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Bildung-Alt-Entfernen

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Dec 21, 2018 • 2h 32min

BldgAltEntf E011: Das Glas ist ein Zehntel voll

Die Folge haben wir am 20.12.2018 aufgenommen. Intro & Feedback Danke, dass Euch das Intro aus der letzten Episode offenbar doch ganz gut gefallen hat. O hat daraufhin gleich noch einmal gedichtet. Auch das Service-Reading-Konzept kommt gut an. News+Alt+Entf News+O Die H5Pcon2018 fand in Melbourne statt. O war dort und es gab einige Neuigkeiten, u.a. die neuen Content-Typen Digibook, Dictation, Minicourse und BullshitBingo. O hat leider noch nicht viel von Weihnachten im hohen Norden mitbekommen, aber schon ein paar weihnachtliche Speisen gegessen. Außerdem wird es kaum hell draußen. Nachdem O das erste Buch der Känguru-Chroniken gelesen hat… ach, naja, was soll’s. Sonst ist er ja ganz nett. So hell wurde es vor einer Woche noch in Sommarøy News+A Die Campus Innovation in Hamburg war echt gut, vor allem die Keynote über die Code University und der VR/AR/Holografie-Track (letzterer mit frei lizenzierten Anleitungen im Netz). Traditionell am Freitag und Samstag vor dem 1. Advent findet das BarCamp in Lübeck statt (Beitrag in der LN). A gehört zum Orga-Team und war erleichtert, dass es trotz neuer Location in der Dräger Garage kaum Probleme gab. Außerdem hat A gelernt, was ein Shadowban auf Twitter ist, und es gleich in einer Montagsbildung bei oncampus verarbeitet. O hat das auch schon einmal bei YouTube erlebt. Leider von A dieses Jahr ein wenig vernachlässigt: der Weihnachtsmarkt in Lübeck Paper+Alt+Entf Paper+O: Was hat OER je für uns getan? Könitz, ChristopherOER – Auf dem Weg in eine selbstverschuldete digitale Unmündigkeit? Artikel In: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Bd. 32, Nr. Oktober, S. 63–71, 2018, ISSN: 1424-3636.Abstract | Links | BibTeX@article{Könitz_2018, title = {OER – Auf dem Weg in eine selbstverschuldete digitale Unmündigkeit?}, author = {Christopher Könitz}, url = {https://www.medienpaed.com/article/view/609}, doi = {10.21240/mpaed/32/2018.10.24.X}, issn = {1424-3636}, year = {2018}, date = {2018-10-24}, urldate = {2018-12-20}, journal = {MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung}, volume = {32}, number = {Oktober}, pages = {63–71}, abstract = {Spätestens seit der Debatte um die Vergütung von urheberrechtlich geschütztem Material nach UrhG §52a, scheinen Open Educational Resources (OER) die Antwort auf proprietäre Verlagsangebote zu sein. Jedoch gibt es lizenzrechtliche, technische und begriffliche Unschärfen, die dazu führen, dass OER in eine selbstverschuldete digitale Unmündigkeit führen können. Dieser Beitrag liefert daher im Kern eine kritische Auseinandersetzung mit dem OER-Begriff aus einer bildungstheoretisch-medienpädagogischen Perspektive. Im ersten Teil werden die genannten Unschärfen näher beleuchtet und erste Lösungsansätze aufzeigt. Der Beitrag plädiert für eine Hinwendung zu einem starken Copyleft, welches derzeit mit den Creative Commons nicht möglich ist, da diese unter Umständen zu proprietären Materialen führen können. Die technische Perspektive richtet sich auf die verwendeten Dateiformate von OER, die häufig nicht frei und/oder editierbar sind. Die begriffliche Perspektive stellt heraus, dass der OER-Begriff ein negatives Konzept von Freiheit verfolgen und mit Blick auf die Medienpädagogik untertheoretisiert sind. Im zweiten Teil werden daher durch das Medienkompetenzmodell nach Baacke und der Strukturalen Medienbildung nach Jörissen und Marotzki zwei mögliche medienpädagogische Anschlüsse geschaffen. Durch diese Anschlüsse werden die Momente der Medienkritik und der Reflexivität eingebracht. Damit wird der Fokus von einer Outputorientierung auf den Aufbau eines Orientierungswissens – und damit auf transformatorische Bildungsprozesse und den damit verbundenen medialen Artikulationen – verschoben.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenSpätestens seit der Debatte um die Vergütung von urheberrechtlich geschütztem Material nach UrhG §52a, scheinen Open Educational Resources (OER) die Antwort auf proprietäre Verlagsangebote zu sein. Jedoch gibt es lizenzrechtliche, technische und begriffliche Unschärfen, die dazu führen, dass OER in eine selbstverschuldete digitale Unmündigkeit führen können. Dieser Beitrag liefert daher im Kern eine kritische Auseinandersetzung mit dem OER-Begriff aus einer bildungstheoretisch-medienpädagogischen Perspektive. Im ersten Teil werden die genannten Unschärfen näher beleuchtet und erste Lösungsansätze aufzeigt. Der Beitrag plädiert für eine Hinwendung zu einem starken Copyleft, welches derzeit mit den Creative Commons nicht möglich ist, da diese unter Umständen zu proprietären Materialen führen können. Die technische Perspektive richtet sich auf die verwendeten Dateiformate von OER, die häufig nicht frei und/oder editierbar sind. Die begriffliche Perspektive stellt heraus, dass der OER-Begriff ein negatives Konzept von Freiheit verfolgen und mit Blick auf die Medienpädagogik untertheoretisiert sind. Im zweiten Teil werden daher durch das Medienkompetenzmodell nach Baacke und der Strukturalen Medienbildung nach Jörissen und Marotzki zwei mögliche medienpädagogische Anschlüsse geschaffen. Durch diese Anschlüsse werden die Momente der Medienkritik und der Reflexivität eingebracht. Damit wird der Fokus von einer Outputorientierung auf den Aufbau eines Orientierungswissens – und damit auf transformatorische Bildungsprozesse und den damit verbundenen medialen Artikulationen – verschoben.Schließenhttps://www.medienpaed.com/article/view/609doi:10.21240/mpaed/32/2018.10.24.XSchließen Der Autor geht im Artikel geht der Frage nach, ob bei all den schönen Aspekten von OER etwas zu kurz kommt. Er kommt zu dem Schluss, dass zwar Freiheit von diversen Zwängen erlangt wurde, aber noch keine Freiheit zu etwas wie “offener Bildung”. Der Autor schlägt den Anschluss an existierende Modelle der Medienkompetenz vor, um die Medienkritik stärker in den Fokus der OER-Welt zu bringen. Bei der Vorstellung erwähnt: Patrick Stewart sketch: what has the ECHR ever done for us? Betteridge’s law of headlines L3T Das Urteil gegen Wikimedia wegen Fotografien von gemeinfreien Bildern Positive und Negative Freiheit Paper+A: Qualität braucht sehr wohl Grenzen, Qualität kennt kein Pardon! Renz, Jan; Rohloff, Tobias; Meinel, ChristophAutomatisierte Qualitätssicherung in MOOCs durch Learning Analytics Konferenzberichte Proceedings of DeLFI and GMWWorkshops 2017, Chemnitz, Germany, September 5, 2017, 2017, ISSN: 1613-0073.Abstract | Links | BibTeX@proceedings{Renz2017, title = {Automatisierte Qualitätssicherung in MOOCs durch Learning Analytics}, author = {Jan Renz and Tobias Rohloff and Christoph Meinel}, editor = {Carsten Ullrich and Martin Wessner}, url = {http://ceur-ws.org/Vol-2092/paper24.pdf https://www.researchgate.net/publication/325226167_Automatisierte_Qualitatssicherung_in_MOOCs_durch_Learning_Analytics https://www.researchgate.net/publication/321105881_Automatisierte_Qualitatssicherung_in_MOOCs_durch_Learning_Analytics}, issn = {1613-0073}, year = {2017}, date = {2017-09-05}, urldate = {2018-12-20}, series = {CEUR Workshop Proceedings}, abstract = {Dieser Beitrag beschreibt wie mithilfe von Learning Analytics Daten eine automatisierte Qualitätssicherung in MOOCs durchgeführt werden kann. Die Ergebnisse sind auch für andere skalierende E-Learning Systeme anwendbar. Hierfür wird zunächst beschrieben, wie in den untersuchten Systemen (die als verteilte Dienste in einer Microservice-Architektur implementiert sind) Learning Analytics Werkzeuge umgesetzt sind. Darauf aufbauend werden Konzept und Implementierung einer automatisierten Qualitätssicherung beschrieben. In einer ersten Evaluation wird die Nutzung der Funktion auf einer Instanz der am HPI entwickelten MOOC-Plattform untersucht. Anschließend wird ein Ausblick auf Erweiterungen und zukünftige Forschungsfragen gegeben.}, howpublished = {Proceedings of DeLFI and GMWWorkshops 2017, Chemnitz, Germany, September 5, 2017}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {proceedings} } SchließenDieser Beitrag beschreibt wie mithilfe von Learning Analytics Daten eine automatisierte Qualitätssicherung in MOOCs durchgeführt werden kann. Die Ergebnisse sind auch für andere skalierende E-Learning Systeme anwendbar. Hierfür wird zunächst beschrieben, wie in den untersuchten Systemen (die als verteilte Dienste in einer Microservice-Architektur implementiert sind) Learning Analytics Werkzeuge umgesetzt sind. Darauf aufbauend werden Konzept und Implementierung einer automatisierten Qualitätssicherung beschrieben. In einer ersten Evaluation wird die Nutzung der Funktion auf einer Instanz der am HPI entwickelten MOOC-Plattform untersucht. Anschließend wird ein Ausblick auf Erweiterungen und zukünftige Forschungsfragen gegeben.Schließenhttp://ceur-ws.org/Vol-2092/paper24.pdfhttps://www.researchgate.net/publication/325226167_Automatisierte_Qualitatssiche[...]https://www.researchgate.net/publication/321105881_Automatisierte_Qualitatssiche[...]Schließen Da den Kursautoren oft die Zeit zur Qualitätssicherung von MOOCs fehlt und sie auch keine Manuals lesen, sollen Algorithmen diese nicht unbedingt kreative Arbeit verrichten. In OpenHPI wurden Regeln entwickelt und Grenzwerte zur Regeleinhaltung bestimmt, bspw. dafür, dass Videos zu lang oder Quizzes zu schwer sind. Wird der Grenzwert überschritten, wird eine Warnung ausgelöst. Das ist bei vielen Sachen cool und unstrittig, dennoch sollte man schauen, ob die berühmte „Ausnahme von der Regel“ nicht doch auch einmal sinnvoll sein kann. Fundgrube+Alt+Entf Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube: Mit Autodraw kann man drauf los malen und KI-gestützt wird erkannt, was man malen möchte – außer man versucht, einen Schlitten zu zeichnen. Nele Hirsch hat nicht nur einen echt coolen Adventskalender gebaut, sondern ihn auch noch mit der Webseite open.education in eine permanente Sammlung von coolen Tools und Anwendungsszenarien verstetigt. O ist mit Sans Forgetica auf eine Schriftart aufmerksam geworden, die (angeblich) wissenschaftlich bestätigt dazu beiträgt, dass man sich das Gelesene besser merken kann. Da es keine Publikationen dazu gab, hat O ein wenig tiefer gegraben: leider ist es vermutlich doch nicht so einfach. Dazu hat er noch ein paar Paper gelesen: Yue, Carole L; Castel, Alan D; Bjork, Robert AWhen disfluency is—and is not—a desirable difficulty: The influence of typeface clarity on metacognitive judgments and memory Artikel In: Memory & Cognition, Bd. 41, Nr. 2, S. 229–241, 2013, ISSN: 1532-5946.Abstract | Links | BibTeX@article{Yue2013, title = {When disfluency is—and is not—a desirable difficulty: The influence of typeface clarity on metacognitive judgments and memory}, author = {Carole L Yue and Alan D Castel and Robert A Bjork}, url = {https://doi.org/10.3758/s13421-012-0255-8}, doi = {10.3758/s13421-012-0255-8}, issn = {1532-5946}, year = {2013}, date = {2013-02-01}, urldate = {2018-12-21}, journal = {Memory & Cognition}, volume = {41}, number = {2}, pages = {229–241}, abstract = {There are many instances in which perceptual disfluency leads to improved memory performance, a phenomenon often referred to as the perceptual-interference effect (e.g., Diemand-Yauman, Oppenheimer, & Vaughn (Cognition 118:111–115, 2010); Nairne (Journal of Experimental Psychology: Learning, Memory, and Cognition 14:248–255, 1988)). In some situations, however, perceptual disfluency does not affect memory (Rhodes & Castel (Journal of Experimental Psychology: General 137:615–625, 2008)), or even impairs memory (Glass, (Psychology and Aging 22:233–238, 2007)). Because of the uncertain effects of perceptual disfluency, it is important to establish when disfluency is a ``desirable difficulty'' (Bjork, 1994) and when it is not, and the degree to which people's judgments of learning (JOLs) reflect the consequences of processing disfluent information. In five experiments, our participants saw multiple lists of blurred and clear words and gave JOLs after each word. The JOLs were consistently higher for the perceptually fluent items in within-subjects designs, which accurately predicted the pattern of recall performance when the presentation time was short (Exps. 1a and 2a). When the final test was recognition or when the presentation time was long, however, we found no difference in recall for clear and blurred words, although JOLs continued to be higher for clear words (Exps. 2b and 3). When fluency was manipulated between subjects, neither JOLs nor recall varied between formats (Exp. 1b). This study suggests a boundary condition for the desirable difficulty of perceptual disfluency and indicates that a visual distortion, such as blurring a word, may not always induce the deeper processing necessary to create a perceptual-interference effect.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenThere are many instances in which perceptual disfluency leads to improved memory performance, a phenomenon often referred to as the perceptual-interference effect (e.g., Diemand-Yauman, Oppenheimer, & Vaughn (Cognition 118:111–115, 2010); Nairne (Journal of Experimental Psychology: Learning, Memory, and Cognition 14:248–255, 1988)). In some situations, however, perceptual disfluency does not affect memory (Rhodes & Castel (Journal of Experimental Psychology: General 137:615–625, 2008)), or even impairs memory (Glass, (Psychology and Aging 22:233–238, 2007)). Because of the uncertain effects of perceptual disfluency, it is important to establish when disfluency is a ``desirable difficulty'' (Bjork, 1994) and when it is not, and the degree to which people's judgments of learning (JOLs) reflect the consequences of processing disfluent information. In five experiments, our participants saw multiple lists of blurred and clear words and gave JOLs after each word. The JOLs were consistently higher for the perceptually fluent items in within-subjects designs, which accurately predicted the pattern of recall performance when the presentation time was short (Exps. 1a and 2a). When the final test was recognition or when the presentation time was long, however, we found no difference in recall for clear and blurred words, although JOLs continued to be higher for clear words (Exps. 2b and 3). When fluency was manipulated between subjects, neither JOLs nor recall varied between formats (Exp. 1b). This study suggests a boundary condition for the desirable difficulty of perceptual disfluency and indicates that a visual distortion, such as blurring a word, may not always induce the deeper processing necessary to create a perceptual-interference effect.Schließenhttps://doi.org/10.3758/s13421-012-0255-8doi:10.3758/s13421-012-0255-8Schließen Oppenheimer, Daniel M.; Yauman, Connor Diemand; Vaughan, Erikka B.Fortune Favors the Bold (and the Italicized): Effects of Disfluency on Educational Outcomes Artikel In: Cognition, Bd. 32, S. 2739–2742, 2010, ISSN: 0010-0277.Abstract | Links | BibTeX@article{Oppenheimer, title = {Fortune Favors the Bold (and the Italicized): Effects of Disfluency on Educational Outcomes}, author = {Daniel M. Oppenheimer and Connor Diemand Yauman and Erikka B. Vaughan}, doi = {10.1016/j.cognition.2010.09.012}, issn = {0010-0277}, year = {2010}, date = {2010-01-01}, journal = {Cognition}, volume = {32}, pages = {2739–2742}, abstract = {Previous research has shown that disfluency – the subjective experience of difficulty associated with cognitive operations – leads to deeper processing. Two studies explore the extent to which this deeper processing engendered by disfluency interventions can lead to improved memory performance. Study 1 found that information in hard-to-read fonts was better remembered than easier to read information in a controlled laboratory setting. Study 2 extended this finding to high school classrooms. The results suggest that superficial changes to learning materials could yield significant improvements in educational outcomes.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenPrevious research has shown that disfluency – the subjective experience of difficulty associated with cognitive operations – leads to deeper processing. Two studies explore the extent to which this deeper processing engendered by disfluency interventions can lead to improved memory performance. Study 1 found that information in hard-to-read fonts was better remembered than easier to read information in a controlled laboratory setting. Study 2 extended this finding to high school classrooms. The results suggest that superficial changes to learning materials could yield significant improvements in educational outcomes.Schließendoi:10.1016/j.cognition.2010.09.012Schließen Politik+Alt+Entf Open or not to be open: Die Schul-Cloud Birgit Lachner hat in ihrem Artikel die Schul-Cloud mit Moodle verglichen. Daraufhin (und außerdem frisch angestachelt vom Jahrestreffen des Bündnis‘ Freie Bildung) hat A auf Instagram und O auf Twitter nachgehakt, ob die Plattform denn Open Source werden würde. Die Antwort des Social-Media-Teams auf Instagram zeigt, wie sehr es an informatischer Grundbildung (vermutlich nicht nur im Bildungsministerium) mangelt: Screenshot von Instagram Die Antwort war sogar überraschend positiv: Ja, die Schul-Cloud ist Open Source. MILLA: Wenigstens spricht man drüber FTW Die CDU/CSU-Fraktion hat sich das Thema „Weiterbildung“ geschnappt, es gibt bisher nur ein paar Slides dazu und ein paar Berichte. Michael Kerres hat für das Hochschulforum Digitalisierung (HfD) darüber geschrieben, das HfD teasert den Text mit „unterm Strich aber positiv“ – SRSLY? A hat mehr als die Zusammenfassung des Beitrags gelesen. Nachdem sich Christian und Markus vom Feierabendbier-Podcast schon mehrfach darüber ausgelassen haben, haben nun auch A und O die Plattform thematisiert. Noch lohnt sich ja auch das Mitreden – hoffentlich. Veranstaltungstipps 27. Dezember bis 30. Dezember 2018 Chaos Communication Congress in Leipzig (#35c3, Videoserver für Aufzeichnungen unter https://media.ccc.de/). 19. Januar 2019 Sumobot Competition im FabLab Lübeck (#sumobot2019, mit Live-Stream) 07. Februar 2019 MInkorrekt Live in Hamburg (und weitere Termine in ganz Deutschland)
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Nov 19, 2018 • 2h 12min

