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Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

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Oct 23, 2024 • 1h 8min

#239 Nordkoreanische Soldaten für Putins Krieg?

Derzeit verdichten sich die Meldungen, dass nordkoreanische Soldaten nach Russland verlegt worden sind. Perspektivisch könnten es mehr als 10.000 Soldaten werden, so die Berichte. Sollen sie für Russland in der Ukraine kämpfen? Ex-Nato-General Erhard Bühler hält das für möglich. Noch wisse man aber zu wenig. In jedem Fall seien die Entwicklungen besorgniserregend. Außerdem geht es um den "Siegesplan" des ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Es ist eine Art Roadmap der Ukraine in Richtung eines Friedens, der den Fortbestand des Landes sichern soll. Punkte darin sind unter anderem: eine Nato-Beitrittsperspektive, die Stärkung der militärischen Fähigkeiten der Ukraine, der Wegfall der Auflagen für die vom Westen gelieferten Waffen und die gemeinsame Nutzung von ukrainischen Bodenschätzen. Bühler analysiert den Plan und erklärt, wo er zustimmt und wo nicht. Die militärische Lage im Ukraine-Krieg: Bei Kursk haben die Ukrainer einen Teil des Gebiets verloren, das sie in Russland erobert hatten. Die Lage dort ist laut Bühler für die ukrainische Armee nicht einfach. Im Donbass steht die Ukraine weiter unter Druck, es gibt kleinere Geländegewinne seitens Russlands. Weitere Themen: Ein aufschlussreiches Spiegel-Interview mit dem europäischen Oberbefehlshaber der Nato, US-General Cavoli, und dem Generalinspekteur der Bundeswehr Breuer + Die Einweihung des Marinehauptquartiers in Rostock, das künftig die Aktivitäten der Nato in der Ostsee koordinieren soll Link: Bühler-Interview mit der NZZ - https://www.nzz.ch/international/krieg-in-deutschland-ex-general-sieht-europas-sicherheit-bedroht-ld.1853105 Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 30. Oktober 2024 geplant.
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Oct 15, 2024 • 1h 3min

#238 Mit Selenskyjs "Siegesplan" zur NATO-Mitgliedschaft?

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist vergangene Woche quer durch Europa gereist. Er hat dem Westen seinen "Siegesplan" vorgestellt. Ex-Nato-General Erhard Bühler erklärt im Gespräch mit Host Tim Deisinger, was dazu bekannt ist. Er bezieht sich dabei auf ein Interview in der "Welt" mit Mychajlo Podoljak, einem Berater Selenskyjs. Öffentlich ist der Plan des ukrainischen Präsidenten noch nicht. Bühler hat dafür Verständnis. Vieles werde sonst vorab zerredet. Man müsse Vertrauen haben, dass es in die richtige Richtung gehe. Weiteres Thema sind Aussagen des vor kurzem abgelösten Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg zu einer Nato-Mitgliedschaft der Ukraine. Zur aktuellen Lage erklärt Bühler, dass es keine grundsätzlichen Veränderungen gebe. Die Ukraine verzögere und verteidige entlang der Frontlinie. Die Russen griffen mit Schwerpunkt im Donbass an, versuchten aber auch, die Ukrainer aus dem Gebiet Kursk zu vertreiben. Im zweiten Teil beantwortet Bühler außerdem Fragen von Hörerinnen und Hörern. Es geht um Proliferation von Kernwaffen, um verpasste Chancen bei Waffenlieferungen an die Ukraine, oder darum wie zuverlässig die USA mit ihren Verbündeten umgehen. Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 23. Oktober 2024 geplant.
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Oct 9, 2024 • 1h 17min

