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Bildung-Alt-Entfernen

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Mar 31, 2018 • 2h 25min

BldgAltEntf E001: Aller guten Dinge sind zwei

Unser erstes Mal… wenn man die „Generalprobe“ mal abzieht /o\ Die Folge haben wir am 30.03.2018 aufgenommen. Intro Die Regierungserklärung der neuen Ministerin für Bildung und Forschung – naja, zumindest das, was A und O da so verstanden haben. Unser Introsong ist von Nicolai Heidlas für uns komponiert worden. Drüben auf Soundcloud hat er ganz viel tolle Musik unter CC-BY-Lizenz liegen. (Ja, es ist weiterhin der gleiche, aber wir erwähnen ihn gern jedesmal neu.) Feedback Wir haben ja erste einmal nur angekündigt, was wir so vorhaben, aber Matthias Fromm und Florian Schmidt sind schon sehr gespannt – wir auch. Florian Schmidt hätte auch nichts gegen gute Apps und “gute” Apps – diesen Wunsch wollen wir gern erfüllen, wenn es sich anbietet (wir testen auch gern für Euch!). Nina Oberländer möchte sich unseren Twitter-Bot ausleihen (denn entgegen aller Gerüchte schreibt O die Tweets nicht jeden Tag von Hand). O überlegt, ob und wann der „sauber genug“ ist, um ihn auf Github zu stellen. …und oncampus-Kollege Daniel Korth a.k.a. Finanzrocker hat sich gefragt, was O mit seinem Mikro gemacht hat – das ist weiterhin super, wir schieben es auf die Verbindungsqualität und versuchen uns stetig zu bessern. News+Alt+Entf News+O O erzählt von seinen ersten Wochen Norwegen. Er war auch für eine Konferenz zwei Tage in Belgien (zum Blogartikel). Von Birte Heidkamp und David Kergel wurde er in einem Skype-Interview zu Medienbildung und Mediennutzung befragt. News+A Aktuell ist Prüfungszeit bei den OER-Fachexperten. A war beim Educamp Neuharlingersiel, hat dort mit Kai Obermüller eine Session zum Lasercutten angeboten und festgestellt, dass ein Problem von Lehrkräften ist, dass die üblichen Arbeitsmarktmechanismen für sie nicht greifen. Sie hat außerdem für das LOERSH-Projekt einen H5P-Workshop für E-Techniklehrer (sic!) gegeben (weil O ja jetzt nicht mehr da ist, ist sie „billiger“ – zumindest wegen der Reisekosten). Für ein wenig Kultur kann sie das VPT, die Rocky Horror Show im Theater Lübeck & Hazel Brugger live empfehlen. Paper+Alt+Entf Paper+O: „Digitaler Spinat“ Schulmeister, Rolf; Loviscach, JörnMythen der Digitalisierung mit Blick auf Studium und Lernen Artikel In: Digitale Transformation im Diskurs: Kritische Perspektiven auf Entwicklungen und Tendenzen im Zeitalter des Digitalen, S. 1–21, 2018.Abstract | Links | BibTeX@article{schulmeister2017, title = {Mythen der Digitalisierung mit Blick auf Studium und Lernen}, author = {Rolf Schulmeister and Jörn Loviscach}, editor = {Christian Leineweber and Claudia de Witt}, url = {https://ub-deposit.fernuni-hagen.de/receive/mir_mods_00001055 http://www.fernuni-hagen.de/KSW/portale/ifbm/bildung_medien/medien-im-diskurs/digitale-transformation-im-diskurs/}, year = {2018}, date = {2018-03-07}, urldate = {2018-03-31}, journal = {Digitale Transformation im Diskurs: Kritische Perspektiven auf Entwicklungen und Tendenzen im Zeitalter des Digitalen}, pages = {1–21}, address = {Hagen}, abstract = {Der Online-Sammelband "Dgitale Transformation im Diskurs" erscheint im Rahmen der Reihe "Medien im Diskurs" (Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik, Leitung: Prof. Dr. Claudia de Witt). Im Zentrum steht die Entfaltung von Perspektiven, die kontradiktorisch zum gegenwärtig wahrzunehmenden Digitalisierungshype stehen, und Digitalisierung insofern in ein kritisches Licht rücken lassen. Wir folgen damit der These, dass die besonderen Potenziale der Digitalisierung erst dann final abgeschätzt werden können, wenn auch ihre Schattenseiten beleuchtet werden.