Was bisher geschah - Geschichtspodcast

Joachim Telgenbüscher, Nils Minkmar
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Dec 13, 2025 • 14min

#14 Mal verliert man, mal gewinnen die anderen (Adventskalender 2025)

Sport steht im Mittelpunkt eines herausfordernden Themas. Die Hosts tauchen in die Welt der Fußballer-Zitate ein und beleuchten deren kulturelle Bedeutung. Besonders das berühmte Zitat über das Verlieren und Gewinnen wird diskutiert, zusammen mit der fraglichen Urheberschaft. Otto Rehagel, bekannt für seinen pragmatischen Stil, wird als prägender Trainer vorgestellt, insbesondere im Kontext des griechischen Euro 2004 Triumphs. Eine unterhaltsame Auseinandersetzung mit der Sprache des Fußballs.
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Dec 12, 2025 • 15min

#13 Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte (Adventskalender 2025)

Der 13. Dezember 1933 wird zum zentralen Datum, während Joachim mit einer Anekdote über Taylor Swift einleitet. Die Kanzlerschaft Hitlers und die Stimmung am Brandenburger Tor werden beleuchtet. Max Liebermanns Rolle als Maler und Demokrat wird besprochen, ebenso wie sein anschließendes Schicksal während der Nazizeit. Das bekannte Zitat von Liebermann über Wut und Verzweiflung wird tiefgründig analysiert. Abschließend wird diskutiert, wie viel die Zeitgenossen über die Gefahren des Regimes wussten und Liebermanns Rückzug als jüdischer Intellektueller.
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Dec 11, 2025 • 19min

#12 Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet... (Adventskalender 2025)

Der Podcast beleuchtet George Orwells literarisches Erbe und seinen Einfluss auf Konzepte wie Freiheit und Überwachung. Besonders im Fokus steht sein berühmtes Zitat über Meinungsfreiheit. Die Hosts diskutieren Orwells Dystopien, seine Erlebnisse in Burma und seine kritischen Ansichten über den Stalinismus. Auch die Entstehung von 'Farm der Tiere' und '1984' wird behandelt, sowie die Relevanz dieser Werke in der heutigen Gesellschaft. Ein spannender Blick auf die Verbindung zwischen Literatur und politischer Kritik!
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Dec 10, 2025 • 17min

#11 Langeweile oder Leiden? (Adventskalender 2025)

Die Diskussion beginnt mit einem Zitat über die Wahl zwischen Langeweile und Leiden. Germaine de Staël, Napoleons Intellektuelle Widersacherin, wird in den Fokus gerückt. Ihre beeindruckende Bildung und der Einfluss von Aufklärern prägen ihr Leben. Die Hosts beleuchten ihre Enttäuschung über Napoleons Politik und die Herausforderungen, die sie ihm entgegensetzte. In der Erörterung ihrer Entscheidung zwischen einem sicheren Leben in Genf oder dem aufregenden, aber riskanten Paris wird ihre gesamte Komplexität sichtbar. Abschließend reflektieren sie über ihren nachhaltigen Einfluss.
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Dec 9, 2025 • 19min

#10 Make America Great Again (Adventskalender 2025)

Die Hosts erkunden die Geschichte des MAGA-Slogans, der erstmals 1980 von Reagan verwendet wurde. Sie diskutieren Reagans Charisma und seinen Wahlkampf im Kontext der politischen Situation. Auch die nostalgische Kraft des Slogans sowie seine Wiederaneignung durch Trump kommen zur Sprache. Anekdoten über die symbolische Bedeutung der MAGA-Hüte und die kritische Betrachtung der Vergangenheit runden die Unterhaltung ab. Der Einfluss von Slogans in der Politik wird geleuchtet, zusammen mit der Frage, ob die 'gute alte Zeit' wirklich so gut war.
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Dec 8, 2025 • 16min

#09 Der Terrorismus hat auf die Dauer keine Chance (Adventskalender 2025)

Die Entführung von Hanns Martin Schleyer durch die RAF im Jahr 1977 bildet den spannenden Kern dieser Folge. Der Podcast beleuchtet das Krisenmanagement von Bundeskanzler Helmut Schmidt und seine besondere Ansprache, die Bürger beruhigte. Es wird diskutiert, warum Schleyer als Symbol für die RAF galt und welche politischen Forderungen hinter der Tat steckten. Auf raffinierte Weise wird auch die Strategie der Zurückweisung von Rache und der Fokus auf Demokratie thematisiert, was langfristige Folgen für die RAF hatte.
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Dec 7, 2025 • 13min

#08 Das ist schön bei den Deutschen... (Adventskalender 2025)

Die Hosts eröffnen den Adventskalender mit kuriosen Fundstücken und Heinrich Heines scharfsinnigem Zitat über verrückte Deutsche. Sie reflektieren Klischees und untersuchen Heines Wanderung im Harz von 1824. Seine Herkunft und gescheiterte Kaufmannskarriere zeigen den Weg zum Dichter. Sein Reisebericht aus dem Harz wird analysiert, ebenso die Zensur seiner Werke und deren Einfluss. Zum Abschluss gibt es Lesetipps und einen Einblick in Heines Vermächtnis.
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Dec 6, 2025 • 18min

#07 Es gibt nur eine Sache, die wir fürchten müssen: die Furcht selbst (Adventskalender 2025)

In dieser Folge dreht sich alles um Roosevelt und seine berühmte Antrittsrede von 1933. Die Gastgeber beleuchten, wie Furcht als politische Waffe wirkte und die öffentliche Meinung beeinflusste. Ein Blick auf die Wirtschaftskrise zu jener Zeit zeigt das Versagen von Hoovers Politik und die Notwendigkeit des New Deals. Die Unterscheidung zwischen Furcht und existenzieller Angst wird diskutiert, ebenso wie die Reaktionen der Öffentlichkeit auf Reformen und die rhetorischen Strategien Roosevelts im Umgang mit seinen Gegnern.
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Dec 5, 2025 • 18min

#06 Woher weiß ich, ob nicht eigentlich die Katze mit dem Menschen spielt (Adventskalender 2025)

Im 16. Jahrhundert waren Katzen mehr als nur Haustiere – sie provozierten philosophische Gedanken! Montaigne reflektiert in seinen Essays über die Frage, ob die Katze vielleicht das Spiel mit dem Menschen lenkt. Die Hosts erörtern Montaignes Lebensumstände und die kreative Freiheit seiner Schriftstellerei. Zudem wird diskutiert, wie seine Gedanken über Katzen als Metapher für religiöse und politische Debatten dienen. Interessante Einblicke in Montaignes Motto ‚Cusage‘ und persönliche Anekdoten über Katzen runden die Diskussion ab.
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Dec 4, 2025 • 20min

#05 Man wird nicht als Frau geboren, man wird es (Adventskalender 2025)

In dieser Folge wird die ungleiche Verteilung von Haus- und Erziehungsarbeit thematisiert, insbesondere wie häufig Frauen die Weihnachtsvorbereitungen übernehmen. Die Hosts präsentieren das Leben und Werk von Simone de Beauvoir, inklusive ihrer radikalen Ansichten über Ehe und Mutterschaft. Beauvoirs berühmtes Zitat wird erklärt und führt zur Diskussion über die Trennung von Geschlecht und Gender. Außerdem wird ihr Aufruf zur Emanzipation sowie die Bedeutung ihres Schaffens für die Gender Studies beleuchtet.

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