Rätsel des Unbewußten. Psychoanalyse & Psychotherapie.

Dr. Cécile Loetz & Dr. Jakob Müller
undefined
Jun 25, 2019 • 2min

Sommerpause

Rätsel des Unbewußten Liebe Rätselfreunde, mit der Folge über Containing verabschieden uns bis zum 16. August in die Sommerpause! Wir schreiben an neuen Folgen und planen die Aufnahme einer neuen Podcast-Reihe, die ebenfalls im August starten wird – und machen auch Urlaub! Einige der Themenwünsche haben wir bereits umgesetzt, an anderen arbeiten wir. Nach der Sommerpause werden wir uns weiter mit klinischen Themen beschäftigen, so etwa mit Trauer und Depression, zudem wollen wir uns den Fragen von Kreativität und Kunst zuwenden sowie der gesellschaftlichen Relevanz der Psychoanalyse. Gerne könnt Ihr uns weitere Themenwünsche und Ideen schicken. Ganz herzlich möchten wir uns für das Zuhören und Euer Interesse bedanken sowie die vielen schönen Rückmeldungen! Wir freuen uns, wenn ihr uns weiterempfehlt und uns ab August wieder auf unserer Reise durch die erstaunlichen Landschaften des Unbewußten begleitet. Zunächst wünschen wir euch aber einen erholsamen Auftakt in den Sommer! Herzliche Grüße aus Heidelberg Cécile & Jakob
undefined
Jun 14, 2019 • 24min

Containing. Oder: Wie psychische Bedeutung entsteht (33)

RÄTSELWISSEN Episoden-Beschreibung: Containing bezeichnet eines der zentralen Konzepte der Psychoanalyse und führt uns in die Gedankenwelt Wilfred Bions, der nichts weniger versuchte, als nachzuvollziehen, wie sich einer der wunderlichsten Prozesse der menschlichen Psyche ereignet: die Geburt eines Gedankens. Bonusfolge: Die Podcastautoren im Gespräch über Wilfred Bions Leben und Werk (via Patreon) Download (mp3) Literaturempfehlungen: Bion, W. (1991). Learning from experience. London: Maresfield Library Bion, W. (1992). Lernen durch Erfahrung. Frankfurt am Main: Suhrkamp Hinshelwood, R. (1993). Wörterbuch der kleinianischen Psychoanalyse. Stuttgart: Verlag Internationale Psychoanalyse. Ogden, T. (2004). On holding and containing, being and dreaming. International Journal of Psycho-Analysis, 85(6):1349-1364 Anmeldung zum Newsletter: Mail mit Betreff "Anmeldung Newsletter" an: Lives@psy-cast.org Unterstütze unser Projekt auf Patreon und erhalte die Skripte zu den Folgen Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal
undefined
May 31, 2019 • 24min

Das Unbewußte. Oder: Warum wir nicht wissen, was wir tun (32)

RÄTSELWISSEN Episoden-Beschreibung: Das Unbewußte gehört zu einem der berühmtesten Konzepte in der Psychoanalyse. Zugleich gibt es viele Mißverständnisse, wenn vom Unbewußten die Rede ist. Die Folge führt in die moderne psychoanalytische Auffassung vom Unbewußten ein und versucht eine Antwort auf die Frage zu geben: Warum wir nicht wissen, was wir tun – und warum wir das Unbewußte zugleich brauchen, um schöpferisch zu sein. Download (mp3) Literaturempfehlungen Buchholz, MB & Gödde, G (2011). Unbewusstes. Gießen: Psychosozial. Gast, L (1996). Himmel und Hölle, Paradies und Schreckenskammer. Die Idee der Subjektgenese im phantasmatischen Raum bei Freud und Klein. Luzifer-Amor, 17, 134–166. Gödde, G (2009). Traditionslinien des »Unbewußten«. Schopenhauer – Nietzsche – Freud. Gießen: Psychosozial. Storck, T (2019). Das dynamisch Unbewusste. Grundelemente psychodynamischen Denkens, Bd. III. Stuttgart: Kohlhammer Sandler, J & Sandler, AM (1985). Vergangenheits-Unbewußtes, Gegenwarts-Unbewußtes und die Deutung der Übertragung. Psyche, 39 (09), 800-828. Winnicott, D (1991). Die Angst vor dem Zusammenbruch. Psyche, 45 (12), 1116–1126 Links Freud, S: Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse, insb. Vorlesung 17–18 Bohleber, W: Das Unbewusste. Rohde-Dachser, C: Das Konzept des Unbewussten. Anmeldung zum Newsletter: Mail mit Betreff "Anmeldung Newsletter" an: Lives@psy-cast.org Unterstütze unser Projekt auf Patreon und erhalte die Skripte zu den Folgen Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal
undefined
May 17, 2019 • 25min