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenDer Online-Sammelband "Dgitale Transformation im Diskurs" erscheint im Rahmen der Reihe "Medien im Diskurs" (Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik, Leitung: Prof. Dr. Claudia de Witt). Im Zentrum steht die Entfaltung von Perspektiven, die kontradiktorisch zum gegenwärtig wahrzunehmenden Digitalisierungshype stehen, und Digitalisierung insofern in ein kritisches Licht rücken lassen. Wir folgen damit der These, dass die besonderen Potenziale der Digitalisierung erst dann final abgeschätzt werden können, wenn auch ihre Schattenseiten beleuchtet werden.Schließenhttps://ub-deposit.fernuni-hagen.de/receive/mir_mods_00001055http://www.fernuni-hagen.de/KSW/portale/ifbm/bildung_medien/medien-im-diskurs/di[...]Schließen Die Zeitlast-Studie Studie zur Mediennutzung von Studierenden Studie, dass Smartphones zur Ablenkung bei Prüfungen führen Wikipedia-Eintrag zum umgedrehten Unterricht (Flipped/Inverted Classroom – wer Wert auf die Unterscheidung legt, sollte das unbedingt mal dort hinterlassen) Wikipedia-Eintrag zum Hawthorne-Effekt Kahoot Paper+A: „Was soll der Scheiß?“ Wiemeyer, JosefDie eigene Lehre erforschen – Lohnt sich der Aufwand? Artikel In: eleed, Bd. 12, Nr. 2, 2018, ISSN: 1860-7470.Abstract | Links | BibTeX@article{Wiemeyer2018jfhm, title = {Die eigene Lehre erforschen – Lohnt sich der Aufwand?}, author = {Josef Wiemeyer}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-5-46586}, issn = {1860-7470}, year = {2018}, date = {2018-03-01}, journal = {eleed}, volume = {12}, number = {2}, institution = {Fernuniversität in Hagen}, abstract = {Digitale Medien bieten nicht nur neue Optionen für Lehr-Lernprozesse. Vielmehr werden durch digitale Medien häufig auch Daten generiert, die wertvolle Informationen über das Lernverhalten liefern können, welche ohne Einsatz dieser Medien nicht verfügbar wären. Allerdings sind diese „Oberflächendaten“ schwer zu interpretieren. An vier Beispielen (Interaktivität, Selbstreguliertes Lernen, Audience-Response-System mit Lernspielen und Pädagogische Agenten) soll in diesem Beitrag die Ambivalenz mediendidaktischer Feldforschung aufgezeigt werden: Es zeigten sich einerseits die üblichen Beschränkungen dieser Art von Forschung (z. B. Bedingungskontrolle, fehlende Randomisierung, Selbstselektion und Konfundierungen), andererseits konnte die differenzielle Wirkung der oben erwähnten Medien offengelegt werden. Dem erhöhten Aufwand an Personal, Material und Zeit steht ein Erkenntnisgewinn bzgl. der Effekte des eigenen Lehrens gegenüber, der zur weiteren Verbesserung genutzt werden kann.