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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

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Mar 24, 2025 • 30min

Bitcoin steigt auf höchsten Stand seit zwei Wochen / Gebrauchte E-Autos verlieren drastisch an Wert

Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter für Geldanlage bei Handelsblatt und Experte für Bitcoin, bespricht den jüngsten Anstieg des Bitcoin auf fast 88.000 Dollar und die Faktoren, die dafür verantwortlich sind. Zudem thematisiert Lazar Backovic, Teamleiter für Mobilität, die dramatische Wertverlust von gebrauchten Elektroautos und die Herausforderungen im Gebrauchtwagenmarkt. Die Gespräche werfen ein Licht auf die Marktpsychologie und Entwicklungen, die sowohl Kryptowährungen als auch E-Autos betreffen.
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Mar 21, 2025 • 31min

Ist unsere Stromversorgung gefährdet? Regierungsberater warnen / Schuldenpolitik lässt Bauzinsen drastisch steigen

Zu Gast sind Julian Trauthig, Immobilienreporter mit Fokus auf Baufinanzierung, und Klaus Stratmann, Chefreporter für Klima und Energie. Sie diskutieren die drängenden Auswirkungen der neuen Schuldenpolitik auf den Immobilienmarkt und die dramatisch steigenden Bauzinsen. Trauthig erklärt, wie Nervosität am Anleihemarkt Kredite verteuert, was private Käufer betrifft. Stratmann warnt vor Risiken für die Stromversorgung in Deutschland und betont die Notwendigkeit von Investitionen zur Sicherstellung der Energiewende.
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Mar 20, 2025 • 31min

Riskanter Zinskurs: Unterschätzt die Fed die Inflation? / Tipps für Ihre Steuererklärung 2024

Astrid Dörner, Finanzmarktkorrespondentin in New York, analysiert, weshalb die Federal Reserve trotz steigender Inflationserwartungen mit einem unveränderten Zinssatz überrascht hat. Sie warnt vor möglichen Risiken dieser Entscheidung für die Märkte. Außerdem gibt Laura de la Motte, Steuerexpertin, wertvolle Tipps für die Steuererklärung 2024 und erklärt, wie Steuerzahler Maximales aus der neuen Gesetzgebung herausholen können. Dabei wird auch auf die Auswirkungen von politischen Entscheidungen auf die Wirtschaft eingegangen.
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Mar 19, 2025 • 37min

Trump-Putin-Telefonat: Was zwischen den Zeilen steht / Neuer Rüstungs-ETF von Wisdomtree setzt auf Europa

Es war ein Telefonat, das mit Spannung erwartet worden war: Rund 90 Minuten lang haben US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin am Dienstag miteinander gesprochen. Eins ist nach dem Gespräch klar: Wer auf eine schnelle Waffenruhe in der Ukraine gehofft hatte – wie zum Beispiel Trump selbst – der wurde enttäuscht. Putin erklärte sich lediglich bereit, für 30 Tage auf Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur zu verzichten. Kurz nach dem Telefonat mit Trump gingen jedoch die russischen Angriffe auf die zivile Infrastruktur der Ukraine weiter – so jedenfalls der Vorwurf des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Was von Putins Angebot einer „Waffenruhe light“ zu halten ist, ordnet Mareike Müller im Podcast ein, Handelsblatt-Korrespondentin für Russland, die Ukraine und Osteuropa. Zum Artikel: 5 Gründe, warum das Gespräch kein Durchbruch war Außerdem im Podcast: Die neue sicherheitspolitische Bedrohungslage und die Aufrüstungsoffensive in Europa treiben die Kurse von Rüstungsaktien nach oben. Aus diesem Grund kommen auch immer mehr entsprechende Themen-ETFs auf den Markt. Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage & Märkte beim Handelsblatt, hat sich in diesem Zusammenhang den neuen Rüstungs-ETF des Vermögensverwalters Wisdomtree angeschaut. Zum Artikel: Was den neuen Rüstungs-ETF für Anleger besonders interessant macht Wisdomtree Europe Defence UCITS ETF – WKN: A40Y9K, ISIN: IE0002Y8CX98 VanEck Defense UCITS ETF A – WKN: A3D9M1, ISIN: IE000YYE6WK5 HANetf Future of Defence UCITS ETF – WKN: A3EB9T, ISIN: IE000OJ5TQP4 iShares Global Aerospace & Defence UCITS ETF USD (Acc) – WKN: A3E1JS, ISIN: IE000U9ODG19 Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Mar 18, 2025 • 26min

Bundestag stimmt für billionenschweres Schuldenpaket – Dax auf Rekordhoch / Dax-Konzerne mit den höchsten Dividenden

