Rätsel des Unbewußten. Psychoanalyse & Psychotherapie.

Dr. Cécile Loetz & Dr. Jakob Müller
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Oct 11, 2019 • 31min

Maligner Narzißmus. Eine Quelle von Haß und Gewalt (38)

RÄTSELWISSEN Episoden-Beschreibung: Es gibt in menschlichen Beziehungen wohl keinen Mangel an Anlässen, sich Gewalt anzutun. Eine Form der Gewalt spielt dabei aber eine besonders finstere Rolle: die zerstörerische Kraft von narzißtischem Haß. Die Folge beschreibt das Phänomen des bösartigen Narzißmus und seinen Ausprägungen, von politischer oder innerfamiliärer Gewalt bis hin zum Amoklauf. Download (mp3) Besprechung von Edith Buchhalter Literaturempfehlungen Haller R (2009). Das ganz normale Böse. Salzburg: Ecowin. Kernberg O, Hartmann HP (2010). Narzissmus: Grundlagen – Störungsbil-der – Therapie. Kernberg O (2006). Narzißmus, Aggression und Selbstzerstörung. Fortschritte in der Diagnose und Behandlung schwerer Persönlichkeitsstö-rungen. Stuttgart: Klett-Cotta Paulhus DL, Williams KM (2002). The Dark Triad of personality: Narcissism, Machiavellianism, and psychopathy. Journal of Research in Perso-nality. 556–563. Rosenfeld H (1971): A clinical approach to the psycho-analytical theory of the life and death instincts: An investigation into the aggressive aspects of narcissism. International Journal of Psychoanalysis. 52, 169–178. Rosenfeld H (2002 / 1964). Zur Psychopathologie des Narzißmus – Ein klinischer Beitrag. In: Zur Psychoanalyse psychotischer Zustände. Gießen: Psychosozial. Steiner J (2008). Seeing and being seen. Narcissistic pride and narcisstic humiliation. International Journal of Psychoanalysis. 87, 939–951. Trimborn W (2003). Der Verrat am Selbst – Zur Gewalt narzißtischer Abwehr. Psyche, 57(11), 1033–1056. Links Taz: Interview mit Otto Kernberg über bösartigen Narzissmus Hilfe für Opfer von Narzissten Anmeldung zum Newsletter: Mail mit Betreff "Anmeldung Newsletter" an: Lives@psy-cast.org Unterstütze unser Projekt auf Patreon und erhalte die Skripte zu den Folgen Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal
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Sep 27, 2019 • 30min

Die Tragödie des Narzißmus (37)

RÄTSELWISSEN Episoden-Beschreibung: Narzißten polarisieren und spalten: sie wecken Bewunderung und Sympathie, zugleich Ablehnung, bis hin zu Häme und Verachtung. Es ist eine psychoanalytische Binsenweisheit, daß das, wie man sich nach außen hin gibt, nicht identisch mit dem ist, wie man sich innerlich fühlt. Der Spiegel des Narzißmus hat sogar die Eigenschaft, die Dinge geradewegs in ihr Gegenteil zu verwandeln. Darin liegt aber auch eine traurige Dynamik – die Tragödie des Narzißmus –, deren Kern wir in dieser Folge berühren. Download (mp3) Literaturhinweise: Freud, S. (1914/1999): Zur Einführung des Narzißmus. Gesammelte Werke, Band X, 137-170. Frankfurt am Main: Fischer Grunberger, B. (1982). Vom Narzißmus zum Objekt. Berlin: Suhrkamp Kernberg, O., Hartmann, H.P. (2010). Narzissmus: Grundlagen - Störungsbilder – Therapie. Stuttgart: Schattauer Kohut, H. (1973). Überlegungen zum Narzißmus und zur narzißtischen Wut. Psyche – Zeitschrift für Psychoanalyse, 27(6):513-554 Küchenhoff, J. (2004). »Zur Einführung des Narzißmus« - eine Relektüre. Psyche – Zeitschrift für Psychoanalyse, 58(2):150-169 Reich, W. (2006). Charakteranalyse. Bonn: Kiepenheuer & Witsch Rosenfeld, H. (1971). Beitrag zur psychoanalytischen Theorie des Lebens- und Todestriebes aus klinischer Sicht: Eine Untersuchung der aggressi-ven Aspekte des Narzißmus. Psyche – Zeitschrift für Psychoanalyse, 25(6-7):476-492 Trimborn, W. (2003). Der Verrat am Selbst - Zur Gewalt narzißtischer Abwehr. Psyche – Zeitschrift für Psychoanalyse, 57(11):1033-1056 Trimborn, W. (2015). Zur Dynamik der Gewalt narzisstischer Bindungen. Jahrbuch der Psychoanalyse, 70:15-45 Internetquelle: Oscar Wilde, Der Schüler Anmeldung zum Newsletter: Mail mit Betreff "Anmeldung Newsletter" an: Lives@psy-cast.org Unterstütze unser Projekt auf Patreon und erhalte die Skripte zu den Folgen Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal
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Sep 13, 2019 • 24min