}, howpublished = {Tagungsband des Jungen Forums für Medien und Hochschulentwicklung 2016}, type = {Keynote}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenDigitale Medien bieten nicht nur neue Optionen für Lehr-Lernprozesse. Vielmehr werden durch digitale Medien häufig auch Daten generiert, die wertvolle Informationen über das Lernverhalten liefern können, welche ohne Einsatz dieser Medien nicht verfügbar wären. Allerdings sind diese „Oberflächendaten“ schwer zu interpretieren. An vier Beispielen (Interaktivität, Selbstreguliertes Lernen, Audience-Response-System mit Lernspielen und Pädagogische Agenten) soll in diesem Beitrag die Ambivalenz mediendidaktischer Feldforschung aufgezeigt werden: Es zeigten sich einerseits die üblichen Beschränkungen dieser Art von Forschung (z. B. Bedingungskontrolle, fehlende Randomisierung, Selbstselektion und Konfundierungen), andererseits konnte die differenzielle Wirkung der oben erwähnten Medien offengelegt werden. Dem erhöhten Aufwand an Personal, Material und Zeit steht ein Erkenntnisgewinn bzgl. der Effekte des eigenen Lehrens gegenüber, der zur weiteren Verbesserung genutzt werden kann.Schließenhttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-5-46586Schließen JFMH 2016 Wikipediaeintrag zu Betteridge’s law of headlines Blogbeitrag von Christian Spannagel mit ethischen Betrachtungen beim „Experimentieren“ mit Studierenden OER+Alt+Entf Der Eintrag der OER-Fachexperten auf der OER-Worldmap Synergie: Fachmagazin für Digitalisierung und Lehre der Universität Hamburg Das OER-Contentbuffet xkcd-Comic zu Metadatenstandards Tool+Alt+Entf A hat das Plugin TeachPress von Michael Winkler auf diesem Blog installiert, weil es sich so schön um eine saubere Bibliothek kümmert. Veranstaltungstipps 14. April: March 4 Science! (auch international) 18.-19. April: OER Bristol (mit A) 24.-26. April: OE Global 2018 – t.c.f.k.a. EMOOCs 2018, Delft (mit A, ganz vielleicht auch mit O?) Vorschau: OERCamps, nächstes Mal mehr dazu Nutzt den Podcast gern, bevor A+O zu krassen Influencern werden: sagt uns, wann und wo tolle Veranstaltungen (von Euch?) stattfinden, dann erwähnen wir sie gern in dieser Rubrik. Episodenbibliothek Schulmeister, Rolf; Loviscach, JörnMythen der Digitalisierung mit Blick auf Studium und Lernen Artikel In: Digitale Transformation im Diskurs: Kritische Perspektiven auf Entwicklungen und Tendenzen im Zeitalter des Digitalen, S. 1–21, 2018.Abstract | Links | BibTeX@article{schulmeister2017, title = {Mythen der Digitalisierung mit Blick auf Studium und Lernen}, author = {Rolf Schulmeister and Jörn Loviscach}, editor = {Christian Leineweber and Claudia de Witt}, url = {https://ub-deposit.fernuni-hagen.de/receive/mir_mods_00001055 http://www.fernuni-hagen.de/KSW/portale/ifbm/bildung_medien/medien-im-diskurs/digitale-transformation-im-diskurs/}, year = {2018}, date = {2018-03-07}, urldate = {2018-03-31}, journal = {Digitale Transformation im Diskurs: Kritische Perspektiven auf Entwicklungen und Tendenzen im Zeitalter des Digitalen}, pages = {1–21}, address = {Hagen}, abstract = {Der Online-Sammelband "Dgitale Transformation im Diskurs" erscheint im Rahmen der Reihe "Medien im Diskurs" (Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik, Leitung: Prof. Dr. Claudia de Witt). Im Zentrum steht die Entfaltung von Perspektiven, die kontradiktorisch zum gegenwärtig wahrzunehmenden Digitalisierungshype stehen, und Digitalisierung insofern in ein kritisches Licht rücken lassen. Wir folgen damit der These, dass die besonderen Potenziale der Digitalisierung erst dann final abgeschätzt werden können, wenn auch ihre Schattenseiten beleuchtet werden.