'ne Dosis Wissen | Der Medizin-Podcast für Menschen im Gesundheitswesen

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Feb 3, 2025 • 10min

Metastasiertes Blasenkarzinom: neue Standardtherapie

Das fortgeschrittene und metastasierte Blasenkarzinom galt lange als schwer behandelbar. Die bisherige Standardtherapie mit einer platinbasierten Chemotherapie bietet oft nur begrenzte Überlebensvorteile, zudem sind viele Patient:innen für die Chemotherapie nicht geeignet. Ein neuer Therapieansatz sind Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten (ADC). Sie liefern vielversprechende Ergebnisse. Besonders die Kombination aus Enfortumab Vedotin und Pembrolizumab verbessert das Gesamtüberleben deutlich und ist auch bereits zugelassen. Das IQWiG bescheinigt dieser Therapie nun einen erheblichen Zusatznutzen. Welche Chancen und Herausforderungen die Kombinationstherapie mit sich bringt, erklärt Dr. Dennis Ballwieser, Arzt und Chefredakteur der Apotheken Umschau. Für die Folge haben wir Informationen eingeholt bei: Prof. Dr. Christian Bolenz Stand: 3. Februar 2025 Quellen und nützliche Links IQWiG. Pressemitteilung vom 02.01.2025 IQWiG. Bewertung von Enfortumab Vedotin für das Urothelkarzinom IQWiG. Bewertung von Pembrolizumab für das Urothelkarzinom Studie zur Effektivität von Enfortumab Vedotin plus Pembrolizumab (engl.; DOI: 10.1056/NEJMoa2312117) S3-Leitlinie Blasenkarzinom Zentrum für Krebsregisterdaten.Harnblasenkrebs Das Team hinter „’ne Dosis Wissen“: Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger; Autor:innen: Jana Hauschild, Christian Heinrich, Johanna Heuveling, Vincent Suppé, Klaus Wilhelm, Christian Wolf; Redaktion: Sebastian Brodkorb, Jessica Roth, Kareen Seidler; Chefredakteur: Peter Glück; Postproduktion: BEBE Medien GmbH [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer aktuellen Werbepartner findet ihr hier: https://www.apotheken-umschau.de/podcast/partner
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Jan 31, 2025 • 8min

Antibiotika bei Blutstrominfektionen: Ist kürzer genauso gut?

Blutstrominfektionen zählen zu den schwerwiegenden medizinischen Notfällen und können zu einer Sepsis führen. Sie erfordern schnelle und gezielte Interventionen. Eine rechtzeitige Antibiotikabehandlung kann Leben retten. Doch wie lange sollte man Antibiotika geben? Eine neue Studie liefert Antworten. Dr. Laura Weisenburger, Ärztin und Redakteurin bei der Apotheken Umschau, stellt sie vor und erläutert, bei welchen Erregern man wie lange behandeln sollte. Für die Folge haben wir Informationen eingeholt bei: Prof. Dr. Mathias Pletz Stand: 31. Januar 2025 Quellen und nützliche Links aktuelle Studie zu unterschiedlicher Dauer der Antibiotika-Behandlung von Blutstrominfektionen (engl.; DOI: 10.1056/NEJMoa2404991) randomisiert-kontrollierte Studie zu unterschiedlicher Dauer der Antibiotikabehandlung von Blutstrominfektionen (engl.; DOI: 10.1016/j.cmi.2021.09.001) Paper zur Länge der Antibiotika-Behandlung und Antibiotika-Resistenzen (engl.; DOI: 10.1136/bmj.j3418) Paper zu Antibiotic Stewardship bei Blutstrominfektionen Das Team hinter „’ne Dosis Wissen“: Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger; Autor:innen: Jana Hauschild, Christian Heinrich, Johanna Heuveling, Vincent Suppé, Klaus Wilhelm, Christian Wolf; Redaktion: Sebastian Brodkorb, Jessica Roth, Kareen Seidler; Chefredakteur: Peter Glück; Postproduktion: BEBE Medien GmbH [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer aktuellen Werbepartner findet ihr hier: https://www.apotheken-umschau.de/podcast/partner
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Jan 30, 2025 • 10min