BldgAltEntf E010: Cookie-Monster Superstar

Die Folge haben wir am 18.11.2018 aufgenommen. Intro & Feedback Wir haben es getan: Zur Feier der 10. Folge haben wir gesungen! Hier noch ein paar Funfacts, die A beim Schreiben der ShowNotes ohnehin gelesen hat: Obwohl die Serie erst in den 90ern im deutschen TV ausgestrahlt wurde, ist sie bereits 1968 bis 1970 in Japan produziert worden. Es gab neben der Serie in den 70ern auch 4 Kinofilme und 2005 wurde auch eine Mini-Serie als Realverfilmung gedreht (falls das hier jemand von Netflix liest: bitte bitte!!!). Die Synchronsprecherin von Mila ist u.a. auch die deutsche Stimme von Charlene Sinclaire aus der Serie „Die Dinos“, die Synchronsprecherin von Midori leiht regelmäßig Pamela Anderson ihre Stimme. Wir danken auch wieder den Menschen, die unsere letzten Sendungen kommentiert haben. Dank Christian können wir hoffentlich auch bald Moore’s Law, Murphy’s Law und Godwin’s Law besser auseinanderhalten. Im Stehen singt es sich besser und A muss sich doch noch einen Gelenkarmständer besorgen News+Alt+Entf News+O O war leider nicht erfolgreich bei seiner Einreichung zum 35c3, was aber nicht bedeutet, dass diese schlecht gewesen ist. Er gehört damit zu 75% der 600 Einreichenden, die es leider nicht geschafft haben. Wer einen Vorgeschmack bekommen möchte, kann sich seinen Lightningtalk vom OERde17 anschauen. Dafür gibt es seinen Beitrag „Mit Open-Source-Software die Lehre öffnen – ein Plädoyer“ vom JFMH17 nun in der Zeitschrift MedienPädagogik (natürlich Open Access). O hat den Soziopod für sich gefunden und empfiehlt ihn weiter. Ebenso hat er für die Verbesserung der Barrierefreiheit von H5P noch einmal die Episode „Blindtwittern“ vom Kulturkapital gehört. Schließlich gibt es tolle neue Funktionen bei H5P (LaTex, Metadaten, Copy and Paste) und er freut sich auf die H5P Con in Melbourne. News+A Auch das JFMH17-Paper von A ist in der MedienPädagogik erschienen: „Eine offene Bildungsressource (OER) ist konsequent eingesetzt eine Chance für den Hochschulzugang: Ein Praxisbericht“ Die Projekte bei oncampus laufen gut: Jointly wird fortgeführt und auch der Projektträger von pMOOCs 2 war beim Besuch offenbar sehr zufrieden mit dem Zwischenständen. Wie im letzten Jahr war die MetaNOOK in Lübeck hervorragend. A war mit Lightningtalks zu OER und gemeinsam mit Kai zum BarCamp Lübeck dabei und fand u.a. den Vortrag von Dorina Gumm zum Thema Identitätsdiebstahl sehr spannend. A war in Harburg und kann die Känguru-Chroniken auch als Aufführung empfehlen. Außerdem freut sie sich, dass sie Tickets für den 35c3 ergattern konnte – auch wenn O nun nicht dort sein wird. BarCamps, BarCamps, BarCamps: Für die Vorstandsarbeit im EduCamp e.V. wird A zum ersten Mal in ihrem Leben einen Notar aufsuchen müssen. Daneben laufen die letzten Vorbereitungen für das BarCamp Lübeck. Am letzten Wochenende war A noch für den jbjMOOC in Mecklenburg-Vorpommern unterwegs, hat mit Ilona Buchem und Dominic Orr das erste Treffen der HFD Community Working Group „Kompetenz-Badges“ durchgeführt und war beim Treffen vom Bündnis freie Bildung dabei. Daraus ergeben sich viele Aufgaben für die nächste Zeit. Paper+Alt+Entf Paper+O: Die Einfalt gibt es in großer Vielfalt Seidel, NielsAufgabentypen für das Zusammenspiel von E-Assessment und Lernvideos Buchkapitel In: Bergert, Aline; Lehmann, Anje; Liebscher, Maja; Schulz, Jens (Hrsg.): Videocampus Sachsen – Machbarkeitsuntersuchung, S. 45–60, TU Bergakademie Freiberg, Freiberg, 1, 2018, ISBN: 978-3-86012-575-5.Abstract | Links | BibTeX@inbook{Seidel2018, title = {Aufgabentypen für das Zusammenspiel von E-Assessment und Lernvideos}, author = {Niels Seidel}, editor = {Aline Bergert and Anje Lehmann and Maja Liebscher and Jens Schulz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa2-312017}, isbn = {978-3-86012-575-5}, year = {2018}, date = {2018-08-10}, urldate = {2018-11-18}, booktitle = {Videocampus Sachsen – Machbarkeitsuntersuchung}, pages = {45–60}, publisher = {TU Bergakademie Freiberg}, address = {Freiberg}, edition = {1}, institution = {Medienzentrum der TU Bergakademie Freiberg}, series = {Freiberger Forschungshefte}, abstract = {Lernvideos werden oft als Instruktionsmedien verstanden, die Lerninhalte in audiovisueller Form konservieren und transportieren. Dieser Beitrag ergänzt diese Sichtweise um den Aspekt der Überprüfung des Lernerfolgs mit Hilfe von E-Assessments. Durch die Integration von speziellen Aufgabentypen in den Ablauf der Videowiedergabe können höhere Kompetenzlevel geprüft und weiterführende didaktische Intentionen, Lernszenarien und -formen umgesetzt werden. Im Rahmen der Verbundförderung des Videocampus Sachsen (VCS) konnten entsprechende Feldstudien ausgewertet und Pilotanwendungen im Rahmen des Innovationsvorhabens ViAssess entwickelt werden.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {inbook} } SchließenLernvideos werden oft als Instruktionsmedien verstanden, die Lerninhalte in audiovisueller Form konservieren und transportieren. Dieser Beitrag ergänzt diese Sichtweise um den Aspekt der Überprüfung des Lernerfolgs mit Hilfe von E-Assessments. Durch die Integration von speziellen Aufgabentypen in den Ablauf der Videowiedergabe können höhere Kompetenzlevel geprüft und weiterführende didaktische Intentionen, Lernszenarien und -formen umgesetzt werden. Im Rahmen der Verbundförderung des Videocampus Sachsen (VCS) konnten entsprechende Feldstudien ausgewertet und Pilotanwendungen im Rahmen des Innovationsvorhabens ViAssess entwickelt werden.Schließenhttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa2-312017Schließen Service-Reading für David Lohner, der uns auf Twitter auf das Paper aufmerksam gemacht hatte Im Paper wird eine Reihe an Aufgabentypen vorgestellt, mit denen Videos angereichert werden können. Zu jedem Aufgabentyp werden einige Einschätzungen angeführt, etwa die Eignung für ein Lernziel, der Aufwand für Erstellung oder Bewertung oder Möglichkeiten zur Kollaboration. Link zum Paper, inkl. Anmerkungen auf Hypothesis Link zu den Gestaltungsempfehlungen für Videolernumgebungen Paper+A: Qualitätspakt Cookies Hessler, Michael; Pöpping, Daniel M; Hollstein, Hanna; Ohlenburg, Hendrik; Arnemann, Philip H; Massoth, Christina; Seidel, Laura M; Zarbock, Alexander; Wenk, ManuelAvailability of cookies during an academic course session affects evaluation of teaching Artikel In: Medical Education, Bd. 52, Nr. 10, S. 1064–1072, 2018, ISSN: 1365-2923.Abstract | Links | BibTeX@article{Hessler2018, title = {Availability of cookies during an academic course session affects evaluation of teaching}, author = {Michael Hessler and Daniel M Pöpping and Hanna Hollstein and Hendrik Ohlenburg and Philip H Arnemann and Christina Massoth and Laura M Seidel and Alexander Zarbock and Manuel Wenk}, url = {https://doi.org/10.1111/medu.13627}, doi = {10.1111/medu.13627}, issn = {1365-2923}, year = {2018}, date = {2018-06-29}, urldate = {2018-11-19}, journal = {Medical Education}, volume = {52}, number = {10}, pages = {1064–1072}, abstract = {Objectives Results from end-of-course student evaluations of teaching (SETs) are taken seriously by faculties and form part of a decision base for the recruitment of academic staff, the distribution of funds and changes to curricula. However, there is some doubt as to whether these evaluation instruments accurately measure the quality of course content, teaching and knowledge transfer. We investigated whether the provision of chocolate cookies as a content-unrelated intervention influences SET results. Methods We performed a randomised controlled trial in the setting of a curricular emergency medicine course. Participants were 118 third-year medical students. Participants were randomly allocated into 20 groups, 10 of which had free access to 500 g of chocolate cookies during an emergency medicine course session (cookie group) and 10 of which did not (control group). All groups were taught by the same teachers. Educational content and course material were the same for both groups. After the course, all students were asked to complete a 38-question evaluation form. Results A total of 112 students completed the evaluation form. The cookie group evaluated teachers significantly better than the control group (113.4 ± 4.9 versus 109.2 ± 7.3; p = 0.001, effect size 0.68). Course material was considered better (10.1 ± 2.3 versus 8.4 ± 2.8; p = 0.001, effect size 0.66) and summation scores evaluating the course overall were significantly higher (224.5 ± 12.5 versus 217.2 ± 16.1; p = 0.008, effect size 0.51) in the cookie group. Conclusions The provision of chocolate cookies had a significant effect on course evaluation. These findings question the validity of SETs and their use in making widespread decisions within a faculty.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenObjectives Results from end-of-course student evaluations of teaching (SETs) are taken seriously by faculties and form part of a decision base for the recruitment of academic staff, the distribution of funds and changes to curricula. However, there is some doubt as to whether these evaluation instruments accurately measure the quality of course content, teaching and knowledge transfer. We investigated whether the provision of chocolate cookies as a content-unrelated intervention influences SET results. Methods We performed a randomised controlled trial in the setting of a curricular emergency medicine course. Participants were 118 third-year medical students. Participants were randomly allocated into 20 groups, 10 of which had free access to 500 g of chocolate cookies during an emergency medicine course session (cookie group) and 10 of which did not (control group). All groups were taught by the same teachers. Educational content and course material were the same for both groups. After the course, all students were asked to complete a 38-question evaluation form. Results A total of 112 students completed the evaluation form. The cookie group evaluated teachers significantly better than the control group (113.4 ± 4.9 versus 109.2 ± 7.3; p = 0.001, effect size 0.68). Course material was considered better (10.1 ± 2.3 versus 8.4 ± 2.8; p = 0.001, effect size 0.66) and summation scores evaluating the course overall were significantly higher (224.5 ± 12.5 versus 217.2 ± 16.1; p = 0.008, effect size 0.51) in the cookie group. Conclusions The provision of chocolate cookies had a significant effect on course evaluation. These findings question the validity of SETs and their use in making widespread decisions within a faculty.Schließenhttps://doi.org/10.1111/medu.13627doi:10.1111/medu.13627Schließen Und nochmal wurde uns das Paper via Twitter zugespielt (das klappt echt gut, macht gern weiter so). Unser Dank geht raus dafür an Timo van Treeck! In Lehrevaluationen sollen Studierende die Qualität der Lehre bewerten – so steht es im Gesetz (§6 HRG)! Das Paper zeigt: eine Lehrveranstaltung wird besser bewertet, wenn es Kekse gab. Yeah! Das ist transitiv → Kekse steigern die Qualität der Lehre \o/ Henning Wötzel-Herber a.k.a. @plastikstuhl: “Keine Bildung ohne Kuchen! Das kuchenpädagogische Manifest. Oder so.” Fundgrube+Alt+Entf Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube: Die tolle Nele hat auf dem MozFest u.a. die Hackastory Tools entdeckt. darunter werden auch die izi.Travel Audioguides geführt. Wenn man OER für globales Lernen erstellt, dann kann man die zur GlOERchallenge einreichen und vielleicht einen Preis gewinnen. Deadline ist der 31.03.2019. Nochwas Lustiges: @learninstyle Politik+Alt+Entf Die FDP hat die Bundesregierung in einer kleinen Anfrage (PDF) im Großen und Ganzen danach gefragt, ob OER im Digitalpakt Schule eine Rolle spielen werden. Leider ist das nicht vorgesehen (PDF). Das Bündnis Freie Bildung fand das auch nicht gut. Auch 2015 gab es bereits eine kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zu OER (PDF). Veranstaltungstipps 22. November und 23. November Campus Innovation in Hamburg (#cihh18), 30. November und 01. Dezember BarCamp Lübeck in Lübeck (#bchl18), 3. bis 5. Dezember 2018 H5P-Konferenz in Melbourne (#h5pcon18) und 27. bis 30. Dezember Chaos Communication Congress in Leipzig (#35c3).
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Oct 20, 2018 • 2h 41min