Die Durchschnittsprognosen der internationalen Analysten waren bis vor wenigen Wochen noch von einem Dividendenrückgang im Dax zwischen vier und sieben Prozent ausgegangen. Doch innerhalb kurzer Zeit hat sich die Lage deutlich aufgehellt: Inzwischen haben fast alle Dax-Konzerne ihre Geschäftsberichte vorgelegt, und Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer hat ausgerechnet, dass Anleger auf Rekordausschüttungen hoffen können. „Die 40 Dax-Konzerne dürften in diesem Jahr etwa 53 Milliarden Euro an ihre Aktionäre ausschütten“, sagt Sommer. Das sei knapp eine Milliarde Euro mehr als noch vor einem Jahr und zugleich so viel wie noch nie. Sommer spricht im Podcast über die Gründe für die voraussichtlichen Rekordausschüttungen und die Dax-Unternehmen mit den höchsten Dividenden. Zum Artikel: Gewinnbeteiligungen der Dax-Konzerne auf Rekordhöhe Außerdem: Roman Tyborski aus dem Handelsblatt-Mobilitätsteam spricht über die Probleme bei Audi. Zum Artikel: Audi-Gewinn bricht um ein Drittel ein Und: So reagieren die Märkte auf das billionenschwere Schuldenpaket von Union, SPD und Grünen. Finanzkorrespondentin Katharina Schneider ordnet im Marktbericht die Lage ein. Livestream zum Nachschauen: Zukunftsbringer oder teurer Irrweg? – Risiken und Chancen des Schuldenpakets von Union und SPD Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Mar 17, 2025 • 34min

Klagen und Abweichler – Scheitert das Schuldenpaket von Union und SPD? / Gold-Rally: Vor- und Nachteile von Sparplänen

Martin Greive, Chefreporter für Politik, und Judith Henke, Rohstoffexpertin, diskutieren über das umstrittene Schuldenpaket von Union und SPD, das kurz vor der Abstimmung steht. Sie beleuchten mögliche rechtliche Herausforderungen und die politischen Risiken. Judith erklärt die rasant steigenden Goldpreise und die Vorteile von Goldsparplänen, die Anlegern helfen können, Risiken zu streuen. Gleichzeitig werden versteckte Kosten solcher Pläne thematisiert, die umstritten sind, während viele Investoren auf Gold umschichten.
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Mar 14, 2025 • 36min

Union, SPD und Grüne einigen sich auf Schuldenpaket / BMW erleidet Gewinneinbruch / Bericht vom Tech-Festival SXSW

Union, SPD und Grüne haben sich beim milliardenschweren Schuldenpaket nach langen Verhandlungen auf einen Kompromiss geeinigt. Ein Sondervermögen in Höhe von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und eine Lockerung der Schuldenbremse für mehr Verteidigungsausgaben – all das kann nun nächste Woche mit den Stimmen des alten Bundestags beschlossen werden. Doch die Grünen haben auf den letzten Metern noch einige Änderungen in das historische Finanzpaket hineinverhandelt. Martin Greive, Chefreporter im Handelsblatt-Politikressort, spricht im Podcast über die Eckpunkte der Einigung. Zum Artikel: Darauf haben sich Union, SPD und Grüne geeinigt Außerdem: Markus Fasse, Chefkorrespondenten im Handelsblatt-Unternehmensressort, erklärt den Gewinneinbruch und den Vorstandsumbau bei BMW. Zum Artikel: BMW verspricht Wachstum trotz Zollstreit und China-Schwäche Ebenfalls heute im Podcast: Silicon-Valley-Reporter Philipp Alvares berichtet von seinen Eindrücken beim diesjährigen Tech-Festival South by Southwest (SXSW) im texanischen Austin. Im Gespräch geht es auch um den Rechtsruck innerhalb der Tech-Szene in den USA seit dem Wahlsieg von Donald Trump. Zum Artikel: In Austin zeigt sich das „Feigheits-Domino“ der Tech-Konzerne Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Mar 13, 2025 • 32min

Schuldenpaket vor dem Aus? Grüne lehnen Merz' Vorschlag ab / MSCI-World-ETFs im Sinkflug – verkaufen oder halten?