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenDer Online-Sammelband "Dgitale Transformation im Diskurs" erscheint im Rahmen der Reihe "Medien im Diskurs" (Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik, Leitung: Prof. Dr. Claudia de Witt). Im Zentrum steht die Entfaltung von Perspektiven, die kontradiktorisch zum gegenwärtig wahrzunehmenden Digitalisierungshype stehen, und Digitalisierung insofern in ein kritisches Licht rücken lassen. Wir folgen damit der These, dass die besonderen Potenziale der Digitalisierung erst dann final abgeschätzt werden können, wenn auch ihre Schattenseiten beleuchtet werden.Schließenhttps://ub-deposit.fernuni-hagen.de/receive/mir_mods_00001055http://www.fernuni-hagen.de/KSW/portale/ifbm/bildung_medien/medien-im-diskurs/di[...]Schließen Wiemeyer, JosefDie eigene Lehre erforschen – Lohnt sich der Aufwand? Artikel In: eleed, Bd. 12, Nr. 2, 2018, ISSN: 1860-7470.Abstract | Links | BibTeX@article{Wiemeyer2018jfhm, title = {Die eigene Lehre erforschen – Lohnt sich der Aufwand?}, author = {Josef Wiemeyer}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-5-46586}, issn = {1860-7470}, year = {2018}, date = {2018-03-01}, journal = {eleed}, volume = {12}, number = {2}, institution = {Fernuniversität in Hagen}, abstract = {Digitale Medien bieten nicht nur neue Optionen für Lehr-Lernprozesse. Vielmehr werden durch digitale Medien häufig auch Daten generiert, die wertvolle Informationen über das Lernverhalten liefern können, welche ohne Einsatz dieser Medien nicht verfügbar wären. Allerdings sind diese „Oberflächendaten“ schwer zu interpretieren. An vier Beispielen (Interaktivität, Selbstreguliertes Lernen, Audience-Response-System mit Lernspielen und Pädagogische Agenten) soll in diesem Beitrag die Ambivalenz mediendidaktischer Feldforschung aufgezeigt werden: Es zeigten sich einerseits die üblichen Beschränkungen dieser Art von Forschung (z. B. Bedingungskontrolle, fehlende Randomisierung, Selbstselektion und Konfundierungen), andererseits konnte die differenzielle Wirkung der oben erwähnten Medien offengelegt werden. Dem erhöhten Aufwand an Personal, Material und Zeit steht ein Erkenntnisgewinn bzgl. der Effekte des eigenen Lehrens gegenüber, der zur weiteren Verbesserung genutzt werden kann.}, howpublished = {Tagungsband des Jungen Forums für Medien und Hochschulentwicklung 2016}, type = {Keynote}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenDigitale Medien bieten nicht nur neue Optionen für Lehr-Lernprozesse. Vielmehr werden durch digitale Medien häufig auch Daten generiert, die wertvolle Informationen über das Lernverhalten liefern können, welche ohne Einsatz dieser Medien nicht verfügbar wären. Allerdings sind diese „Oberflächendaten“ schwer zu interpretieren. An vier Beispielen (Interaktivität, Selbstreguliertes Lernen, Audience-Response-System mit Lernspielen und Pädagogische Agenten) soll in diesem Beitrag die Ambivalenz mediendidaktischer Feldforschung aufgezeigt werden: Es zeigten sich einerseits die üblichen Beschränkungen dieser Art von Forschung (z. B. Bedingungskontrolle, fehlende Randomisierung, Selbstselektion und Konfundierungen), andererseits konnte die differenzielle Wirkung der oben erwähnten Medien offengelegt werden. Dem erhöhten Aufwand an Personal, Material und Zeit steht ein Erkenntnisgewinn bzgl. der Effekte des eigenen Lehrens gegenüber, der zur weiteren Verbesserung genutzt werden kann.Schließenhttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-5-46586Schließen Alle besprochenen Paper findet Ihr auch in unserer Bibliothek.