BldgAltEntf E009: Bring-Your-Own-Topf

Die Folge haben wir am 18.10.2018 aufgenommen. Intro & Feedback So kurz vor der Zweistelligkeit ist es für uns umso wichtiger, Euer Feedback schonungslos und knallhart zu analysieren: Martin hat uns Hoffnung gegeben, dass der Ton des Podcasts auf einem akzeptablen Level ist. Außerdem wird A die Domain https://call-a-olli.com registrieren lassen, damit auch andere Menschen mit O über Bücher sprechen können (Martin hat „The Future of the Professions: How Technology Will Transform the Work of Human Experts“ von Richard E. Susskind und Daniel Susskind empfohlen). Auf dem EduCamp haben Mario und André nette Sachen über unseren Podcast gesagt, u.a. dass sie es gut finden, wenn wir anderen das Studienlesen abnehmen. News+Alt+Entf News+O O hat sich einen Fitness-Tracker gekauft. Auf Strava kann man ihm beim Laufen (oder nicht Laufen) zuschauen (wie damals aus Versehen auch der Bundeswehr). O hat offenbar in den letzten Monaten kaum richtig gearbeitet, weil er erst jetzt Club Mate in Tromsø gefunden hat. Mit seinem Team war O in einem Escape Room, offenbar gibt es so etwas auch in Tromsø. Ansonsten gibt es nicht allzu viel dort, denn O jammert (schon wieder) darüber, dass dort alles echt sehr klein und kaum etwas los ist. Weil O nicht so viel erzählen kann, schlägt A vor, auch über Serien und Filme zu sprechen, aber das überlassen wir vielleicht dann doch den „Kollegen“ von SBS. News+A A war auf der ver.di-Veranstaltung „60 Jahre Naumburg“, konnte ein paar ihrer Vorurteile gegenüber Gewerkschaften abbauen, und hat gleichermaßen versucht, mit der ver.di-Pressemeldung zur Urheberrechtsreform konstruktiv umzugehen. Das dort organisierte Stationenlernen hat Nele im eBildungslabor sehr schön beschrieben, die Station zu H5P hat A standesgemäß mit H5P dokumentiert. A hat Recalbox für den Raspberry Pi ausprobiert, um RetroGames zu spielen (ähnlich wie RetroPie). Dabei musste O an die neue Folge im Podcast Kulturkapital und sein frühes Interesse für didaktisch wertvolle Spiele denken. Das BarCamp Lübeck ist weiter in der Vorbereitung, A kümmert sich da weiter als Teil des Orga-Teams drum. Als A von ihrem Podcast-Burnout gesprochen hat, hat sie diese tollen Podcasts dabei erwähnt: Bildung Zukunft Technik, Methodisch Inkorrekt, Logbuch Netzpolitik, Lage der Nation, Alliteration am Arsch, Team Totale Zerredung, Gemischtes Hack, DLF Campus & Karriere. A war beim allerersten Poetry-Slam in Bad Schwartau un wollte dazu hier noch Kampf der Künste a.k.a. Poetry Slam TV auf YouTube verlinken. Das EduCamp in Hattingen war wieder sehr großartig, auch wegen (oder trotz?) der vielen Kinder dort. Es gab sehr viele praktische Sessions, bspw. zu AR/VR (A will sich vermutlich MerchCubes kaufen/drucken und weist auch auf den FNMA-Talk von Josef Buchner über AR/VR in der Lehre hin) oder EduBreakOuts (hier bspw. vorgestellt von Elke Klassenkrempel und von Nele bzgl. H5P weitergedacht) oder App-Entwicklung für Android mit AppInventor oder Spiele Entwickeln mittels morphologischem Kasten auf Moderationskarten und, und, und… Und ganz nebenbei ist A jetzt in den Vorstand des EduCamp e.V. gewählt worden und freut sich über Hinweise zu Do’s und Don’ts rund um das Vereinsleben. Paper+Alt+Entf Paper+O: Taugt das auch was zum Lernen? Kreuze an: Ja, nein, vielleicht Butler, Andrew C.Multiple-Choice Testing in Education: Are the Best Practices for Assessment Also Good for Learning? Artikel In: Journal of Applied Research in Memory and Cognition, Bd. 7, Nr. 3, S. 323–331, 2018, ISSN: 2211-3681.Abstract | Links | BibTeX@article{Butler2018, title = {Multiple-Choice Testing in Education: Are the Best Practices for Assessment Also Good for Learning?}, author = {Andrew C. Butler}, url = {https://doi.org/10.1016/j.jarmac.2018.07.002 http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2211368118301426}, doi = {10.1016/j.jarmac.2018.07.002}, issn = {2211-3681}, year = {2018}, date = {2018-07-31}, urldate = {2018-10-20}, journal = {Journal of Applied Research in Memory and Cognition}, volume = {7}, number = {3}, pages = {323–331}, abstract = {Multiple-choice tests are arguably the most popular type of assessment in education, and much research has been dedicated to determining best practices for using them to measure learning. The act of taking a test also causes learning, and numerous studies have investigated how best to use multiple-choice tests to improve long-term retention and produce deeper understanding. In this review article, I explore whether the best practices for assessment align with the best practices for learning. Although consensus between these two literatures is not a foregone conclusion, there is substantial agreement in how best to construct and use multiple-choice tests for these two disparate purposes. The overall recommendation from both literatures is to create questions that are simple in format (e.g., avoid use of complex item types), challenge students but allow them to succeed often, and target specific cognitive processes that correspond to learning objectives.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenMultiple-choice tests are arguably the most popular type of assessment in education, and much research has been dedicated to determining best practices for using them to measure learning. The act of taking a test also causes learning, and numerous studies have investigated how best to use multiple-choice tests to improve long-term retention and produce deeper understanding. In this review article, I explore whether the best practices for assessment align with the best practices for learning. Although consensus between these two literatures is not a foregone conclusion, there is substantial agreement in how best to construct and use multiple-choice tests for these two disparate purposes. The overall recommendation from both literatures is to create questions that are simple in format (e.g., avoid use of complex item types), challenge students but allow them to succeed often, and target specific cognitive processes that correspond to learning objectives.Schließenhttps://doi.org/10.1016/j.jarmac.2018.07.002http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2211368118301426doi:10.1016/j.jarmac.2018.07.002Schließen Der Autor hat sich Empfehlungen für das Erstellen von Multiple-Choice-Tests angesehen und geprüft, ob sie sich für den Zweck des Testens oder den Zweck der Lernförderung decken. Die Frage steckt schon im Titel des Beitrags. Und Betteridge’s Law führt diesmal in die Irre. Paper+A: Autodidaktisches Rumklicken Blackler, Alethea L.; Gomez, Rafael; Popovic, Vesna; Thompson, Helen M.Life Is Too Short to RTFM: How Users Relate to Documentation and Excess Features in Consumer Products Artikel In: Interacting with Computers, Bd. 28, Nr. 1, S. 27–46, 2016, ISSN: 0953-5438.Abstract | Links | BibTeX@article{Blackler2016, title = {Life Is Too Short to RTFM: How Users Relate to Documentation and Excess Features in Consumer Products}, author = {Alethea L. Blackler and Rafael Gomez and Vesna Popovic and Helen M. Thompson}, url = {http://dx.doi.org/10.1093/iwc/iwu023}, doi = {10.1093/iwc/iwu023}, issn = {0953-5438}, year = {2016}, date = {2016-01-01}, urldate = {2018-10-20}, journal = {Interacting with Computers}, volume = {28}, number = {1}, pages = {27–46}, abstract = {This paper addresses two common problems that users of various products and interfaces encounter—over-featured interfaces and product documentation. Over-featured interfaces are seen as a problem as they can confuse and over-complicate everyday interactions. Researchers also often claim that users do not read product documentation, although they are often exhorted to ‘RTFM’ (read the field manual). We conducted two sets of studies with users which looked at the issues of both manuals and excess features with common domestic and personal products. The quantitative set was a series of questionnaires administered to 170 people over 7 years. The qualitative set consisted of two 6-month longitudinal studies based on diaries and interviews with a total of 15 participants. We found that manuals are not read by the majority of people, and most do not use all the features of the products that they own and use regularly. Men are more likely to do both than women, and younger people are less likely to use manuals than middle-aged and older ones. More educated people are also less likely to read manuals. Over-featuring and being forced to consult manuals also appears to cause negative emotional experiences. Implications of these findings are discussed.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenThis paper addresses two common problems that users of various products and interfaces encounter—over-featured interfaces and product documentation. Over-featured interfaces are seen as a problem as they can confuse and over-complicate everyday interactions. Researchers also often claim that users do not read product documentation, although they are often exhorted to ‘RTFM’ (read the field manual). We conducted two sets of studies with users which looked at the issues of both manuals and excess features with common domestic and personal products. The quantitative set was a series of questionnaires administered to 170 people over 7 years. The qualitative set consisted of two 6-month longitudinal studies based on diaries and interviews with a total of 15 participants. We found that manuals are not read by the majority of people, and most do not use all the features of the products that they own and use regularly. Men are more likely to do both than women, and younger people are less likely to use manuals than middle-aged and older ones. More educated people are also less likely to read manuals. Over-featuring and being forced to consult manuals also appears to cause negative emotional experiences. Implications of these findings are discussed.Schließenhttp://dx.doi.org/10.1093/iwc/iwu023doi:10.1093/iwc/iwu023Schließen Wir haben es alle schon lange geahnt: Menschen lesen keine Anleitungen. Genau das bestätigt auch diese Studie. Und das gilt vor allem dann, wenn etwas viele Funktionen hat – und das auch dann nicht, wenn man vermutet, dass die benötigte Hilfe in der Anleitung zu finden ist. Das sollte man wissen, wenn man Dinge entwickelt und Anleitungen schreibt. Das fand das Ig Nobel Board of Govenors witzig und bedenkenswert und zeichnete die Studie daher mit dem Ig-Nobelpreis 2018 in der Kategorie „Literatur“ aus. Daher hat A zur Sendungsvorbereitung auch die Aufzeichnung der Preisverleihung geschaut (direkt zum Literaturpreis springen). Wem die (dank Miss Sweetie Poo eher kurzen) Preisvergaben doch etwas zu lang sind, kann sich von Mark Benecke einen kurzen Überblick geben lassen. OER+Alt+Entf Marco Kalz hat auf der GMW 2018 in seiner Keynote gefragt, ob die Bildungswissenschaft in die Rechtswissenschaft abdriftet, und später auch gemeint, dass die Open-Education-Bewegung primär der Open-Education-Bewegung nützt und erst sekundär den Lehrenden und Lernenden. Dazu gab es verschiedene Reaktionen, u.a. im Rückblick von Alexander Sperl, von Nele Hirsch auf Twitter und von Michael Kopp im FNMA-Magazin 03/2018. Fundgrube+Alt+Entf Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube: Mit Sinerider* kann man sein Verständnis für mathematische Funktionen schulen, weil man einen kleinen Schlitten steuern will. HackMD* ist das Etherpad „in schön“ weil mit Markdown-Unterstützung. Als CodiMD kann man es wohl selbst hosten. Auf paralleltext.io* kann man Bücher lesen, um seine Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern. A empfiehlt die Dokumentation „Schule von Morgen“ auf Arte. …und wer nicht bis zur nächsten Folge BldgAltEntf warten möchte und/oder eigentlich nur wegen H5P bis hier hin gekommen ist und/oder uns im Gespräch mit Jöran und Nele hören will, kann sich die neue Folge des zugehOERt-Podcasts anhören, die im Juni auf dem OERCamp Nord aufgenommen worden ist. Von den mit * markierten Tools hat A über Nele Hirsch erfahren. Wir weisen daher ausdrücklich auf ihren tollen Newsletter hin. Veranstaltungstipps 09. November 2018 MetaNOOK in Lübeck (#metanook), 16. und 17. November 2018 BarCamp Hamburg (#bchh18) und TeacherCamp in Hamburg, 22. November und 23. November Campus Innovation in Hamburg (#cihh18), 30. November und 01. Dezember BarCamp Lübeck in Lübeck (#bchl18) und 27. Dezember bis 30. Dezember Chaos Communication Congress in Leipzig (#35c5).
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Sep 20, 2018 • 2h 37min

BldgAltEntf E008: Wortfindungsstörungen in der Fundgrube

Die Folge haben wir am 19.09.2018 aufgenommen. Intro & Feedback Wir bewegen uns unterhalb des Radars der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien – noch! Aber sicher würde Manfred Spitzer auch eine Studie finden, welche die Schädlichkeit von Podcasts „beweist“ (der Versuchsaufbau wäre vermutlich so, dass schwedische Wissenschaftler [sic!] einer Hand voll ägyptischer Kinder Kopfhörer aufsetzen, über die „Atemlos“ von Helene Fischer läuft, und die Kinder konnten hinterher nicht einmal den Refrain wiederholen – und das wäre dann ausreichend ähnlich …). Wir freuen uns, dass Mario sich freut, dass dieses dreiste MInkorrekt-Plagiat, das wir „unseren Podcast“ nennen, auch im Bildungsbereich funktioniert. David hat das offenbar nicht gewusst (also, dass wir das Format nur abgekupfert haben) und uns bei seinem ersten Paper-Review-Video als Inspiration genannt – da haben wir doch alles richtig gemacht! Grüße und Dank gehen auch raus an unsere Kollegin Claudia – und Matthias hat uns noch mit Lesefutter zu LiMux, dem gescheiterten Open-Source-Software-Projekt in München versorgt. Danke auch hierfür! News+Alt+Entf News+O O jammert wieder rum, weil er arbeiten muss und es viel Arbeit gibt und die ihm trotzdem Spaß macht – er jammert also darüber, dass er Spaß hat. A versteht das. Es ist ein hartes Leben, aber wir kommen irgendwie durch. O hatte mit seltsamen Usern für den Support zu tun. A hat sich davon vor allem gemerkt, dass die Accounts und der Space auf https://h5p.org/ nur zum Experimentieren gedacht sind. Sie muss das jetzt auf Workshops anders erzählen. Obwohl Norwegen sehr viel mehr Berge hat als Lübeck, geht O wieder regelmäßig laufen und entdeckt die Spielereien von Strava. Dort könnt ihr ihn auch stalken. Dafür hat er es noch nicht geschafft, mal wieder zum Karate zu gehen. Ganz kurz haben wir auch die politischen Entwicklungen in Deutschland angerissen und über eigene und fremde Filterblasen gesprochen. Wusstet Ihr, dass die Special Effects von Filmen nicht mehr soooo überzeugend sind, wenn man die Filme erst 21 Jahre nach ihrer Veröffentlichung schaut? O hat das für Euch getestet und endlich Titanic gesehen! News+A Mit dem Sommer war es Zeit für ein Team-Event in der Abteilung von A und sie war (seit 13 Jahren das erste Mal) mal wieder in einem Freizeitpark. A war bei der Mittwochsbildung, als Karin Prien (Bildungsministerin von Schleswig-Holstein) sehr diplomatisch gesagt hat, dass es für mehr Referendariatsplätze leider kein Geld gibt (siehe auch E003 und E007). Für ein gemeinsames Projekt wurde eine Klausuraufsicht für einen Kiron-Studi gesucht, das lag durchaus im Kompetenzbereich von A. (Dann haben sich A und O von früher erzählt, als sie noch richtige Klausuraufsichten hatten … es gibt ja zur Not Kapitelmarken.) A arbeitet seit 01.09.2018 an der Technischen Hochschule Lübeck, weil das der neue Name der Fachhochschule Lübeck ist. Sie hätte sich gewünscht, dass es im Rahmen der Umbenennung eine neue CI gegeben hätte, wenn man ohnehin schon jedes Logo anfassen und austauschen muss. Vielleicht nächstes Jahr dann. Bei der DeLFI-Tagung hat A leider einen sicher großartigen Workshop zu digitalen Zertifikaten verpasst, weil sie auf der Digitalen Woche Kiel einen Beitrag zu OER bei einem Open-Data-Abend hatte. Dabei hat sie selbst auch viel gelernt, u. a. was ein Gelehrtenverzeichnis ist und dass man das braucht, damit Straßen nicht nach Nazis benannt sind, oder wie alle dabei helfen können, Plankton auf Fotos zu bestimmen. Schließlich war A noch auf der Maker Faire in Hannover und hat noch gar nicht alles verarbeitet, was es dort zu sehen gab. Highlights waren sicher Pappmeister, der twitternde GameBoy-Selfie-Apparat, das YouTuber-Panel, Nintendo Labo… und alles andere auch. Paper+Alt+Entf Paper+O: „Man kann es ja nicht oft genug sagen!?“ van der Zee, Tim; Reich, JustinOpen Education Science Artikel In: AERA Open, Bd. 4, Nr. 3, S. 1–15, 2018.Abstract | Links | BibTeX@article{vandezee2018, title = {Open Education Science}, author = {Tim van der Zee and Justin Reich}, url = {https://doi.org/10.1177/2332858418787466}, doi = {10.1177/2332858418787466}, year = {2018}, date = {2018-07-16}, journal = {AERA Open}, volume = {4}, number = {3}, pages = {1–15}, abstract = {Scientific progress is built on research that is reliable, accurate, and verifiable. The methods and evidentiary reasoning that underlie scientific claims must be available for scrutiny. Like other fields, the education sciences suffer from problems such as failure to replicate, validity and generalization issues, publication bias, and high costs of access to publications—all of which are symptoms of a nontransparent approach to research. Each aspect of the scientific cycle—research design, data collection, analysis, and publication—can and should be made more transparent and accessible. Open Education Science is a set of practices designed to increase the transparency of evidentiary reasoning and access to scientific research in a domain characterized by diverse disciplinary traditions and a commitment to impact in policy and practice. Transparency and accessibility are functional imperatives that come with many benefits for the individual researcher, scientific community, and society at large—Open Education Science is the way forward.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenScientific progress is built on research that is reliable, accurate, and verifiable. The methods and evidentiary reasoning that underlie scientific claims must be available for scrutiny. Like other fields, the education sciences suffer from problems such as failure to replicate, validity and generalization issues, publication bias, and high costs of access to publications—all of which are symptoms of a nontransparent approach to research. Each aspect of the scientific cycle—research design, data collection, analysis, and publication—can and should be made more transparent and accessible. Open Education Science is a set of practices designed to increase the transparency of evidentiary reasoning and access to scientific research in a domain characterized by diverse disciplinary traditions and a commitment to impact in policy and practice. Transparency and accessibility are functional imperatives that come with many benefits for the individual researcher, scientific community, and society at large—Open Education Science is the way forward.Schließenhttps://doi.org/10.1177/2332858418787466doi:10.1177/2332858418787466Schließen Auch die Bildungswissenschaften können von mehr Öffnung in allen Abschnitten eines Forschungsvorhabens profitieren – meinen die Autoren. Forschungsdesigns könnten bereits publiziert und begutachtet werden, um frühzeitig Fehler zu entdecken. Veröffentlichte Daten würden helfen, Ergebnisse zu replizieren – oder auch nicht. Was daran wirklich neu oder sooo besonders für die Bildungswissenschaften ist, bleibt leider offen. Christian Spannagel hat mal was zum Vergleich von Forschungsergebnissen in der Bildungswelt geschrieben: „Kann man Äpfel mit Birnen vergleichen„. Paper+A: „Effiziente Prozesse bestrafen sorgfältige Erstlingswerke“ Wolters, Christian; Flegel, Nadine; Herczeg, MichaelEntwicklung einer effizienten Integrationslösung zur Bereitstellung von Vorlesungsfolien in hochschulischer Präsenzlehre Konferenzberichte Gesellschaft für Informatik e.V., Bonn, 2018, ISBN: 978-3-88579-678-7.Abstract | BibTeX@proceedings{wolters2018, title = {Entwicklung einer effizienten Integrationslösung zur Bereitstellung von Vorlesungsfolien in hochschulischer Präsenzlehre}, author = {Christian Wolters and Nadine Flegel and Michael Herczeg}, editor = {Detlef Krömker and Ulrik Schroeder}, isbn = {978-3-88579-678-7}, year = {2018}, date = {2018-09-01}, booktitle = {DeLFI 2018 - Die 16. E-Learning Fachtagung Informatik}, pages = {81–92}, publisher = {Gesellschaft für Informatik e.V.}, address = {Bonn}, abstract = {Zur Arbeit mit digitalen Vorlesungsfolien in hochschulischer Präsenzlehre gehört nach der Vorbereitung und Präsentation auch das Bereitstellen und Verbreiten von Foliensätzen. Bei der Pflege des Präsentationsmediums und dessen Export aus dem Autorenwerkzeug in ein Learning Management System (LMS) können auf Grund nicht vorhandener Integration der beteiligten Systeme selbst bei kleinen Änderungen hohe Aufwände entstehen. Um das Optimierungspotential einer Integration zu untersuchen, wurde eine LTI-Schnittstelle zwischen einem web-basierten Autorenwerkzeug zur Erstellung von Vorlesungsfolien und einem LMS geschaffen und mit einem nicht-optimierten Arbeitsablauf verglichen. Im Rahmen eines menschzentrierten Entwicklungsprozesses wurde eine prototypische Integrationslösung entwickelt, die sowohl aufgabenorientiert, mittels GOMS-Analyse, als auch benutzerorientiert in einer Laborstudie evaluiert wurde.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {proceedings} } SchließenZur Arbeit mit digitalen Vorlesungsfolien in hochschulischer Präsenzlehre gehört nach der Vorbereitung und Präsentation auch das Bereitstellen und Verbreiten von Foliensätzen. Bei der Pflege des Präsentationsmediums und dessen Export aus dem Autorenwerkzeug in ein Learning Management System (LMS) können auf Grund nicht vorhandener Integration der beteiligten Systeme selbst bei kleinen Änderungen hohe Aufwände entstehen. Um das Optimierungspotential einer Integration zu untersuchen, wurde eine LTI-Schnittstelle zwischen einem web-basierten Autorenwerkzeug zur Erstellung von Vorlesungsfolien und einem LMS geschaffen und mit einem nicht-optimierten Arbeitsablauf verglichen. Im Rahmen eines menschzentrierten Entwicklungsprozesses wurde eine prototypische Integrationslösung entwickelt, die sowohl aufgabenorientiert, mittels GOMS-Analyse, als auch benutzerorientiert in einer Laborstudie evaluiert wurde.Schließen Lernmanagementsysteme (LMS) wie moodle sind in der Hochschullehre auch mal gern als PDF-Schleudern verschrien (sagen auch andere). Hier laden Dozierende ihre „Skripte“ hoch, also die Präsentationsfolien aus den Vorlesungen. Das passiert mal vor, mal nach der Veranstaltung. Manchmal fallen in der Veranstaltung noch Fehler auf, die man beheben muss, was aber auch dazu führt, dass man das PDF noch einmal hochladen muss. Das ist mühsam und umständlich, deshalb haben die Autor*innen ein integriertes System implementiert und evaluiert, damit das besser flutscht– allerdings werden auch damit die PDFs nur schneller geschleudert. NEU! Fundgrube+Alt+Entf Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube: In diesem Beitrag (Danke an Hörer Martin für den Tipp) wird über die Hochschule der Zukunft diskutiert. Für „alte Hasen“ nix Neues (und man muss die Falschaussagen zur Hattie-Studie kurz überwinden), aber interessant ist es allemal und O ist nun Fan von Jürgen Kaube. Jöran MM hat erklärt, warum man das Lernen mit digitalen Medien gut mit Pinguinen erklären kann, Christian Füller hat seinen Senf dazu gegeben. Durch einen Blogbeitrag von Nele Hirsch (ja, die schon wieder) hat A WebJets.io ausprobiert und findet, dass das eine tolle Lösung ist – sie weiß nur noch nicht für welches Problem. Im großartigen Roman Qualityland (dunkle Ausgabe, was sonst) hat A vom Jevons‘ Paradoxon gelesen. Das sind zwei Tipps auf einmal: Lest das Buch und merkt Euch das Paradoxon, falls es beim nächsten Smalltalk mal nicht so läuft #mindblowing (naja, aber ist schon ok). Beim Shownotes-Schreiben gelernt: mit dem Kauf des Buches unterstützt man auch Digitalcourage e.V. (das sind die vom Big-Brother-Award). Politik+Alt+Entf: #TeamJoeran In der Sendung „Hart aber Fair“ vom 10.09.2018 hat sich Jöran MM (im Rahmen der Möglichkeiten, die ihm das Format gegeben hat) ganz passabel gegen Manfred Spitzer geschlagen. Ohne Google ist es natürlich schwer, die Behauptungen von Spitzer schnell zu widerlegen, wie etwa, dass Smartphone-Sucht als Krankheit anerkannt sei (tatsächlich gilt das nur für die Computerspielsucht). Man muss den Beitrag nicht sehen, aber wenn, dann sollte man das Spitzer-Bingo von O dazu nehmen, das macht es leichter. Veranstaltungstipps 24. bis 28. September 2018 Themenwoche des HfD “Shaping the Digital Turn” in Berlin (#hfd18), 28. bis 30. September 2018 Vienna Calling: #ganzohr2018 in Wien 03. Oktober 2018 Tag der Deutschen Einheit UND Maus Türöffner-Tag in ganz Deutschland 12. bis 14. Oktober 2018 EduCamp Hattingen (#echat18)
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Aug 26, 2018 • 2h 4min