Borderline – Eine Gratwanderung entlang psychischer Extreme (31)

RÄTSELWISSEN Episoden-Beschreibung: Bei Borderline handelt es sich nach psychoanalytischem Verständnis um eine schwere strukturelle Störung, die ihren Ausgangspunkt in frühen verheerenden oder traumatischen Bindungserfahrungen hat. Die charakteristischen Symptome, wie häufig bspw. das sogenannte "Ritzen" oder "Schwarz-Weiß-Denken", stellen nach diesem Verständnis Organisationsversuche dar, das fragile Ich in Momenten gefühlter innerer Leere und Auflösung wieder zu stabilisieren und zu halten. Download (mp3) Literaturempfehlungen: Bateman, Anthony W., Fonagy, Peter (2014). Psychotherapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung. Ein mentalisierungsgestütztes Behandlungskonzept. Gießen: Psychosozial Kernberg, Otto (1978). Borderline-Störungen und pathologischer Narzißmus. Frankfurt am Main: Suhrkamp Kernberg, Otto (1996). Ein psychoanalytisches Modell der Klassifizierung von Persönlichkeitsstörungen. Psychotherapeut 41: 288-296 Weiß, Heinz (2009). Das Labyrinth der Borderline-Kommunikation. Klett-Cotta.
undefined
May 3, 2019 • 26min

Träumen als schöpferisches Denken – Wilfred Bion (30)

RÄTSELWISSEN Episoden-Beschreibung: »We are such stuff as dreams are made on« – »Wir sind solcher Stoff, aus dem Träume gemacht sind«. Dieser Ausspruch Shakespeares kann in der Traumkonzeption Wilfred Bions wörtlich genommen werden. Bion, der zu den einflussreichsten Psychoanalytikern nach Freud zählt und für die zeitgenössische Psychoanalyse maßgeblich ist, entwirft ein Modell der menschlichen Psyche, in der die Fähigkeit zu träumen eine zentrale Stellung einnimmt. Bonusfolge: Die Podcastautoren im Gespräch über Wilfred Bions Leben und Werk (via Patreon) Download (mp3) Literaturempfehlungen: Beland, Hermann (2011). Archeonta movebo. 100 Jahre Psychoanalyse des Traums. In: Beland, H.: Unaushaltbarkeit. Psychoanalytische Aufsätze II zu Theorie, Klinik und Gesellschaft. Gießen: Psychosozial, S. 89–112. Deserno, Heinrich (Hrsg., 1999). Das Jahrhundert der Traumdeutung. Perspektiven psychoanalytischer Traumforschung. Stuttgart: Klett-Cotta. Grinberg, León, Sor, Dario, Tabak de Bianchedi, Elizabeth. (1993). W.R. Bion. Eine Einführung. Stuttgart: frommann-holzboog. Kaplan-Solms, K., Solms, M. (2000): Neuro-Psychoanalyse. Stuttgart, Klett-Cotta [insb. drittes Kapitel: Die Neurodynamik von Träumen] Meltzer, Donald (1988). Traumleben. Eine Überprüfung der psychoanalytischen Theorie und Technik. Berlin: Verlag Internationale Psychoanalyse. Moser, U. (2003): „ Traumtheorien und Traumkultur in der psychoanalytischen Praxis (Teil I).” Psyche 57: 639-657 Moser, U. (2003): „Traumtheorien und Traumkultur in der psychoanalytischen Praxis (Teil II).” Psyche 57: 729-750. Segal, Hanna (1996). Traum, Phantasie und Kunst. Stuttgart: Klett-Cotta. Anmeldung zum Newsletter: Mail mit Betreff "Anmeldung Newsletter" an: Lives@psy-cast.org Unterstütze unser Projekt auf Patreon und erhalte die Skripte zu den Folgen Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal
undefined
Apr 19, 2019 • 21min

Strukturelle Störungen (29)

RÄTSELWISSEN Episoden-Beschreibung: Angst ist nicht gleich Angst, Zwang nicht gleich Zwang – in der Psychoanalyse werden psychische Symptome u.a. auch danach untersucht, in welchen psychischen Kontext sie eingebettet sind. Das sogenannte Strukturniveau der Psyche gibt dabei Auskunft über die Architektur und Beschaffenheit des seelischen Gebäudes, das mehr oder weniger stabil gebaut sein kann. Was es mit Störungen dieser seelischen Architektur, den sogenannten strukturellen Störungen, auf sich hat, davon handelt diese Folge. Download (mp3) Literaturempfehlungen Erikson, Erik H.: Identität und Lebenszyklus. Drei Aufsätze; Frankfurt a. M. 1966; 2. Aufl. 1973 Freud, Sigmund (1923/1999). Das Ich und das Es. In: GW, Band 13, Frankfurt a.M., Fischer Taschenbuchverlag, S. 235–289 Kernberg, Otto (1996). Ein psychoanalytisches Modell der Klassifizierung von Persönlichkeitsstörungen. Psychotherapeut 41: 288-296 Mentzos, Stavros: Lehrbuch der Psychodynamik: Die Funktion der Dysfunktionalität psychischer Störungen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2015. Links Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) Anmeldung zum Newsletter: Mail mit Betreff "Anmeldung Newsletter" an: Lives@psy-cast.org Unterstütze unser Projekt auf Patreon und erhalte die Skripte zu den Folgen Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal
undefined
Apr 5, 2019 • 24min

