Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

Mitteldeutscher Rundfunk
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Mar 5, 2024 • 51min

#195 Belauschte Bundeswehr

In dieser Folge sprechen Tim Deisinger und Ex-Nato-General Erhard Bühler ausführlich über die Abhöraffäre bei der Bundeswehr. Am vergangenen Freitag hatte Russland eine mitgeschnittene Schaltkonferenz von vier hohen Offizieren, darunter Luftwaffen-Chef Ingo Gerhartz, veröffentlicht. Darin erörterten diese Einsatzszenarien für den deutschen Marschflugkörper Taurus, falls dieser doch noch an die Ukraine geliefert werden sollte. Bühler sagt, der Vorfall sei peinlich, am meisten für die Betroffenen. Es sei großer Schaden entstanden. Wichtig sei jetzt eine schnelle Aufklärung. Erst dann sollten Konsequenzen gezogen werden. Bühler erklärt, mit welchen Mitteln und Verschlüsselungen die Bundeswehr kommuniziert. Außerdem geht er davon aus, dass an dem mitgeschnittenen Gespräch nichts verändert oder manipuliert wurde. Dafür spreche bisher nichts. Deisinger und Bühler besprechen auch, wer die Schaltkonferenz abgehört haben könnte. Bühler mahnt, es gebe Hinweise aber noch keine Beweise, wer dahinterstecke. Außerdem erhebt er den Vorwurf, dass ein Einsatz der Taurus-Marschflugkörper von der Bundeswehr nicht geprüft worden sei. Bei dem abgehörten Gespräch hätten sich die Luftwaffen-Offiziere nicht so detailliert darüber unterhalten müssen, wenn es wie angekündigt eine Prüfung gegeben hätte, so der frühere Nato-General. Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37.
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Mar 1, 2024 • 1h 8min

#194 Atomwaffen für Europa?

In dieser Folge spricht Host Tim Deisinger mit Ex-Nato-General Erhard Bühler über Forderungen nach EU-eigenen Atombomben. Bühler hält die Vorstöße für naiv. Die EU sei politisch so organisiert, dass die Voraussetzungen für gemeinsame Atomwaffen fehlten. Die Frage sei, wer auf den berühmten Knopf drücke, wenn es erforderlich sei. Darauf gebe es keine Antwort und deshalb sei die Diskussion fehlgeleitet. Bühler geht auch auf andere Vorschläge ein: Sollten sich Berlin und Paris die französischen Atomwaffen teilen? Oder sollte sich Deutschland selbst atomar bewaffnen? Auch dazu bezieht Bühler klar Stellung. Deisinger und Bühler schauen auch detailliert auf die aktuelle Lage. Die Russen kommen nach Einschätzung Bühlers weiter gut voran. Inzwischen habe sich mit dem Raum Donezk ein Schwerpunkt herausgebildet. Der Ex-Nato-General geht aber auch auf die Lage an anderen Frontabschnitten ein. Außerdem erwähnt er die jüngsten ukrainischen Erfolge. Wie ist es den Ukrainern gelungen, die Russen aus der Kleinstadt Krasnogorowka zurückzudrängen und dabei viele feindliche Soldaten zu töten? Wie konnten die Ukrainer russische Kampfflugzeuge vom Typ Su-34 und Su-35 in die Falle locken und abschießen? Natürlich beantwortet Bühler auch Hörerfragen: Was bedeutet das Schutzersuchen Transnistriens an Russland? Wie viele Soldaten hat Moskau dort stationiert und wie werden sie versorgt? Und: Wie kann es sein, dass die Bundesregierung die Fregatte "Hessen" in einen Einsatz schickt, obwohl sie weiß, dass sich ein Munitionsmangel abzeichnet? Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Podcast-Tipp: https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/wahlkreis-ost/audio-taurus-ukraine-russland-marcus-faber100.html
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Feb 27, 2024 • 1h 10min

#193 Nato-Truppen in die Ukraine?