#237 Fahnenflüchtig – Desertationen in der ukrainischen Armee

In dieser Folge geht es um Desertationen in der ukrainischen Armee. Anlass ist, dass ein bekannter ukrainischer Blogger und Soldat angekündigt hat, Fahnenflucht zu begehen. Aus Protest unter anderem wegen dem Personalmangel in der ukrainischen Armee. Host Tim Deisinger und Ex-Nato-General Erhard Bühler sprechen darüber, wie groß das Problem der ukrainischen Armee mit Fahnenflucht ist und was das für Auswirkungen auf ihre Erfolgschancen im Krieg gegen Russland hat. Außerdem geht es um drei Politiker, die sich für eine diplomatische Lösung des Ukraine-Kriegs starkmachen. In einem gemeinsamen Artikel haben die Ministerpräsidenten von Sachsen und Brandenburg, Kretschmer (CDU) und Woidke (SPD), sowie der Thüringer CDU-Vorsitzende Voigt eine internationale Allianz gefordert, die Russland an den Verhandlungstisch bringen soll. Deutschland solle sich diplomatisch mehr einbringen. Veröffentlicht haben sie den Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Die Reaktionen waren teils positiv, teils sehr kritisch. Von einer Anbiederung an das BSW von Sahra Wagenknecht war die Rede. Im Podcast erklärt Ex-Nato-General Erhard Bühler, wo er mit den Argumenten der drei Politiker mitgeht und wo nicht. Die aktuelle militärische Lage: Es gibt heftige Kämpfe an zahlreichen Frontabschnitten. Die ukrainische Armee spricht von einer dreistelligen Zahl russischer Angriffe pro Tag. Neue Entwicklungen gibt es bei Kursk, Kupjansk, Pokrowsk und Saporischschja. Weitere Themen: Stärken und Schwächen der russischen und der ukrainischen Armee + Wie viel Geld die Nato von Deutschland künftig haben will Podcast-Tipp: Wendehausen – Heimat im Todesstreifen https://1.ard.de/wendehausen Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 15. Oktober 2024 geplant.
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Oct 4, 2024 • 1h 20min

#236 Flächenbrand im Nahen Osten?

Neben dem Ukraine-Krieg bewegt die Menschen in Deutschland derzeit auch die Entwicklung im Nahen Osten. Dort ist die Lage in den vergangenen Wochen Stück für Stück eskaliert. Neben dem Gaza-Krieg ist nun auch die Lage im Libanon im Fokus. Israel hat eine Bodenoffensive in den Süden des Landes hinein gestartet. Der Iran hat zahlreiche Raketen auf Israel abgefeuert. Die Antwort steht noch aus. Der Region droht ein Flächenbrand, sagt Ex-Nato-General Erhard Bühler im Podcast. Das hätte weitreichende Folgen, für die Region, für die internationale Lage, für Deutschland – ja selbst für den Ukraine-Krieg. Bühler erklärt mit Blick auf die Lage im Nahen Osten auch, wie er die Tötung des Hisbollah-Chef Nasrallah durch Israel bewertet. Im Ukraine-Krieg gibt es neue Entwicklungen. Die Stadt Wuhledar ist gefallen, das haben die Ukrainer eingeräumt. Die Kleinstadt habe taktische und psychologische Bedeutung, so Bühler. Er ordnet ein, wie er die Lage der Ukraine gerade insgesamt bewertet. Und es gibt Neuigkeiten bei Kursk. Dort haben die Russen kleinere von der Ukraine besetzte Gebiete zurückerobert. Bühler glaubt, dass es aber lange dauern könnte, bis die Russen ihr Gebiet dort wieder komplett kontrollieren. Außerdem geht es um immer wiederkehrende Äußerungen, dass der Westen der Ukraine direkt beim Beschuss von russischen Zielen helfe. Bühler findet das gefährlich. Das tue der Westen nicht. Denn dann wäre man tatsächlich Kriegspartei. Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 9. Oktober 2024 geplant.
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Sep 25, 2024 • 1h 5min

#235 Die ukrainischen Angriffe auf russische Munitionsdepots

Die ukrainischen Streitkräfte haben russische Munitionslager mit Drohnen angegriffen. Auf diese Weise wollen sie große Mengen Munition zerstören. Beim Angriff auf das russiche Depot in der Stadt Toropez etwa waren die Explosionen so schwer, dass sie von Erdbebensensoren erfasst wurden. Können solche Angriffe den Nachschub für die russischen Truppen an der Front nachhaltig stören? Ex-General Erhard Bühler hält das für einen erfolgversprechenden Ansatz. Er erklärt gleichzeitig, wie solche Depots überhaupt aussehen. Die ukrainischen Truppen haben sich nach Angaben des Generalstabs allein gestern 150 Gefechte geliefert. Laut Bühler sind das deutlich mehr als noch vor einem Jahr. Er spricht von einer schwierigen Lage, die der Ukraine alles abverlange. Außerdem beantwortert Ex-Nato-General Erhard Bühler Fragen von Hörerinnen und Hörern unter anderem zu Folge #234. Die nächste Folge verschiebt sich aus Termingründen leider auf Freitag, den 4. Oktober 2024. Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Links: - Podcast-Tipp: Dark Matters - Richter-Paper zu Mittelstreckenraketen bei der Friedrich-Ebert-Stiftung: https://library.fes.de/pdf-files/bueros/wien/21371.pdf
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Sep 19, 2024 • 1h 15min

#234 Freigabe weitreichender Waffen: Wie weit könnte der Westen gehen?

