

Rätsel des Unbewußten. Psychoanalyse & Psychotherapie.
Dr. Cécile Loetz & Dr. Jakob Müller
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Episodes
Mentioned books

Sep 13, 2019 • 24min
Der lange Schatten des Traumas – Transgenerationale Weitergabe (36)
RÄTSELWISSEN
Episoden-Beschreibung:
»Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen.« (William Faulkner) – Für kaum ein anderes psychisches Phänomen trifft dieser Satz so zu wie für transgenerationale Traumata. Oftmals liegt der Ursprung psychischen Leidens nicht nur in der eigenen Lebensgeschichte, sondern Generationen zurück. Insbesondere Traumata werfen einen langen Schatten auf die Familiengeschichte.
Download (mp3)
Literaturhinweise:
Bar-On, D. (1993). Die Last des Schweigens. Frankfurt am Main. Campus
Faimberg, H. (1987). Die Ineinanderrückung (Telescoping) der Generationen: Zur Genealogie gewisser Identifizierungen. Jahrbuch der Psychoanalyse, 20:114-142.
Freud, S. (1913/1999). Totem und Tabu. Gesammelte Werke, Band IX. Frankfurt am Main: Fischer.
Grimbert, P. (2006). Ein Geheimnis. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
Grubrich-Simitis, I. (1979). Extremtraumatisierungen als kumulatives Trauma: Psychoanalytische Studien über seelische Nachwirkungen der Konzentrationslagerhaft bei Überlebenden und ihren Kindern. Psyche – Zeitschrift für Psychoanalyse, 33 (11):991-1023.
Moré, A. (2013). Die unbewusste Weitergabe von Traumata und Schuldverstrickungen an nachfolgende Generationen. Journal für Psychologie, 21/2.
Pollock, F. (1955). Gruppenexperiment. Ein Studienbericht. Frankfurter Beiträge zur Soziologie 1955-1971, Bd. 2. Frankfurt a. M.: Europäische Verlagsanstalt.
Rosenthal, G. (1997). Der Holocaust im Leben von drei Generationen. Familien von Überlebenden der Shoah und von Nazi-Tätern. Gießen: Psychosozial-Verlag.
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Aug 30, 2019 • 29min
Trauma. Die verwundete Seele. Teil II: Posttraumatische Störungen (35)
RÄTSELWISSEN
Episoden-Beschreibung:
Die Folge befaßt sich mit einem psychodynamischen Verständnis typischer Traumafolgestörungen, insbesondere der Posttraumatischen Belastungsstörung. Neben dem historischen Hintergrund dieser Erkrankung werden aktuelle Therapieansätze vorgestellt.
Download (mp3)
Literaturempfehlungen:
Balint, M. (1969). Trauma und Objektbeziehung. Psyche, 31, 228-245.
Ferenczi, S.(1933, 1972). Sprachverwirrung zwischen den Erwachsenen und dem Kind. In Schriften zur Psychoanalyse, Bd. II. Frankfurt/M: Fischer.
Fischer, G; Riedesser, P (2009): Lehrbuch der Psychotraumatologie. Stuttgart: utb.
Sachsse, U (2004): Traumazentrierte Psychotherapie. Theorie, Klinik und Praxis. Stuttgart: Schattauer.
Reddemann, L. (2001). Imagination als heilsame Kraft. Zur Behandlung von Traumafolgen mit ressourcenorientierten Verfahren (8.Aufl. 2003). Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta.
Schröter, M (2018). Die Psychoanalyse und die »Kriegsneurosen« des Ersten Weltkriegs. Eine zweideutige Probe aufs Exempel. Psyche, 72, 122-145.
Simmel, E. (1944, 1993). Kriegsneurosen. In: Psychoanalyse und ihre Anwendungen. Ausgewählte Schriften (S. 204-226). Frankfurt/M.: Fischer.