Herz-Kreislauf-Risiko: Was CRP, LDL & Lp(a) verraten

Herz-Kreislauf-Erkrankungen entwickeln sich über Jahrzehnte. Eine aktuelle Studie untersucht, ob eine einmalige Messung von hochsensitivem CRP, LDL-Cholesterin und Lipoprotein(a) das kardiovaskuläre Lebenszeitrisiko von Frauen vorhersagen kann. Dazu wurden fast 28.000 Frauen über 30 Jahre beobachtet. Was die Ergebnisse für die kardiovaskuläre Prävention bedeuten und welche Konsequenzen für die Praxis folgen könnten, darüber spricht Dr. Laura Weisenburger, Ärztin und Redakteurin bei der Apotheken Umschau. Für die Folge haben wir Informationen eingeholt bei: Prof. Dr. Felix Mahfoud Stand: 30. Januar 2025 Quellen und nützliche Links Studie zur Langzeitprävention von Herzerkrankungen bei Frauen (engl.; DOI: 10.1056/NEJMoa2405182) Das Team hinter „’ne Dosis Wissen“: Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger; Autor:innen: Jana Hauschild, Christian Heinrich, Johanna Heuveling, Vincent Suppé, Klaus Wilhelm, Christian Wolf; Redaktion: Sebastian Brodkorb, Jessica Roth, Kareen Seidler; Chefredakteur: Peter Glück; Postproduktion: BEBE Medien GmbH [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer aktuellen Werbepartner findet ihr hier: https://www.apotheken-umschau.de/podcast/partner
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Jan 29, 2025 • 10min

Grippe: Was bringen antivirale Mittel?

Seit Beginn des Jahres rollt sie wieder, die Grippewelle. Antivirale Medikamente sollen dabei helfen, die Symptomdauer zu verkürzen und schwere Verläufe zu verhindern. Ein neuer Review hat die Effektivität diverser antiviraler Medikamente bei Grippe-Erkrankungen geprüft, die nicht im Krankenhaus behandelt wurden. Dr. Laura Weisenburger, Ärztin und Redakteurin bei der Apotheken Umschau, fasst die Studie zusammen und geht besonders auf das Grippemedikament Baloxavir ein. Für die Folge haben wir Informationen eingeholt bei: Prof. Dr. med Mathias Pletz Stand: 29. Januar 2025 Quellen und nützliche Links aktueller Review zur Wirkung von antiviralen Medikamenten bei nicht-schwerer Influenza (engl.; DOI: 10.1001/jamainternmed.2024.7193) RKI. Wochenbericht zu akuten respiratorischen Erkrankungen Gemeinsamer Bundesausschuss. Nutzenbewertung von Baloxavir Studie zur Wirkung von Baloxavir bei unkomplizierter Influenza (engl.; DOI: 10.1056/NEJMoa1716197) WHO-Empfehlung zu antiviralen Medikamenten bei Influenza (engl.) Das Team hinter „’ne Dosis Wissen“: Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger; Autor:innen: Jana Hauschild, Christian Heinrich, Johanna Heuveling, Vincent Suppé, Klaus Wilhelm, Christian Wolf; Redaktion: Sebastian Brodkorb, Jessica Roth, Kareen Seidler; Chefredakteur: Peter Glück; Postproduktion: BEBE Medien GmbH [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer aktuellen Werbepartner findet ihr hier: https://www.apotheken-umschau.de/podcast/partner
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Jan 28, 2025 • 12min

Wie gut ist die Zusatznutzen-Einstufung von Medikamenten?

Dass die Hersteller für ein Medikament, das im Vergleich zur bestehenden bestmöglichen Therapie einen Zusatznutzen hat, mehr verlangen können, erscheint einleuchtend und richtig. Voraussetzung ist aber, dass der Zusatznutzen auch zuverlässig und treffend ermittelt werden kann. Seit 2011 ist für diese Ermittlung das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zuständig, die dafür eine ausgeklügelte statistische Methode mit Effektgrößen und Zielgrößen anwenden. Nun hat das IQWiG seine eigene Methodik evaluiert. Ein Ergebnis legt nahe: Womöglich ist der Zusatznutzen, wenn man einzelne Fälle betrachtet, oft nicht so groß wie bescheinigt. Dr. Dennis Ballwieser, Arzt und Chefredakteur der Apotheken Umschau, ordnet die Ergebnisse der Evaluation ein. Für die Folge haben wir Informationen eingeholt bei: Katrin Nink und Prof. Dr. Jürgen Wasem Stand: 28. Januar 2025 Quellen und nützliche Links IQWiG. Arbeitspapier „Ausmaßmethodik Zusatznutzen – Empirie aus Dossierbewertungen“. IQWiG. Kurzfassung des Arbeitspapiers. Das Team hinter „’ne Dosis Wissen“: Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger; Autor:innen: Jana Hauschild, Christian Heinrich, Johanna Heuveling, Vincent Suppé, Klaus Wilhelm, Christian Wolf; Redaktion: Sebastian Brodkorb, Jessica Roth, Kareen Seidler; Chefredakteur: Peter Glück; Postproduktion: BEBE Medien GmbH [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer aktuellen Werbepartner findet ihr hier: https://www.apotheken-umschau.de/podcast/partner
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Jan 27, 2025 • 14min

MS: Welche Medikamente sind sicher für Schwangere?