Die Nato-Staaten diskutieren, ob der Ukraine der Einsatz weitreichender westlicher Waffen gegen Ziele in Russland erlaubt werden sollte. Ein Treffen von US-Präsident Joe Biden mit dem britischen Premier Keir Starmer brachte nicht den von Kiew erhofften Durchbruch. Trotzdem kommen Drohungen aus Moskau. Wie ernst sind sie zu nehmen? Ex-Nato-General Erhard Bühler verweist auf die lange Reihe ähnlicher Drohungen und bezieht auch den atomaren Aspekt mit ein. Außerdem geht es um die Entwicklung beim ukrainischen Vorstoß auf russisches Gebiet. Russland hat eine Gegenoffensive gestartet. Ist das das Ende des "Kursk-Kapitels"? Bühler verweist auf die dünne Informationslage, beide Seiten hielten sich mit Berichten zurück. Er analysiert, wie weit die ukrainischen Erwartungen an den Vorstoß aufgegangen sind. Außerdem: Russland verstärkt seine Armee massiv. Soll das Verluste an der Front ausgleichen? Welche Schlüsse muss der Westen daraus ziehen? Bühler erklärt auch, weshalb die Zahlen nicht wirklich neu und überraschend sind. Weitere Themen: Die zerstörte Energieinfrastruktur der Ukraine und der kommende Winter + Die Kritik von Verteidigungsminister Boris Pistorius am geplanten Etat der Bundeswehr 2025 + Wie setzt sich der Verteidigungsetat zusammen und wie könnte der kommende Bedarf gedeckt werden? Die nächste Folge planen wir am 25.09.2024.Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37.
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Sep 11, 2024 • 1h 3min

#233 Friedenskonferenz mit Russland?

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat in einem Interview angedeutet, dass er sich eine Friedenskonferenz mit russischer Beteiligung zeitnah vorstellen kann. Ein Kurswechsel? Und wie realistisch wäre das? Ex-Nato-General Erhard Bühler ordnet die Aussagen von Scholz in dieser Folge ein. Kritisch merkt er an, dass Russland bisher keine Bereitschaft gezeigt habe, auch nur einen Teil des eroberten ukrainischen Gebiets zurückzugeben. Außerdem geht es um das Dauerthema Bundeshaushalt. Wie viel Ausgaben sind für die Ukraine drin, wenn Deutschland derzeit damit beschäftigt ist, Milliardenlöcher zu stopfen? Und wie steht es um die Ausstattung der Bundeswehr? Das nächste Ramstein-Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe ist Geschichte. Was hat sich für die Ukraine getan? Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt, es sei einiges zusammengekommen. Dennoch sei mehr wünschenswert gewesen. Was er damit genau meint, erklärt er im Podcast. Weitere Themen: Die aktuelle militärische Lage in der Ukraine + Die Lage bei Kursk + Zwischenfall mit Drohnen in den Lufträumen von Lettland und Rumänien + Luftverteidigung in Deutschland + Wie viel Abschreckung Deutschland und Europa gegenüber Russland aufbauen müssen Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 19. September 2024 geplant.
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Sep 3, 2024 • 1h 3min