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Mar 12, 2018 • 16min

BldgAltEntf E000: Du sollst nicht in anderen Podcasts stehlen

Unsere Nullnummer \o/ und da haben wir die Latte mal nicht zu hoch gelegt… Intro: Logbuch BldgAltEnt Unser Introsong ist von Nicolai Heidlas für uns komponiert worden. Drüben auf Soundcloud hat er ganz viel tolle Musik unter CC-BY-Lizenz liegen. Wir stellen uns vor. Bis der Podcast online geht, gibt es aber bestimmt schon eine Bio von uns. O zieht von Lübeck nach Tromsø, weil er nicht mehr mit A bei oncampus arbeitet, sondern dann bei Joubel, also den Menschen, die hinter H5P stecken. Daher können wir nun nicht mehr fast täglich miteinander reden, wollen das aber gern mindestens monatlich einmal tun. Dabei nehmen wir uns dann gleich auf. Weil der Begriff E-Learning schon auf der GMW 2009 verabschiedet wurde [Bachmann 2009] und zum Beispiel Auch-Ex-Olli-Kollege Thomas Czerwionka ordentlich nachgetreten hat [Czerwionka 2015],  machen wir alles, was sich so im weitesten Sinne um das Thema Lernen mit Medien dreht. Wir glauben auch nicht, dass neue Begriffe wie „Neue Medien“, „Digitales Lernen“ etc. da mehr bringen als ein bisschen SEO-Optimierung für diese Seite – achja, wir sind übrigens beide Bindestrichinformatiker*innen Wir lieben Podcasts und hören ganz viele (vielleicht gibt es schon eine Art Blogroll hier), in der Folge verweisen wir für Bildungsgedöns explizit auf edufunk.fm, wer aufmerksam zuhört, entdeckt sicher aber noch weitere Tributes. Wir wollen in den Podcasts auf verschiedene Sachen eingehen und haben uns dafür Kategorien ausgedacht, die aber nicht immer alle in jeder Folge dran sein werden: News+Alt+Entf: Neues aus dem Norden & Neues aus dem hohen Norden Paper+Alt+Entf: Menschen finden Sachen raus und schreiben das auf. Wir erzählen Euch davon. Projekt+Alt+Entf: Menschen denken sich tolle Sachen aus und setzen sie um. Wir haben die Sachen irgendwie kennengelernt und erzählen Euch davon. OER+Alt+Entf: Menschen haben tolle offene Materialien zum Lernen erstellt. Wir erzählen Euch davon. Tool+Alt+Entf (oder App+Alt+Entf): Menschen haben tolle Software(-schnipsel) oder Apps programmiert. Wir haben die ausprobiert und erzählen Euch davon. Politik+Alt+Entf: Menschen haben kluge oder nicht so kluge Entscheidungen für uns alle getroffen. Wir haben eine Meinung und erzählen Euch davon. Namen, die es leider nicht in die Endauswahl geschafft haben und die wir hiermit verschenken: „Wir sind Anja und Olli und möchten mit euch über digitale Medien in der Lehre sprechen“ (WsAuOummeüdMidLs) → war zu lang Irgendwas in Anlehnung an “Watchtower”/Ivory Tower Dumb ways to learn Education’s Watch (Edu is coming …) Bildung von A bis O Das war es auch fürs erste. Falls Ihr jetzt schon Feedback habt (bspw. zur Tonqualität), gern in die Kommentare! Episodenbibliothek Bachmann, Gudrun; Bertschinger, Antonia; Miluska, JanE-Learning ade – tut Scheiden weh? Proceedings Article In: Hoffmann, Harriet; Mansmann, Veronika; Schwill, Andreas (Hrsg.): E-Learning 2009. Lernen im digitalen Zeitalter, S. 118-128, Waxmann, Münster; New York; München; Berlin, 2009, ISBN: 978-3-8309-2199-8.Abstract | Links | BibTeX@inproceedings{Bachmann2009, title = {E-Learning ade – tut Scheiden weh?