BldgAltEntf E007: Norwegen-Sperma

Die Folge haben wir 22.08.2018 aufgenommen. Intro & Feedback Na gut, ok, das Intro zur Folge NullNullSieben war so naheliegend … Hoffentlich verschreckt das nicht die neue Zuhörerschaft, die der Nicolas von Methodisch Inkorrekt gesendet hat – vielen lieben Dank für die Empfehlung! Menschen, die diesen Podcast gehört haben, sagten auch: „Zu Euch kann man genauso gut einschlafen, wie zu Methodisch Inkorrekt.“ … und wir hoffen, dass das etwas Gutes ist. News+Alt+Entf O hat — modisch inkorrekt — Urlaub im Süden gemacht, da war eine kurze A+O-Reunion Ehrensache. News+O O hatte Besuch: 50% vom Feierabendbier Open Education waren in Tromsø. Danach hat er Urlaub „in den Subtropen“ gemacht (the Norwegian Perspective) und war hier in Deutschland – unter anderem auch kurz in Lübeck. Wie so ein Touri hat er natürlich das schlechte Mobilfunknetz besichtigt und echten deutschen Döner gegessen. O mag Unterhaltung (OmU), wollte mal wieder Rocky schauen und hätte echt nicht gedacht, wie schwer es sein kann, den in Norwegen in Originalton über das Internet auszuleihen. #2018 Schließlich haben A und O auch wieder erfolgreich zusammengearbeitet: A wollte gern Bingo als Content Type haben, O hat die ganze Arbeit gemacht und nun ist es da. Die Konferenz-Saison möge beginnen! News+A Auch in diesem Jahr wachsen hinter dem Haus von A wahnsinnig viele Brombeeren. Wer dieses Glück nicht hat, kann auch auf mundraub.org schauen und „essbare Landschaften“ in der Umgebung leichter finden. A dankt der Sternwarte Lübeck, denn die hat auf Ihrer Webseite nicht nur sehr gut erklärt, was das Besondere an der Sonnenfinsternis mit Supermars ist (die gibt es so erst in 105.000 Jahren wieder), sondern hat sich auf dem Wanderweg am Bornkamp mit einigen Teleskopen platziert. Ihr erstes Raspberry-Pi-Projekt mit LED-Lauftext kann man jetzt nachbasteln, denn A hat es endlich geschafft, es auf ihrem Blog in Wort und Video festzuhalten. Nur ein Sommer mit dem BarCamp Kiel ist ein perfekter Sommer. A war dort und hat u. a. Calle zugehört, wie er über schlechte Werbung redet, und Kai Obermüller hat dort den Mythos Lehrermangel in schönen Diagrammen erklärt (wer nicht dabei war: Jöran hat Kai angerufen). Die Anja vom BarCamp Kiel hat in ihrer allerersten BarCamp-Session darüber gesprochen, weshalb sie das Imposter-Syndrom bisher eher davon abgehalten hat. Nur eine Adventszeit mit dem BarCamp Lübeck ist eine perfekte Adventszeit. Deswegen ist die Anmeldung bereits jetzt gestartet. A als Teil des Orga-Teams strengt sich an, dass es auch in der neuen Location möglichst glatt läuft. A hatte hohen politischen Besuch im Büro. Sie hat Ministerpräsident Daniel Günther und auch zwei Tage später dem Projektträger vom BMBF-Projekt pMOOCs 2 erklärt, warum freie Bildung echt dufte und das Geld bei uns gut angelegt ist. Schließlich konnte sie zwei Sachen verbinden: Sie hat sich den neuen Sitz des Chaotikum e.V. angeschaut und war dort beim Netzpolitischen Abend (Slides hier) im Nobreakspace. Da war sie bestimmt nicht zum letzten Mal. Paper+Alt+Entf Paper+O: “Ene-Mene-Mu!” Kemper, LorenzPredicting Student Dropout: A Machine Learning Approach Unveröffentlicht 2018.Abstract | Links | BibTeX@unpublished{Kemper2018, title = {Predicting Student Dropout: A Machine Learning Approach}, author = {Lorenz Kemper}, url = {https://www.researchgate.net/publication/322919234_Predicting_Student_Dropout_a_Machine_Learning_Approach}, year = {2018}, date = {2018-02-01}, urldate = {2018-08-22}, institution = {Karlsruhe Institute of Technology (KIT)}, abstract = {We perform two approaches of machine learning, logistic regression and decision trees, to predict student dropout at the Karlsruhe Institute of Technology (KIT). The models are computed on the basis of examination data, i.e. data available at all universities without need of collection. Therefore, we propose a methodical approach that may be put in practice with relative ease at other institutions. Using a Hellinger-Distance splitting approach we find decision trees to produce slightly better results. However, both methods yield high prediction accuracies of up to 95{37d1f293241a1edd19b097ce37fa29bd44d887a41b5283a0fc9485076e078306} after three semesters. A classification with more than 83{37d1f293241a1edd19b097ce37fa29bd44d887a41b5283a0fc9485076e078306} accuracy is already possible after the first semester. Within our analysis we show, that resampling techniques can improve the detection of at-risk students.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {unpublished} } SchließenWe perform two approaches of machine learning, logistic regression and decision trees, to predict student dropout at the Karlsruhe Institute of Technology (KIT). The models are computed on the basis of examination data, i.e. data available at all universities without need of collection. Therefore, we propose a methodical approach that may be put in practice with relative ease at other institutions. Using a Hellinger-Distance splitting approach we find decision trees to produce slightly better results. However, both methods yield high prediction accuracies of up to 95{37d1f293241a1edd19b097ce37fa29bd44d887a41b5283a0fc9485076e078306} after three semesters. A classification with more than 83{37d1f293241a1edd19b097ce37fa29bd44d887a41b5283a0fc9485076e078306} accuracy is already possible after the first semester. Within our analysis we show, that resampling techniques can improve the detection of at-risk students.Schließenhttps://www.researchgate.net/publication/322919234_Predicting_Student_Dropout_a_[...]Schließen In dem Paper wird untersucht, wie gut man einen Studienabbruch von Studierenden mit Hilfe von einfachen Maschinenlernverfahren vorhersagen kann. Wesentliche Anhaltspunkte erhält man schon aus den Daten zu den Noten und der Anzahl der Prüfungsversuche. Damit kommt man nach einem Semester bereits auf eine Genauigkeit von bis zu 85 %, nach drei Semestern auf bis zu 95 %. Sonstso: O hat den Preprint via Hypothesis offen ein wenig kommentiert. The magic happens über Entscheidungsbäume und Logistische Regression. Paper+A: “Auch Schulkinder wollen nur schnellere Pferde” Friedrichs-Liesenkötter, Henrike; Karsch, PhilipSmartphones im Unterricht – Wollen das Schülerinnen und Schüler überhaupt?! Eine explorative Studie zum Smartphone-Einsatz an weiterführenden Schulen aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern Artikel In: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Bd. 31, Nr. März, S. 107–124, 2018, ISSN: 1424-3636.Abstract | Links | BibTeX@article{Friedrichs2018, title = {Smartphones im Unterricht – Wollen das Schülerinnen und Schüler überhaupt?! Eine explorative Studie zum Smartphone-Einsatz an weiterführenden Schulen aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern}, author = {Henrike Friedrichs-Liesenkötter and Philip Karsch}, url = {http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/31/2018.03.30.X}, doi = {10.21240/mpaed/31/2018.03.30.X}, issn = {1424-3636}, year = {2018}, date = {2018-03-28}, journal = {MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung}, volume = {31}, number = {März}, pages = {107–124}, abstract = {Mit Blick auf empirische Studien zum Einsatz digitaler Medien in Schulen werden bisher vor allem die Haltungen von Lehrpersonen in den Blick genommen und die Haltungen von Schülerinnen und Schüler gegenüber digitalen Medien in der Schule kaum betrachtet. An diesem Forschungsdesiderat anknüpfend, wurde im Juni/Juli 2015 eine explorative qualitative Studie durchgeführt, in der zwei Gruppendiskussionen mit Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen in Nordrhein-Westfalen durchgeführt wurden. Mittels der dokumentarischen Methode nach Bohnsack (2013) wurden die medienbezogenen Haltungen der Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf die Nutzung digitaler Medien und spezifisch des Smartphones in der Schule rekonstruiert. Ein zentrales Ergebnis der Studie ist eine kritisch-reflexive Haltung der Schülerinnen und Schüler und der Wunsch nach einem auf spezifische Unterrichtsphasen beschränkten Einsatz digitaler Medien.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenMit Blick auf empirische Studien zum Einsatz digitaler Medien in Schulen werden bisher vor allem die Haltungen von Lehrpersonen in den Blick genommen und die Haltungen von Schülerinnen und Schüler gegenüber digitalen Medien in der Schule kaum betrachtet. An diesem Forschungsdesiderat anknüpfend, wurde im Juni/Juli 2015 eine explorative qualitative Studie durchgeführt, in der zwei Gruppendiskussionen mit Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen in Nordrhein-Westfalen durchgeführt wurden. Mittels der dokumentarischen Methode nach Bohnsack (2013) wurden die medienbezogenen Haltungen der Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf die Nutzung digitaler Medien und spezifisch des Smartphones in der Schule rekonstruiert. Ein zentrales Ergebnis der Studie ist eine kritisch-reflexive Haltung der Schülerinnen und Schüler und der Wunsch nach einem auf spezifische Unterrichtsphasen beschränkten Einsatz digitaler Medien.Schließenhttp://dx.doi.org/10.21240/mpaed/31/2018.03.30.Xdoi:10.21240/mpaed/31/2018.03.30.XSchließen „Digital Natives“ sagte man zu der Generation, die mit dem Internet und dem restlichen digitalen Kram aufgewachsen ist. Die sollen aber auch lernen, damit umzugehen, was die Medienpädagogik auf den Plan ruft. Die hat zwar schon oft gefragt, wie Lehrkräfte das aushalten und warum einige das auch gar nicht wollen, aber die Schülerinnen und Schüler standen selten im Fokus – die haben Smartphones, also wollen sie die auch nutzen. In der Studie wird das hinterfragt und siehe da: Betteridge’s Law gilt auch hier. Wir bewundern also weiterhin das Problem, denn eine allgemeine Aussage lässt sich hier aufgrund der vielen Einschränkungen nicht treffen. Aber für einen Gegenbeweis zu „Schulkinder wollen ihre Smartphones unbedingt im Unterricht einsetzen“ reicht es allemal. Tool+Alt+Entf: KaTeX Da O gerade daran rumtüftelt, dass H5P auch mit mathematischen Formeln gut kann, ist er auf KaTeX gestoßen. Damit kann man Formeln sehr viel schneller rendern als mit MathJax (das andere Vorteile haben mag). Hinweis und gute Nachricht: Wer aus dem kurzem Absatz nicht verstanden hat, worum es geht, braucht es eigentlich auch nicht. Politik+Alt+Entf: Schleswig-Holstein goes Open Source Das Land Schleswig-Holstein will mit seiner Verwaltung auf Open Source umsteigen – das hat der Kieler Landtag beschlossen. Das klingt super, aber beim Netzpolitischem Abend wurde auch dieser Satz des Beitrags hervorgehoben: „Das zentrale IT-Management der Landesverwaltung soll demnach bis zum ersten Quartal 2020 berichten, ‚wie und in welchem Zeitfenster‘ der Plan verwirklicht werden kann.“ Klar. Nach dem BER-Debakel sind wir ja alle etwas vorsichtig. Nicht schlimm, wenn es schneller geht. Veranstaltungstipps 27.–29.08.2018 hack4oer in Weimar, 08.–15.09.2018 Digitale Woche Kiel (mit Podcasttag und Open-Gedöns) – sogar als Bildungsurlaub möglich 10.–13.09.2018 DeLFI und Fachtagung zur Hochschuldidaktik der Informatik in Frankfurt, Titel: „Digitalisierungs(wahn)sinn“, u.a. mit Workshop zu Digitalen Kompetenz- und Qualifikationsnachweisen 12.09.2018 Abstimmung zur Urheberrechtsnovelle im EU-Parlament: Save the Internet! (vorher!) 12.–14.09.2018 GMW-Jahrestagung und elearn.nrw an der Uni Duisburg-Essen, Titel: „Digitalisierung: Motor der Hochschulentwicklung?“ bzw. „Bildungsgerechtigkeit in Zeiten der Digitalisierung“ 14.–16.09.2018 Maker Faire Hannover
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Jul 24, 2018 • 2h 12min

BldgAltEntf E006: Man hat so lange ein Motivationsproblem bis man ein Zeitproblem hat