Klein, Bion, Winnicott: Objektbeziehungstheorien (28)

RÄTSELWISSEN Episoden-Beschreibung: Das Geheimnis der Wirksamkeit von Psychoanalysen gründet auf emotionalen Erfahrungen in der therapeutischen Beziehung – auch wenn es zunehmend Versuche gibt, die »Variable« Therapeut durch digitale Anwendungen zu ersetzen. Warum eine Psychoanalyse nicht auf die zwischenmenschliche Begegnung verzichten kann, wird in den sogenannten Objektbeziehungstheorien auf den Begriff gebracht. Die Folge gibt eine Einführung in wesentliche Grundlagen der Objektbeziehungstheorien, ohne die sich die moderne Psychoanalyse nicht verstehen läßt. Download (mp3) Literaturempfehlungen Storck, Timo (2019). Objekte. Stuttgart: Kohlhammer Klein, Melanie (2001). Das Seelenleben des Kleinkindes und andere Beiträge zur Psychoanalyse. Klett-Cotta, Stuttgart. Rüth, Ulrich (2005). Bion für Beginner. Eine Einführung zu Wilfred Ruprecht Bion (1897–1979): Leben und Werk. Forum der - Kinder- und Jugendspychiatrie und Psychotherapie, 4, 66–81. Sandler, Joseph. (2003). On attachment to internal objects. Psychoanalytic Inquiry, 23, 12–26. Sandler, Joseph; Sandler, Anne-Marie (1999). Innere Objektbeziehungen. Klett-Cotta, Stuttgart 1999 Winnicott, Donald (1979): Die Spiegelfunktion von Mutter und Familie in der kindlichen Entwicklung. In: Winnicott D. W., Vom Spiel zur Kreativität. Stuttgart, Klett-Cotta, S. 128–135 Anmeldung zum Newsletter: Mail mit Betreff "Anmeldung Newsletter" an: Lives@psy-cast.org Unterstütze unser Projekt auf Patreon und erhalte die Skripte zu den Folgen Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal
undefined
Mar 22, 2019 • 25min

Autismus. Halt im Haltlosen (27)

RÄTSELWISSEN Hinweis: Einige Beschreibungen in der Folge entsprechen nicht dem aktuellen Forschungsstand. Auch unser Wissen verändert sich mit der Zeit und wir werden die Folge an diesen Stellen noch einmal überarbeiten, bitten die Folge bis dahin mit diesem Hinweis im Hinterkopf zu hören Episodenbeschreibung Beim Autismus handelt es sich um eine tiefgreifende Entwicklungsstörung, die sich u.a. maßgeblich auf die Fähigkeit einer Person auswirkt, in einen schwingungsvollen emotionalen Kontakt zu anderen Menschen zu kommen. Dabei scheinen viele autistische Phänomene und Verhaltensweisen von außen betrachtet zunächst unverständlich. In der psychoanalytischen Arbeit mit autistischen Kindern und Erwachsenen wird u.a. versucht, einen verstehenden Zugang zu der autistischen Welt zu finden und dem Betroffenen dadurch Halt zu vermitteln und einen Entwicklungsraum zu eröffnen. Download (mp3) Literaturempfehlungen: Bick, Esther (1968). The Experience of the Skin in Early Object-Relations. International Journal of Psycho-Analysis, 49:484-486 Durban, Joshua (2019). Heimat, Heimatlosigkeit und Nirgendwosein in der frühen Kindheit. Psyche – Zeitschrift für Psychoanalyse, 73(1):17-41 Durban, Joshua (2014). Despair and hope: on some varieties of counter-transference and enactment in the psychoanalysis of ASD (autistic spectrum disorder) children. Journal of Child Psychotherapy, 40(2):187-200 Durban, Joshua (2014). Umhüllung und autistisch falsche Formen als schützende Schale gegen Formlosigkeit und Transformation. Jahrbuch der Psychoanalyse, 68:173-192 Nissen, Bernd (2015). Zur psychoanalytischen Konzeptualisierung und Behandlung von Störungen aus dem autistischen und autistoiden Spektrum. Psychotherapeutenjournal 2/2015, S. 110-119 Nissen, Bernd (2006). Autistische Phänomene in psychoanalytischen Behandlungen. Psychosozial-Verlag Tustin, Frances (1993). Anmerkungen zum psychogenen Autismus. Psyche – Zeitschrift für Psychoanalyse, 47(12):1172-1183
undefined
Mar 8, 2019 • 25min

