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carpe diem – Der Podcast für ein gutes Leben

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Dec 14, 2021 • 58min

#129 Resilienz-Expertin Mariella Bruckner: Warum es nie zu spät ist

„Im Einklang mit mir und mit der Natur sein“ – so beschreibt die Psychologin Mariella Bruckner ein gutes Leben für sich. Dazu kommen inspirierende Gespräche, liebe Freunde, Familie und ein Job, den man liebt und gerne macht. Außerdem ist für sie lebenslanges Lernen ebenfalls eine Säule für ein glückliches Leben. Im Podcast mit Daniela Zeller erklärt Mariella Bruckner, was genau man unter dem Begriff Resilienz versteht. Und sie zeigt Möglichkeiten auf, wie man die eigene Resilienz aufbaut und stärkt. Resilienz ist quasi Widerstandskraft. Die wissenschaftliche Forschung begann sich bereits in den 70er-Jahren damit zu beschäftigen und wollte zum Beispiel auch erfahren, ob manche Babys bereits vor der Geburt resilienter sind als andere. Im Talk erläutert die Psychotherapeutin, dass die eine wesentliche Kategorie, die dich im Leben resilienter macht, der Beziehungsfaktor ist. Das heißt, dass es, selbst wenn die Kindheit und die Eltern nicht gerade zu einem glücklichen Leben beigetragen haben, doch stets eine Chance gibt, ein glückliches Leben zu führen. Der Schlüssel dazu ist der „One Caring Person“-Faktor. Was man sich darunter vorstellen darf und wie er sich auf unsere Resilienz auswirkt, erfährst du in diesem Podcast. Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt, und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar und gebt ihm fünf Sterne auf Apple Podcast. Wir freuen uns über Post, Anregungen und Ideen unter der Mailadresse: podcast@carpediem.life
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Dec 12, 2021 • 7min

BONUS: Gute Nacht mit carpe diem – #5 „Abends im Knusperhäuschen“ von Vea Kaiser

In dieser Gute-Nacht-Geschichte geht es um eine gestresste Hexe, die sich in der Hektik des Lebens verloren hat. Mit Hilfe eines sprechenden Katers entdeckt sie die Bedeutung von Selbstfürsorge. Die Erzählung ermutigt dazu, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und das Leben neu zu betrachten. Perfekt zum Einkuscheln und Träumen, liefert sie wertvolle Gedanken für eine entspannende Nachtruhe.
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Dec 7, 2021 • 1h 4min

#128 Autor Frank Berzbach: Wie man „kreatives Schreiben“ lernt + Buchtipps für Weihnachten

In dieser Episode des Podcasts erfahren wir, wie man kreatives Schreiben lernen kann. Schreiben ist für viele Menschen ein Quell des Glücks und der Inspiration. Und viele von uns sind gerade im Social-Media-Universum eigentlich schon als „Schriftsteller:in“ tätig – zum Beispiel in Form von Postings auf Instagram und Co. Das Führen eines Tagebuchs fällt natürlich auch in diese Kategorie. Unser heutiger Gast, der deutsche Autor und Hochschuldozent Frank Berzbach, hat mit dem Schreiben während seines Zivildienstes in einer Psychiatrie begonnen. Er führte Tagebuch über diese Zeit und hat immer schon für sein Leben gerne Briefe geschrieben. In den Vereinigten Staaten und England ist „kreatives Schreiben“ fix ein Lehrfach auf den Universitäten. Im Podcast mit carpe diem-Host Holger Potye erklärt uns Frank die Grundlagen für kreatives Schreiben. Denn schreiben „ist ein Handwerk“. Und wie bei jedem Handwerk muss man zuerst die Regeln kennen und lernen. Der erste kleine Schritt lautet: viel lesen. Besonders Autoren und Autorinnen, die man selber mag und schätzt. Das magische Buch, das Frank in die Welt des Schreibens eingeführt hat, war übrigens „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende. Ein weiterer Schritt wäre, das Schreiben zu betrachten wie einen Job. Man setzt sich hin und schreibt – egal, ob morgens oder abends. Aber fokussiert. Man könnte es wie eine Leidenschaft betrachten, die man betreibt. Dann spielen natürlich auch Schreib-Tools eine wichtige Rolle. Was passt zu mir? Wie schreibe ich gerne? Und selbst die Kleidung, die man beim Schreiben trägt, kann interessanterweise viel verändern. Mehr dazu und weitere Tipps und Inspirationen findest du in diesem Podcast. Im zweiten Teil dieser Episode konzentrieren wir uns auf Buchtipps. Da gerade Vorweihnachtszeit ist und Frank viel Zeit seines Lebens mit Lesen verbringt, hat er uns ein Päckchen mit zahlreichen Buchtipps aus verschiedenen Genres geschnürt. Falls die eine oder der andere also noch Inspirationen für Weihnachtsgeschenke braucht, wird sie oder er hier vielleicht fündig. Viel Vergnügen bei diesem Podcast! Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt, und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar und gebt ihm fünf Sterne auf Apple Podcast. Wir freuen uns über Post, Anregungen und Ideen unter der Mailadresse: podcast@carpediem.life
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Nov 30, 2021 • 51min