Die Folge haben wir 23.07.2018 aufgenommen. Intro & Feedback Es ist offenbar sehr lange her, dass A und O zur Schule gegangen sind. Damals stellte man noch große Bücher zur Abschreibpräventation zwischen die Schülerinnen und Schüler, heute gibt es kaufbare Lösungen dafür, natürlich mit Erklärvideo (kein Affiliate-Link, keine Werbung … warum eigentlich nicht?). Nachdem wir zunehmend hören, dass der Sound besser wird: wie ist es heute? A hat sich nämlich ein neues Mikrofon gekauft. News+Alt+Entf News+O O berichtet noch einmal von der Erfahrung, wie es denn war, ganz alleine ohne A zu podcasten. Außerdem war O wandern und war auf keinem Festival vor seiner Haustür. MagnetO News+A Der Beitrag für den Synergie-Sonderband ist endlich fertig und wird sicher bald erscheinen! Auf dem VFH-Symposium wurden A erneut die Nachteile frontaler Formate bewusst, die trotz sehr guter Vorträge (Bspw. von Stian Håklev zu FROG) weiterhin bestehen bleiben. Dafür war die Abschiedsfeier von Herrn Granow sehr schön. A war auf dem OERcamp in Hamburg (davon hatte O ja schon in der letzten Episode berichtet) und hat zusammen mit Kai bei einer Veranstaltung der leider viel zu kurzen iwds18-Reihe etwas zu den Unterschieden von Ost- und Westdeutschen erzählt. Wer sich für ePortfolio-Konzepte interessiert, kann sich das aus dem Projekt XPerts mal anschauen. Dazu war A auch auf einem Workshop. Als A in Leipzig war hat sie sich auch den MakerSpace dort angeschaut und nimmt sich für die Zukunft vor, das öfter zu machen, wenn sie in anderen Städten ist. Es gibt neue oncampus-Tattoos! Links: A auf dem OERcamp Hamburg, auf dem alle den Raketensticker besser fanden als das schnöde oncampus-Logo.Rechts: A mit den neuen oncampus-Tattoos. Paper+Alt+Entf Paper+O: “Bildung made in Hollywood” Johnstone, Katelyn; Marquis, Elizabeth; Puri, VarunPublic pedagogy and representations of higher education in popular film: New ground for the scholarship of teaching and learning Artikel In: Teaching & Learning Inquiry, Bd. 6, Nr. 1, 2018, ISSN: 2167-4787.Abstract | Links | BibTeX@article{Johnstone2018, title = {Public pedagogy and representations of higher education in popular film: New ground for the scholarship of teaching and learning}, author = {Katelyn Johnstone and Elizabeth Marquis and Varun Puri}, url = {https://doi.org/10.20343/teachlearninqu.6.1.4}, doi = {10.20343/teachlearninqu.6.1.4}, issn = {2167-4787}, year = {2018}, date = {2018-01-01}, journal = {Teaching & Learning Inquiry}, volume = {6}, number = {1}, abstract = {Constructions of teaching, learning, and the university within popular culture can exert an important influence on public understandings of higher education, including those held by faculty and students. As such, they constitute a rich site of inquiry for the scholarship of teaching and learning. Drawing on the notion of film as ‘public pedagogy,’ this article analyses representations of higher education within 11 top grossing and/or critically acclaimed films released in 2014. We identify three broad themes across these texts—the purpose of higher education, relationships between students and professors, and the creation of academic identities—and consider the implications and functions of these representational patterns for teaching, learning, and SoTL. Particular attention is given to the difference between the framing of science and arts and humanities disciplines, and to how this might resonate with the contemporary ‘crisis of the humanities.’}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenConstructions of teaching, learning, and the university within popular culture can exert an important influence on public understandings of higher education, including those held by faculty and students. As such, they constitute a rich site of inquiry for the scholarship of teaching and learning. Drawing on the notion of film as ‘public pedagogy,’ this article analyses representations of higher education within 11 top grossing and/or critically acclaimed films released in 2014. We identify three broad themes across these texts—the purpose of higher education, relationships between students and professors, and the creation of academic identities—and consider the implications and functions of these representational patterns for teaching, learning, and SoTL. Particular attention is given to the difference between the framing of science and arts and humanities disciplines, and to how this might resonate with the contemporary ‘crisis of the humanities.’Schließenhttps://doi.org/10.20343/teachlearninqu.6.1.4doi:10.20343/teachlearninqu.6.1.4Schließen Die Studie untersuchte 11 US-Filme aus dem Jahr 2014, die mindestens teilweise an Hochschulen spielten und damit ein bestimmtes Bild von ihnen transportieren. Wiederkehrend wurden die drei Motive “Zweck höherer Bildung”, “Beziehungen zwischen Studierenden und ProfessorInnen” und das “Entstehen einer akademischen Identität” ausgemacht und näher untersucht. Untersuchte Filme: 22 Jump Street Big Hero 6 (dt.: Baymax – Riesiges Robowabohu) Boyhood God’s Not Dead (dt.: Gott ist nicht tot) If I Stay (dt.: Wenn ich bleibe) Neighbors (dt.: Bad Neighbors [sic!]) Still Alice (dt.: Still Alice – Mein Leben ohne Gestern) The Gambler The Imitation Game (dt.: The Imitation Game – Ein streng geheimes Leben) The Theory of Everything (dt.: Die Entdeckung der Unendlichkeit) Whiplash Paper+A: “Mut zur Lücke, Mädels!” Haidinger, Gerald; Mitterauer, Lukas; Rimroth, Evelyne; Frischenschlager, OskarLernstrategien oder strategisches Lernen? Gender-abhängige Erfolgsstrategien im Medizinstudium an der Medizinischen Universität Wien Artikel In: Wiener klinische Wochenschrift, Bd. 120, Nr. 1-2, S. 37–45, 2007, ISSN: 1613-7671.Abstract | Links | BibTeX@article{Haidinger2008, title = {Lernstrategien oder strategisches Lernen? Gender-abhängige Erfolgsstrategien im Medizinstudium an der Medizinischen Universität Wien}, author = {Gerald Haidinger and Lukas Mitterauer and Evelyne Rimroth and Oskar Frischenschlager}, url = {https://doi.org/10.1007/S00508-007-0923-Z https://www.academia.edu/16252631/Lernstrategien_oder_strategisches_Lernen_Gender-abh{37d1f293241a1edd19b097ce37fa29bd44d887a41b5283a0fc9485076e078306}C3{37d1f293241a1edd19b097ce37fa29bd44d887a41b5283a0fc9485076e078306}A4ngige_Erfolgsstrategien_im_Medizinstudium_an_der_Medizinischen_Universit{37d1f293241a1edd19b097ce37fa29bd44d887a41b5283a0fc9485076e078306}C3{37d1f293241a1edd19b097ce37fa29bd44d887a41b5283a0fc9485076e078306}A4t_Wien?auto=download}, doi = {10.1007/s00508-007-0923-z}, issn = {1613-7671}, year = {2007}, date = {2007-12-11}, journal = {Wiener klinische Wochenschrift}, volume = {120}, number = {1-2}, pages = {37–45}, abstract = {Ziel der Studie: Wir untersuchen die höheren Bestehensraten männlicher Studierender bei der summativ-integrativen Prüfung (SIP-1) am Ende des ersten Studienjahres des Medizinstudiums an der Medizinischen Universität Wien. Obwohl Schulleistungen (Mathematik, Chemie, Physik, Englisch) in allen unseren Untersuchungen als Erfolgsprädiktor bestätigt wurden und obwohl weibliche Studierende in diesen Fächern signifikant bessere Schulleistungen aufweisen, weisen weibliche Studierende geringere Erfolgsraten auf. Als Erklärung dafür nehmen wir geschlechtsspezifisch unterschiedliches und erfolgsrelevantes „strategisches Lernen“ an. Methode: In einer prospektiven Studie an 726 Studierenden der Medizinischen Universität Wien wurde „strategisches Lernverhalten“ mit einem Fragebogen (45 Items) erhoben. Eine Faktorenanalyse ergibt 11 Faktoren, welche mit den Prüfungsergebnissen (bestanden/nicht bestanden) und dem Geschlecht in Beziehung gesetzt werden. Ergebnisse: Acht der 11 Faktoren erwiesen sich als geschlechtsabhängig oder mit dem Prüfungserfolg verbunden, vier von diesen als sowohl geschlechtsabhängig als auch erfolgsrelevant („Erfolgssicherheit“, „laufend und viel mitlernen“, „hohe Lernkapazität“, „ängstlich/fleißig/strategielos“). Männliche Studierende zeigen eine deutlich strategischere Ausrichtung ihres Lernverhaltens. Interessant erscheint darüber hinaus, dass ein auf Verstehen ausgerichtetes Lernen für den Prüfungserfolg nicht relevant ist. Schlussfolgerungen: Das Lernverhalten von Mädchen, das grosso modo in der Schule zu besseren Leistungen führt, erweist sich in der Situation der SIP-1 als nicht zielführend. Es wird zu überlegen sein, inwieweit auf Gender-bezogene Differenzen in der Planung von Curriculum und Prüfungswesen Bedacht genommen werden kann.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenZiel der Studie: Wir untersuchen die höheren Bestehensraten männlicher Studierender bei der summativ-integrativen Prüfung (SIP-1) am Ende des ersten Studienjahres des Medizinstudiums an der Medizinischen Universität Wien. Obwohl Schulleistungen (Mathematik, Chemie, Physik, Englisch) in allen unseren Untersuchungen als Erfolgsprädiktor bestätigt wurden und obwohl weibliche Studierende in diesen Fächern signifikant bessere Schulleistungen aufweisen, weisen weibliche Studierende geringere Erfolgsraten auf. Als Erklärung dafür nehmen wir geschlechtsspezifisch unterschiedliches und erfolgsrelevantes „strategisches Lernen“ an. Methode: In einer prospektiven Studie an 726 Studierenden der Medizinischen Universität Wien wurde „strategisches Lernverhalten“ mit einem Fragebogen (45 Items) erhoben. Eine Faktorenanalyse ergibt 11 Faktoren, welche mit den Prüfungsergebnissen (bestanden/nicht bestanden) und dem Geschlecht in Beziehung gesetzt werden. Ergebnisse: Acht der 11 Faktoren erwiesen sich als geschlechtsabhängig oder mit dem Prüfungserfolg verbunden, vier von diesen als sowohl geschlechtsabhängig als auch erfolgsrelevant („Erfolgssicherheit“, „laufend und viel mitlernen“, „hohe Lernkapazität“, „ängstlich/fleißig/strategielos“). Männliche Studierende zeigen eine deutlich strategischere Ausrichtung ihres Lernverhaltens. Interessant erscheint darüber hinaus, dass ein auf Verstehen ausgerichtetes Lernen für den Prüfungserfolg nicht relevant ist. Schlussfolgerungen: Das Lernverhalten von Mädchen, das grosso modo in der Schule zu besseren Leistungen führt, erweist sich in der Situation der SIP-1 als nicht zielführend. Es wird zu überlegen sein, inwieweit auf Gender-bezogene Differenzen in der Planung von Curriculum und Prüfungswesen Bedacht genommen werden kann.Schließenhttps://doi.org/10.1007/S00508-007-0923-Zhttps://www.academia.edu/16252631/Lernstrategien_oder_strategisches_Lernen_Gende[...]doi:10.1007/s00508-007-0923-zSchließen Heutiger Themenpate ist Matthias Andrasch. Er machte in einem Tweet auf eine Broschüre der Fernuni Hagen (PDF) zu Gender in der Lehre aufmerksam, die das Beispiel aus dem vorgestellten Paper aufgriff und schrieb, dass Frauen „mehrheitlich eine Lernstrategie des verstehenden Lernens“ wählten und Männer „eher oberflächlich [lernten] und damit mehr Erfolg [hatten]“. In der Diskussion auf Twitter fragte Sönke Graf, wie in der Studie denn festgestellt wurde, ob die Männer tatsächlich weniger könnten als die Frauen. A hat sich die ursprüngliche Studie angeschaut. Hier hatte man die Studierenden vor der Prüfung in einem Fragebogen um eine Selbsteinschätzung gebeten, die schließlich mit den Prüfungsergebnissen verknüpft wurde. Im Ergebnis waren männliche Studierende in der Selbsteinschätzung tatsächlich erfolgssicherer. Weibliche Studierende waren dagegen unsicherer, obwohl sie anders als ihre männlichen Kollegen im Semester eher mitlernten, sich als fleißig einschätzten und auch eher versuchten, Zusammenhänge herzustellen. Der Prüfungserfolg ließ sich allerdings weder auf vernetztes Lernen noch auf das Verstehen des Stoffes zurückführen (letzteres wurde aber in der Studie – anders als in der Hagener Broschüre geschrieben – nicht als signifikant weibliche Eigenschaft bestätigt). Die Ergebnisse ließen dabei vor allem an der Prüfung selbst zweifeln (wie Matthias das in seinem Tweet bereits getan hatte). OER+Alt+Entf Matthias Andrasch (schon wieder) sucht nach Alternativbegriff für “Open”, weil da alle bloß kostenlos raushören würden. Free/Frei? Open? Libre? Oder passt das alles so…? Tool+Alt+Entf Mit Matthias Andrasch zum Dritten wird es wirklich Zeit, dass wir in diesem Podcast endlich auch einmal auf das OERhörnchen hinweisen, das Matthias entwickelt hat: eine Metasuchmaschine für freie Bildungsmaterialien. Politik+Alt+Entf Kleiner Nachschlag zur Urheberrechtsreform O hat in der letzten Episode über den Entwurf zur Urheberrecht im europäischen Parlament (PDF) gesprochen. Dieser ist glücklicherweise erst einmal abgelehnt worden, wird aber im September aber erneut vorgelegt und abgestimmt, wir sollten also weiterhin dran bleiben, zum Beispiel hier oder direkt über Julia Reda. O wollte noch einmal betonen, dass die EU über eine Richtlinie abstimmt, die von jedem Land anschließend noch in nationales Recht gegossen werden muss. Außerdem muss in Deutschland hinterfragt werden, inwiefern der §60a UrhG eine Schranke (und damit eine Ausnahme) für Wissenschaft und Lehre sein wird. Gerade für wissenschaftliche Artikel und Abbildungen könnte hier (unterhalb der 15%-Grenze) eine Ausnahme möglich sein. Nach Artikel 4 des neuen Entwurfs werden Bildungseinrichtungen zwar aus Artikel 11 (Leistungsschutzrecht) ausgenommen, nicht aber aus dem in Artikel 13 beschriebenen „Uploadfilter“. Und in anderen EU-Ländern kann es sein, dass es bisher keine Ausnahmen für den Bildungsbereich gibt und es daher eine gute Idee wäre, das explizit in der Novelle auch für Uploadfilter zu berücksichtigen. Das Bündnis freie Bildung sieht Upload-Filter ebenfalls als Problem, sofern es keine Ausnahme geben wird. Algorithmen und andere komplizierte Wörter Laut einem Artikel im Tagesspiegel hat sich Bundesbildungsministerin Anja Karliczek für eine weniger komplizierte Sprache in der Wissenschaft ausgesprochen, dann aber unglücklicherweise den Begriff „Algorithmus“ als ein Beispiel für einen viel zu schweren Fachbegriff herangezogen (und damit schon ein wenig auf den geringen Bildungsstand zu digitalen Themen in Deutschland hingewiesen). Die Schlussfolgerung, dass man deswegen die Wissenschaftskommunikation stärker fördern musste, fehlte dann leider (das haben dann aber andere nachgeholt). Auch die Betonung des Transfers fanden wir etwas unglücklich, denn auch Grundlagenforschung ist wichtig, nicht nur die direkte (monetäre) Verwertbarkeit. Predatory Journals Im Rahmen einer NDR-Doku wurde „aufgedeckt“, dass auch viele deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in sog. Raubverlagen publiziert haben und auf diese „hereingefallen sind“. Wir haben in einem schnellen Brainstorming überlegt, woran man solche Journals erkennt (und diskutiert, wo überhaupt das Problem dabei liegt): Die Mails mit Werbung für Journals und die Bitte zur Veröffentlichung sehen aus wie Spam, sind in einer seltsamen Schriftart geschrieben und die Anrede ist z. T. falsch. Es werden Studien gelistet, die auf den Seiten der Autorinnen und Autoren nicht gelistet werden. Das Journal wirbt damit, dass das Paper Open Access veröffentlicht wird, lässt sich aber eine exklusive Lizenz einräumen. Das Journal taucht in einer Predatory-Journal-Liste auf, bspw. hier oder hier. Wer Lust hat, darf natürlich den Spieß auch umdrehen und die Predatory Journals auch trollen, z. B. mit so etwas, dass ohne Blick auf den eingereichten Beitrag glatt durchgeht: Rechte PolitikerInnen wischen sich den Popo mit der linken Hand ab und linke PolitikerInnen mit der rechten — aber vielleicht auch nicht. Inzwischen ist dem Verlag (Crimson Publishers) der „Lapsus“ auch aufgefallen, und sie halten den Beitrag nicht mehr vor. Get me off your fucking mailing list! Veranstaltungstipps 14.–16.09.2018 Maker Faire Hannover 12.–14.10.2018 EduCamp Hattingen 30.11. & 01.12.2018 BarCamp Lübeck Hausmeisterei Wir freuen uns wie Bolle: wir sind jetzt Mitglied im wisspod-Netzwerk! Dort gibt es die tollsten Wissen{schaft}spodcasts – und uns
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Jul 13, 2018 • 54min

BldgAltEntf E005: Talk ohne Anja

Die Folge haben wir am 13.07.2018 aufgenommen. Intro & Feedback Unser Intro haben wir mal wieder dreist abgekupf… remixed! Diesmal bei Talk ohne Gast, dem Satirepodcast mit Moritz Neumeier und Till Reiners. Feedback gab’s wieder zum Ton. Vielleicht ist er diesmal gut News+Alt+Entf A ist im Urlaub, und muss später berichten. O hat sich in Deutschland in beim OER-Camp in Hamburg getummelt und sich mit Teilen des Stud.IP e.V. in Hildesheim getroffen. Außerdem hat er kurz vor knapp noch ein Nanodegree-Programm bei Udacity abgeschlossen und seinen Artikel für das JFMH17 fertiggestellt — oder was man so nennen könnte. Paper+Alt+Entf Paper+O: „Leichte Fernseher und schwere Zeitungen: Vom Winde verweht“ Schwab, Frank; Hennighausen, Christine; Adler, Dorothea C.; Carolus, AstridTelevision Is Still “Easy” and Print Is Still “Tough”? More Than 30 Years of Research on the Amount of Invested Mental Effort Artikel In: Frontiers in Psychology, Bd. 9, Nr. 1098, S. 1-17, 2018, ISBN: 1664-1078.Abstract | Links | BibTeX@article{Schwab2018, title = {Television Is Still “Easy” and Print Is Still “Tough”? More Than 30 Years of Research on the Amount of Invested Mental Effort}, author = {Frank Schwab and Christine Hennighausen and Dorothea C. Adler and Astrid Carolus}, url = {https://doi.org/10.3389/fpsyg.2018.01098}, doi = {10.3389/fpsyg.2018.01098}, isbn = {1664-1078}, year = {2018}, date = {2018-07-03}, journal = {Frontiers in Psychology}, volume = {9}, number = {1098}, pages = {1-17}, abstract = {We provide a literature overview of 30 years of research on the amount of invested mental effort (AIME, Salomon, 1984), illuminating relevant literature in this field. Since the introduction of AIME, this concept appears to have vanished. To obtain a clearer picture of where the theory of AIME has diffused, we conducted a literature search focusing on the period 1985–2015. We examined scientific articles (N = 244) that cite Salomon (1984) and content-analyzed their keywords. Based on these keywords, we identified seven content clusters: affect and motivation, application fields, cognition and learning, education and teaching, media technology, learning with media technology, and methods. We present selected works of each content cluster and describe in which research field the articles had been published. Results indicate that AIME was most commonly (but not exclusively) referred to in the area of educational psychology indicating its importance regarding learning and education, thereby investigating print and TV, as well as new media. From a methodological perspective, research applied various research methods (e.g., longitudinal studies, experimental designs, theoretical analysis) and samples (e.g., children, college students, low income families). From these findings, the importance of AIME for further research is discussed.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenWe provide a literature overview of 30 years of research on the amount of invested mental effort (AIME, Salomon, 1984), illuminating relevant literature in this field. Since the introduction of AIME, this concept appears to have vanished. To obtain a clearer picture of where the theory of AIME has diffused, we conducted a literature search focusing on the period 1985–2015. We examined scientific articles (N = 244) that cite Salomon (1984) and content-analyzed their keywords. Based on these keywords, we identified seven content clusters: affect and motivation, application fields, cognition and learning, education and teaching, media technology, learning with media technology, and methods. We present selected works of each content cluster and describe in which research field the articles had been published. Results indicate that AIME was most commonly (but not exclusively) referred to in the area of educational psychology indicating its importance regarding learning and education, thereby investigating print and TV, as well as new media. From a methodological perspective, research applied various research methods (e.g., longitudinal studies, experimental designs, theoretical analysis) and samples (e.g., children, college students, low income families). From these findings, the importance of AIME for further research is discussed.Schließenhttps://doi.org/10.3389/fpsyg.2018.01098doi:10.3389/fpsyg.2018.01098Schließen Im Paper geht es um die Theorie rund um den/die/das „amount of invested mental effort“ und was daraus geworden ist. Sie wird zwar noch ab und an zitiert, aber ist im Prinzip nie genutzt worden — hat aber immerhin Einzug in verschiedene Wissenschaftsfelder gehalten und ist in anderen Konzepten aufgegangen. Tool+Alt+Entf: H5P Dictation O berichtet von seinem neuen Content Type H5P Dictation, mit dem man — wer hätte es gedacht — Diktate virtuell abbilden kann. Ist fertig und wartet nun auf die Begutachtung des Quelltextes und die Prüfung auf Barrierefreiheit. Politik+Alt+Entf: Uploadfilter in der Bildungslandschaft Es gibt da diesen Vorschlag zur Reform des Urheberrechts in Europa. Der enthält einen Artikel 13, der Uploadfilter vorsieht, wenn Diensteanbieter der Informationsgesellschaft große Mengen der von ihren Nutzern hochgeladenen Werke speichern oder öffentlich zugänglich machen. O lässt dazu seinen juristischen Laiengedanken ihren Lauf und überlegt, was das für die Bildungswelt bedeuten könnte — sofern es keine weiteren Regelungen gibt. Der Artikel 13 ist gerade vom Rechtsausschuss durchgewinkt worden, aber das EU-Plenum hat ihn noch einmal gebremst. Danke dafür an Julia Reda! Ist aber noch nicht vorbei! Am 12. September wird über Änderungsanträge abgestimmt. Hilf auch du vorher mit, unser Internet zu retten! Falls du dazu noch mehr Input zum Entscheiden brauchst, hör doch in den Debattenpodcast von Sascha Lobo rein. Veranstaltungstipps 19. bis 20. Juli 2018: Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung 2018 in Kaiserslautern 23. Juli 2018, 14:00-15:00, Online-Event: Diversität als Anlass zur Lehrkompetenzentwicklung: Ideen für eine heterogenitätsgerechte Lehre (mit digitalen Medien)
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Jun 12, 2018 • 2h 8min

