

Apropos Psychologie!
Junfermann Verlag
Immer alles 1000-prozentig machen? Warum habe ich immer was an mir herumzumäkeln? Müsste ich nicht einfach mal genießen? Glücklich sein? Ich bin wie ich bin! Oder doch besser flüchten? Und wohin dann? … Wovor habe ich eigentlich Angst?
Antworten auf diese und andere Fragen gibt es in Gesprächen mit Psycholog:innen, Psychotherapeut:innen und Coaches. Du erfährst aus erster Hand Tricks für ein einfacheres Leben, erhältst überraschende Einblicke in persönliche Erfahrungen und Entwicklungen und lernst eine ganze Menge darüber, wie wir manchmal ticken und warum.
Alle zwei Wochen mittwochs neu.
Antworten auf diese und andere Fragen gibt es in Gesprächen mit Psycholog:innen, Psychotherapeut:innen und Coaches. Du erfährst aus erster Hand Tricks für ein einfacheres Leben, erhältst überraschende Einblicke in persönliche Erfahrungen und Entwicklungen und lernst eine ganze Menge darüber, wie wir manchmal ticken und warum.
Alle zwei Wochen mittwochs neu.
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Mar 31, 2021 • 30min
Apropos ... Trauern!
Trauer ist nicht
gleich Traurigkeit –
Er gehört so sehr zum Leben, und doch schieben wir den
Gedanken daran am liebsten ganz weit weg: der Tod. Keiner mag und keiner kann sich vorstellen, wie dieser Moment
sein wird: wenn wir einen geliebten Menschen verlieren, vielleicht ganz
unerwartet, vielleicht nach langer, leidvoller Zeit. Versinken wir in ein
tiefes Loch? Werden wir über uns hinauswachsen und anderen eine Stütze sein?
Wie können wir mit Trauer positiv umgehen? Lässt sie sich
überhaupt in unser Leben integrieren?
Christine Kempkes, Bestatterin und Coach, will uns genau
dazu ermutigen. Sie rät uns dazu, mit dem verstorbenen Menschen – oder auch
Haustier – in Verbindung zu bleiben. Denn wer seine Trauer dauerhaft verdrängt,
bekommt sie durch die Hintertür zurück: als Migräne, Bauchschmerz, Depressionen
…
Ich spreche mit ihr über unsere Trauerkultur und warum wir
uns in der Trauer verbieten, fröhlich zu sein. Als Trauerbegleiterin weiß sie,
wie man aus tiefer Trauer zurück in ein kraftvolles Leben findet.
Ihr Buch zum Thema: »Mit der Trauer leben lernen« Mit der
Trauer leben lernen | Junfermann Verlag
Mehr über Christine Kempkes findet Ihr auf ihrer Homepage: Christine Kempkes | Trauerbegleitung,
Trauerreden und Familienbiographisches Coaching
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Mar 17, 2021 • 35min
Apropos ... Unerträgliches überwinden!
Es gibt Wunden, die man nicht sehen kann. Sie tun höllisch weh,
ohne dass wir laut aufschreien. Glauben wir gerade, sie sind verheilt, können
sie unvermittelt neu aufbrechen. Solche Wunden, die selbst kaum zu sehen sind,
machen uns blind für alles Schöne und Leichte im Leben. Ein ständiger Schmerz packt
alles in dicken Nebel. Und wir wissen manchmal nicht mal, dass es so ist.
So könnte man ein Trauma beschreiben, eine Psycho-Wunde. Um sie zu
erkennen, muss man schon sehr genau hinsehen, sagt die Psychotherapeutin
Michaela Huber. Sie ist eine von Deutschlands führenden Trauma-Expert:nnen. Sie
erklärt: Erlebt ein Mensch eine unerträgliche Situation, reagiert das Gehirn
mit einem Notprogramm: das Bewusstsein fährt runter, das Gedächtnis wird
abgekoppelt. Vier bis sechs Wochen lang versucht das Gehirn jetzt, diese
extreme Belastung allein durchzuarbeiten. Tauchen die Symptome Übererregung,
extreme Vermeidung und Wiedererregung aber danach weiter auf, spricht man von
Trauma.
Wie wichtig gute Freunde, ein schönes Zuhause und liebevolle
Mitmenschen dann werden, warum das so ist und was wir selbst in unser „Erste-Hilfe-Schatzkästchen“
tun können, erzählt Michaela Huber dieser Podcast-Folge.
Mehr über Michael Huber findest Du hier: https://michaela-huber.com
Die Bundesarbeitsgemeinschaft
für bedarfsgerechte Nothilfe erreichst Du über
Facebook: BAGbN
Von Michael Huber sind u,a. folgende Bücher zum Thema erschienen:
Der geborgene Ort
| Junfermann Verlag
Der innere Garten |
Junfermann Verlag
Trauma und
die Folgen | Junfermann Verlag
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Mar 3, 2021 • 36min
Apropos ... Fühlen!
Emojis statt Emotionen?
Keine durchheulten Nächte, aber auch keine
Schmetterlinge im Bauch? Das Leben plätschert so vor sich hin, aber
überbordende Freude fehlt genauso wie tief empfundene Trauer. Alles lässt mich
scheinbar „kalt“, nicht mal richtig wütend werde ich noch. Habe ich verlernt zu
fühlen?
Nicht zu wissen, ob & was man fühlt,
nennt man Gefühlsblindheit – ein gradueller Begriff, ein Spektrum. Tatsächlich
sind 10 % der Menschen mehr oder weniger gefühlblind. Aber woran erkennt man
das? Wann ist etwas ein Gefühl und wo beginnt der Gedanke? Gefühle sind
vielfach „anerzogen“, also wie manche Verhaltensweisen in der Kindheit erlernt.
Sind sie deshalb aber weniger „echt“?
Darüber spreche ich mit Dr. Carlotta
Welding, Linguistin und Emotionswissenschaftlerin. Eine gute Balance von
Gefühlen, so die Mutter von vier Kindern, ist wichtig für unsere eigene
Gesundheit und für das Leben in der Gemeinschaft, denn die 6 Basiskategorien
von Gefühlen zum Beispiel werden von jedem Menschen überall auf der Welt erkannt
und angewendet.
Sie sagt: „Ich kann den Wecker nur
ausschalten, wenn ich ihn gehört habe.“ Soll heißen: Wir müssen die „Sprache
der Gefühle“ (wieder) hören und verstehen lernen, und lernen sie zu sprechen.
Wie „Fühlen lernen“ gehen kann, erfahre ich heute.
Zu diesem Thema hat Carlotta Welding ein Buch geschrieben: „Fühlen lernen“, Klett-Cotta
2021
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Mar 2, 2021 • 57min
Apropos ... Yoga & Trauma!
Wie uns oxidativer Stress schadet
Das Yoga guttut und gesund ist für Leib und Seele ist lange
bekannt. Wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte eine positive Wirkung auf
alle psychischen Störungen außer Schizophrenie.
Yoga kann sogar dabei helfen, ein Trauma zu bewältigen. Das
traditionelle, therapeutische Yoga ist eine intensive Innenschau, ein Zurückgehen
in die Präsenz. Denn, so Dietmar Mitzinger und Dr. Maria Wolke, die beide Yoga
leben und lehren, erst die Rückschau oder aber der Blick in die Zukunft
verursachen das Leid. Wichtig ist, wieder ins Hier und Jetzt zu kommen.
Und das geschieht in Yoga-basierten Traumtherapie in drei
Schritten: Diese sind Pranayama,
die Atemübungen, die Asanas, die Bewegungsübungen, und das Pratyahara, die
Beschäftigung mit den Gefühlen.
Mit den Pranayamas wird
eine Steigerung der affektiven und emotionalen Belastbarkeit erreicht. Körper
und Geist werden mit dem Atmen wieder zusammengeführt. „Die Asanas werden in der Yoga-basierten
Traumatherapie so durchgeführt, dass affektive Vorgänge in Gang gesetzt werden,
die eine psychische Bedeutung haben. Das Pratyahara schließlich, wird in der Yoga-basierten
Traumatherapie so durchgeführt, dass es gelingt, über die Wahrnehmung dieser
Affekte einen Zugang zu den darunterliegenden Emotionen zu erhalten. So können,
ehemals abgespaltene Prozesse wieder vollständig in das Bewusstsein integriert
werden“, so Dietmar Mitzinger.
Wie all das zusammenhängt, was oxidativer Stress ist und wie
sich Yoga positiv auf die Verarbeitung traumatischer Erlebnisse auswirken kann,
erklären mir heute Maria Wolke und Dietmar Mitzinger.
***
Wenn Du mehr erfahren möchtest, kannst Du dies nachlesen in dem
Buch „Der Pranayama-Effekt in der Trauma-Arbeit“, das Dietmar Mitzinger 2018
veröffentlicht hat.
Dr. Maria Wolke ist Sportpsychologin und Yogalehrerin. Sie
lebt in Granada. Auf ihrer Homepage www.mariawolke.com
beschreibt sie die verschiedenen Anwendungsgebiete des therapeutischen Yogas.