Online-Quellen
2000-yard-stare
Freud, S, Ferenczi, S, Abraham, K, Simmel, E, Jones, E: Zur Psychoanalyse der Kriegsneurosen
Ferenczi, Sándor: INFANTIL-ANGRIFFE. - Über sexuelle Gewalt, Trauma und Dissoziation
Deutschlandfunk, Lange Nacht: Sándor Ferenczi – Von den Toten Zonen des Selbst
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Aug 16, 2019 • 26min
Trauma – Die verwundete Seele. Teil I: Frühkindliche Traumatisierungen (34)
RÄTSELWISSEN
Episoden-Beschreibung:
»Was in der Seele unbewältigt ist, kennt keine Zeit« – Wir befassen uns in den kommenden drei Folgen mit dem Thema Trauma und Traumafolgestörungen sowie der transgenerationalen Weitergabe. In der ersten Folge geht es um die Frage, was ein Trauma überhaupt ist – und um frühkindliche Traumatisierungen mit ihren Folgen für die seelische Entwicklung.
Download (mp3)
Literaturempfehlungen
Brisch, Karl Heinz (Hrsg., 2018): Bindungstraumatisierungen. Wenn Bindungspersonen zu Tätern werden. Stuttgart: Klett-Cotta.
Brisch, Karl Heinz (Hrsg., 2012): Bindung und Trauma. Risiken und Schutzfaktoren für die Entwicklung von Kindern. Stuttgart: Klett-Cotta.
Hirsch, Mathias (2011): Trauma. Gießen: Psychosozial
Online-Quellen
Ferenczi, Sándor: INFANTIL-ANGRIFFE. - Über sexuelle Gewalt, Trauma und Dissoziation
Deutschlandfunk: Die Lange Nacht. Sándor Ferenczi – Von den toten Zonen des Selbst.
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Jun 25, 2019 • 2min
Sommerpause
Rätsel des Unbewußten
Liebe Rätselfreunde,
mit der Folge über Containing verabschieden uns bis zum 16. August in die Sommerpause! Wir schreiben an neuen Folgen und planen die Aufnahme einer neuen Podcast-Reihe, die ebenfalls im August starten wird – und machen auch Urlaub! Einige der Themenwünsche haben wir bereits umgesetzt, an anderen arbeiten wir. Nach der Sommerpause werden wir uns weiter mit klinischen Themen beschäftigen, so etwa mit Trauer und Depression, zudem wollen wir uns den Fragen von Kreativität und Kunst zuwenden sowie der gesellschaftlichen Relevanz der Psychoanalyse. Gerne könnt Ihr uns weitere Themenwünsche und Ideen schicken.
Ganz herzlich möchten wir uns für das Zuhören und Euer Interesse bedanken sowie die vielen schönen Rückmeldungen! Wir freuen uns, wenn ihr uns weiterempfehlt und uns ab August wieder auf unserer Reise durch die erstaunlichen Landschaften des Unbewußten begleitet. Zunächst wünschen wir euch aber einen erholsamen Auftakt in den Sommer!
Herzliche Grüße aus Heidelberg
Cécile & Jakob

Jun 14, 2019 • 24min
Containing. Oder: Wie psychische Bedeutung entsteht (33)
RÄTSELWISSEN
Episoden-Beschreibung:
Containing bezeichnet eines der zentralen Konzepte der Psychoanalyse und führt uns in die Gedankenwelt Wilfred Bions, der nichts weniger versuchte, als nachzuvollziehen, wie sich einer der wunderlichsten Prozesse der menschlichen Psyche ereignet: die Geburt eines Gedankens.
Bonusfolge: Die Podcastautoren im Gespräch über Wilfred Bions Leben und Werk (via Patreon)
Download (mp3)
Literaturempfehlungen:
Bion, W. (1991). Learning from experience. London: Maresfield Library
Bion, W. (1992). Lernen durch Erfahrung. Frankfurt am Main: Suhrkamp
Hinshelwood, R. (1993). Wörterbuch der kleinianischen Psychoanalyse. Stuttgart: Verlag Internationale Psychoanalyse.
Ogden, T. (2004). On holding and containing, being and dreaming. International Journal of Psycho-Analysis, 85(6):1349-1364
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May 31, 2019 • 24min
Das Unbewußte. Oder: Warum wir nicht wissen, was wir tun (32)
RÄTSELWISSEN
Episoden-Beschreibung:
Das Unbewußte gehört zu einem der berühmtesten Konzepte in der Psychoanalyse. Zugleich gibt es viele Mißverständnisse, wenn vom Unbewußten die Rede ist. Die Folge führt in die moderne psychoanalytische Auffassung vom Unbewußten ein und versucht eine Antwort auf die Frage zu geben: Warum wir nicht wissen, was wir tun – und warum wir das Unbewußte zugleich brauchen, um schöpferisch zu sein.