BldgAltEntf E004: Auch der stille Ort kann ein #dritterOrt sein

Die Folge haben wir am 12.06.2018 aufgenommen. Intro & Feedback A und O waren im Kino (natürlich beide jeweils für sich, denn es liegen immer noch gut 1.800 km zwischen Lübeck und Tromsø) und können Deadpool 2 sehr empfehlen. Wer den noch nicht gesehen hat, sollte das tun und wird dann auch verstehen, an welche Szene das Intro dieser Episode erinnern soll. (Danke auch an Kai für den akustischen Gastauftritt) Es gab wieder nettes und konstruktives Feedback: Danke! An der Tonqualität arbeiten wir beständig weiter. News+Alt+Entf News+O O hatte Besuch und war mit ihm in der norwegischen Natur (eine Kommilitonin von der großartigen Mai Thi Nguyen-Kim). Was in der Episode ungeklärt blieb, aber A nachträglich noch recherchiert hat: Die intensive blaue Farbe des Blåvatnet ist laut dieser Seite auf die vielen Schlickpartikel zurückzuführen, die mit dem Schmelzwasser des Lenangsgletschers in den See gelangen. In Tromsø ist es weiterhin „etwas frisch“, es hat sogar noch einmal kurz geschneit. Im Juni. Joubel hat es pünktlich geschafft, H5P für die DSGVO zu pimpen. Darüber hat O sich sehr gefreut, denn es gab Kekse und Eis. Fast wie damals in Lübeck. Man kann das alles hier für die Plattform und hier für die PlugIns nachlesen. Zusammen mit A war er zu Gast im efiTalk, veranstaltet von Herbert Schmidt. Thema war H5P News+A A hat den VideoMOOC für Schülerinnen und Schüler „betreut“. Das ist schön mit anzusehen, aber die Jugend von heute löst viel zu viele ihrer Probleme einfach selbst. Auch A hat ihren eigenen Blog soweit DSGVO-konform umgebastelt (glaubt sie). Sie hatte noch ein paar Blogs auf wordpress.com gehostet, die hat sie erst einmal auf privat gesetzt. A war in Leipzig und in Hattingen, um dort an den jeweiligen OERCamps teilzunehmen (also Ost und West). Sie hat dort jeweils einen H5p-Workshop gegeben, in Leipzig zudem eine Session zur Einführung in Twitter angeboten. Mit einem eher kritischen Tweet hatte sie sich spontan dafür qualifiziert, in einer der nächsten Episoden des zugehOERt-Podcasts aufzutreten (das dauert vermutlich auch noch). Durch die Session von Nele Hirsch hat sie zudem von der Webseite https://www.dritte-orte.de/ erfahren und findet die Diskussion zu Lern- und Begegnungsorten „woanders“ sehr spannend und verfolgenswert (und es hat überhaupt nichts mit der PS2 zu tun). Sie hat für ein Laserprojekt erstmalig und endlich mit ihren Rasberry Pis gebastelt und ist sehr begeistert. Wenn sie es schafft und ein Tutorial(video) verfasst, dann wird dieser Text hier zu einem Link dazu noch ausgetauscht. Zur Unterhaltung kann sie Tino Bomelino empfehlen. Der ist live sehr lustig, aber anders als von A und O vermutet, war er doch noch nicht bei Talk ohne Gast nicht zu Gast. Paper+Alt+Entf Paper+O: „Einfacher gesehen als getan“ Kardas, Michael; O’Brien, EdEasier Seen Than Done: Merely Watching Others Perform Can Foster an Illusion of Skill Acquisition Artikel In: Psychological Science, Bd. 29, Nr. 4, S. 521-536, 2018.Abstract | Links | BibTeX@article{Kardas2018, title = {Easier Seen Than Done: Merely Watching Others Perform Can Foster an Illusion of Skill Acquisition}, author = {Michael Kardas and Ed O’Brien}, url = { https://doi.org/10.1177/0956797617740646}, doi = {10.1177/0956797617740646}, year = {2018}, date = {2018-02-16}, journal = {Psychological Science}, volume = {29}, number = {4}, pages = {521-536}, abstract = {Modern technologies such as YouTube afford unprecedented access to the skilled performances of other people. Six experiments (N = 2,225) reveal that repeatedly watching others can foster an illusion of skill acquisition. The more people merely watch others perform (without actually practicing themselves), the more they nonetheless believe they could perform the skill, too (Experiment 1). However, people’s actual abilities—from throwing darts and doing the moonwalk to playing an online game—do not improve after merely watching others, despite predictions to the contrary (Experiments 2–4). What do viewers see that makes them think they are learning? We found that extensive viewing allows people to track what steps to take (Experiment 5) but not how those steps feel when taking them. Accordingly, experiencing a “taste” of performing attenuates the illusion: Watching others juggle but then holding the pins oneself tempers perceived change in one’s own ability (Experiment 6). These findings highlight unforeseen problems for self-assessment when watching other people.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenModern technologies such as YouTube afford unprecedented access to the skilled performances of other people. Six experiments (N = 2,225) reveal that repeatedly watching others can foster an illusion of skill acquisition. The more people merely watch others perform (without actually practicing themselves), the more they nonetheless believe they could perform the skill, too (Experiment 1). However, people’s actual abilities—from throwing darts and doing the moonwalk to playing an online game—do not improve after merely watching others, despite predictions to the contrary (Experiments 2–4). What do viewers see that makes them think they are learning? We found that extensive viewing allows people to track what steps to take (Experiment 5) but not how those steps feel when taking them. Accordingly, experiencing a “taste” of performing attenuates the illusion: Watching others juggle but then holding the pins oneself tempers perceived change in one’s own ability (Experiment 6). These findings highlight unforeseen problems for self-assessment when watching other people.Schließenhttps://doi.org/10.1177/0956797617740646doi:10.1177/0956797617740646Schließen Im Paper wird festgehalten, dass wiederholtes Sehen von Videos über praktische Fertigkeiten zu einer Kompetenzillusion bei denen führen kann, die sich die Videos anschauen. Sie würden glauben, sie könnten die Fertigkeiten selbst gut ausführen, allerdings ist dem nicht so. Der wesentliche Effekt ist eine Überschätzung, da (vermutlich) das Gesehene beim x-ten Wiederholen antizipiert wird, die Sehenden wissen, was kommt, und daher den Eindruck haben, das wäre einfach. Paper+A: „Wiederholen hilft gegen das Vergessen. Wiederholen hilft gegen das Vergessen“ MacLeod, Sydney; Reynolds, Michael G.; Lehmann, HugoThe mitigating effect of repeated memory reactivations on forgetting Artikel In: npj Science of Learning, Bd. 9, Nr. 3, 2018, ISSN: 2056-7936.Abstract | Links | BibTeX@article{MacLeod2018, title = {The mitigating effect of repeated memory reactivations on forgetting}, author = {Sydney MacLeod and Michael G. Reynolds and Hugo Lehmann}, url = {https://doi.org/10.1038/s41539-018-0025-x}, doi = {10.1038/s41539-018-0025-x}, issn = {2056-7936}, year = {2018}, date = {2018-04-24}, urldate = {2018-06-12}, journal = {npj Science of Learning}, volume = {9}, number = {3}, abstract = {Memory reactivation is a process whereby cueing or recalling a long-term memory makes it enter a new active and labile state. Substantial evidence suggests that during this state the memory can be updated (e.g., adding information) and can become more vulnerable to disruption (e.g., brain insult). Memory reactivations can also prevent memory decay or forgetting. However, it is unclear whether cueing recall of a feature or component of the memory can benefit retention similarly to promoting recall of the entire memory. We examined this possibility by having participants view a series of neutral images and then randomly assigning them to one of four reactivation groups: control (no reactivation), distractor (reactivation of experimental procedures), component (image category reactivation), and descriptive (effortful description of the images). The experiment also included three retention intervals: 1 h, 9 days, and 28 days. Importantly, the participants received three reactivations equally spaced within their respective retention interval. At the end of the interval, all the participants were given an in-lab free-recall test in which they were asked to write down each image they remembered with as many details as possible. The data revealed that both the participants in the descriptive reactivation and component reactivation groups remembered significantly more than the participants in the control groups, with the effect being most pronounced in the 28-day retention interval condition. These findings suggest that memory reactivation, even component reactivation of a memory, makes memories more resistant to decay.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenMemory reactivation is a process whereby cueing or recalling a long-term memory makes it enter a new active and labile state. Substantial evidence suggests that during this state the memory can be updated (e.g., adding information) and can become more vulnerable to disruption (e.g., brain insult). Memory reactivations can also prevent memory decay or forgetting. However, it is unclear whether cueing recall of a feature or component of the memory can benefit retention similarly to promoting recall of the entire memory. We examined this possibility by having participants view a series of neutral images and then randomly assigning them to one of four reactivation groups: control (no reactivation), distractor (reactivation of experimental procedures), component (image category reactivation), and descriptive (effortful description of the images). The experiment also included three retention intervals: 1 h, 9 days, and 28 days. Importantly, the participants received three reactivations equally spaced within their respective retention interval. At the end of the interval, all the participants were given an in-lab free-recall test in which they were asked to write down each image they remembered with as many details as possible. The data revealed that both the participants in the descriptive reactivation and component reactivation groups remembered significantly more than the participants in the control groups, with the effect being most pronounced in the 28-day retention interval condition. These findings suggest that memory reactivation, even component reactivation of a memory, makes memories more resistant to decay.Schließenhttps://doi.org/10.1038/s41539-018-0025-xdoi:10.1038/s41539-018-0025-xSchließen Je mehr Zeit vergeht, desto mehr vergisst man, was man sich zuvor eingeprägt hat. Durch Wiederholung kann man das Vergessen verringern. Wenn man nicht relevante Dinge wiederholt oder gar nicht wiederholt, dann vergisst man mehr, als würde man den Lerngegenstand selbst wiederholen oder auch bestimmte Eigenschaften und Details davon. In dem Paper werden die Experimente, die zur Untersuchung dieses Sachverhalts durchgeführt werden, sehr genau beschrieben und die Ergebnisse gegenübergestellt. OER+Alt+Entf: Lücken(haftes)-Lernen? Der H5P-Kurs von Nele Hirsch ist auf oncampus.de umgezogen (A freut sich darüber sehr). Als Nele das auf Twitter verkündet hatte, startete darauf hin eine Diskussion um Sinn und Unsinn von Multiple Choice und Lückentexten. O (und auch A) sind sich einig, dass diese Aufgabenformen nicht der heißeste Scheiß sind (das sind sie nicht), aber die pauschale Verteufelung dieser Aufgabentypen finden sie mindestens ebenso fraglich. O hat dafür nicht nur Argumente, sondern auch einige Studien zusammengetragen (eher zur Unterstreichung, weder vollständig noch allumfassend): MacLeod, Sydney; Reynolds, Michael G.; Lehmann, HugoThe mitigating effect of repeated memory reactivations on forgetting Artikel In: npj Science of Learning, Bd. 9, Nr. 3, 2018, ISSN: 2056-7936.Abstract | Links | BibTeX@article{MacLeod2018, title = {The mitigating effect of repeated memory reactivations on forgetting}, author = {Sydney MacLeod and Michael G. Reynolds and Hugo Lehmann}, url = {https://doi.org/10.1038/s41539-018-0025-x}, doi = {10.1038/s41539-018-0025-x}, issn = {2056-7936}, year = {2018}, date = {2018-04-24}, urldate = {2018-06-12}, journal = {npj Science of Learning}, volume = {9}, number = {3}, abstract = {Memory reactivation is a process whereby cueing or recalling a long-term memory makes it enter a new active and labile state. Substantial evidence suggests that during this state the memory can be updated (e.g., adding information) and can become more vulnerable to disruption (e.g., brain insult). Memory reactivations can also prevent memory decay or forgetting. However, it is unclear whether cueing recall of a feature or component of the memory can benefit retention similarly to promoting recall of the entire memory. We examined this possibility by having participants view a series of neutral images and then randomly assigning them to one of four reactivation groups: control (no reactivation), distractor (reactivation of experimental procedures), component (image category reactivation), and descriptive (effortful description of the images). The experiment also included three retention intervals: 1 h, 9 days, and 28 days. Importantly, the participants received three reactivations equally spaced within their respective retention interval. At the end of the interval, all the participants were given an in-lab free-recall test in which they were asked to write down each image they remembered with as many details as possible. The data revealed that both the participants in the descriptive reactivation and component reactivation groups remembered significantly more than the participants in the control groups, with the effect being most pronounced in the 28-day retention interval condition. These findings suggest that memory reactivation, even component reactivation of a memory, makes memories more resistant to decay.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenMemory reactivation is a process whereby cueing or recalling a long-term memory makes it enter a new active and labile state. Substantial evidence suggests that during this state the memory can be updated (e.g., adding information) and can become more vulnerable to disruption (e.g., brain insult). Memory reactivations can also prevent memory decay or forgetting. However, it is unclear whether cueing recall of a feature or component of the memory can benefit retention similarly to promoting recall of the entire memory. We examined this possibility by having participants view a series of neutral images and then randomly assigning them to one of four reactivation groups: control (no reactivation), distractor (reactivation of experimental procedures), component (image category reactivation), and descriptive (effortful description of the images). The experiment also included three retention intervals: 1 h, 9 days, and 28 days. Importantly, the participants received three reactivations equally spaced within their respective retention interval. At the end of the interval, all the participants were given an in-lab free-recall test in which they were asked to write down each image they remembered with as many details as possible. The data revealed that both the participants in the descriptive reactivation and component reactivation groups remembered significantly more than the participants in the control groups, with the effect being most pronounced in the 28-day retention interval condition. These findings suggest that memory reactivation, even component reactivation of a memory, makes memories more resistant to decay.Schließenhttps://doi.org/10.1038/s41539-018-0025-xdoi:10.1038/s41539-018-0025-xSchließen Wiemeyer, JosefDie eigene Lehre erforschen – Lohnt sich der Aufwand? Artikel In: eleed, Bd. 12, Nr. 2, 2018, ISSN: 1860-7470.Abstract | Links | BibTeX@article{Wiemeyer2018jfhm, title = {Die eigene Lehre erforschen – Lohnt sich der Aufwand?}, author = {Josef Wiemeyer}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-5-46586}, issn = {1860-7470}, year = {2018}, date = {2018-03-01}, journal = {eleed}, volume = {12}, number = {2}, institution = {Fernuniversität in Hagen}, abstract = {Digitale Medien bieten nicht nur neue Optionen für Lehr-Lernprozesse. Vielmehr werden durch digitale Medien häufig auch Daten generiert, die wertvolle Informationen über das Lernverhalten liefern können, welche ohne Einsatz dieser Medien nicht verfügbar wären. Allerdings sind diese „Oberflächendaten“ schwer zu interpretieren. An vier Beispielen (Interaktivität, Selbstreguliertes Lernen, Audience-Response-System mit Lernspielen und Pädagogische Agenten) soll in diesem Beitrag die Ambivalenz mediendidaktischer Feldforschung aufgezeigt werden: Es zeigten sich einerseits die üblichen Beschränkungen dieser Art von Forschung (z. B. Bedingungskontrolle, fehlende Randomisierung, Selbstselektion und Konfundierungen), andererseits konnte die differenzielle Wirkung der oben erwähnten Medien offengelegt werden. Dem erhöhten Aufwand an Personal, Material und Zeit steht ein Erkenntnisgewinn bzgl. der Effekte des eigenen Lehrens gegenüber, der zur weiteren Verbesserung genutzt werden kann.}, howpublished = {Tagungsband des Jungen Forums für Medien und Hochschulentwicklung 2016}, type = {Keynote}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenDigitale Medien bieten nicht nur neue Optionen für Lehr-Lernprozesse. Vielmehr werden durch digitale Medien häufig auch Daten generiert, die wertvolle Informationen über das Lernverhalten liefern können, welche ohne Einsatz dieser Medien nicht verfügbar wären. Allerdings sind diese „Oberflächendaten“ schwer zu interpretieren. An vier Beispielen (Interaktivität, Selbstreguliertes Lernen, Audience-Response-System mit Lernspielen und Pädagogische Agenten) soll in diesem Beitrag die Ambivalenz mediendidaktischer Feldforschung aufgezeigt werden: Es zeigten sich einerseits die üblichen Beschränkungen dieser Art von Forschung (z. B. Bedingungskontrolle, fehlende Randomisierung, Selbstselektion und Konfundierungen), andererseits konnte die differenzielle Wirkung der oben erwähnten Medien offengelegt werden. Dem erhöhten Aufwand an Personal, Material und Zeit steht ein Erkenntnisgewinn bzgl. der Effekte des eigenen Lehrens gegenüber, der zur weiteren Verbesserung genutzt werden kann.Schließenhttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-5-46586Schließen III, Henry L. Roediger; Putnam, Adam L.; Smith, Megan A.Chapter One - Ten Benefits of Testing and Their Applications to Educational Practice Buchabschnitt In: Mestre, Jose P.; Ross, Brian H. (Hrsg.): Psychology of Learning and Motivation, Bd. 55, S. 1–36, Academic Press, 2011, ISSN: 0079-7421.Abstract | Links | BibTeX@incollection{Roediger2011, title = {Chapter One - Ten Benefits of Testing and Their Applications to Educational Practice}, author = {Henry L. Roediger III and Adam L. Putnam and Megan A. Smith}, editor = {Jose P. Mestre and Brian H. Ross}, url = {https://doi.org/10.1016/B978-0-12-387691-1.00001-6}, doi = {10.1016/B978-0-12-387691-1.00001-6}, issn = {0079-7421}, year = {2011}, date = {2011-01-01}, urldate = {2018-06-13}, booktitle = {Psychology of Learning and Motivation}, volume = {55}, pages = {1–36}, publisher = {Academic Press}, series = {Psychology of Learning and Motivation}, abstract = {Testing in school is usually done for purposes of assessment, to assign students grades (from tests in classrooms) or rank them in terms of abilities (in standardized tests). Yet tests can serve other purposes in educational settings that greatly improve performance; this chapter reviews 10 other benefits of testing. Retrieval practice occurring during tests can greatly enhance retention of the retrieved information (relative to no testing or even to restudying). Furthermore, besides its durability, such repeated retrieval produces knowledge that can be retrieved flexibly and transferred to other situations. On open-ended assessments (such as essay tests), retrieval practice required by tests can help students organize information and form a coherent knowledge base. Retrieval of some information on a test can also lead to easier retrieval of related information, at least on delayed tests. Besides these direct effects of testing, there are also indirect effects that are quite positive. If students are quizzed frequently, they tend to study more and with more regularity. Quizzes also permit students to discover gaps in their knowledge and focus study efforts on difficult material; furthermore, when students study after taking a test, they learn more from the study episode than if they had not taken the test. Quizzing also enables better metacognitive monitoring for both students and teachers because it provides feedback as to how well learning is progressing. Greater learning would occur in educational settings if students used self-testing as a study strategy and were quizzed more frequently in class.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {incollection} } SchließenTesting in school is usually done for purposes of assessment, to assign students grades (from tests in classrooms) or rank them in terms of abilities (in standardized tests). Yet tests can serve other purposes in educational settings that greatly improve performance; this chapter reviews 10 other benefits of testing. Retrieval practice occurring during tests can greatly enhance retention of the retrieved information (relative to no testing or even to restudying). Furthermore, besides its durability, such repeated retrieval produces knowledge that can be retrieved flexibly and transferred to other situations. On open-ended assessments (such as essay tests), retrieval practice required by tests can help students organize information and form a coherent knowledge base. Retrieval of some information on a test can also lead to easier retrieval of related information, at least on delayed tests. Besides these direct effects of testing, there are also indirect effects that are quite positive. If students are quizzed frequently, they tend to study more and with more regularity. Quizzes also permit students to discover gaps in their knowledge and focus study efforts on difficult material; furthermore, when students study after taking a test, they learn more from the study episode than if they had not taken the test. Quizzing also enables better metacognitive monitoring for both students and teachers because it provides feedback as to how well learning is progressing. Greater learning would occur in educational settings if students used self-testing as a study strategy and were quizzed more frequently in class.Schließenhttps://doi.org/10.1016/B978-0-12-387691-1.00001-6doi:10.1016/B978-0-12-387691-1.00001-6Schließen Foster, David; Miller, Harold L.A new format for multiple-choice testing: Discrete-Option Multiple-Choice. Results from early studies Artikel In: Psychology Science Quarterly, Bd. 51, Nr. 4, S. 355–369, 2009, ISSN: 1866-6140.Abstract | Links | BibTeX@article{Foster2009, title = {A new format for multiple-choice testing: Discrete-Option Multiple-Choice. Results from early studies}, author = {David Foster and Harold L. Miller}, url = {https://doaj.org/article/9851131c12144827a1369f195773d083}, issn = {1866-6140}, year = {2009}, date = {2009-04-01}, urldate = {2018-06-13}, journal = {Psychology Science Quarterly}, volume = {51}, number = {4}, pages = {355–369}, abstract = {The standard multiple-choice format has remained relatively unchanged for nearly 100 years, even over the past 25 years as multiple-choice tests have been computerized. We introduce a unique version of the multiple-choice format that has the potential to improve a test’s measurement and security properties, along with other advantages. We summarize our research with college students on course-level exams to demonstrate these benefits and to establish the Discrete-Option Multiple-Choice (DOMC) format as not only a viable way to measure skills and content knowledge, but an essential one.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenThe standard multiple-choice format has remained relatively unchanged for nearly 100 years, even over the past 25 years as multiple-choice tests have been computerized. We introduce a unique version of the multiple-choice format that has the potential to improve a test’s measurement and security properties, along with other advantages. We summarize our research with college students on course-level exams to demonstrate these benefits and to establish the Discrete-Option Multiple-Choice (DOMC) format as not only a viable way to measure skills and content knowledge, but an essential one.Schließenhttps://doaj.org/article/9851131c12144827a1369f195773d083Schließen Tool+Alt+Entf: Kleine Spielereien – your mind will follow Schon wieder Nele Hirsch: sie hat auf dem OERCamp West in Hattingen diese coolen kleinen Tools vorgestellt. A hat zwar noch keinen konkreten Einsatzfall, aber das kann schneller kommen, als man so denkt: Mit Twine kann man schnell und mit einer einfachen Syntax Hypertextseiten erstellen und als HTML herunterladen. Falls man nicht weiß, wo man diese Seiten hosten soll, wäre philome.la eine mögliche Option. Auf telegra.ph kann man schnell eine Webseite erstellen, die dann via Deep-Link erreichbar ist. Politik+Alt+Entf: Kleine Anfrage zu OER? Open-Science-Radio berichtet in Episode 125 von der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zum Thema “Förderung von Open Access in der Wissenschaft und Umsetzung der OpenAccess-Strategie des Bundeministeriums für Bildung und Forschung”. Darunter waren sehr kluge und herausfordernde Fragen wie “In welcher Form genau hat das BMBF eine Open-Access-Klausel für seine Projektförderung aufgenommen?” Sollte es nicht so etwas auch für OER geben? Immerhin steht es im Koalitionsvertrag. A und O haben noch keine Ahnung, wer eine kleine Anfrage zu OER stellen darf, aber dieses Problem kann man schnell beseitigen. Wenn Ihr Lust habt: Hier sammeln wir Informationen und Ideen dafür. Veranstaltungstipps 15. bis 16. Juni 2018: OERcamp Nord in Hamburg 25. bis 29. Juni 2018: EdMedia & Innovate Learning Conference in Amsterdam. “Die Konferenz bietet einen Rahmen für Diskussionen und den Austausch über Forschung, Entwicklungen und Anwendungen aller Themen, die mit Innovation und Bildung verbunden sind. Im Fokus sind Open Educational Resources” 19. bis 20. Juli 2018: Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung 2018 in Kaiserslautern
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May 18, 2018 • 2h 36min

