

Kriegsende 1945 (4/7) - Champagner & Blut
May 1, 2025
Robert Capa dokumentiert den brutalen Kriegsalltag während des Vormarsches auf Leipzig und fängt den Tod eines jungen Soldaten ein. Im Führerbunker verbringen Hitler und seine Vertrauten ihre letzten Tage in Verzweiflung, während die Rote Armee Berlin erobert. Auch die Ambivalenz von Kollaboration und Gerechtigkeit nach dem Krieg wird thematisiert. Zudem beleuchtet die Erzählung die Absurdität des endlosen Kampfes sowie die emotionalen Belastungen, die Kriegsfotografen wie Capa erleben müssen.
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Episode notes
Capa zeigt Krieg in seiner Härte
- Robert Capa fotografiert 1945 in Leipzig den Tod eines jungen amerikanischen Soldaten live.
- Seine Bilder zeigen die Absurdität und Brutalität des Krieges ohne Propagandaeffekt.
Das berührende Wesen von Capas Foto
- Capas Foto des jungen Soldaten fängt die Absurdität und Sinnlosigkeit des Krieges ein.
- Es berührt durch die Willkür und das Leiden eines einzelnen Menschen im Krieg.
Frühe Kriegsfotografie und ihre Grenzen
- Die ersten Kriegsfotografien entstanden im mexikanisch-amerikanischen Krieg von 1846.
- Aufgrund langer Belichtungszeiten zeigten sie oft stillstehende Offiziere oder leere Schlachtfelder.