Die Sicherheit von Medikamenten für schwangere Frauen mit Multipler Sklerose steht im Fokus. Eine neue Studie analysiert fast 2.900 Schwangerschaften und bietet wichtige Erkenntnisse. Experten diskutieren, welche Medikamente sicher sind und wo Risiken bestehen. Dr. Dennis Ballwieser erklärt die möglichen Auswirkungen auf die Behandlung von MS während der Schwangerschaft. Praktische Informationen für betroffene Frauen und deren behandelnde Ärzte werden ebenfalls beleuchtet.
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Jan 24, 2025 • 9min

Gesundheitsversorgung für Geflüchtete: Digitale Chancen

Migrant:innen und geflüchtete Menschen haben oft eingeschränkten Zugang zur Gesundheitsversorgung – auch in Europa. Sprachbarrieren, Diskriminierung und mangelnde Kenntnisse über das Versorgungssystem erschweren den Zugang. Eine neue Studie zeigt, dass digitale Lösungen helfen könnten, diese Hürden zu überwinden. Mobile Apps oder digitale Patientenakten könnten die Gesundheitsversorgung erleichtern, setzen aber eine entsprechende Infrastruktur und digitale Gesundheitskompetenz voraus. Welche Chancen und Herausforderungen sich dabei ergeben, erklärt Dr. Laura Weisenburger, Ärztin und Redakteurin bei der Apotheken Umschau. Für die Folge haben wir Informationen eingeholt bei: Prof. Dr. Johanna Hahnefeld Stand: 24. Januar 2025 Quellen und nützliche Links Aktuelles Paper zu digitalen Lösungen für die Gesundheitsversorgung von Migrant:innen und Geflüchteten (engl.; DOI: 10.1016/j.lanepe.2024.101190) Studie zu Auswirkungen restriktiver Politik auf die Gesundheit von Migrant:innen (engl., DOI: 10.1016/S2214-109X(18)30560-6) Robert Koch-Institut. Infos zu Flucht und Gesundheit Review zur Wirkung von elektronischen mobilen Gesundheitsakten auf die Gesundheitsversorgung Geflüchteter (engl.; DOI: 10.1136/bmjopen-2021-056987) Materialien für ein Training der digitalen Gesundheitskompetenz von Migrant:innen (engl.): https://mig-dhl.eu/online-material/ Wegweiser durch das Gesundheitssystem in Einfacher Sprache: https://www.apotheken-umschau.de/einfache-sprache/wegweiser-gesundheitssystem/ Das Team hinter „’ne Dosis Wissen“: Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger; Autor:innen: Jana Hauschild, Christian Heinrich, Johanna Heuveling, Vincent Suppé, Klaus Wilhelm, Christian Wolf; Redaktion: Sebastian Brodkorb, Jessica Roth, Kareen Seidler; Chefredakteur: Peter Glück; Postproduktion: BEBE Medien GmbH [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer aktuellen Werbepartner findet ihr hier: https://www.apotheken-umschau.de/podcast/partner
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Jan 23, 2025 • 11min

Update zur Vogelgrippe in den USA: Wie gefährlich ist H5N1?

Seit Frühjahr 2024 verbreitet sich das Vogelgrippevirus H5N1 unter Milchkühen und in Geflügelbeständen in den USA. Unter Menschen sind bisher 67 Fälle in Nordamerika durch Labore bestätigt. Anfang Januar wurde zudem der erste Todesfall eines Menschen bekannt. Eine 13-Jährige aus Kanada war zuvor dem Tod gerade noch entkommen. Darüber hinaus hat eine hochrangig publizierte Studie gezeigt, dass nur eine Mutation ausreicht, damit das Vogelgrippevirus an menschlichen Zellen andockt. Bei einigen Erkrankten zeigen sich solche Mutationen. Was das bedeutet und wie das Pandemiepotenzial einzuschätzen ist, klärt Dr. Laura Weisenburger, Ärztin und Redakteurin bei der Apotheken Umschau. Für die Folge haben wir Informationen eingeholt bei: Prof. Dr. Martin Schwemmle Stand: 23. Januar 2024 Quellen und nützliche Links Studie zu H5N1-Infektionen in den USA (engl.; DOI: 10.1056/NEJMoa2414610) Studie in Science über Mutationen in H5N1 (engl.; DOI: 10.1126/science.adt0180) Pressemitteilung über die Vogelgrippe-Infektion eines Kindes in Kalifornien (engl.) Centers for Disease Control and Prevention. Pressemitteilung vom 6. Januar. Erster Todesfall in den USA durch die Vogelgrippe (engl.) Centers for Disease Control and Prevention. Update Vogelgrippe vom 18. November 2024 (engl.) Pressemitteilung der Public Health Agency of Canada über den Vogelgrippe-Fall eines Teenagers (engl.) WHO. Interaktives Dashboard zur Vogelgrippe in Amerika (engl.) Das Team hinter „’ne Dosis Wissen“: Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger; Autor:innen: Jana Hauschild, Christian Heinrich, Johanna Heuveling, Vincent Suppé, Klaus Wilhelm, Christian Wolf; Redaktion: Sebastian Brodkorb, Jessica Roth, Kareen Seidler; Chefredakteur: Peter Glück; Postproduktion: BEBE Medien GmbH [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer aktuellen Werbepartner findet ihr hier: https://www.apotheken-umschau.de/podcast/partner
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Jan 22, 2025 • 13min