BldgAltEntf E003: Demnächst auch auf Kassette (???)

Die Folge haben wir am 16.05.2018 aufgenommen. Intro & Feedback Das Intro haben wir bei Lethal Weapon 2 geklaut. A muss den Film mal schauen (so ganz dunkel erinnert sie sich, aber da der Film in der BRD im September 1998 erschien, war sie damals ohnehin zu jung dafür und lebte zudem in einem anderen Land). Wir danken den tollen Kommentaren, die uns in dieser Woche vor allem nichtöffentlich erreicht haben (E-Mail, Telefon… ). Wowo mag unsere Stimmen, Julian findet Kapitelmarken gut… die Features stimmen offenbar fast alle – bis auf unsere nicht vorhandene Präsenz auf iTunes. Offenbar suchen einige Podcatcher (oder sollte man dann einfach „iTunes-Player“ sagen?) nur dort. Wir weisen daher gern noch einmal auf unsere Seite hin, auf  der Ihr auch die Feeds zum Abonnieren findet. Achja, und A schämt sich ein wenig für den Fehler im Logo (ey, da ist nur ein Wort drauf… 100% Fehlerquote ist sowas von durchgefallen). Bitte sagt uns, wenn irgendwo noch eine falsche Version vergessen wurde /o\. News+Alt+Entf News+A+O A und O haben sich in Delft auf der OE Global 2018 getroffen. O war dort, um den Open Education Global Award for Excellence 2018 in der Kategorie „Free and Open Source Software (FOSS) for Education“ im Namen der H5P-Community entgegenzunehmen. A hatte dort mit 4,5 Beiträgen ein fast zu volles Programm. Sie fand die Keynote von Annemies Broekgaarden (Head of Public & Education des Rijksmuseums im Amsterdam) großartig (und auch, dass es eine Videoaufzeichnung gibt). News+O O hat vor allem viel programmiert, denn für Joubel und H5P gibt es immer viel zu tun. Aber er will unbedingt noch sein Paper für den JFMH17-Tagungsband fertig schreiben. News+A A hat ihren Konferenzmarathon mit der #oerUlm vorerst abgeschlossen. Seit ihrem Besuch im Musical „Mary Poppins“ (kein Affiliate-Link) laufen die Ohrwürmer daraus in Dauerschleife. Die Inszenierung ist super! Sie hat in Potsdam einen Workshop zu H5P gegeben. Sie hat sich mal wieder Zeit für eine Weiterbildung genommen – und nicht bereut. Science-Slammer (achja, und Wissenschaftler/PD/Neuroinformatiker) Amir Madany Mamlouk hatte unter dem Titel „How to slam science“ einen sehr intensiven Workshop rund um Präsentationstechniken und vor allem Storytelling angeboten. Außerdem ist sie froh, dass sie es pünktlich zu dieser Aufnahme geschafft hat, denn in Lübeck waren durch einen Kurzschluss im Umspannwerk Stockelsdorf fast vier Stunden Strom- und Mobilfunknetz tot. Bei oncampus hat man natürlich trotzdem weiterarbeiten können… anders halt. Paper+Alt+Entf Paper+O: „Wie man aus Pipi Eisen macht“ Bicen, Huseyin; Kocakoyun, SenayPerceptions of Students for Gamification Approach: Kahoot as a Case Study Artikel In: International Journal of Emerging Technologies in Learning (iJET), Bd. 13, Nr. 2, 2018, ISSN: 1863-0383.Abstract | Links | BibTeX@article{Bicen2018, title = {Perceptions of Students for Gamification Approach: Kahoot as a Case Study}, author = {Huseyin Bicen and Senay Kocakoyun}, url = {http://online-journals.org/index.php/i-jet/article/view/7467 http://dx.doi.org/10.3991/ijet.v13i02.7467}, doi = {10.3991/ijet.v13i02.7467}, issn = {1863-0383}, year = {2018}, date = {2018-02-27}, urldate = {2018-05-16}, journal = {International Journal of Emerging Technologies in Learning (iJET)}, volume = {13}, number = {2}, publisher = {kassel university press GmbH}, abstract = {A novel learning experience that increases student motivation can be created in a learning environment that includes a gamification approach to assess competence. Student views on gamification were surveyed to determine the best application of this method, the environment necessary for its use, and the manner by which the application should proceed. The effect of a gamification approach on student achievement through intra-class competition was assessed using quantitative and qualitative methods. In this study, the Kahoot application was the preferred gamification method used. Participating students included 65 undergraduate students studying at the Department of Preschool Teaching. The findings showed that inclusion of a gamification method increased the interest of students in the class, and increased student ambitions for success. This method was also found to have a positive impact on student motivation. Furthermore, the results of this study indicate that the Kahoot application can be used effectively for gamification of lessons. In conclusion, the gamification method has an impact on students that renders them more ambitious and motivated to study.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenA novel learning experience that increases student motivation can be created in a learning environment that includes a gamification approach to assess competence. Student views on gamification were surveyed to determine the best application of this method, the environment necessary for its use, and the manner by which the application should proceed. The effect of a gamification approach on student achievement through intra-class competition was assessed using quantitative and qualitative methods. In this study, the Kahoot application was the preferred gamification method used. Participating students included 65 undergraduate students studying at the Department of Preschool Teaching. The findings showed that inclusion of a gamification method increased the interest of students in the class, and increased student ambitions for success. This method was also found to have a positive impact on student motivation. Furthermore, the results of this study indicate that the Kahoot application can be used effectively for gamification of lessons. In conclusion, the gamification method has an impact on students that renders them more ambitious and motivated to study.Schließenhttp://online-journals.org/index.php/i-jet/article/view/7467http://dx.doi.org/10.3991/ijet.v13i02.7467doi:10.3991/ijet.v13i02.7467Schließen Im Beitrag geht es darum, wie Studierende den Einsatz von kahoot in einer „umgedrehten“ Vorlesung finden. Dass der Einsatz eines solchen Audience-Response-Systems erst einmal gar nicht blöd ist, haben wir in Episode 1 einem Artikel entnommen. Wenn man das noch mit der ominösen Gamification paaren würde, die vielleicht doch nur aus übergestülpten Punkten, Badges und Ranglisten besteht? Steckt tatsächlich mehr dahinter, und wer wissen will, wie Spieledesigner ticken, sollte sich CRE 162 über Brettspiele anhören. Ach, ja: O bezweifelt die Qualität des Artikels, darum der Titel. Schaut rein und kommentiert gerne! Paper+A: „Die Wissenschaft braucht mehr Let’s Plays“ Khalil, Mohammad; Wong, Jacqueline; de Koning, Björn; Ebner, Martin; Paas, FredGamification in MOOCs: A Review of the State of the Art (Draft) Proceedings Article In: Proceedings of the 2018 IEEE Global Engineering Education Conference, S. 1635–1644, Santa Cruz, Tenerife, Canary Islands, Spains, 2018.Abstract | Links | BibTeX@inproceedings{Khalil2018, title = {Gamification in MOOCs: A Review of the State of the Art (Draft)}, author = {Mohammad Khalil and Jacqueline Wong and Björn de Koning and Martin Ebner and Fred Paas}, url = {https://www.researchgate.net/publication/324528892_Gamification_in_MOOCs_A_Review_of_the_State_of_the_Art}, year = {2018}, date = {2018-04-01}, urldate = {2018-05-16}, booktitle = {Proceedings of the 2018 IEEE Global Engineering Education Conference}, pages = {1635–1644}, address = {Santa Cruz, Tenerife, Canary Islands, Spains}, abstract = {A Massive Open Online Course (MOOC) is a type of online learning environment that has the potential to increase students' access to education. However, the low completion rates in MOOCs suggest that student engagement and progression in the courses are problematic. Following the increasing adoption of gamification in education, it is possible that gamification can also be effectively adopted in MOOCs to enhance students' motivation and increase completion rates. Yet at present, the extent to which gamification has been examined in MOOCs is not known. Considering the myriad gamification elements that can be adopted in MOOCs (e.g., leaderboards and digital badges), this theoretical research study reviews scholarly publications examining gamification of MOOCs. The main purpose is to provide an overview of studies on gamification in MOOCs, types of research studies, theories applied, gamification elements implemented, methods of implementation, the overall impact of gamification in MOOCs, and the challenges faced by researchers and practitioners when implementing gamification in MOOCs. The results of the literature study indicate that research on gamification in MOOCs is in its early stages. While there are only a handful of empirical research studies, results of the experiments generally showed a positive relation between gamification and student motivation and engagement. It is concluded that there is a need for further studies using educational theories to account for the effects of employing gamification in MOOCs.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {inproceedings} } SchließenA Massive Open Online Course (MOOC) is a type of online learning environment that has the potential to increase students' access to education. However, the low completion rates in MOOCs suggest that student engagement and progression in the courses are problematic. Following the increasing adoption of gamification in education, it is possible that gamification can also be effectively adopted in MOOCs to enhance students' motivation and increase completion rates. Yet at present, the extent to which gamification has been examined in MOOCs is not known. Considering the myriad gamification elements that can be adopted in MOOCs (e.g., leaderboards and digital badges), this theoretical research study reviews scholarly publications examining gamification of MOOCs. The main purpose is to provide an overview of studies on gamification in MOOCs, types of research studies, theories applied, gamification elements implemented, methods of implementation, the overall impact of gamification in MOOCs, and the challenges faced by researchers and practitioners when implementing gamification in MOOCs. The results of the literature study indicate that research on gamification in MOOCs is in its early stages. While there are only a handful of empirical research studies, results of the experiments generally showed a positive relation between gamification and student motivation and engagement. It is concluded that there is a need for further studies using educational theories to account for the effects of employing gamification in MOOCs.Schließenhttps://www.researchgate.net/publication/324528892_Gamification_in_MOOCs_A_Revie[...]Schließen Bei Let’s Plays schaut man Gamern wie Gronkh oder international auch PewDiePie (dem meistabonnierten privaten Kanalbetreiber auf YouTube) beim Spielen über die Schulter. Die Ergebnisse dieses Literaturreviews zeigen, dass auch Wissenschaftler noch mehr schauen sollten, ob und wie Menschen in MOOCs durch Gamification-Elemente motiviert werden. Tool+Alt+Entf: Schwedische Algorithmen Nach einem bekannten Vorbild hat Sebastian Morr aka @blinry auf IDEA Instructions viele grundlegende Algorithmen visualisiert (CC BY-NC, damit nicht ganz offen, aber bspw. in der Hochschullehre einsetzbar). Politik+Alt+Entf: Mythos Lehrermangel Kai Obermüller hat Lehramt für die Sekundarstufe II in den Fächern Mathematik und Chemie studiert. Das erste Staatsexamen hat er in der Tasche, aber seit über 2 Jahren wartet er in Schleswig-Holstein auf einen Platz im Vorbereitungsdienst (Referendariat). Er hat über FragDenStaat Statistiken über die aktuelle Situation an den Schulen in Schleswig-Holstein angefordert, die man auf seinem Blogartikel genauer nachlesen kann. tl;dr 465 Referendariatsplätze standen am 01.02.2018 eine Bewerberzahl von 1216 gegenüber. Genauer gesagt: für jede Person, die eingestellt wird, sitzen 1,6 weiter Menschen nach etwa 5 Jahren Studium zu Hause und müssen die Zeit bis zum nächsten Einstellungstermin überbrücken. Dabei werden aktuell 502 Vollzeitstellen durch Aushilfslehrkräfte kompensiert und dennoch fallen über 7,9% aller Schulstunden aus oder müssen vertreten werden. Veranstaltungstipps 25.–26. Mai 2018: OERcamp Ost in Leipzig 26. Mai 2018: LNP 256 im Babylon in Berlin 8.–9. Juni 2018: OERcamp West in Hattingen 15.–16. Juni 2018: OERcamp Nord in Hamburg 15. Juni 2018, 10:00: H5P-Treffen in Hamburg angegliedert ans OERcamp 3.–5. Dezember 2018: H5P Conference in Melbourne, Call for Papers Was demnächst passiert O wird… den Norwegischen Nationalfeiertag am 17.05. begehen, den JFMH17-Artikel fertigstellen, das OERCamp Nord besuchen und ansonsten viel für H5P und Joubel arbeiten (für wen auch sonst). A wird… die OERCamps Ost, West und Nord besuchen und mit dem VFH-Symposium den Abschied von ihrem Chef Rolf Granow feierlich begehen (und trotzdem froh sein, dass er noch ein paar Wochen bleibt).
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Apr 22, 2018 • 2h 22min

BldgAltEntf E002: Von 0 auf 100!

