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Handelsblatt Rethink Work - Der Podcast rund um Mensch, neue Arbeitswelt und Führung

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Apr 21, 2024 • 37min

Professorin Miriam Müthel: „Wir haben in vielen Unternehmen ausgeprägte Sündenbockkulturen"

Miriam Müthel, Professorin an der WHU Otto Beisheim School of Management, diskutiert in diesem Gespräch, wie deutsche Unternehmen eine positive Fehlerkultur etablieren sollten. Sie kritisiert die verbreitete Sündenbockmentalität und fordert radikale Lernkulturen, um Innovation zu fördern. Müthel bringt das Beispiel von Microsofts Chatbot Tay, dessen Rückzug eine positive Reaktion des Unternehmens auslöste. Ihre Erkenntnisse zeigen, dass Mut und das Scheitern Schlüssel für unternehmerischen Erfolg sind.
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Apr 7, 2024 • 1h 9min

Gründerin Mona Ghazi will Unternehmer mit Neurocoaching und Hypnose erfolgreicher machen

In dieser Folge von „Rethink Work“ ist der Podcast „Disrupt“ von Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes zu Gast. In der Folge spricht Matthes mit der jungen Gründerin Mona Ghazi über ihren Karriereweg. Ghazi berichtet von den Herausforderungen, vor denen sie als Schülerin bei der Unternehmensgründung stand – und wie sie trotz ihres vollen Terminkalenders auch Zeit für Freunde und Hobbies fand. Lehren zieht sie dabei etwa aus ihrem ersten gescheiterten Start-up: „Ich habe mir nicht so wirklich Gedanken gemacht, wie ich am Ende an Kunden komme“, so Ghazi im Podcast. Inzwischen promoviert die 22-Jährige im Bereich Neuro-Entrepreneurship. Mit ihrem Neuropreneur Institute fokussiert Ghazi sich auf die Anwendung von Neurocoaching und Hypnose, um Unternehmerinnen und Unternehmer erfolgreicher zu machen. „Was ich mir anschaue, ist auch diese Korrelation zwischen Kindheitstraumata und wieso jemand Unternehmer geworden ist“, sagt die Gründerin. Wie High Performance nachhaltig gestaltet werden kann, warum sie nicht länger als sechs Monate im Voraus plant und täglich eine „Not-to-do-Liste“ schreibt, verrät die Unternehmerin im Podcast. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Rethink Work-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrkarriere Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Mar 24, 2024 • 35min

Urban-Sports-Gründer Benjamin Roth: Warum Sport-Angebote für Unternehmen immer wichtiger werden