#127 Gastronomin Haya Molcho: Loslassen ist essenziell, um glücklich zu sein

Ein gutes Leben beinhaltet für Haya Molcho ein grundlegend positives Denken, eine Balance zu finden im Leben, viel Liebe, gutes Essen, gute Freunde und vor allem eine glückliche Familie. Im Podcast mit Daniela Zeller, aufgezeichnet im Neni am Prater, erklärt die Gastronomin und Szeneköchin, warum Liebe auch bedeutet, an einer Partnerschaft zu arbeiten. Eine gute Partnerschaft ist für Haya nämlich die Basis für ein gutes Leben. Sie beruht auf gegenseitigem Geben und Nehmen, vor allem aber ist es wichtig, dem anderen etwas zu gönnen. Liebe auf den ersten Blick gibt es laut Haya zwar, aber die auf den zweiten Blick hält meist länger. Ganz essenziell ist für sie der Beruf, den man wählt. Er sollte einem stets Freude bereiten, weil man 80 Prozent seines Lebens damit verbringt. Ist man nicht glücklich im Job, ist es Zeit für eine Kurskorrektur und für eine Weiterbildung. Im Podcast verrät sie, warum sie ein Risikomensch ist und stets auf ihr Bauchgefühl vertraut. Und warum es so wichtig ist, sich Fehler zu verzeihen. Denn nur so kann man dazulernen. Im Talk erläutert Haya, die mit ihrer Familie die „Neni“-Lokale und -Produktkette in Wien betreibt, warum der „New York Cheese Cake“ nach einem Rezept ihrer Oma sich bei ihren Gästen besonderer Beliebtheit erfreut. Die mehrfache stolze Mama erklärt im Gespräch, warum die ersten Jahre für Kinder die wichtigsten sind. Sie verrät, warum man sich in Freundschaften niemals vergleichen sollte. Und warum ein Lächeln an grantigen Tagen garantiert hilft. Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt, und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar und gebt ihm fünf Sterne auf Apple Podcast. Wir freuen uns über Post, Anregungen und Ideen unter der Mailadresse: podcast@carpediem.life
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Nov 28, 2021 • 11min

BONUS: Gute Nacht mit carpe diem – #4 „Vollendung“ von Christiane Tauzher

In dieser Folge wird die ergreifende Geschichte einer Ameise erzählt, die sich nach Freiheit und Verbindung sehnt. Ihre Reise, einen verlorenen Ring zurückzubringen, wird zu einem Symbol für die verletzliche Beziehung zwischen einem alten Paar. Die Erzählung berührt und regt zum Nachdenken an, während sie gleichzeitig dabei hilft, den Tag entspannt abzuschließen. Perfekt geeignet, um beim Einschlafen zu entspannen und schöne Träume zu fördern.
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Nov 23, 2021 • 1h 3min

#126 Körperachtsamkeits-Trainerin Veronika Fiegl: Was deine Füße über dich verraten