Tim Deisinger und Ex-Nato-General Erhard Bühler schauen zunächst auf das aktuelle Kriegsgeschehen. Entlang der Frontlinien gebe es schwere Kämpfe an den bekannten Brennpunkten, aber auch darüber hinaus. Bühler spricht von mehr als einem Dutzend Stellen, an denen die Russen versuchten, offensiv zu werden und es seien. Als Beispiele nennt er Kupjansk, Bachmut oder Awdijiwka. Auch aus der Luft setzten die Russen ihre Angriffe fort. Außerdem geht es um den jüngsten Abschuss eines russischen Aufklärungsflugzeugs A-50. Zwei Jahre nach Beginn des Kriegs hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erstmals eine Zahl zu Kriegstoten genannt. 31.000 ukrainische Soldaten seien ums Leben gekommen. Bühler erklärt, er habe keinen Anlass zu vermuten, dass die Zahl nicht stimme. Mit Blick auf die kommende Zeit ergänzt er, die Ukraine müsse ihre Durchhaltefähigkeit erneut beweisen. Sie sei jetzt in einer Krise, das heiße aber nicht, dass die Russen in jeder Hinsicht überlegen seien. Die russische Stärke sei ein Produkt ukrainischer Schwäche und westlicher Zögerlichkeit. Und es geht um die Diskussion über westliche Bodentruppen in der Ukraine. Am Montag hatten sich mehr als 20 Staats- und Regierungschefs in Paris getroffen. Bei einer anschließenden Pressekonferenz hatte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron den Einsatz von Bodentruppen nicht ausgeschlossen, auch wenn es bei dem Treffen keinen Konsens dafür gegeben hat. Bühler mahnt, das Thema nicht zu hoch zu hängen. Es könne auch als Abschreckungssignal an Russland gesehen werden. Man werde sich an heftigere Diskussionen gewöhnen müssen, wenn es sich abzeichne, dass die Ukraine diesen Krieg nicht bestehen könne. Weitere Themen: Ungarns Ja zum Nato-Beitritt Schwedens + Baerbocks Besuch in der Ukraine und dessen vorzeitiger Abbruch + Kanzler Scholz‘ Begründung für das Nein zu Taurus-Lieferungen Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37.
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Feb 23, 2024 • 1h 9min

#192 Nach zwei Jahren – der Kipppunkt im Ukraine-Krieg

Der Angriff Russlands auf die Ukraine jährt sich zum zweiten Mal. Aus diesem Anlass ziehen Tim Deisinger und Ex-Nato-General Erhard Bühler Bilanz. Bühler zeichnet zunächst wichtige Wegmarken nach, von der ersten Niederlage der Russen vor Kiew über erfolgreiche ukrainische Gegenoffensiven bis hin zu den gescheiterten ukrainischen Angriffen im vergangenen Sommer und der aktuell schwierigen Lage für die Armee des angegriffenen Landes. Die russische Armee habe derzeit am Boden die Initiative. Bühler sagt weiter, man stehe vor einem Kipppunkt. Wenn es nicht gelinge, die Ukraine wirksamer zu unterstützen, dann brauche man sich über die territoriale Integrität und die Souveränität der Ukraine bald keine Gedanken mehr machen. Außerdem geht es noch einmal um den Abzug der ukrainischen Truppen aus Awdijiwka. Wurde er zu spät angeordnet und verlief er deswegen chaotisch? Ist eine größere Zahl ukrainischer Soldaten in Gefangenschaft geraten? Neuere Berichte, darunter von der „New York Times“, gehen in diese Richtung. Bühler ist skeptisch ob der dünnen Quellenlage. Klar sei, dass ein Rückzug aus einer weitgehend eingeschlossenen Stadt bei Nacht für die ukrainische Armee eine sehr schwierige Operation gewesen sei. Weitere Themen: Die Lage an den verschiedenen Frontabschnitten + Ukrainische Angriffe auf russische Truppenansammlungen hinter der Front + Die Taurus-Abstimmung im Bundestag Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37.
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Feb 21, 2024 • 1h 12min

#191 Die Lehren aus Awdijiwka

In dieser Folge sprechen Tim Deisinger und Ex-Nato-General Erhard Bühler zunächst über den Fall von Awdijiwka. Die ukrainische Armee hat die Stadt aufgegeben. Bühler weist auf die hohen russischen Verluste bei den zurückliegenden Kämpfen hin und nennt auch Zahlen. Für Russland sei die Eroberung ein politisches Ziel gewesen, für das man auf Menschenleben keine Rücksicht genommen habe. Die ukrainischen Verluste seien demgegenüber wohl deutlich geringer gewesen. Die russische Armee habe ihre Angriffe in der Region nun eingestellt und formiere sich neu – mutmaßlich für neue Angriffe an anderen Teilen der Front. Es geht auch darum, was die Kämpfe um Awdijiwka über den Zustand der ukrainischen Armee aussagen – welche Schwächen und welche Stärken sie derzeit hat. Und es geht um die Lehren, die der Westen aus den Kämpfen ziehen kann. Bühler zählt eine ganze Reihe an Erkenntnissen auf. Und er sagt: Wir haben der Ukraine immer wieder zu spät geholfen. Deswegen sei das Land nun in einer kritischen Situation und werde auf absehbare Zeit in der Defensive sein in diesem Krieg. Es müsse sich nun einiges ändern. In der Ukraine selbst – aber auch bei ihren Unterstützern. Weitere Themen: Nachbetrachtung der Münchner Sicherheitskonferenz + Sicherheitsabkommen für die Ukraine + „Der Krieg muss nach Russland getragen werden“ – Äußerungen von CDU-Politiker Roderich Kiesewetter + Neue Führung bei der russischen Schwarzmeerflotte Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37.
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Feb 16, 2024 • 59min