Als Benjamin Roth und Moritz Kreppel 2012 den Urban Sports Club gründeten, war die Aufregung groß: Würde man mit dem Flatrate-Prinzip die deutsche Fitness-Industrie ruinieren? Und würde ein Berliner Start-up sich am Ende gegen Konkurrenten wie das US-Unternehmen Classpass durchsetzen können? 12 Jahre später bietet das Unternehmen mehr als 11.000 Fitness- und Wellnessangebote an, die Anzahl der Mitglieder liegt „im mittleren sechsstelligen Bereich“, wie Gründer Benjamin Roth im Gespräch mit Head of Digital Charlotte Haunhorst erzählt. Davon seien rund 55 Prozent Firmenkunden – ein Bereich, in dem Urban Sports weiter ausbauen möchte. „Wir sehen das Ganze als ein noch größeres Thema als vor der Pandemie, dass Menschen sich um ihre Gesundheit kümmern, sich mit ihrer Fitness auseinandersetzen. Wir sehen aber auch das Thema Arbeitgeber-Branding, also der War for Talent, der hier sehr reinspielt.“ Roths Erfahrung nach wollen Arbeitgeber immer stärker beweisen, dass sie sich um ihre Mitarbeiter kümmern – da spielten Gesundheits- und Fitnessangebote eine große Rolle. Eine private Mitgliedschaft beim Urban Sports Club, mit der man einmal täglich in eines der Angebote vor Ort einchecken kann, kostet 69 Euro. Tatsächlich traf die Pandemie den Urban Sports Club hart, da sämtliche Fitnessstudios schließen mussten. Die Umstellung von Präsenz- auf Online-Kurse verlief teilweise holprig. „Tatsächlich konnte ich damals aus 60, 70 Yoga-Klassen zur gleichen Zeit auswählen. Mit 11.000 Partnerstudios, die aus verschiedenen Ländern dann gleichzeitig streamen wollen, war einiges los auf der Plattform. Das war tatsächlich am Ende auch ein bisschen zu viel“, sagt Roth. Mittlerweile hat das Unternehmen die ursprüngliche Mitarbeiteranzahl von 550 auf 340 reduziert, auch während der Pandemie gab es Entlassungen. Dafür schreibt das Unternehmen mittlerweile wieder schwarze Zahlen. Mittlerweile, sagt Roth, profitiere das Unternehmen sogar vom Trend Hybrid Work. „Die Pandemie hat dazu geführt hat, dass Hybrid Work extrem nochmal an Bedeutung gewonnen hat. Dementsprechend werden natürlich Benefits für Unternehmen, für Mitarbeitende, die diesem Thema gerecht werden, nach vorne gestellt.“ Ein Obstkorb sei dabei für viele kein Vorteil mehr, da lokal. Ein Sportangebot, das an vielen Standorten genutzt werden kann, hingegen schon. Welche kuriosen Kurse bei Urban Sports Club während der Pandemie aussortiert werden mussten, wie viele Euro Urban Sports pro Mitgliedschaft einbehält und warum Fitnessmuffel, anders als man vielleicht meinen könnte, für das Unternehmen kein Problem sind, erzählt Benjamin Roth in der aktuellen Folge Rethink Work. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Rethink Work-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrkarriere Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Mar 10, 2024 • 27min

Mit „Reskilling“ den eigenen Wert steigern – Personalexpertin Jutta Rump erklärt, wie es geht

„Die meisten von uns sind ein Millionenvermögen“, sagt Jutta Rump, Professorin für Betriebswirtschaftslehre und Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability in Ludwigshafen (IBE). Wer sein durchschnittliches Bruttojahreseinkommen nehme und mit 45 Arbeitsjahren multipliziere – der komme in vielen Fällen auf einen siebenstelligen Betrag. Ein Vermögen, das Beschäftigte sichern müssten, sagt Rump im Gespräch mit Handelsblatt-Karrierechefin Julia Beil. „Es darf nicht weniger werden, es sollte mehr werden.“ Weiterbildungen oder Umschulungen sind ein Weg, um diese Wertsteigerung zu erreichen. Umqualifizierungen bezeichnen Personalmanagerinnen wie Jutta Rump als „Reskilling“. „Ich würde immer empfehlen, einmal im Jahr eine persönliche Standortbestimmung zu machen“, sagt Rump. Sich mit dem „Reskilling“ der eigenen Belegschaft zu befassen, ist aber auch eine der wichtigsten Aufgaben von Arbeitgebern – gerade in Transformationszeiten. Wie gut es mit der strategischen Personalplanung in Unternehmen tatsächlich klappt, das erklärt Jutta Rump in der neuen Folge von Rethink Work. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Rethink Work-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrkarriere Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Feb 26, 2024 • 31min

Vom Schauspieler zum Start-up-Gründer: Wie ein Karriereswitch den Blick auf Führung verändert