Mit 12 Jahren bekam Veronika Fiegl plötzlich starke Rückenschmerzen. Die haben sie indirekt zu ihrem heutigen Beruf geführt. Eine schmerzhafte, aber lohnende Lektion. Die Wahlwienerin ist heute Körperachtsamkeits-Trainerin und Expertin in Sachen Grinberg-Methode. Grinberg ist ein Training, das dich dazu bringt, deinen Körper stärker und klarer wahrzunehmen. Sprich: Du erweckst ihn aus seinem Dornröschenschlaf. Und lernst so besser zu erkennen, was er gerade braucht. Im Podcast mit carpe diem-Host Holger Potye erklärt Grinberg-Expertin Veronika Fiegl, warum sie bei ihrem Training ganz unten anfängt – bei den Füßen. Die verraten nämlich viel mehr über uns, als wir vermuten würden. Zum Beispiel sagt uns die Fußanalyse, welche (versteckten) Talente in uns schlummern, wie wir mit Geld, unserem Körper, Beziehungen umgehen u. v. m. Im Körperachtsamkeitstraining geht es um Bewusstseinsarbeit und Bewusstwerdung. Unser Körper ist eigentlich sehr spielfreudig, mag Bewegung, Abwechslung und hasst stumpfe Routinen. Welche Befehle geben wir unserem Körper aber, von denen wir oftmals gar nichts ahnen? Wie gehen wir mit Angst und Schmerz um? Veronika erläutert, warum es besser ist, Angst und Schmerz zu umarmen, statt sie möglichst weit wegzuschieben. Denn laut Grinberg ist Angst nicht nur eine äußerst starke, sondern auch eine intelligente Energie. Im Podcast erklärt Veronika weiters, warum es ihr so wichtig ist, dass sie nur Hilfe zur Selbsthilfe geben kann. Im Körperachtsamkeitstraining lernen ihre Gäste, wie sie ihren Körper wieder mehr aktivieren können. Sie bekommen quasi die Tools, das richtige Werkzeug. Die Erfolge stellen sich aber erst mit dem Wiederholen und Üben ein. Viel Vergnügen bei diesem Podcast! Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt, und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar und gebt ihm fünf Sterne auf Apple Podcast. Wir freuen uns über Post, Anregungen und Ideen unter der Mailadresse: podcast@carpediem.life
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Nov 16, 2021 • 53min

#125 Influencerin Christl Clear: Wie wir Self-Care und Selbstrespekt lernen können

Christl Clear ist Wienerin mit nigerianischen Wurzeln und hat, laut eigener Beschreibung, das Temperament von ihren nigerianischen Vorfahren geerbt – und den Schmäh aus Wien. Sie ist also das Beste aus zwei Welten. Im Podcast mit Daniela Zeller erklärt Christl, deren Buch „Let me be Christl Clear“ frisch am Markt ist, wie sie zur Influencerin wurde. Und welche Sonnen- und Schattenseiten diese Art von Job mit sich bringt. Für sie steht aber fest, dass man als Influencerin heutzutage mehr Menschen erreicht, als viele klassische Medien das tun. Im Podcast verrät sie, warum es ihr an zwei Dingen niemals gefehlt hat: Mut und Selbstvertrauen. Und sie erinnert sich ganz offen an ihre Kindheit im Wien der 80er-Jahre – die als schwarzes Kind nicht einfach war. Das steht fest. Im Talk erläutert Christl, warum Social Media heutzutage teilweise so laut ist, dass die Kernbotschaften nicht mehr gehört werden: „Es reicht nicht mehr, schöne Outfits zu posten und Schminktutorials zu geben.“ Und sie erzählt, warum sie sich als Influencerin auf die Themenschwerpunkte Gleichberechtigung, antirassistische Arbeit, Body Neutrality, Feminismus und Frauenrechte fokussiert. Außerdem verrät sie Daniela, wie man/frau sein/ihr Insta-Profil diverser gestalten kann, warum es ihr wichtig war, ganz klassisch zu heiraten, und wie sie mittels Duschen das Kunststück vollbringt, gleich auch den Stress abzuwaschen.Und im Finale spricht Christl ganz offen und ehrlich über ihren Kinderwunsch, der noch nicht erfüllt ist, und die Challenges, die eine künstliche Befruchtung für Frauen mit sich bringt. Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt, und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt uns einen Kommentar und schenkt uns eine Bewertung auf eurer Lieblings-Podcast-App. Wir freuen uns über Post, Anregungen und Ideen – oder einfach darauf, von euch zu hören. Mail an -> podcast@carpediem.life
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Nov 14, 2021 • 8min