Lange hat Deutschland einen ETF-Boom erlebt. Während vor etwa elf Jahren nur knapp 200.000 Deutsche ihr Geld in ETFs angelegt hatten, gab es 2024 schon weit mehr als neun Millionen ETF-Sparpläne in Deutschland. In diesem Jahr aber haben Indexfonds auf den MSCI World teils schon bis zu zehn Prozent an Wert verloren. Müssen sich Sparer also langfristig Sorgen um ihre Kursgewinne machen? „Ein Verlust von zehn Prozent ist schon ein Wort, aber dass es an der Börse mal zu einer Korrektur von zehn Prozent oder mehr kommt, das ist völlig normal“, ordnet der Co-Teamleiter Geldanlage, Andreas Neuhaus, die Lage im Podcast ein. Nicht normal sei vielmehr, wie stark die Kurse in den letzten Jahren gestiegen sind. Im Schnitt seien das nämlich acht bis zehn Prozent pro Jahr. „In den vergangenen Jahren sind wir aber, mit Ausnahme von 2022, immer um 20 Prozent und mehr gestiegen. Auf Sicht von fünf Jahren mehr als 120 Prozent.“ Von Panikreaktionen rät Neuhaus ab – und erklärt im Podcast die Dynamiken hinter den Bewegungen. Zum Artikel: ETF-Anleger sollten einen großen Fehler nicht begehen Außerdem spricht Wirtschaftspolitik-Korrespondenten Julian Olk im Podcast über die heutige Sondersitzung im Bundestag zum Finanzpaket von Union und SPD und ordnet ein, wie die Chancen stehen, dass der alte Bundestag am Ende doch noch für die Pläne stimmt. Alle Entwicklungen im Live-Blog: Merz unterbreitet neues Angebot im Ringen um Finanzpaket Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Johannes Grote Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Mar 12, 2025 • 29min

Ukraine unterstützt US-Vorschlag für Waffenruhe – wie reagiert Russland? / Welche Firmen Trumps Stahlzölle treffen

Die USA haben Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Stahl- und Aluminiumimporte eingeführt – mit erheblichen Konsequenzen für ihre Handelspartner. Laut dem Kieler Institut für Weltwirtschaft könnte das kanadische Bruttoinlandsprodukt wegen der Zölle um etwa 0,4 Prozent geringer ausfallen und das mexikanische BIP um 0,2 Prozent zurückgehen. Vor allem dürften die Strafzölle aber die USA selbst treffen. „Die USA importieren etwa ein Viertel ihres Stahls aus dem Ausland – und das ist verhältnismäßig viel“, sagt Industrie-Reporterin Isabelle Wermke. Der Großteil stamme aus Kanada und Mexiko. Die Zölle dürften deshalb nicht nur zu höheren Stahlpreisen in den USA führen, sondern auch die Inflation anheizen – und so die Wettbewerbsfähigkeit der US-Industrie beeinträchtigen. Die deutsche Stahlbranche dürfte die Auswirkungen der Strafzölle dagegen kaum spüren: „2024 hat Deutschland nur rund eine Million Tonnen Stahl in die USA geliefert. Zum Vergleich: Hierzulande stellen wir jedes Jahr 37 Millionen Tonnen Rohstahl her.“ Zum Artikel: Metallverarbeiter Klöckner & Co profitiert von Stahlzöllen Außerdem ordnet die Osteuropa-Korrespondentin Mareike Müller im Podcast ein, wie nach der Einigung zwischen der Ukraine und den USA über ein Waffenstillstandsabkommen nun die Chancen für Friedengespräche mit Russland stehen. Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Lukas Teppler Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Mar 11, 2025 • 33min

Trumpcession? Wie der US-Präsident den Kursrutsch an der Wall Street befeuert / Wird die Mietpreisbremse verlängert?

Die Sorgen vor einer möglichen Rezession in den USA haben die Kurse an der Wall Street am Montag absacken lassen. Für Aktien war es der schlechteste Tag des Jahres. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte rutschte um knapp zwei Prozent auf 41.911 Punkte ab, der Index der Technologiebörse Nasdaq brach um mehr als vier Prozent ein, der breiter gefasste S&P 500 büßte 2,7 Prozent ein. Der Grund: US-Präsident Donald Trump hat am Sonntag in einem Interview mit Fox-News gesagt, die US-Wirtschaft müsse mit milden Turbulenzen rechnen. Die Frage, ob er eine Rezession in diesem Jahr erwarte, beantwortete er nicht mit einem klaren Nein. Er wandte sich außerdem von der Wall Street ab: Man solle die Kursbewegungen nicht zu genau verfolgen, sagte er. Noch im Dezember hatte er betont, dass er Aktienkurse als einen wichtigen Gradmesser für seinen Erfolg betrachtet. Am Dienstagnachmittag dann die nächste Meldung: Trump will Zölle auf kanadischen Stahl und Aluminium auf 50 Prozent erhöhen. Die Märkte drehen wieder ins Minus. Wie viel Unsicherheit die Zollpolitik von Donald Trump bei Anlegern verbreitet, erklärt Handelsblatt-US-Korrespondentin Astrid Dörner. Zum Interview mit dem Kapitalmarktexperten Mohamed El-Erian: „Die Märkte haben ihre Ansichten völlig gedreht“ Außerdem: Die mögliche neue Bundesregierung aus Union und SPD will die Mietpreisbremse, die bald ausläuft, verlängern. Was das für Mieter und Vermieter bedeuten würde, ordnet der Teamleiter Immobilien beim Handelsblatt, Carsten Herz, ein. Zum Artikel: Mietpreisbremse vor Verlängerung – das sind die Folgen Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Lukas Teppler Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen

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