#232 Der Krieg in der Luft

Russland führt seinen Luftkrieg gegen die Ukraine fort. Aber auch die Ukraine hat jüngst neue Drohnenangriffe durchgeführt. Teilweise bis in die Region Moskau, wo unter anderem Ölraffinieren und Umspannwerke das Ziel waren. Die Ukraine fordert weiter, weitreichende westliche Waffen uneingeschränkt gegen Ziele in Russland einsetzen zu dürfen. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt, es gebe dazu fortlaufend Gespräche, beispielsweise zwischen den USA und der Ukraine. Außerdem geht es um den Abschuss eines an die Ukraine gelieferten F-16-Kampfjets. Der Pilot wurde dabei getötet. Berichten zufolge könnte Friendly Fire der Grund gewesen sein. Die militärische Lage am Boden: Die ukrainische Offensive in Kursk läuft weiter. Bühler geht aber davon aus, dass sich das von den Ukrainern gehaltene Gebiet nicht mehr stark vergrößert. Es gehe der Ukraine wohl vor allem darum, weitere russische Angriffe aus dieser Region zu verhindern. Außerdem gibt es neue Berichte darüber, wie Russland die Region Kursk verteidigen will. Weiter ziehen die Russen kaum Truppen aus dem Osten der Ukraine ab. Vielmehr liegt ihr taktischer Schwerpunkt weiter bei Pokrowsk. Dort rückt die russische Armee immer näher an die Stadt heran. Weitere Themen: Wie die Ukraine versucht, neue Rekruten für den Verteidigungskampf einzuberufen. + Was ist mit wehrfähigen Ukrainern, die im Ausland leben? + Die Berichte über die gescheiterte Verhaftung eines Mannes aus der Ukraine, der an der Nord-Stream-Sprengung beteiligt gewesen sein soll. Bühler geht weiter davon aus, dass offizielle Stellen in der Ukraine nicht in den Angriff involviert waren. Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 10. September 2024 geplant.
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Aug 27, 2024 • 1h 1min

#231 Attacken auf beiden Seiten

Russland hat hunderte Flugkörper auf die Ukraine abgefeuert. Es war der vielleicht größte Angriff dieser Art seit Beginn des Krieges. Das Ziel war unter anderem die Energieinfrastruktur. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt dazu im Podcast, ein Großteil der Geschosse sei abgewehrt worden. Dennoch habe es teils erhebliche Schäden und auch Opfer gegeben. "Diese Art von Luftangriffen dienen den Russen dazu, Terror, Angst und Schrecken zu verbreiten, um den Widerstandswillen der Bevölkerung zu brechen. Das ist ein klar erkennbares Ziel seit Anfang dieses Krieges", so Bühler. Außerdem geht es um den Verlauf des ukrainischen Gegenangriffs auf die Region Kursk. Laut Bühler sind vier Brigaden der ukrainischen Armee dort im Einsatz. Der eroberte Raum sei etwa 40 Kilometer breit und 25 bis 30 Kilometer tief. Die Ukraine strebe offenbar nicht an, noch viel weiter vorzurücken. Falls es das Ziel des Angriffs gewesen sein sollte, dass die Russen Truppen aus dem Osten der Ukraine abziehen in Richtung Kursk, scheint das bisher nicht aufgegangen zu sein. Russland ist in der Ostukraine weiter in der Offensive. Deswegen gibt es dort Evakuierungen. Die Stadt Pokrowsk ist bedroht. Der Verlust der Stadt wäre schmerzhaft für die Ukraine. Weitere Themen: Erneuter Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine + Neuer Fokus der Ukraine bei den Angriffen im russischen Hinterland + Gefahr aus Belarus? + Die Zukunft der EU-Ausbildungsmission Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Und eine Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 3. September 2024 geplant.
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Aug 20, 2024 • 1h 6min

#230 SPEZIAL: Ihre Fragen an den General

In dieser Folge beantwortet Ex-Nato-General Erhard Bühler die Fragen von Hörerinnen und Hörern. Kann man die materiellen Verluste für Russland ungefähr in einem Geldbetrag beziffern? Warum scheut sich der Westen so sehr, Waffen ohne Auflage an die Ukraine zu geben? Ein Hörer fragt sich, ob die Fahrzeuge untersucht werden, die vom Gegner erbeutet werden. Und wie wertvoll sind die daraus gewonnenen Erkenntnisse für die jeweiligen Staaten? Wie ist die russische Offiziersausbildung einzuschätzen? Woher kommen nun schon über Monate in den russischen Offensiven die offenbar vielen fest entschlossenen Kämpfer in der Truppe? Und: Wenn in der Ukraine ein Referendum über den Krieg abgehalten werden sollte, warum mache man nicht auch gleich Präsidentschaftswahlen? Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 27. August 2024 geplant.

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