Die Folge haben wir am 22.04.2018 aufgenommen. Intro & Feedback Beim Intro haben wir bei einem unserer Lieblingspodcasts geklaut. Immerhin haben sie uns ein eigenes Kapitel in ihrer Episode 51 gewidmet! Hoffentlich sind wir mit Markus und Christian hinterher noch Freunde. Für unsere erste(!) Folge konnten wir bereits über 100(!!!) Downloads verzeichnen. Ist das nicht cool? Wir haben uns irre gefreut. Dazu haben uns David der Doktorand und Tine Nowak auf Twitter empfohlen, vielen lieben Dank dafür! Ihr seid bestimmt an einigen der 100 Downloads “mitschuld”. Übergangen haben wir in der Anfangsaufregung noch einen Kommentar von Mathias Magdowski. Sorry! Unser Introsong ist von Nicolai Heidlas für uns komponiert worden. Drüben auf Soundcloud hat er ganz viel tolle Musik unter CC-BY-Lizenz liegen. (Ja, es ist weiterhin der gleiche, aber wir erwähnen ihn gern jedesmal neu.) News+Alt+Entf News+O In Norwegen kommt der Frühling – das heißt, erst einmal nur weniger Schnee und kein neuer. Die AOK Niedersachsen hat aufgegeben und Olli seine Beiträge für die Zeit zurückgezahlt, die er gar nicht in Deutschland war und nicht dort gearbeitet hat. Bei Joubel wird fleißig an H5P weiter entwickelt: irgendwas mit Metadaten, irgendwas mit Lernpfaden im Branching Scenario und der Hub auf H5P.com wird NICHT dafür sorgen, dass H5P.org geschlossen wird. Calm down and learn on. Ein (bisher) nicht zufriedenstellender Beitrag für der JFHM17 wartet darauf, schön gemacht zu werden. Hilfreiche Rückmeldung vom “Mentor” gab es schon. News+A A war gerade auf der OER18 in Bristol. Dort hat man viel über die Diversität der Teilnehmenden auf Konferenzen diskutiert (einen Eindruck davon bekommt man vielleicht in diesem Blogartikel). Dafür diskutiert man hier eigentlich nicht darüber, ob es immer noch “open” ist, wenn man durch nichtkommerzielle Lizenzen (CC BY-NC, CC BY-NC-ND, CC BY-SA-NC) kommerzielle Angebote und solche in der Grauzone ausschließt. Einige Vorträge wurden auch aufgezeichnet. Paper+Alt+Entf Paper+O: “Ready Medic One” McGrath, Jillian L.; Taekman, Jeffrey M.; Dev, Parvati; Danforth, Douglas R.; Mohan, Deepika; Kman, Nicholas; Crichlow, Amanda; Bond, William F.; Fernandez, Rosemarie; Riker, Shiela; Lemheney, A. J.; Talbot, Thomas B.; Franzen, Douglas; McCoy, C. Eric; Chipman, Anne; Parekh, Kendra; Papa, Linda; Harter, Phillip; Frey, Jennifer; Hock, Sara; Kerrigan, Kathleen; Kesawadan, Kesh; Koboldt, Timothy; Kulkornia, Miriam; Mahajan, Prashant; Pusic, Martin; Robinson, Dan; Ruby, David; Kumar, Naveen; Siegelman, Sankaran Jeffrey; Wang, Ernest; Won, KimberlyUsing Virtual Reality Simulation Environments to Assess Competence for Emergency Medicine Learners Artikel In: Academic Emergency Medicine, Bd. 25, Nr. 2, S. 186–195, 2017, ISSN: 1553-2712.Abstract | Links | BibTeX@article{McGrath2017, title = {Using Virtual Reality Simulation Environments to Assess Competence for Emergency Medicine Learners}, author = {Jillian L. McGrath and Jeffrey M. Taekman and Parvati Dev and Douglas R. Danforth and Deepika Mohan and Nicholas Kman and Amanda Crichlow and William F. Bond and Rosemarie Fernandez and Shiela Riker and A. J. Lemheney and Thomas B. Talbot and Douglas Franzen and C. Eric McCoy and Anne Chipman and Kendra Parekh and Linda Papa and Phillip Harter and Jennifer Frey and Sara Hock and Kathleen Kerrigan and Kesh Kesawadan and Timothy Koboldt and Miriam Kulkornia and Prashant Mahajan and Martin Pusic and Dan Robinson and David Ruby and Naveen Kumar and Sankaran Jeffrey Siegelman and Ernest Wang and Kimberly Won}, url = {https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/acem.13308}, doi = {doi.org/10.1111/acem.13308 }, issn = {1553-2712}, year = {2017}, date = {2017-09-09}, journal = {Academic Emergency Medicine}, volume = {25}, number = {2}, pages = {186--195}, abstract = {Immersive learning environments that use virtual simulation (VS) technology are increasingly relevant as medical learners train in an environment of restricted clinical training hours and a heightened focus on patient safety. We conducted a consensus process with a breakout group of the 2017 Academic Emergency Medicine Consensus Conference “Catalyzing System Change Through Health Care Simulation: Systems, Competency, and Outcomes.” This group examined the current uses of VS in training and assessment, including limitations and challenges in implementing VS into medical education curricula. We discuss the role of virtual environments in formative and summative assessment. Finally, we offer recommended areas of focus for future research examining VS technology for assessment, including high‐stakes assessment in medical education. Specifically, we discuss needs for determination of areas of focus for VS training and assessment, development and exploration of virtual platforms, automated feedback within such platforms, and evaluation of effectiveness and validity of VS education.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenImmersive learning environments that use virtual simulation (VS) technology are increasingly relevant as medical learners train in an environment of restricted clinical training hours and a heightened focus on patient safety. We conducted a consensus process with a breakout group of the 2017 Academic Emergency Medicine Consensus Conference “Catalyzing System Change Through Health Care Simulation: Systems, Competency, and Outcomes.” This group examined the current uses of VS in training and assessment, including limitations and challenges in implementing VS into medical education curricula. We discuss the role of virtual environments in formative and summative assessment. Finally, we offer recommended areas of focus for future research examining VS technology for assessment, including high‐stakes assessment in medical education. Specifically, we discuss needs for determination of areas of focus for VS training and assessment, development and exploration of virtual platforms, automated feedback within such platforms, and evaluation of effectiveness and validity of VS education.Schließenhttps://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/acem.13308doi:doi.org/10.1111/acem.13308 Schließen Was MedizinerInnen darüber denken, wie “Virtual Reality”-Simulationen in der Ausbildung von NotfallmedizinerInnen eingesetzt werden könnten. Paper +A: “Wie stark ist die grüne Eule” Huynh, Duy; Iida, HiroyukiAn Analysis of Winning Streak's Effects in Language Course of "Duolingo" Artikel In: Asia-Pacific Journal of Information Technology and Multimedia, Bd. 6, Nr. 2, S. 23–29, 2017, ISSN: 2289-2192.Abstract | Links | BibTeX@article{Huynh2017, title = {An Analysis of Winning Streak's Effects in Language Course of "Duolingo"}, author = {Duy Huynh and Hiroyuki Iida}, url = {http://ejournals.ukm.my/apjitm/article/view/18800/7040}, issn = {2289-2192}, year = {2017}, date = {2017-12-01}, urldate = {2018-04-22}, journal = {Asia-Pacific Journal of Information Technology and Multimedia}, volume = {6}, number = {2}, pages = {23--29}, abstract = {This paper explores the effects of the winning streak on users' motivation and engagement in Duolingo's language course. The winning streak has been used in sport and video games to describe a consecutive number of successful actions and increase players' attention to complete their goal. Similarly, in gamified education system, the winning streak is employed as a game element to boost up motivation of learners. By applying game refinement theory as an assessment method, enjoyment of two user groups in Duolingo is measured to compare. The results indicate that the winning streak can boost up learners' motivation and attention to complete their goals. It also expressed that the winning streak is more significant for advanced learners who are in the high level of milestone than those who are in the low level of milestone.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenThis paper explores the effects of the winning streak on users' motivation and engagement in Duolingo's language course. The winning streak has been used in sport and video games to describe a consecutive number of successful actions and increase players' attention to complete their goal. Similarly, in gamified education system, the winning streak is employed as a game element to boost up motivation of learners. By applying game refinement theory as an assessment method, enjoyment of two user groups in Duolingo is measured to compare. The results indicate that the winning streak can boost up learners' motivation and attention to complete their goals. It also expressed that the winning streak is more significant for advanced learners who are in the high level of milestone than those who are in the low level of milestone.Schließenhttp://ejournals.ukm.my/apjitm/article/view/18800/7040Schließen Finardi, Kyria Rebeca; Leao, Roberta Gomes; Amorim, Gabriel BritoMobile Assisted Language Learning: Affordances and Limitations of Duolingo Artikel In: Education and Linguistics Research, Bd. 2, Nr. 2, 2016, ISSN: 2377-1356.Abstract | Links | BibTeX@article{Finardi2016, title = {Mobile Assisted Language Learning: Affordances and Limitations of Duolingo}, author = {Kyria Rebeca Finardi and Roberta Gomes Leao and Gabriel Brito Amorim}, url = {https://doi.org/10.5296/elr.v2i2.9842}, doi = {10.5296/elr.v2i2.9842}, issn = {2377-1356}, year = {2016}, date = {2016-09-11}, urldate = {2018-04-22}, journal = {Education and Linguistics Research}, volume = {2}, number = {2}, abstract = {This study aimed at analyzing how mobile assisted language learning (MALL) may be used to aid second/foreign language (L2) learning. So as to reach this goal, the Duolingo platform, one of the most popular apps among L2 learners, was analyzed in terms of its possibilities and limitations for L2 learning as perceived by its users. With that aim, a study was carried out with 80 participants, 45 of whom were L2 learners who answered an online survey about their preferences for L2 learning, 25 MALL users and 10 L2 teachers who were interviewed. Data analysis used a mixed methods design with predominantly qualitative data. Results of the study showed that participants recognize the relevance of MALL for L2 learning and think that the Duolingo may aid L2 learning to a certain extent, but agree that a teacher is necessary to foster interaction and the development of production skills in L2. Based on these results the study concluded that L2 teachers should consider using blended approaches combining MALL in traditional classes.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenThis study aimed at analyzing how mobile assisted language learning (MALL) may be used to aid second/foreign language (L2) learning. So as to reach this goal, the Duolingo platform, one of the most popular apps among L2 learners, was analyzed in terms of its possibilities and limitations for L2 learning as perceived by its users. With that aim, a study was carried out with 80 participants, 45 of whom were L2 learners who answered an online survey about their preferences for L2 learning, 25 MALL users and 10 L2 teachers who were interviewed. Data analysis used a mixed methods design with predominantly qualitative data. Results of the study showed that participants recognize the relevance of MALL for L2 learning and think that the Duolingo may aid L2 learning to a certain extent, but agree that a teacher is necessary to foster interaction and the development of production skills in L2. Based on these results the study concluded that L2 teachers should consider using blended approaches combining MALL in traditional classes.Schließenhttps://doi.org/10.5296/elr.v2i2.9842doi:10.5296/elr.v2i2.9842Schließen Garcia, IgnacioLearning a Language for Free While Translating the Web. Does Duolingo Work? Artikel In: International Journal of English Linguistics, Bd. 3, Nr. 1, 2013, ISSN: 1923-8703.Abstract | Links | BibTeX@article{Garcia2013, title = {Learning a Language for Free While Translating the Web. Does Duolingo Work?}, author = {Ignacio Garcia}, url = {http://dx.doi.org/10.5539/ijel.v3n1p19}, doi = {10.5539/ijel.v3n1p19}, issn = {1923-8703}, year = {2013}, date = {2013-01-25}, urldate = {2018-04-22}, journal = {International Journal of English Linguistics}, volume = {3}, number = {1}, publisher = {Canadian Center of Science and Education}, abstract = {Duolingo, a free online language learning site, has as its mission to help users to learn a language while simultaneously using their learning exercises to translate the web. Language is learned through translation with, according to developers, Duolingo being as effective as any of the leading language learning software. For translating the web, machine translation is not good enough and relying only on professional translators, far too expensive. Duolingo, we are told, offers a third way, with translation as a by-product of its language learning. Translation which will be, if as promised, almost as cheap as if done by machines and almost as good as if by professionals. Launched in June 2012, Duolingo boasts already at the time of writing 300,000 active language learners ready for the task. This article independently assesses the extent to which Duolingo, at its current stage of development, meets those expectations.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenDuolingo, a free online language learning site, has as its mission to help users to learn a language while simultaneously using their learning exercises to translate the web. Language is learned through translation with, according to developers, Duolingo being as effective as any of the leading language learning software. For translating the web, machine translation is not good enough and relying only on professional translators, far too expensive. Duolingo, we are told, offers a third way, with translation as a by-product of its language learning. Translation which will be, if as promised, almost as cheap as if done by machines and almost as good as if by professionals. Launched in June 2012, Duolingo boasts already at the time of writing 300,000 active language learners ready for the task. This article independently assesses the extent to which Duolingo, at its current stage of development, meets those expectations.Schließenhttp://dx.doi.org/10.5539/ijel.v3n1p19doi:10.5539/ijel.v3n1p19Schließen Vesselinov, Roumen; Grego, JohnDuolingo Effectiveness Study Forschungsbericht City University of New York and University of South Carolina 2012.Abstract | Links | BibTeX@techreport{Vesslinov2012, title = {Duolingo Effectiveness Study}, author = {Roumen Vesselinov and John Grego}, url = {http://static.duolingo.com/s3/DuolingoReport_Final.pdf}, year = {2012}, date = {2012-12-01}, urldate = {2018-04-22}, institution = {City University of New York and University of South Carolina}, organization = {Duolingo}, abstract = {The research study of Duolingo effectiveness was independently conducted in September-November of 2012. The study lasted for approximately eight weeks. A random representative sample was selected from Duolingo users who studied Spanish. The participants were at least 18 years of age, native speakers of English, not from Hispanic origin and not advanced users of Spanish, and all of the participants resided in the United States. The participants took one college placement Spanish language test in the beginning of the study and one test at the end of the study. The test results were measured in points (the higher the better). The improvement of language abilities was measured as the difference between the final and the initial language test results. The effectiveness of Duolingo was measured as language improvement per one hour of study.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } SchließenThe research study of Duolingo effectiveness was independently conducted in September-November of 2012. The study lasted for approximately eight weeks. A random representative sample was selected from Duolingo users who studied Spanish. The participants were at least 18 years of age, native speakers of English, not from Hispanic origin and not advanced users of Spanish, and all of the participants resided in the United States. The participants took one college placement Spanish language test in the beginning of the study and one test at the end of the study. The test results were measured in points (the higher the better). The improvement of language abilities was measured as the difference between the final and the initial language test results. The effectiveness of Duolingo was measured as language improvement per one hour of study.Schließenhttp://static.duolingo.com/s3/DuolingoReport_Final.pdfSchließen A hat 4 Paper gelesen um der Frage nachzugehen, ob es denn etwas bringt, mit Duolingo Sprachen zu lernen. Bei Vesselinov & Grego (2012) wurde das ganz gut untersucht, nur leider ist es schon ganz schön lange her. Vermutlich wird sie das Thema in einer späteren Episode noch einmal aufgreifen. OER+Alt+Entf: Walk your Talk, liebes BMBF! Gute Nachricht: Das BMBF hat auf Twitter auf Veranstaltungen rund um OER hingewiesen. Wir würden uns freuen, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch selbst einmal auf einer solchen wären, dann würden sie keine StockPhotos für Tweets kaufen müssen. Politik+Alt+Entf: Die GDPR/DSGVO schlägt Wellen Lehrkräfte wollen Ihre Blogs dichtmachen, Hochschulen bangen um die Rechtskonformität ihrer Lernmanagementsysteme, und kleine Unternehmen müssen sich ranhalten: die Datenschutz-Grundverordnung (DGSVO) bzw. international General Data Protection Regulation (GDPR) kommt und viele kommen nun in Bedrängnis und müssen schnell reagieren. Rechtliche Infos von denen, die sich damit auskennen gibt es u. a. bei Rechtsbelehrung Folge 54 Jurafunk Nr. 151 Veranstaltungstipps 24.–26. April: OE Global 2018 in Delft 11.–12. Mai: OERcamp Süd in Bad Wildbad 25.–26. Mai: OERcamp Ost in Leipzig Was demnächst passiert O wird … den Beitrag für das JFMH17 irgendwie halbwegs brauchbar bekommen. am Editor für das “Branching Scenario” von H5P arbeiten und “Dictation” fertigstellen und noch was Geheimes. Mehr in Episode 3 A wird demnächst nur noch unterwegs sein, nämlich … auf der OE Global 2018 und auf der Netzwerkveranstaltung “University goes OER” vom Projekt OpERA in Ulm. dann gibt sie einen H5P-Workshop beim Forum eLearning in Potsdam, betreut Schülerinnen und Schüler der Friedrich-List-Schule Lübeck im VideoMOOC, nimmt an der Weiterbildung “Slam your Science” teil und wird schließlich auch beim OERCamp Ost sein (aber bis dahin podcasten wir ja hoffentlich wieder).

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