

Stay hungry Podcast mit Robert Heineke
Robert Heineke
Stay Hungry ist der Podcast für ambitionierte Gründer und Unternehmer. Wenn du mit deinem Unternehmen digital wachsen oder sogar skalieren willst, dann ist dieser Podcast perfekt für dich. In dem Podcast gibt er sein erprobtes Wissen zu den Themen Marketing, LinkedIn, Social Selling, Unternehmertum und viele weitere spannende Themen weiter.
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Feb 25, 2018 • 18min
#134: Erhöhe deine Standards | LAS VEGAS
Heute nehme ich diese Podcast Episode aus meinem Hotelzimmer in Las Vegas auf! Es geht um das Thema “Erhöhe deine Standards”! Wie wichtig das ist, habe ich gerade in den letzten Tagen hier in Amerika erfahren dürfen. Gerade hier kommt man doch sehr ins Grübeln. Daher sprechen in dieser Episode über folgende Dinge: Was “Erhöhe deine Standards” bedeutet und was deine Glaubenssätze damit zu tun haben Wieso wir Dinge “behalten wollen” Wieso es so wichtig ist, sich seine Kunden und Partner auszusuchen Woran du wirklich wächst - komm ins Tun Sei verrückt genug! SHOWNOTES Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen Für alle weiteren Themen und Anfragen schicke gerne eine E-Mail an support@leadersmedia.de ————————————————————

Feb 18, 2018 • 21min
#133: Hast du "High-Income Skills?" The Wealth Triangle
Heute ist es eine richtig geniale Folge geworden! Deshalb bitte unbedingt Stift und Zettel rausholen, denn heute haben wir ein Thema, was mir am Anfang und auch jetzt extrem geholfen hat. Es ist ein Konzept, auf das ich in der letzten Woche gestoßen bin und was jetzt ausgedruckt an meiner Wand hängt. Dieses Thema muss ich also unbedingt in dieser Episode mit dir teilen! Daher sprechen in dieser Episode über folgende Dinge: Wieso du benötigst High-Incom Skills, Scalable Business und High Return on Investment Welche Fähigkeiten ein hohes Einkommen generieren Ab wann du dein skalierbares Business starten solltest Wie funktioniert der High Return on Investment Wie du diese Fähigkeiten erlangst SHOWNOTES Dan Lok's "The Wealth Triangle" MARKENREBELL Podcast von und mit Norman Glaser Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen Für alle weiteren Themen und Anfragen schicke gerne eine E-Mail an support@leadersmedia.de ————————————————————

Feb 11, 2018 • 14min
#132: Die Macht der Gewohnheit | Charles Duhigg
Heute habe ich wieder Buchzusammenfassung mitgebracht, weil ich in der letzten Zeit immer wieder auf das Thema Routine kam. Da führt kein Buch an das Buch “Die Macht der Gewohnheit” von Charles Duhigg vorbei. In der heutigen Folge möchte ich dir gerne 5 Ideen aus diesem Buch vorstellen. So oder so, kann ich dir empfehlen, dieses Buch zu holen. Das was ich dir heute erzähle, ist wirklich nur ein Bruchteil von dem, was in diesem Buch steckt und es sind wirklich spannende Gedanken dabei, die man für sich und für das eigene Leben nutzen kann. Daher sprechen in dieser Episode über folgende Dinge: Idee: Kleine Änderungen im Alltag verändern dein Leben Idee: 40% der Dinge, die wir jeden Tag tun, geschehen unbewusst Idee: Gewohnheitsschleifen entstehen, um das Gehirn zu entlasten Idee: Wer mehr Sport machen will, muss eine neue Gewohnheit erzeugen Idee: Die goldenen Regeln für die Änderung von Gewohnheiten SHOWNOTES “Die Macht der Gewohnheit” von Charles Duhigg MARKENREBELL Podcast von und mit Norman Glaser Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen Für alle weiteren Themen und Anfragen schicke gerne eine E-Mail an support@leadersmedia.de ————————————————————

Feb 4, 2018 • 45min
#131: Das unglaubliche Potential von Personal Branding | Interview Markenrebell Norman Glaser
Heute habe ich wieder die besondere Ehre einen Interviewgast begrüßen zu dürfen - es ist lange her. Insofern möchte ich gerne Norman Glaser begrüßen. Wenn du im Businessbereich durch die Podcastcharts gescrollt hast, dann kennst du ihn mit Sicherheit unter dem Namen MARKENREBELL. Norman ist einer von zwei Geschäftsführern und Partnern der Digitalagentur MARKENKONSTRUKT. Dort berät er zusammen mit seinem Partner Yannic Tremmel Unternehmen, Mittelständler und Konzerne, wie sie ihr Unternehmen digitalisieren können bzw. was dazu gehört, Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Vor 2,5 Jahren kam Norman dann auf die Idee, dass er einen Podcast ausprobieren wollte. Aus dieser fixen Idee wurde dann schnell ernst, als er gemerkt hat, dass sich die Leute für die Themen Personal Branding und Digitalisierung interessieren. Das heißt, während sich in seiner Agentur eher Marken bauen, beschäftigt er sich im Podcast damit, Marken zu entwickeln und Menschen dabei zu helfen, wie sie sich selbst als Marke positionieren und aufbauen können, um besser sichtbar zu sein und sich auch in Zeiten der Digitalisierung besser zurechtzufinden. Dort werden unter anderem auch Themen wie Bitcoin, neue Prozesse, New Work usw. besprochen - also genau die Themen, die heute brandaktuell sind. Norman erzählt uns heute unter anderem welche Prozesse durchlaufen werden müssen, um sich selbst erfolgreich zu vermarkten und wieso es so wichtig ist, seine Reputation und seinen digitalen Fußabdruck zu hinterlassen. Daher sprechen in dieser Episode über folgende Dinge: Das Invest der Zukunft gilt den Persönlichkeitsmarken und nicht so sehr den materiellen Produktmarken der Vergangenheit Heute ist weniger die große Agentur gefragt, sondern viele Spezialisten Baue dir deine Reputation für die Aufträge von morgen auf Design ist die Kunst einfach etwas wegzulassen Wieso du unverschämte Ziele und Visionen brauchst SHOWNOTES MARKENREBELL Podcast MARKENKONSTRUKT Digitalagentur Asana Evernote Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen Für alle weiteren Themen und Anfragen schicke gerne ei

Jan 28, 2018 • 20min
#130: Neue Morgenroutine: 5 am Club?!
Was ist da los? Es hat für merkwürdige Blicke in meinem Umfeld gesorgt, als ich erzählt habe, dass ich in der Woche nun um 5 Uhr aufstehe. Mir sind bislang auch noch keine guten Erklärungen in den Sinn gekommen, warum ich es tue. Insofern möchte ich es in dieser Podcastfolge erklären, warum ich mich dafür entschieden habe, um 5 Uhr aufzustehen. In den letzten Wochen ist mir bewusst geworden, dass das persönliche oder auch das geschäftliche Plateau, welches man erreicht, nicht einfach ein Plateau einer Firma ist, sondern ein Plateau, welches man als Person erreicht hat. Das bedeutet, es gibt keine geschäftlichen Probleme, sondern es gibt eher persönliche Probleme, die sich im Geschäft widerspiegeln. Man hört es auch oft: Unternehmen sind immer nur so gut, wie der Unternehmer oder die Unternehmerin. Genau das hat sich bei mir extrem eingebrannt. Darüber habe ich viel nachgedacht. Deshalb dachte ich mir: Wenn ich die nächsten Schritte gehen möchte, dann muss ich eine andere Person werden. Es kam also die Frage: Wer möchte ich gerne werden? Denn die Person, die einen Jahresumsatz von mehreren Millionen macht, ist einfach eine ganz andere Person, also ein ganz anderer Robert. Ich dachte mir also, der Zeitpunkt sich zu ändern, wird nie kommen, weil man immer aus seiner Komfortzone heraus klettern muss und man sich damit nicht wohlfühlt. Ich muss diesen Charakter, der dafür notwendig ist, also jetzt erschaffen. