Apropos Psychologie!

Junfermann Verlag
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Mar 31, 2021 • 30min

Apropos ... Trauern!

Trauer ist nicht gleich Traurigkeit – Er gehört so sehr zum Leben, und doch schieben wir den Gedanken daran am liebsten ganz weit weg: der Tod. Keiner mag und keiner kann sich vorstellen, wie dieser Moment sein wird: wenn wir einen geliebten Menschen verlieren, vielleicht ganz unerwartet, vielleicht nach langer, leidvoller Zeit. Versinken wir in ein tiefes Loch? Werden wir über uns hinauswachsen und anderen eine Stütze sein? Wie können wir mit Trauer positiv umgehen? Lässt sie sich überhaupt in unser Leben integrieren? Christine Kempkes, Bestatterin und Coach, will uns genau dazu ermutigen. Sie rät uns dazu, mit dem verstorbenen Menschen – oder auch Haustier – in Verbindung zu bleiben. Denn wer seine Trauer dauerhaft verdrängt, bekommt sie durch die Hintertür zurück: als Migräne, Bauchschmerz, Depressionen … Ich spreche mit ihr über unsere Trauerkultur und warum wir uns in der Trauer verbieten, fröhlich zu sein. Als Trauerbegleiterin weiß sie, wie man aus tiefer Trauer zurück in ein kraftvolles Leben findet. Ihr Buch zum Thema: »Mit der Trauer leben lernen« Mit der Trauer leben lernen | Junfermann Verlag Mehr über Christine Kempkes findet Ihr auf ihrer Homepage: Christine Kempkes | Trauerbegleitung, Trauerreden und Familienbiographisches Coaching Folge direkt herunterladen
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Mar 17, 2021 • 35min

Apropos ... Unerträgliches überwinden!

Es gibt Wunden, die man nicht sehen kann. Sie tun höllisch weh, ohne dass wir laut aufschreien. Glauben wir gerade, sie sind verheilt, können sie unvermittelt neu aufbrechen. Solche Wunden, die selbst kaum zu sehen sind, machen uns blind für alles Schöne und Leichte im Leben. Ein ständiger Schmerz packt alles in dicken Nebel. Und wir wissen manchmal nicht mal, dass es so ist. So könnte man ein Trauma beschreiben, eine Psycho-Wunde. Um sie zu erkennen, muss man schon sehr genau hinsehen, sagt die Psychotherapeutin Michaela Huber. Sie ist eine von Deutschlands führenden Trauma-Expert:nnen. Sie erklärt: Erlebt ein Mensch eine unerträgliche Situation, reagiert das Gehirn mit einem Notprogramm: das Bewusstsein fährt runter, das Gedächtnis wird abgekoppelt. Vier bis sechs Wochen lang versucht das Gehirn jetzt, diese extreme Belastung allein durchzuarbeiten. Tauchen die Symptome Übererregung, extreme Vermeidung und Wiedererregung aber danach weiter auf, spricht man von Trauma. Wie wichtig gute Freunde, ein schönes Zuhause und liebevolle Mitmenschen dann werden, warum das so ist und was wir selbst in unser „Erste-Hilfe-Schatzkästchen“ tun können, erzählt Michaela Huber dieser Podcast-Folge. Mehr über Michael Huber findest Du hier: https://michaela-huber.com Die Bundesarbeitsgemeinschaft für bedarfsgerechte Nothilfe erreichst Du über Facebook: BAGbN Von Michael Huber sind u,a. folgende Bücher zum Thema erschienen: Der geborgene Ort | Junfermann Verlag Der innere Garten | Junfermann Verlag Trauma und die Folgen | Junfermann Verlag Folge direkt herunterladen
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Mar 3, 2021 • 36min

Apropos ... Fühlen!

Emojis statt Emotionen? Keine durchheulten Nächte, aber auch keine Schmetterlinge im Bauch? Das Leben plätschert so vor sich hin, aber überbordende Freude fehlt genauso wie tief empfundene Trauer. Alles lässt mich scheinbar „kalt“, nicht mal richtig wütend werde ich noch. Habe ich verlernt zu fühlen? Nicht zu wissen, ob & was man fühlt, nennt man Gefühlsblindheit – ein gradueller Begriff, ein Spektrum. Tatsächlich sind 10 % der Menschen mehr oder weniger gefühlblind. Aber woran erkennt man das? Wann ist etwas ein Gefühl und wo beginnt der Gedanke? Gefühle sind vielfach „anerzogen“, also wie manche Verhaltensweisen in der Kindheit erlernt. Sind sie deshalb aber weniger „echt“? Darüber spreche ich mit Dr. Carlotta Welding, Linguistin und Emotionswissenschaftlerin. Eine gute Balance von Gefühlen, so die Mutter von vier Kindern, ist wichtig für unsere eigene Gesundheit und für das Leben in der Gemeinschaft, denn die 6 Basiskategorien von Gefühlen zum Beispiel werden von jedem Menschen überall auf der Welt erkannt und angewendet. Sie sagt: „Ich kann den Wecker nur ausschalten, wenn ich ihn gehört habe.“ Soll heißen: Wir müssen die „Sprache der Gefühle“ (wieder) hören und verstehen lernen, und lernen sie zu sprechen. Wie „Fühlen lernen“ gehen kann, erfahre ich heute. Zu diesem Thema hat Carlotta Welding ein Buch geschrieben: „Fühlen lernen“, Klett-Cotta 2021 Folge direkt herunterladen Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team
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Mar 2, 2021 • 57min

Apropos ... Yoga & Trauma!

Wie uns oxidativer Stress schadet Das Yoga guttut und gesund ist für Leib und Seele ist lange bekannt. Wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte eine positive Wirkung auf alle psychischen Störungen außer Schizophrenie. Yoga kann sogar dabei helfen, ein Trauma zu bewältigen. Das traditionelle, therapeutische Yoga ist eine intensive Innenschau, ein Zurückgehen in die Präsenz. Denn, so Dietmar Mitzinger und Dr. Maria Wolke, die beide Yoga leben und lehren, erst die Rückschau oder aber der Blick in die Zukunft verursachen das Leid. Wichtig ist, wieder ins Hier und Jetzt zu kommen. Und das geschieht in Yoga-basierten Traumtherapie in drei Schritten: Diese sind Pranayama, die Atemübungen, die Asanas, die Bewegungsübungen, und das Pratyahara, die Beschäftigung mit den Gefühlen. Mit den Pranayamas wird eine Steigerung der affektiven und emotionalen Belastbarkeit erreicht. Körper und Geist werden mit dem Atmen wieder zusammengeführt. „Die Asanas werden in der Yoga-basierten Traumatherapie so durchgeführt, dass affektive Vorgänge in Gang gesetzt werden, die eine psychische Bedeutung haben. Das Pratyahara schließlich, wird in der Yoga-basierten Traumatherapie so durchgeführt, dass es gelingt, über die Wahrnehmung dieser Affekte einen Zugang zu den darunterliegenden Emotionen zu erhalten. So können, ehemals abgespaltene Prozesse wieder vollständig in das Bewusstsein integriert werden“, so Dietmar Mitzinger. Wie all das zusammenhängt, was oxidativer Stress ist und wie sich Yoga positiv auf die Verarbeitung traumatischer Erlebnisse auswirken kann, erklären mir heute Maria Wolke und Dietmar Mitzinger.  *** Wenn Du mehr erfahren möchtest, kannst Du dies nachlesen in dem Buch „Der Pranayama-Effekt in der Trauma-Arbeit“, das Dietmar Mitzinger 2018 veröffentlicht hat.  Dr. Maria Wolke ist Sportpsychologin und Yogalehrerin. Sie lebt in Granada. Auf ihrer Homepage www.mariawolke.com beschreibt sie die verschiedenen Anwendungsgebiete des therapeutischen Yogas. Dietmar Mitzinger ist Psychologischer Psychotherapeut, Dozent und Supervisor.  1989 gründete er in Neuss eine Yogaschule, die später zur Ausbildungsschule für Yogalehrer wurde. Mehr über ihn erfährst Du auf seiner Homepage https://yoga-basierte-traumatherapie.de *** Hast Du Themenvorschläge, Fragen, Anregungen? Schreib uns an podcast@junfermann.de! Wir, Marion uns Saskia vom Podcast-Team, freuen uns! Folge direkt herunterladen
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Feb 17, 2021 • 36min

Apropos … kinderlos!

Glücklich ohne Kind – (wie) geht das? Haben Sie Kinder? Diese banale Frage ist schnell gestellt, trifft manch eine Frau aber tief ins Mark. Ob gewollt oder ungewollt kinderlos, hinterfragt sie doch unsere ganze Lebensplanung. Dabei gibt es viele Gründe, weshalb eine Frau oder ein Paar ohne Kind lebt. Männern dagegen scheint sich diese Frage gar nicht nicht zu stellen. Oder kompensieren auch sie ihre Kinderlosigkeit durch Erfolg im Beruf? Woher rührt diese unterschiedliche Bewertung durch die Gesellschaft und wie gehen wir damit um? Wie ein sinnerfülltes Leben auch ohne Kinder aussehen kann, weiß die Diplompädagogin und Führungskräfte-Coach Annette Förg, die gern Kinder gehabt hätte. Als Fachfrau und Identifikationsfigur zeigt sie Wege aus der Krise und dem Schmerz, in dem sich viele Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch befinden. www.annette-foerg.de www.makelloskinderlos.de Folge direkt herunterladen Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team
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Feb 3, 2021 • 34min

Apropos ... Verbitterung!

Mit welchem Ohr hörst du? Plötzlich trennt sich der Partner, die Leitungsfunktion im Job bekommt die Kollegin und wie immer scheint deine Schwester die „bessere“ Tochter zu sein. Alles halb so wild, und mit der Zeit wird das schon wieder? Was aber ist, wenn solche Situationen wie ein Déjà-vu für dich sind: Du fühlst dich zum x-ten Male übergangen. Schon wieder missverstanden. Ungerecht behandelt. Wie immer. Wenn man über erlebtes Unrecht nicht hinwegkommt, es über Jahre und Jahrzehnte „wegsteckt“, entsteht Verbitterung. Wir sind tief verletzt. So sehr, dass unsere Seele ihren Schmerz an unseren Körper weitergibt und wir auch körperlich krank werden. Aber: Opfer geworden zu sein bedeutet nicht, Opfer bleiben zu müssen, sagt Dr. Silke Brand, Diplom-Psychologin aus Köln. Belastende Erlebnisse muss man dingfest machen. Hat man sie erkannt, z.B. mit Hilfe der Achtsamkeit – der „Physiotherapie für den Geist“ –, kann man sie z-B. imaginär in ein Eimachglas packen. Fest im Glas verschlossen schaust du dir das Erlebte dann in aller Ruhe von außen ansehen. Ein erster Schritt zur „Entbitterung“. Welche weitere folgen sollten, damit du wieder unbeschwert leben kannst, verrät sie in dieser Folge von „Apropos Psychologie!“ Mehr über Dr. Silke Brand gibt es hier: Praxis Dr. Silke Brand – (praxisdrbrand.de) Folge direkt herunterladen Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team
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Jan 20, 2021 • 33min

Apropos ... Perfektionismus!

Kennst Du das? Liebe Freunde kommen zum Essen und Du fängst Tage vorher an, wie irre die Wohnung zu putzen: Fußboden, Fenster, Fußleisten, Lampenschirme … und statt Dich entspannt auf den Besuch zu freuen, fällt Dir in letzter Sekunde ein neuer Fleck auf dem Türrahmen auf. Es klingelt und Du bist total abgekämpft. Die Aufgabe im Job schiebst Du wochenlang vor Dir her, sammelst zig (überflüssige) Infos, bevor Du in letzter Sekunde alles verwirfst und endlich zur Sache kommst. Normale „Aufschieberitis“ oder die unbewusste Taktik eines Perfektionisten? Wovor haben Perfektionisten Angst? Vor Fehlern? Der Sorge, als „Nichtskönner“ oder „Mittelmaß“ enttarnt zu werden? Franz Grieser, Journalist und Autor zahlreicher Sachbücher, verrät uns  verblüffend einfache Methoden, die helfen, perfektionistische Ansprüche auf „normal“ runterzuschrauben. Und weshalb Fehler zu machen richtig gut sein kann! Mehr über Franz Grieser findest Du auf seiner Homepage: www.neuewegewagen.de Sein Buch "Gut genug statt perfekt. Perfektionismus loslassen – entspannter leben" gibt es in jeder guten Buchhandlung und beim Junfermann Verlag. Folge direkt herunterladen Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team
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Jan 6, 2021 • 49min

Apropos ... Fernweh!