Morgenkaffee senkt Sterblichkeitsrisiko?

Kaffee ist für viele Menschen ein unverzichtbarer Begleiter durch den Tag. Eine neue Studie hat untersucht, ob der Zeitpunkt des Kaffeekonsums einen Einfluss auf die Gesundheit hat. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass insbesondere das Trinken in den Morgenstunden mit einer niedrigeren Sterblichkeit assoziiert ist. Dr. Laura Weisenburger, Ärztin und Redakteurin bei der Apotheken Umschau, hat sich die Studie angeschaut und klärt, ob die Ergebnisse verlässlich sind. Für die Folge haben wir Informationen eingeholt bei: Prof. Dr. Gerd Gigerenzer Stand: 22. Januar 2024 Quellen und nützliche Links Neuen Studie zum Zusammenhang des Zeitpunktes des Kaffee-Konsums und der Mortalität (engl.; DOI: 10.1093/eurheartj/ehae871) Editorial zur neuen Studie zum Kaffee-Konsum (engl.; DOI: 10.1093/eurheartj/ehae823) Informationen zum National Health and Nutrition Examination Survey (engl.) Unstatistik des Monats Apotheken Umschau. Wirkung mit jedem Schluck? So gesund ist Kaffee Das Team hinter „’ne Dosis Wissen“: Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger; Autor:innen: Jana Hauschild, Christian Heinrich, Johanna Heuveling, Vincent Suppé, Klaus Wilhelm, Christian Wolf; Redaktion: Sebastian Brodkorb, Jessica Roth, Kareen Seidler; Chefredakteur: Peter Glück; Postproduktion: BEBE Medien GmbH [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer aktuellen Werbepartner findet ihr hier: https://www.apotheken-umschau.de/podcast/partner
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Jan 21, 2025 • 8min

Therapiedurchbruch bei seltenen Immunerkrankungen

IgG4-assoziierte Erkrankungen sind selten, aber schwerwiegend. Bislang gibt es keine zugelassene Therapie – Glukokortikoide dominieren trotz signifikanter Nebenwirkungen. Nun zeigt eine neue Phase-3-Studie im New England Journal of Medicine, dass der monoklonale Antikörper Inebilizumab eine vielversprechende Alternative sein könnte. Dr. Dennis Ballwieser, Arzt und Chefredakteur der Apotheken Umschau, ordnet die Ergebnisse ein und erklärt, warum die Zulassung von Inebilizumab einen wichtigen Fortschritt bedeuten könnte. Für die Folge haben wir Informationen eingeholt bei: Dr. Thea Thiele Stand: 21. Januar 2024 Quellen und nützliche Links Aktuelle Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit von Inebilizumab bei IgG4-assoziierten Erkrankungen (engl.; DOI: 10.1056/NEJMoa2409712) Fachartikel zu IgG4-assoziierten Erkrankungen Klassifikationskriterien für IgG4-assozzierte Erkrankungen (engl.; DOI: 10.1002/art.41120) Internationale Konsensus-Leitlinie zur Behandlung von IgG4-bedingten Erkrankungen(engl.; DOI: 10.1002/art.39132) Das Team hinter „’ne Dosis Wissen“: Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger; Autor:innen: Jana Hauschild, Christian Heinrich, Johanna Heuveling, Vincent Suppé, Klaus Wilhelm, Christian Wolf; Redaktion: Sebastian Brodkorb, Jessica Roth, Kareen Seidler; Chefredakteur: Peter Glück; Postproduktion: BEBE Medien GmbH [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer aktuellen Werbepartner findet ihr hier: https://www.apotheken-umschau.de/podcast/partner

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