Nach mehreren Jahren vor der Kamera, unter anderem in Fernsehproduktionen wie „Der Alte“ und „Tatort“, entschied sich Ben Unterkofler für einen radikalen Karrierewechsel. Mit Wirtschaftsstudium in Köln und an der London School of Economics ausgestattet, tauschte er das Schauspielerdasein gegen die Gründung des Social Start-ups Share ein. Das Unternehmen verkauft Alltagsgegenstände wie Duschgel und Müsliriegel mit dem Prinzip, für jedes verkaufte Produkt eine Spende für wohltätige Zwecke zu generieren. Im Gespräch mit Podcast-Moderatorin und Handelsblatt-Digitalchefin Charlotte Haunhorst reflektiert Unterkofler die Parallelen zwischen Schauspielerei und Unternehmertum und erklärt, welche Lehren er daraus gezogen hat: „Am Set herrschte oft eine auf maximalen Output fokussierte Kultur, die über Charaktere und Menschen hinwegging. Solch ein Umgang wäre in einem Unternehmen, wo langfristige Zusammenarbeit gefordert ist, katastrophal.“ Auch erinnert er sich an Drehtage mit 40 Grad Fieber, weil Schauspieler nicht ersetzt werden können. Für Share arbeitet er deshalb mit dem Prinzip Successorship. „Jede Führungskraft soll aktiv an ihrer eigenen Ersetzbarkeit arbeiten“, sagt Unterkofler. Zudem thematisiert er die Auswirkungen der Pandemie und des Angriffskriegs gegen die Ukraine auf die Geschäftsstrategie. Share soll 2024 profitabel werden, wofür das Unternehmen Anfang des Jahres Personal abbauen musste. „Das war extrem schwer“, sagt Unterkofler. „Aber ich kann nur langfristig anderen Menschen helfen mit der Idee von Share, wenn ich auch gleichzeitig ein wirtschaftliches Unternehmen bin.“ Wie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Kündigungen reagiert haben, warum sein Unternehmen sich zeitgleich für einen testweisen Wechsel vom hundertprozentigen Remote-Modell hin zu einer Präsenzpflicht im Büro für zwei Tage die Woche entschieden hat und inwiefern ein Job ein Familienersatz sein kann, erzählt Ben Unterkofler in der aktuellen Folge von Rethink Work. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Rethink Work-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrkarriere Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Feb 11, 2024 • 39min

Wie beeinflusst Schlaf unsere Arbeit?

„Wie hast du letzte Nacht geschlafen“ fragt man als Chef oder Chefin selten. Dabei macht Schlaf rund ein Drittel unserer Lebenszeit aus. Die Journalistin Isabell Prophet hat diese Lücke erkannt und sich zur Schlaf-Coachin ausbilden lassen. Im Podcast sagt sie darüber im Gespräch mit Charlotte Haunhorst: „Die meisten Menschen wissen, dass Schlaf für sie relevant ist. Die Menschen haben aber Angst, es anzusprechen. Und das wird dann auch bei mir zum Thema.“ Im Schlaf-Coaching versucht sie mit den Klienten herauszufinden, warum sie nicht schlafen können und welche Faktoren verändert werden könnten – sofern es sich nicht um körperliche Ursachen handelt. Das könnten Entspannungstechniken oder Änderungen im Zubettgeh-Rhythmus sein, aber auch der Umgang mit Stress auf der Arbeit und nächtliche Grübeleien. Laut Prophet sei es wichtig, wie Führungskräfte reagieren, wenn ihnen jemand von einer schlechten Nacht erzählt. Was beim Einschlafen wirklich hilft, welche Aufgaben man auch mit wenig Schlaf noch gut erfüllen kann und ab wann man einen Arzt aufsuchen sollte, erzählt Prophet in Rethink Work. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Rethink Work-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrkarriere Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Jan 28, 2024 • 32min

Warum immer weniger Menschen Chef werden möchten

Nur noch 14 Prozent aller Berufstätigen in Deutschland können sich vorstellen, Führungskraft zu werden, Tendenz sinkend. Handelsblatt-Karriere-Chefin Julia Beil ist der Frage nachgegangen: Warum eigentlich? Während der Recherche hat sie mit zahlreichen frustrierten Managern gesprochen, aber auch mit Expertinnen und Beratern. Ihr Fazit im Rethink-Work-Gespräch mit Charlotte Haunhorst: „Uns droht ein Führungskräftemangel.“ Zwar seien viele Führungskräfte im Mittelmanagement motiviert, bekämen aber oft keinen Gestaltungsspielraum von ganz oben. „Sie werden dabei ausgebremst von mehreren Ebenen – von oben, aber auch von unten.“ Das führe zu Frust und Resignation. Hinzu komme, dass es viele frühere Privilegien heute nicht mehr gibt: Dienstwagen, Eckbüros – alles vorbei. Zwar kündigten die Mitarbeiter deshalb nicht gleich. Trotzdem werde es immer schwieriger, Menschen für Führungspositionen zu gewinnen – weil viele gesehen hätten, wie steinig der Weg sei, so Beil. Welche Tricks sie während ihrer Recherche gelernt hat, um sich mehr Spielraum zu erkämpfen und die Sandwichposition zu verlassen, und wie auch Chefs die Situation ihres Mittelmanagements verbessern können, erzählt sie bei Rethink Work. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Rethink Work-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrkarriere Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Jan 14, 2024 • 1h 27min