#190 SPEZIAL: Ihre Fragen an den General

In dieser Spezial-Folge widmen wir uns ausschließlich Hörerfragen, die uns erreicht haben. Zunächst geht es um Fragen zum allgemeinen Kriegsgeschehen. Zum Beispiel darum, welche Rolle die Stadt Charkiw und die verschiedenen Oblaste im Osten und Süden der Ukraine in den Planungen der russischen Armee spielen. Ex-Nato-General Erhard Bühler erklärt, welche Ziele die Russen seiner Meinung nach aktuell im Krieg verfolgen. Außerdem geht es um die Szenarien für den Fortgang des Krieges und die Wichtigkeit der westlichen Unterstützung für die Ukraine. Weitere Themen/Fragen: Welche neuen Strategien muss die Ukraine entwickeln? + Wäre eine Erweiterung der Nato gen Asien, Australien und Ozeanien sinnvoll? + Die geplante Bundeswehr-Brigade in Litauen + Munitionsmangel der Ukraine + Wann ist der Zeitpunkt für Verhandlungen im Ukraine-Krieg? Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37.
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Feb 13, 2024 • 1h 6min

#189 Awdijiwka vor dem Fall?

Am Beginn dieses Podcasts gibt es ein Gespräch mit Melanie Gras. Sie organisiert Hilfstransporte für die Ukraine und ist derzeit im Land unterwegs. Sie schildert ihre Eindrücke. Gras sagt, die Lage im Land sei noch angespannter als bei ihrem letzten Besuch. Aufgeben sei für die Ukrainer aber keine Option. Tim Deisinger und Ex-Nato-General Erhard Bühler sprechen dann über die aktuelle militärische Lage. Bühler hebt dabei insbesondere die Situation bei Awdijiwka hervor. Die Stadt sei der Brennpunkt schlechthin für die Ukraine. Die russische Armee sei nicht mehr weit entfernt von den Zufahrtswegen in die weitgehend umschlossene Stadt. Und sie beschieße die Zufahrtsstraßen. Die russische Armee erleide bei den Kämpfen um die Stadt weiter schwere Verluste und habe nach ukrainischen Angaben ihre Taktik geändert. Bühler fasst zusammen: Die Lage für die Ukraine sei bei Awdijiwka sehr schwierig. Möglich sei, dass die Stadt von den Ukrainern bald aufgegeben werde. Weitere Themen: Die Gründe für die Ablösung des ukrainischen Armeechefs Saluschnyj + Der Umbau in der ukrainischen Armeeführung + Das Putin-Interview mit Tucker Carlson + Aussagen von Donald Trump zur Nato Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37.
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Feb 9, 2024 • 48min

#188 Saluschnyjs Abgang: Ein hohes Risiko

In dieser Folge sprechen Angela Tesch und Ex-Nato-General Erhard Bühler über die tiefgreifende Veränderung an der Spitze der ukrainischen Armee. Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Armeechef, Walerij Saluschnyj, abgesetzt. Eine genaue Begründung gab es bisher nicht. Medienberichte legen nahe, dass eine Mischung aus militärischen Meinungsverschiedenheiten und politischer Rivalität der Grund gewesen sein könnte. Bühler hält das für wahrscheinlich. Er bewertet den Schritt kritisch. Die Absetzung Saluschnyjs berge ein hohes Risiko für die Ukraine. Die Ablösung bringe eine ganze Reihe an weiteren personellen Veränderungen in der Führung der ukrainischen Armee mit sich. Ob es dafür der richtige Zeitpunkt sei, sei fraglich. Bühler sagt, er halte das alles für einen großen Fehler. Und er erklärt, was man über den neuen Armeechef Oleksandr Syrskyj weiß und was all die Vorgänge über das Umfeld des ukrainischen Präsidenten Selenskyj aussagen. Außerdem geht es um die US-Hilfen für die Ukraine. Die drohen im aufziehenden Wahlkampf und angesichts der Spaltung im Kongress unter die Räder zu kommen. Bühler sagt, im Notfall müsse Europa einspringen. Er sei aber zuversichtlich, dass es noch eine positive Entscheidung im US-Kongress zur Ukraine geben werde. Weitere Themen: Vorschläge für eine europäische Armee + Die Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Ukraine-Hilfe Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37.
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Feb 7, 2024 • 60min

#187 „Operationsplan Deutschland“: Für Sicherheit ist nicht nur die Bundeswehr zuständig!

In dieser Folge spricht Angela Tesch mit dem früheren Nato-General Erhard Bühler. Zunächst geht es um die aktuelle militärische Lage. In den vergangenen Tagen gab es immer mal wieder kleinere Drohnenangriffe auf die Ukraine. In der Nacht zu Mittwoch haben die Russen dann einen massiven Angriff mit Drohnen, Marschflugkörpern und ballistischen Raketen und S-300 gestartet. Bühler sagt, es bilde sich immer mehr ein Muster heraus. Diese schweren Angriffe könnten nicht kontinuierlich laufen, aber alle zehn bis vierzehn Tage komme so ein schwerer Angriff. Auch die Angriffe der Ukraine auf Russland gehen weiter. Bühler berichtet, in den vergangenen Tage sei die mittlerweile fünfte Ölraffinerie mit Drohnen angegriffen worden. Auch am Boden gingen die Kämpfe in der Ukraine weiter. Am kritischsten ist die Lage laut Bühler in Awdijiwka. Außerdem geht es um mehrere Frontbesuche von Präsident Wolodymyr Selenskyj. Weiteres Thema ist der „Operationsplan Deutschland“. Ein Entwurf soll bis zum Frühjahr von der Bundeswehr aufgestellt werden. Ziel ist die bessere Vernetzung zu Sicherheitsbehörden, Katastrophenschützern und Industrieunternehmen. Bühler erklärt, was bisher zum Plan bekannt ist. Zudem kritisiert er, dass es in Deutschland an einer sicherheitspolitischen Diskussion fehlt. Es sei nicht nur Aufgabe der Sicherheitsbehörden und Bundeswehr, Dinge wie Demokratie, Freiheit oder Wohlstand zu verteidigen. Das müsse gesamtstaatlich erfolgen. Bühler beantwortet außerdem Hörerfragen. Wenn auch Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37.
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Feb 2, 2024 • 60min

#186 Selenskyj vs. Saluschnyj – Das Zerwürfnis und die Folgen

Es wird immer deutlicher – der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Armeechef Walerij Saluschnyj liegen im Streit. Selenskyj soll versucht haben, Saluschnyj zu entlassen. Unklar ist, was der Grund für den Streit ist. Hat Saluschnyj politische Ambitionen, die Selenskyj gefährlich werden könnten? Dafür gibt es laut Ex-Nato-General Erhard Bühler keine Belege. Vielmehr könnten ein nicht ganz geglücktes Interview des Armeechefs und grundsätzliche militärische Meinungsverschiedenheiten der Grund sein. Deisinger und Bühler sprechen darüber, welchen Schaden der Streit für die Ukraine verursacht. Der Ex-General sagt, es müsse jetzt um Schadensbegrenzung gehen. Und es geht darum, wie die USA als wichtigster Unterstützer der Ukraine auf den Streit schauen. Außerdem geht es um angebliche Pläne der USA für die Ukraine. Die "Washington Post" berichtet, dass es für die USA langfristig nicht mehr notwendigerweise darum geht, dass die Ukraine von Russland besetzte Gebiete zurückerobert. Was ist von dem Bericht zu halten? Zur aktuellen militärischen Lage: Die Ukrainer haben einen erfolgreichen Angriff gegen ein russisches Militärschiff durchgeführt. Am Boden gibt es heftige Kämpfe mit geringen Landgewinnen für die russische Armee. Die Luftoperationen gehen weiter, von beiden Seiten. Außerdem haben die Ukrainer zugegeben, eine Cyberattacke auf Russland durchgeführt zu haben. Weitere Themen: Neue Bomben für die Ukraine, die Russland vor Probleme stellen werden + Neue Entwicklungen bei der Taurus-Debatte Podcast-Tipp: Neue Folge im Podcast "Die Fascho-Jägerin?!" Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37.

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