BONUS: Gute Nacht mit carpe diem – #3 „Morpheus-Escort – zu zweit durch die Nacht“ von Felicitas Freise

In dieser Folge geht es um einen ungewöhnlichen Escort-Service für Schlaflose. Eine Frau entdeckt eine unerwartete Lösung für ihre schlaflosen Nächte. Nach dem Ausfüllen eines Fragebogens genießt sie eine überraschende Nacht in einem stilvollen Schlafmobil. Charmante Begleiter sorgen dafür, dass das Einschlafen zum Erlebnis wird. Eine perfekte Gute-Nacht-Geschichte zum Entspannen und Träumen.
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Nov 9, 2021 • 1h 10min

#124 Sternekoch Martin Klein: Was serviert man beim letzten Abendmahl?

Der gebürtige Franzose wusste schon mit 14 Jahren, wohin sein beruflicher Weg ihn führen soll. Sein Vater war Metzger, seine Mutter und Großmütter begeisterte Köchinnen. Für ihn ist Kochen „der schönste Job der Welt“. Martin hat 2003 im Restaurant Ikarus im Hangar-7 als Küchenchef von Roland Trettl angefangen. Dann hat es ihn einige Jahre auf ein Luxusresort auf Fidschi verschlagen. 2014 feierte er sein Comeback im Ikarus – als Executive Chef im Hangar-7. Seitdem hat er dem Gourmet-Restaurant zwei Sterne beschert und dort schon Nobelpreisträger, Astronauten und Hollywoodstars kulinarisch verwöhnt. Im Podcast mit carpe diem-Host Holger Potye erklärt Starkoch Martin Klein, warum Kochen für ihn Handwerk ist und warum ehrliches Essen ganz viel mit der Qualität eines Produktes zu tun hat. Von Trends hält der Sternekoch wenig. Für ihn sind das Marketingmechanismen, um einen künstlichen Hype zu erzeugen. Des Weiteren erklärt Martin seine Philosophie von nachhaltigem Kochen und verrät, ob es denn auch im Haushalt der Familie Klein manchmal Fischstäbchen mit Spinat gibt. Martin erläutert das Problem von Kindermenüs in Gasthäusern und erklärt, warum es wichtig wäre, gerade jungen Leuten generell den Wert von Nahrung und die Wichtigkeit ihrer einwandfreien Herkunft beizubringen. Denn wir alle könnten eine Prise mehr Essenskultur vertragen – auch in Hinblick auf Nachhaltigkeit, Regionalität und Jahreszeitendenken. Im Podcast erinnert sich der Wahl-Salzburger an sein „Kitchen Impossible“-Duell mit Tim Mälzer und erzählt, wie er das Wunder vollbrachte, den rauen Umgangston des Hamburger Starkochs fast gänzlich auszublenden. Und im Finale des Podcasts lernen wir, was Martin Klein als Gemüse wäre, welche seine Lieblingsfilme zum Thema Kochen sind und was der Straßburger Jesus und seinen Aposteln beim letzten Abendmahl serviert hätte. Viel Vergnügen bei diesem Podcast! Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt, und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar und gebt ihm fünf Sterne auf Apple Podcast. Wir freuen uns über Post, Anregungen und Ideen unter der Mailadresse: podcast@carpediem.life
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Nov 2, 2021 • 46min

#123 Ernährungspsychologin Cornelia Fiechtl: Warum Diäten keine Lösung sind

Cornelia Fiechtl, Ernährungspsychologin, erklärt den Unterschied zwischen achtsamem Essen und dem oft missverstandenen Konzept dahinter. Sie betont die Bedeutung der emotionalen Verbindung zum Essen und wie wichtig es ist, zwischen Hunger und Gusto zu unterscheiden. Diäten sind ihrer Meinung nach keine langfristige Lösung, da sie unkontrollierte Essphasen fördern. Stattdessen plädiert sie für Selbstfürsorge und Körperrespekt, um eine gesunde, genussvolle Beziehung zur Nahrung zu entwickeln.

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