Warum träumen wir? Teil I: Die Traumlehre Sigmund Freuds. (26)

RÄTSELWISSEN Episodenbeschreibung Einen Großteil unseres Lebens verträumen wir – auch wenn wir uns nicht immer an unsere Träume erinnern können. Aber warum träumen wir überhaupt? Und was bedeuten unsere Träume? Im ersten Teil unserer Serie über das Träumen befassen wir uns mit dem Ursprung der Traumdeutung und der Traumlehre Sigmund Freuds. Bonusfolge: Die Podcastautoren im Gespräch über die Bedeutung Sigmund Freuds für die aktuelle Psychoanalyse (via Patreon) Download (mp3) Literaturempfehlungen: Deserno, H. (Hrsg., 1999). Das Jahrhundert der Traumdeutung. Perspektiven psychoanalytischer Traumforschung. Stuttgart: Klett-Cotta. Freud, S. (1999a) Gesammelte Werke. Bd. 2/3: Die Traumdeutung. Frankfurt/M.: Fischer. Freud S. (1910/1999). Über den Gegensinn der Urworte. Gesammelte Werke, Bd. VIII, 214–221. Frankfurt a.M.: Fischer. Meltzer, D. (1988). Traumleben. Eine Überprüfung der psychoanalytischen Theorie und Technik. München / Wien: Verlag Internationale Psychoanalyse. Mertens, W. (1999). Traum und Traumdeutung. München: C.H. Beck. Schredl, M. (2013). Träume. Unser nächtliches Kopfkino. Heidelberg: Springer Spektrum. Walde, C. (2001). Antike Traumdeutung und moderne Traumforschung. Düsseldorf / Zürich: Artemis und Winkler. Zu Psychoanalyse & Film: Siehe die Reihe »Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie im Psychosozial-Verlag« Anmeldung zum Newsletter: Mail mit Betreff "Anmeldung Newsletter" an: Lives@psy-cast.org Unterstütze unser Projekt auf Patreon und erhalte die Skripte zu den Folgen sowie weitere Bonusinhalte Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal
undefined
Feb 22, 2019 • 23min

Widerstand. Oder: Warum wir nicht wollen, was wir wollen (25)

RÄTSELWISSEN Episodenbeschreibung In unserer Seele wirken seltsame Kräfte. Es gibt viele Dinge, die wir eigentlich tun wollen, zugleich aber keine Entschlußkraft finden. Oder wir vergessen ganz, was wir uns eben noch vorgenommen haben. Nur Zufall oder das Gesetz der Gewohnheit? In der Psychoanalyse gehört der Widerstand zu einem der zentralen Konzepte. Einerseits hilft Widerstand, unser psychisches Gleichgewicht aufrechtzuhalten, verhindert andererseits aber auch Entwicklung – selbst dann, wenn wir sie uns bewußt wünschen. Ein Dilemma für die therapeutische Situation. Was das Konzept des Widerstands genau meint und wie Therapeuten damit arbeiten, erfahrt ihr in dieser Folge. Download (mp3) Literaturempfehlungen: Ermann, Michael (2000). Widerstand. In: Mertens/Waldvogel, Handbuch Psychoanalytischer Grundbegriffe (S.797–802), Stuttgart: Kohlhammer Freud, Sigmund (1929/1999). Zur Psychologie der Traumvorgänge. In: GW II/III, Frankfurt am Main: Fischer Freud, Sigmund (1937/1999). Die endliche und die unendliche Analyse. In: GW XVI (S.59–99), Frankfurt am Main: Fischer Schneider, Gerhard (2005): Die Gefahr der Heilung – Psychische Veränderung als tödliche Bedrohung. Jahrbuch der Psychoanalyse, 51, 81-114. Storck, Timo (2021). Abwehr und Widerstand. Grundelemente psychodynamischen Denkens. Stuttgart: Kohlhammer. Trimborn, Winfrid (2005): Die Gefahr der Heilung. Pathologische Identifizierungs- und Mentalisierungsprozesse als Grenzen therapeutischer Möglichkeiten. In: Gerhard Schneider, Günter Seidler (Hg.): Internalisierung und Strukturbildung. Westdeutscher Verlag, Opladen. Anmeldung zum Newsletter: Mail mit Betreff "Anmeldung Newsletter" an: Lives@psy-cast.org Unterstütze unser Projekt auf Patreon und erhalte die Skripte zu den Folgen Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal

The AI-powered Podcast Player

Save insights by tapping your headphones, chat with episodes, discover the best highlights - and more!
App store bannerPlay store banner
Get the app