Dietmar Mitzinger ist Psychologischer Psychotherapeut, Dozent und Supervisor.
1989 gründete er in Neuss eine Yogaschule, die später zur Ausbildungsschule für
Yogalehrer wurde. Mehr über ihn erfährst Du auf seiner Homepage https://yoga-basierte-traumatherapie.de
***
Hast Du Themenvorschläge, Fragen, Anregungen? Schreib uns an podcast@junfermann.de!
Wir, Marion uns Saskia vom Podcast-Team, freuen uns!
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Feb 17, 2021 • 36min
Apropos … kinderlos!
Glücklich ohne Kind – (wie) geht das?
Haben Sie Kinder? Diese banale Frage ist schnell gestellt, trifft manch eine Frau aber tief ins Mark. Ob gewollt oder ungewollt kinderlos, hinterfragt sie doch unsere ganze Lebensplanung. Dabei gibt es viele Gründe, weshalb eine Frau oder ein Paar ohne Kind lebt. Männern dagegen scheint sich diese Frage gar nicht nicht zu stellen. Oder kompensieren auch sie ihre Kinderlosigkeit durch Erfolg im Beruf? Woher rührt diese unterschiedliche Bewertung durch die Gesellschaft und wie gehen wir damit um?
Wie ein sinnerfülltes Leben auch ohne Kinder aussehen kann, weiß die Diplompädagogin und Führungskräfte-Coach Annette Förg, die gern Kinder gehabt hätte. Als Fachfrau und Identifikationsfigur zeigt sie Wege aus der Krise und dem Schmerz, in dem sich viele Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch befinden.
www.annette-foerg.de
www.makelloskinderlos.de
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Feb 3, 2021 • 34min
Apropos ... Verbitterung!
Mit welchem Ohr hörst
du?
Plötzlich trennt sich der Partner, die Leitungsfunktion im
Job bekommt die Kollegin und wie immer scheint deine Schwester die „bessere“
Tochter zu sein. Alles halb so wild, und mit der Zeit wird das schon wieder?
Was aber ist, wenn solche Situationen wie ein Déjà-vu für dich sind: Du fühlst dich
zum x-ten Male übergangen. Schon wieder missverstanden. Ungerecht behandelt.
Wie immer.
Wenn man über erlebtes Unrecht nicht hinwegkommt, es über
Jahre und Jahrzehnte „wegsteckt“, entsteht Verbitterung. Wir sind tief
verletzt. So sehr, dass unsere Seele ihren Schmerz an unseren Körper weitergibt
und wir auch körperlich krank werden.
Aber: Opfer geworden zu sein bedeutet nicht, Opfer bleiben
zu müssen, sagt Dr. Silke Brand, Diplom-Psychologin aus Köln. Belastende
Erlebnisse muss man dingfest machen. Hat man sie erkannt, z.B. mit Hilfe der
Achtsamkeit – der „Physiotherapie für den Geist“ –, kann man sie z-B. imaginär
in ein Eimachglas packen. Fest im Glas verschlossen schaust du dir das Erlebte
dann in aller Ruhe von außen ansehen. Ein erster Schritt zur „Entbitterung“.
Welche weitere folgen sollten, damit du wieder unbeschwert leben kannst,
verrät sie in dieser Folge von „Apropos Psychologie!“
Mehr über Dr. Silke Brand gibt es hier: Praxis Dr. Silke Brand –
(praxisdrbrand.de)
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Jan 20, 2021 • 33min
Apropos ... Perfektionismus!
Kennst Du das? Liebe Freunde kommen zum
Essen und Du fängst Tage vorher an, wie irre die Wohnung zu putzen: Fußboden,
Fenster, Fußleisten, Lampenschirme … und statt Dich entspannt auf den Besuch zu
freuen, fällt Dir in letzter Sekunde ein neuer Fleck auf dem Türrahmen auf. Es
klingelt und Du bist total abgekämpft.
Die Aufgabe im Job schiebst Du wochenlang
vor Dir her, sammelst zig (überflüssige) Infos, bevor Du in letzter Sekunde
alles verwirfst und endlich zur Sache kommst. Normale „Aufschieberitis“ oder
die unbewusste Taktik eines Perfektionisten?
Wovor haben Perfektionisten Angst? Vor
Fehlern? Der Sorge, als „Nichtskönner“ oder „Mittelmaß“ enttarnt zu werden?
Franz Grieser, Journalist und Autor
zahlreicher Sachbücher, verrät uns verblüffend einfache Methoden, die
helfen, perfektionistische Ansprüche auf „normal“ runterzuschrauben. Und
weshalb Fehler zu machen richtig gut sein kann!