}, author = {Gudrun Bachmann and Antonia Bertschinger and Jan Miluska}, editor = {Harriet Hoffmann and Veronika Mansmann and Andreas Schwill}, url = {http://www.pedocs.de/volltexte/2010/3013 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-opus-30134}, isbn = {978-3-8309-2199-8}, year = {2009}, date = {2009-09-07}, urldate = {2018-03-24}, booktitle = {E-Learning 2009. Lernen im digitalen Zeitalter}, volume = {41}, pages = {118-128}, publisher = {Waxmann}, address = {Münster; New York; München; Berlin}, series = {Medien in der Wissenschaft}, abstract = {Da die Autoren davon überzeugt sind, dass es der Verwendung von Computer und Internet in der Lehre förderlich wäre, „wenn der Begriff „E-Learning“ in den Ruhestand versetzt würde und neue, flexiblere Ausdrücke an seine Stelle treten würden“, plädieren die Autoren dafür, „E-Learning abzuschaffen“. Während die Autoren zu diesem Schluss durch die Reflexion auf ihre praktische Arbeit gekommen sind, sind sie in verschiedensten Wissenschaftszweigen auf Parallelen zu ihrem Gedankengang gestoßen, die sie hier zur Illustration und Bekräftigung ihrer These heranziehen. Entsprechend verstehen sie ihren Artikel „explizit als Beitrag zur Diskussion auf der Meta-Ebene“ und eben nicht „als Beitrag zur Erforschung einzelner Aspekte des Unterrichtens mit digitalen Medien“. „Die Reflexion wird am Ende ergänzt durch eine Bilanz dessen, was sich an der Universität Basel verändert hat“, seitdem man dort wieder von „Neuen Medien in der Lehre“ und nicht mehr von „E-Learning“ spricht – gleichzeitig ihr „Hauptargument für die Abschaffung, denn letztlich muss sich die Theorie in der Praxis bewähren.“}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {inproceedings} } SchließenDa die Autoren davon überzeugt sind, dass es der Verwendung von Computer und Internet in der Lehre förderlich wäre, „wenn der Begriff „E-Learning“ in den Ruhestand versetzt würde und neue, flexiblere Ausdrücke an seine Stelle treten würden“, plädieren die Autoren dafür, „E-Learning abzuschaffen“. Während die Autoren zu diesem Schluss durch die Reflexion auf ihre praktische Arbeit gekommen sind, sind sie in verschiedensten Wissenschaftszweigen auf Parallelen zu ihrem Gedankengang gestoßen, die sie hier zur Illustration und Bekräftigung ihrer These heranziehen. Entsprechend verstehen sie ihren Artikel „explizit als Beitrag zur Diskussion auf der Meta-Ebene“ und eben nicht „als Beitrag zur Erforschung einzelner Aspekte des Unterrichtens mit digitalen Medien“. „Die Reflexion wird am Ende ergänzt durch eine Bilanz dessen, was sich an der Universität Basel verändert hat“, seitdem man dort wieder von „Neuen Medien in der Lehre“ und nicht mehr von „E-Learning“ spricht – gleichzeitig ihr „Hauptargument für die Abschaffung, denn letztlich muss sich die Theorie in der Praxis bewähren.“Schließenhttp://www.pedocs.de/volltexte/2010/3013http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-opus-30134Schließen Czerwionka, ThomasE- war einmal Online 2015, besucht am: 24.03.2018.Links | BibTeX@online{Czerwionka2015, title = {E- war einmal}, author = {Thomas Czerwionka}, url = {https://www.olivertacke.de/2015/03/03/e-war-einmal/}, year = {2015}, date = {2015-03-03}, urldate = {2018-03-24}, howpublished = {Gastbeitrag auf dem Blog von Oliver Tacke}, type = {Blogbeitrag}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {online} } Schließenhttps://www.olivertacke.de/2015/03/03/e-war-einmal/Schließen Alle besprochenen Paper findet Ihr auch in unserer Bibliothek.

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