Rein in den Bulli, raus in die Welt! Andere Menschen und Sichtweisen kennenlernen, andere Gegenden und Länder entdecken. Mit dem Reisen, so scheint es, können wir viele unserer Sehnsüchte stillen. Es ist eine Veränderung auf Zeit, und die kann den Kopf frei machen. Wer nicht einfach nur woanders sein will, sondern auch zu sich selbst kommen möchte, dem rät Businesscoach & Supervisor Horst Lempart allerdings vom Flugzeug oder Auto ab: Der Weg zu sich selbst beginnt mit körperlicher Bewegung – auch direkt vor der eigenen Haustür, wenn man sensible Antennen dafür entwickelt. Was also steckt hinter unserer Sehnsucht nach dem Reisen? Woran misst sich der Erfolg einer Reise, wenn es nicht in Kilometern ist? Ist Fernweh vielleicht eher Heimweh? Im Gespräch mit Horst Lempart dreht sich plötzlich alles um Bedürfnisse, einem Zu-uns-kommen und Beheimatet-sein: Sich auf den Weg machen ist eine Sehnsucht nach dem Ankommen. Dafür braucht es den Mut, gesteckte Ziele neu zu denken, weil sich ein Pilgerweg auch mal als Holzweg erweisen kann. Wir sprechen über Umwege, verzweigte Lebenswege, rechtzeitiges Umkehren und wie es gelingt, die Richtung zu wechseln, um ans Ziel zu kommen. Mehr über Horst Lempart und seine Angebote, wie Du Dich auf den Weg machen kannst, findest Du auf seiner Homepage. Buchtippp: Horst Lempart:  Das hab ich alles schon probiert. Warum wir uns mit Veränderung so schwerttun Folge direkt herunterladen Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team
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Dec 23, 2020 • 42min

Apropos ... Stress!

„Menschen die immer nur funktionieren, entfernen sich immer mehr von sich selbst. Gefühle, Körper und Geist gehen dann getrennte Wege“, sagt Nanni Glück, Glückscoach und Autorin. Das wird zu purem Stress und weit mehr, als der Mensch zum Leben nötig hat. In einem gesunden Maße hilft Stress: z.B., Gefahren blitzschnell zu erkennen und in schwierigen Situationen nötige Kräftereserven zu mobilisieren. Aber seien wir ehrlich: Säbelzahntiger, vor denen wir Reißaus nehmen müssen, sind rar geworden; wir tun also gut daran, unser Gehirn auf Neuzeit umzustellen. Das sprichwörtliche „dicke Fell“ heißt heute zutreffender „Resilienz“. Und die hängt eng zusammen mit unserem existenzielles Bedürfnis nach Verbundenheit und dem Gefühl, Teil einer sozialen Gruppe zu sein. Warum das so ist und wie das geht, lernen wir von unseren Eltern – und wird uns zum Teil schon in die Wiege gelegt. Denn: Stress verändert unser Gene. Stress ist erblich! Gute Gründe also, unseren steinzeitlichen Energiesparmodus austricksen, um neue Gewohnheiten für mehr Achtsamkeit und positive Sichtweisen zu entwickeln. Auf Ihrer Homepage "Glückslachen" gibt Nanni Glück weitere Tipps und Tricks für ein entspannteres Leben. Buchtipp:Doris Iding/Nanni Glück:  Immer mit der Ruhe! Wie Sie Ihr Gehirn zur Gelassenheit erziehen  Sie bekommen es in jeder guten Buchhandlung und beim Junfermann Verlag Folge direkt herunterladen Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team
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Dec 9, 2020 • 48min

Apropos ... Mut!

Davon haben wir meist viel zu wenig: Mut!  Den Mut, etwas Neues zu wagen, den Anfang zu machen, das alltägliche Hamsterrad zu verlassen. Aber: Wir trauen uns nicht! Wieso eigentlich? Angst vor Fehlern? Uralte Glaubenssätze, die uns im Weg stehen? Irrwitzige Schönheitsideale, denen wir nachjagen? Tausend Wenn und Aber im Kopf? Wessen Leben lebe ich? Ich spreche mit der Mutberaterin Tanja Peters aus Köln und stelle fest: Ja! Es geht: Den Mutmuskel kann man trainieren!  Folge direkt herunterladen Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team

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