Mehr über Franz Grieser findest Du auf seiner Homepage: www.neuewegewagen.de
Sein Buch "Gut genug statt perfekt. Perfektionismus loslassen – entspannter leben" gibt es in jeder guten Buchhandlung und beim Junfermann Verlag.
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Jan 6, 2021 • 49min
Apropos ... Fernweh!
Rein in den Bulli, raus in die Welt! Andere Menschen und Sichtweisen kennenlernen, andere Gegenden und Länder
entdecken. Mit dem Reisen, so scheint es, können wir viele unserer Sehnsüchte
stillen. Es ist eine Veränderung auf Zeit, und die kann den Kopf frei machen.
Wer nicht einfach nur woanders sein will,
sondern auch zu sich selbst kommen möchte, dem rät Businesscoach
& Supervisor Horst Lempart allerdings vom Flugzeug oder Auto ab: Der
Weg zu sich selbst beginnt mit körperlicher Bewegung – auch direkt vor der
eigenen Haustür, wenn man sensible Antennen dafür entwickelt.
Was also steckt hinter unserer Sehnsucht
nach dem Reisen? Woran misst sich der Erfolg einer Reise, wenn es nicht in
Kilometern ist? Ist Fernweh vielleicht eher Heimweh?
Im Gespräch mit Horst Lempart dreht sich
plötzlich alles um Bedürfnisse, einem Zu-uns-kommen und Beheimatet-sein: Sich
auf den Weg machen ist eine Sehnsucht nach dem Ankommen. Dafür braucht es den
Mut, gesteckte Ziele neu zu denken, weil sich ein Pilgerweg auch mal als
Holzweg erweisen kann.
Wir sprechen über
Umwege, verzweigte Lebenswege, rechtzeitiges Umkehren und wie es gelingt, die
Richtung zu wechseln, um ans Ziel zu kommen.
Mehr über Horst Lempart und seine Angebote, wie Du Dich auf den Weg machen kannst, findest Du auf seiner Homepage.
Buchtippp:
Horst Lempart: Das hab ich alles schon probiert. Warum wir uns mit Veränderung so schwerttun
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Dec 23, 2020 • 42min
Apropos ... Stress!
„Menschen die immer nur funktionieren, entfernen sich immer
mehr von sich selbst. Gefühle, Körper und Geist gehen dann getrennte Wege“,
sagt Nanni Glück, Glückscoach und Autorin. Das wird zu purem Stress und weit
mehr, als der Mensch zum Leben nötig hat. In einem gesunden Maße hilft Stress:
z.B., Gefahren blitzschnell zu erkennen und in schwierigen Situationen nötige
Kräftereserven zu mobilisieren.
Aber seien wir ehrlich: Säbelzahntiger, vor denen wir
Reißaus nehmen müssen, sind rar geworden; wir tun also gut daran, unser Gehirn
auf Neuzeit umzustellen. Das sprichwörtliche „dicke Fell“ heißt heute
zutreffender „Resilienz“. Und die hängt eng zusammen mit unserem existenzielles
Bedürfnis nach Verbundenheit und dem Gefühl, Teil einer sozialen Gruppe zu
sein. Warum das so ist und wie das geht, lernen wir von unseren Eltern – und
wird uns zum Teil schon in die Wiege gelegt. Denn: Stress verändert unser Gene.
Stress ist erblich!
Gute Gründe also, unseren steinzeitlichen Energiesparmodus
austricksen, um neue Gewohnheiten für mehr Achtsamkeit und positive Sichtweisen
zu entwickeln.
Auf Ihrer Homepage "Glückslachen" gibt Nanni Glück weitere Tipps und Tricks für ein entspannteres Leben.
Buchtipp:Doris Iding/Nanni Glück:
Immer mit der Ruhe! Wie Sie Ihr Gehirn zur Gelassenheit erziehen
Sie bekommen es in jeder guten Buchhandlung und beim Junfermann Verlag
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Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team

Dec 9, 2020 • 48min
Apropos ... Mut!
Davon haben wir meist viel zu wenig: Mut!
Den Mut, etwas Neues zu wagen, den Anfang zu machen, das alltägliche Hamsterrad zu verlassen.
Aber: Wir trauen uns nicht! Wieso eigentlich? Angst vor Fehlern? Uralte Glaubenssätze, die uns im Weg stehen? Irrwitzige Schönheitsideale, denen wir nachjagen? Tausend Wenn und Aber im Kopf?
Wessen Leben lebe ich?
Ich spreche mit der Mutberaterin Tanja Peters aus Köln und stelle fest: Ja! Es geht: Den Mutmuskel kann man trainieren!
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