Download (mp3)
Literaturempfehlungen
Buchholz, MB & Gödde, G (2011). Unbewusstes. Gießen: Psychosozial.
Gast, L (1996). Himmel und Hölle, Paradies und Schreckenskammer. Die Idee der Subjektgenese im phantasmatischen Raum bei Freud und Klein. Luzifer-Amor, 17, 134–166.
Gödde, G (2009). Traditionslinien des »Unbewußten«. Schopenhauer – Nietzsche – Freud. Gießen: Psychosozial.
Storck, T (2019). Das dynamisch Unbewusste. Grundelemente psychodynamischen Denkens, Bd. III. Stuttgart: Kohlhammer
Sandler, J & Sandler, AM (1985). Vergangenheits-Unbewußtes, Gegenwarts-Unbewußtes und die Deutung der Übertragung. Psyche, 39 (09), 800-828.
Winnicott, D (1991). Die Angst vor dem Zusammenbruch. Psyche, 45 (12), 1116–1126
Links
Freud, S: Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse, insb. Vorlesung 17–18
Bohleber, W: Das Unbewusste.
Rohde-Dachser, C: Das Konzept des Unbewussten.
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May 17, 2019 • 25min
Borderline – Eine Gratwanderung entlang psychischer Extreme (31)
RÄTSELWISSEN
Episoden-Beschreibung:
Bei Borderline handelt es sich nach psychoanalytischem Verständnis um eine schwere strukturelle Störung, die ihren Ausgangspunkt in frühen verheerenden oder traumatischen Bindungserfahrungen hat. Die charakteristischen Symptome, wie häufig bspw. das sogenannte "Ritzen" oder "Schwarz-Weiß-Denken", stellen nach diesem Verständnis Organisationsversuche dar, das fragile Ich in Momenten gefühlter innerer Leere und Auflösung wieder zu stabilisieren und zu halten.
Download (mp3)
Literaturempfehlungen:
Bateman, Anthony W., Fonagy, Peter (2014). Psychotherapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung. Ein mentalisierungsgestütztes Behandlungskonzept. Gießen: Psychosozial
Kernberg, Otto (1978). Borderline-Störungen und pathologischer Narzißmus. Frankfurt am Main: Suhrkamp
Kernberg, Otto (1996). Ein psychoanalytisches Modell der Klassifizierung von Persönlichkeitsstörungen. Psychotherapeut 41: 288-296
Weiß, Heinz (2009). Das Labyrinth der Borderline-Kommunikation. Klett-Cotta.

May 3, 2019 • 26min
Träumen als schöpferisches Denken – Wilfred Bion (30)
RÄTSELWISSEN
Episoden-Beschreibung:
»We are such stuff as dreams are made on« – »Wir sind solcher Stoff, aus dem Träume gemacht sind«. Dieser Ausspruch Shakespeares kann in der Traumkonzeption Wilfred Bions wörtlich genommen werden. Bion, der zu den einflussreichsten Psychoanalytikern nach Freud zählt und für die zeitgenössische Psychoanalyse maßgeblich ist, entwirft ein Modell der menschlichen Psyche, in der die Fähigkeit zu träumen eine zentrale Stellung einnimmt.
Bonusfolge: Die Podcastautoren im Gespräch über Wilfred Bions Leben und Werk (via Patreon)
Download (mp3)
Literaturempfehlungen:
Beland, Hermann (2011). Archeonta movebo. 100 Jahre Psychoanalyse des Traums. In: Beland, H.: Unaushaltbarkeit. Psychoanalytische Aufsätze II zu Theorie, Klinik und Gesellschaft. Gießen: Psychosozial, S. 89–112.
Deserno, Heinrich (Hrsg., 1999). Das Jahrhundert der Traumdeutung. Perspektiven psychoanalytischer Traumforschung. Stuttgart: Klett-Cotta.