Der lange Schatten des Traumas – Transgenerationale Weitergabe (36)

RÄTSELWISSEN Episoden-Beschreibung: »Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen.« (William Faulkner) – Für kaum ein anderes psychisches Phänomen trifft dieser Satz so zu wie für transgenerationale Traumata. Oftmals liegt der Ursprung psychischen Leidens nicht nur in der eigenen Lebensgeschichte, sondern Generationen zurück. Insbesondere Traumata werfen einen langen Schatten auf die Familiengeschichte. Download (mp3) Literaturhinweise: Bar-On, D. (1993). Die Last des Schweigens. Frankfurt am Main. Campus Faimberg, H. (1987). Die Ineinanderrückung (Telescoping) der Generationen: Zur Genealogie gewisser Identifizierungen. Jahrbuch der Psychoanalyse, 20:114-142. Freud, S. (1913/1999). Totem und Tabu. Gesammelte Werke, Band IX. Frankfurt am Main: Fischer. Grimbert, P. (2006). Ein Geheimnis. Frankfurt a.M.: Suhrkamp. Grubrich-Simitis, I. (1979). Extremtraumatisierungen als kumulatives Trauma: Psychoanalytische Studien über seelische Nachwirkungen der Konzentrationslagerhaft bei Überlebenden und ihren Kindern. Psyche – Zeitschrift für Psychoanalyse, 33 (11):991-1023. Moré, A. (2013). Die unbewusste Weitergabe von Traumata und Schuldverstrickungen an nachfolgende Generationen. Journal für Psychologie, 21/2. Pollock, F. (1955). Gruppenexperiment. Ein Studienbericht. Frankfurter Beiträge zur Soziologie 1955-1971, Bd. 2. Frankfurt a. M.: Europäische Verlagsanstalt. Rosenthal, G. (1997). Der Holocaust im Leben von drei Generationen. Familien von Überlebenden der Shoah und von Nazi-Tätern. Gießen: Psychosozial-Verlag. Anmeldung zum Newsletter: Mail mit Betreff "Anmeldung Newsletter" an: Lives@psy-cast.org Unterstütze unser Projekt auf Patreon und erhalte die Skripte zu den Folgen Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal
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Aug 30, 2019 • 29min

Trauma. Die verwundete Seele. Teil II: Posttraumatische Störungen (35)

RÄTSELWISSEN Episoden-Beschreibung: Die Folge befaßt sich mit einem psychodynamischen Verständnis typischer Traumafolgestörungen, insbesondere der Posttraumatischen Belastungsstörung. Neben dem historischen Hintergrund dieser Erkrankung werden aktuelle Therapieansätze vorgestellt. Download (mp3) Literaturempfehlungen: Balint, M. (1969). Trauma und Objektbeziehung. Psyche, 31, 228-245. Ferenczi, S.(1933, 1972). Sprachverwirrung zwischen den Erwachsenen und dem Kind. In Schriften zur Psychoanalyse, Bd. II. Frankfurt/M: Fischer. Fischer, G; Riedesser, P (2009): Lehrbuch der Psychotraumatologie. Stuttgart: utb. Sachsse, U (2004): Traumazentrierte Psychotherapie. Theorie, Klinik und Praxis. Stuttgart: Schattauer. Reddemann, L. (2001). Imagination als heilsame Kraft. Zur Behandlung von Traumafolgen mit ressourcenorientierten Verfahren (8.Aufl. 2003). Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta. Schröter, M (2018). Die Psychoanalyse und die »Kriegsneurosen« des Ersten Weltkriegs. Eine zweideutige Probe aufs Exempel. Psyche, 72, 122-145. Simmel, E. (1944, 1993). Kriegsneurosen. In: Psychoanalyse und ihre Anwendungen. Ausgewählte Schriften (S. 204-226). Frankfurt/M.: Fischer. Online-Quellen 2000-yard-stare Freud, S, Ferenczi, S, Abraham, K, Simmel, E, Jones, E: Zur Psychoanalyse der Kriegsneurosen Ferenczi, Sándor: INFANTIL-ANGRIFFE. - Über sexuelle Gewalt, Trauma und Dissoziation Deutschlandfunk, Lange Nacht: Sándor Ferenczi – Von den Toten Zonen des Selbst Anmeldung zum Newsletter: Mail mit Betreff "Anmeldung Newsletter" an: Lives@psy-cast.org Unterstütze unser Projekt auf Patreon und erhalte die Skripte zu den Folgen Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal
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Aug 16, 2019 • 26min