Karl-Theodor zu Guttenberg über das Scheitern: „Ich habe immer meine Konsequenzen daraus gezogen“

Karl-Theodor zu Guttenberg, ehemaliger Bundesverteidigungsminister und jetzt Unternehmer, spricht über Intrigen und Machtspiele in der Politik. Er reflektiert über persönliche und politische Rückschläge und seine Zeit in den USA, die ihm beim Umgang mit seinem Scheitern half. Guttenberg analysiert die aktuelle politische Landschaft, beschreibt die Herausforderungen der Ampelkoalition und gibt Einblicke in sein neues Buch. Er teilt auch bewegende Geschichten über seine Kindheit in einer Künstlerfamilie und den Druck, in der Politik erfolgreich zu sein.
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Dec 31, 2023 • 48min

Frank M. Scheele über seinen Weg vom Luxusreise-Manager zum Pfarrer, die Kirche und Glaube

Handelsblatt Rethink Work Bei Frank Michael Scheele lief es genau umgekehrt wie bei vielen anderen Menschen. Während die meisten als Kind getauft werden und sich dann oftmals im Laufe ihres Lebens von der Kirche abwenden, wurde Scheele erst mit 27 Jahren getauft und mit 49 Jahren Student, und zwar der Theologie. Davor leitete er viele Jahre die Reiseabteilung des Kreditkartenanbieters American Express in Deutschland („Ich habe immer noch die grüne Karte, die ist der Klassiker“) und ein großes Reisebüro. Seine Spezialität: Luxustrips für Reiche („Ich habe damals noch Concorde-Reisen organisiert“). Heute ist der 69-jährige Pfarrer in den katholischen Gemeinden St. Ludwig und Maria unter dem Kreuz in Berlin. Und er ist sogar ein bisschen prominent, denn er hat die TV-Messe in der ARD an Heiligabend mit rund 650.000 Zuschauerinnen und Zuschauern gehalten. In der aktuellen Folge von „Handelsblatt Rethink Work“ geht es um die Sorgen und die Einsamkeit der Menschen, die zu Scheele in die Gemeinde kommen und die er die „Hoffnungsschwachen“ nennt („Das betrifft alle Kreise“). Es geht aber auch um Zuversicht – und was der Bürger Scheele mit Blick auf das AfD-Umfragehoch von der zerstrittenen Ampel-Koalition erwartet („Ich hoffe, dass es einen Konsens gibt unter den Vernunftbegabten“). Der Pfarrer spricht zudem über sinkende Mitgliederzahlen in der Kirche („Wir warten jetzt voller Spannung auf die Zahlen von 2023, die von 2022 waren ja desolat“), mit der auch er in mancher Hinsicht hadert, nötige Reformen und die Haushaltspläne der Gemeinden („Ein Pfarrer muss heute auch ein Kaufmann sein“). Es spricht aber ebenso über das Festhalten vieler Menschen am Glauben und das Suchen und Finden von Trost darin. Und Scheele erzählt, wie er – relativ spät – zum Glauben fand und warum er seinen Wechsel vom Manager zum Geistlichen bis heute nicht bereut. Auch wenn ihm manchmal das „Besondere“ von früher fehlt („Der Luxus fehlt mir nicht, ich kenne den Luxus“). Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Rethink Work-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrkarriere Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Dec 17, 2023 • 42min

Magdalena Neuner über Leistungskultur: „Manchmal möchte ich sagen ‚Kriegt den Allerwertesten hoch‘“

Die ehemalige Biathletin Magdalena Neuner spricht über Leistungskultur, den Umgang mit Druck, Erfahrungen von Burnout und Einsamkeit, sowie die Herausforderungen der Kindererziehung. Es wird diskutiert, wie Leistung neu definiert werden kann zwischen den Extremen und wie man Höchstleistung erbringen kann, ohne sich völlig zu verausgaben.

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