Grinberg, León, Sor, Dario, Tabak de Bianchedi, Elizabeth. (1993). W.R. Bion. Eine Einführung. Stuttgart: frommann-holzboog.
Kaplan-Solms, K., Solms, M. (2000): Neuro-Psychoanalyse. Stuttgart, Klett-Cotta [insb. drittes Kapitel: Die Neurodynamik von Träumen]
Meltzer, Donald (1988). Traumleben. Eine Überprüfung der psychoanalytischen Theorie und Technik. Berlin: Verlag Internationale Psychoanalyse.
Moser, U. (2003): „ Traumtheorien und Traumkultur in der psychoanalytischen Praxis (Teil I).” Psyche 57: 639-657
Moser, U. (2003): „Traumtheorien und Traumkultur in der psychoanalytischen Praxis (Teil II).” Psyche 57: 729-750.
Segal, Hanna (1996). Traum, Phantasie und Kunst. Stuttgart: Klett-Cotta.
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Apr 19, 2019 • 21min
Strukturelle Störungen (29)
RÄTSELWISSEN
Episoden-Beschreibung:
Angst ist nicht gleich Angst, Zwang nicht gleich Zwang – in der Psychoanalyse werden psychische Symptome u.a. auch danach untersucht, in welchen psychischen Kontext sie eingebettet sind. Das sogenannte Strukturniveau der Psyche gibt dabei Auskunft über die Architektur und Beschaffenheit des seelischen Gebäudes, das mehr oder weniger stabil gebaut sein kann. Was es mit Störungen dieser seelischen Architektur, den sogenannten strukturellen Störungen, auf sich hat, davon handelt diese Folge.
Download (mp3)
Literaturempfehlungen
Erikson, Erik H.: Identität und Lebenszyklus. Drei Aufsätze; Frankfurt a. M. 1966; 2. Aufl. 1973
Freud, Sigmund (1923/1999). Das Ich und das Es. In: GW, Band 13, Frankfurt a.M., Fischer Taschenbuchverlag, S. 235–289
Kernberg, Otto (1996). Ein psychoanalytisches Modell der Klassifizierung von Persönlichkeitsstörungen. Psychotherapeut 41: 288-296
Mentzos, Stavros: Lehrbuch der Psychodynamik: Die Funktion der Dysfunktionalität psychischer Störungen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2015.
Links
Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD)
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Apr 5, 2019 • 24min
Klein, Bion, Winnicott: Objektbeziehungstheorien (28)
RÄTSELWISSEN
Episoden-Beschreibung:
Das Geheimnis der Wirksamkeit von Psychoanalysen gründet auf emotionalen Erfahrungen in der therapeutischen Beziehung – auch wenn es zunehmend Versuche gibt, die »Variable« Therapeut durch digitale Anwendungen zu ersetzen. Warum eine Psychoanalyse nicht auf die zwischenmenschliche Begegnung verzichten kann, wird in den sogenannten Objektbeziehungstheorien auf den Begriff gebracht. Die Folge gibt eine Einführung in wesentliche Grundlagen der Objektbeziehungstheorien, ohne die sich die moderne Psychoanalyse nicht verstehen läßt.
Download (mp3)
Literaturempfehlungen
Storck, Timo (2019). Objekte. Stuttgart: Kohlhammer
Klein, Melanie (2001). Das Seelenleben des Kleinkindes und andere Beiträge zur Psychoanalyse. Klett-Cotta, Stuttgart.
Rüth, Ulrich (2005). Bion für Beginner. Eine Einführung zu Wilfred Ruprecht Bion (1897–1979): Leben und Werk. Forum der - Kinder- und Jugendspychiatrie und Psychotherapie, 4, 66–81.
Sandler, Joseph. (2003). On attachment to internal objects. Psychoanalytic Inquiry, 23, 12–26.
Sandler, Joseph; Sandler, Anne-Marie (1999). Innere Objektbeziehungen. Klett-Cotta, Stuttgart 1999
Winnicott, Donald (1979): Die Spiegelfunktion von Mutter und Familie in der kindlichen Entwicklung. In: Winnicott D. W., Vom Spiel zur Kreativität. Stuttgart, Klett-Cotta, S. 128–135
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