Trauma – Die verwundete Seele. Teil I: Frühkindliche Traumatisierungen (34)

RÄTSELWISSEN Episoden-Beschreibung: »Was in der Seele unbewältigt ist, kennt keine Zeit« – Wir befassen uns in den kommenden drei Folgen mit dem Thema Trauma und Traumafolgestörungen sowie der transgenerationalen Weitergabe. In der ersten Folge geht es um die Frage, was ein Trauma überhaupt ist – und um frühkindliche Traumatisierungen mit ihren Folgen für die seelische Entwicklung. Download (mp3) Literaturempfehlungen Brisch, Karl Heinz (Hrsg., 2018): Bindungstraumatisierungen. Wenn Bindungspersonen zu Tätern werden. Stuttgart: Klett-Cotta. Brisch, Karl Heinz (Hrsg., 2012): Bindung und Trauma. Risiken und Schutzfaktoren für die Entwicklung von Kindern. Stuttgart: Klett-Cotta. Hirsch, Mathias (2011): Trauma. Gießen: Psychosozial Online-Quellen Ferenczi, Sándor: INFANTIL-ANGRIFFE. - Über sexuelle Gewalt, Trauma und Dissoziation Deutschlandfunk: Die Lange Nacht. Sándor Ferenczi – Von den toten Zonen des Selbst. Anmeldung zum Newsletter: Mail mit Betreff "Anmeldung Newsletter" an: Lives@psy-cast.org Unterstütze unser Projekt auf Patreon und erhalte die Skripte zu den Folgen Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal
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Jun 25, 2019 • 2min

Sommerpause

Rätsel des Unbewußten Liebe Rätselfreunde, mit der Folge über Containing verabschieden uns bis zum 16. August in die Sommerpause! Wir schreiben an neuen Folgen und planen die Aufnahme einer neuen Podcast-Reihe, die ebenfalls im August starten wird – und machen auch Urlaub! Einige der Themenwünsche haben wir bereits umgesetzt, an anderen arbeiten wir. Nach der Sommerpause werden wir uns weiter mit klinischen Themen beschäftigen, so etwa mit Trauer und Depression, zudem wollen wir uns den Fragen von Kreativität und Kunst zuwenden sowie der gesellschaftlichen Relevanz der Psychoanalyse. Gerne könnt Ihr uns weitere Themenwünsche und Ideen schicken. Ganz herzlich möchten wir uns für das Zuhören und Euer Interesse bedanken sowie die vielen schönen Rückmeldungen! Wir freuen uns, wenn ihr uns weiterempfehlt und uns ab August wieder auf unserer Reise durch die erstaunlichen Landschaften des Unbewußten begleitet. Zunächst wünschen wir euch aber einen erholsamen Auftakt in den Sommer! Herzliche Grüße aus Heidelberg Cécile & Jakob
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Jun 14, 2019 • 24min

Containing. Oder: Wie psychische Bedeutung entsteht (33)

In dieser Folge wird das Konzept des Containing nach Wilfred Bion erörtert. Es wird diskutiert, wie rohe Affekte in strukturierte Gedanken umgewandelt werden. Der Unterschied zwischen Selbstcontaining und Fremdcontainment spielt eine zentrale Rolle. Die Bedeutung der frühen Beziehungen zur Affektregulation wird hervorgehoben. Störungen im Containing können zu unerträglichen, namenlosen Ängsten führen. Zudem wird das Konzept auf kreative Prozesse in Kunst und Sprache übertragen. Die therapeutische Arbeit wird als Schlüssel zur Entwicklung eines stabilen inneren Containings vorgestellt.
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May 31, 2019 • 24min

Das Unbewußte. Oder: Warum wir nicht wissen, was wir tun (32)

RÄTSELWISSEN Episoden-Beschreibung: Das Unbewußte gehört zu einem der berühmtesten Konzepte in der Psychoanalyse. Zugleich gibt es viele Mißverständnisse, wenn vom Unbewußten die Rede ist. Die Folge führt in die moderne psychoanalytische Auffassung vom Unbewußten ein und versucht eine Antwort auf die Frage zu geben: Warum wir nicht wissen, was wir tun – und warum wir das Unbewußte zugleich brauchen, um schöpferisch zu sein. Download (mp3) Literaturempfehlungen Buchholz, MB & Gödde, G (2011). Unbewusstes. Gießen: Psychosozial. Gast, L (1996). Himmel und Hölle, Paradies und Schreckenskammer. Die Idee der Subjektgenese im phantasmatischen Raum bei Freud und Klein. Luzifer-Amor, 17, 134–166. Gödde, G (2009). Traditionslinien des »Unbewußten«. Schopenhauer – Nietzsche – Freud. Gießen: Psychosozial. Storck, T (2019). Das dynamisch Unbewusste. Grundelemente psychodynamischen Denkens, Bd. III. Stuttgart: Kohlhammer Sandler, J & Sandler, AM (1985). Vergangenheits-Unbewußtes, Gegenwarts-Unbewußtes und die Deutung der Übertragung. Psyche, 39 (09), 800-828. Winnicott, D (1991). Die Angst vor dem Zusammenbruch. Psyche, 45 (12), 1116–1126 Links Freud, S: Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse, insb. Vorlesung 17–18 Bohleber, W: Das Unbewusste. Rohde-Dachser, C: Das Konzept des Unbewussten. Anmeldung zum Newsletter: Mail mit Betreff "Anmeldung Newsletter" an: Lives@psy-cast.org Unterstütze unser Projekt auf Patreon und erhalte die Skripte zu den Folgen Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal
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May 17, 2019 • 25min

Borderline – Eine Gratwanderung entlang psychischer Extreme (31)

RÄTSELWISSEN Episoden-Beschreibung: Bei Borderline handelt es sich nach psychoanalytischem Verständnis um eine schwere strukturelle Störung, die ihren Ausgangspunkt in frühen verheerenden oder traumatischen Bindungserfahrungen hat. Die charakteristischen Symptome, wie häufig bspw. das sogenannte "Ritzen" oder "Schwarz-Weiß-Denken", stellen nach diesem Verständnis Organisationsversuche dar, das fragile Ich in Momenten gefühlter innerer Leere und Auflösung wieder zu stabilisieren und zu halten. Download (mp3) Literaturempfehlungen: Bateman, Anthony W., Fonagy, Peter (2014). Psychotherapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung. Ein mentalisierungsgestütztes Behandlungskonzept. Gießen: Psychosozial Kernberg, Otto (1978). Borderline-Störungen und pathologischer Narzißmus. Frankfurt am Main: Suhrkamp Kernberg, Otto (1996). Ein psychoanalytisches Modell der Klassifizierung von Persönlichkeitsstörungen. Psychotherapeut 41: 288-296 Weiß, Heinz (2009). Das Labyrinth der Borderline-Kommunikation. Klett-Cotta.
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May 3, 2019 • 26min

Träumen als schöpferisches Denken – Wilfred Bion (30)

RÄTSELWISSEN Episoden-Beschreibung: »We are such stuff as dreams are made on« – »Wir sind solcher Stoff, aus dem Träume gemacht sind«. Dieser Ausspruch Shakespeares kann in der Traumkonzeption Wilfred Bions wörtlich genommen werden. Bion, der zu den einflussreichsten Psychoanalytikern nach Freud zählt und für die zeitgenössische Psychoanalyse maßgeblich ist, entwirft ein Modell der menschlichen Psyche, in der die Fähigkeit zu träumen eine zentrale Stellung einnimmt. Bonusfolge: Die Podcastautoren im Gespräch über Wilfred Bions Leben und Werk (via Patreon) Download (mp3) Literaturempfehlungen: Beland, Hermann (2011). Archeonta movebo. 100 Jahre Psychoanalyse des Traums. In: Beland, H.: Unaushaltbarkeit. Psychoanalytische Aufsätze II zu Theorie, Klinik und Gesellschaft. Gießen: Psychosozial, S. 89–112. Deserno, Heinrich (Hrsg., 1999). Das Jahrhundert der Traumdeutung. Perspektiven psychoanalytischer Traumforschung. Stuttgart: Klett-Cotta. Grinberg, León, Sor, Dario, Tabak de Bianchedi, Elizabeth. (1993). W.R. Bion. Eine Einführung. Stuttgart: frommann-holzboog. Kaplan-Solms, K., Solms, M. (2000): Neuro-Psychoanalyse. Stuttgart, Klett-Cotta [insb. drittes Kapitel: Die Neurodynamik von Träumen] Meltzer, Donald (1988). Traumleben. Eine Überprüfung der psychoanalytischen Theorie und Technik. Berlin: Verlag Internationale Psychoanalyse. Moser, U. (2003): „ Traumtheorien und Traumkultur in der psychoanalytischen Praxis (Teil I).” Psyche 57: 639-657 Moser, U. (2003): „Traumtheorien und Traumkultur in der psychoanalytischen Praxis (Teil II).” Psyche 57: 729-750. Segal, Hanna (1996). Traum, Phantasie und Kunst. Stuttgart: Klett-Cotta. Anmeldung zum Newsletter: Mail mit Betreff "Anmeldung Newsletter" an: Lives@psy-cast.org Unterstütze unser Projekt auf Patreon und erhalte die Skripte zu den Folgen Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal

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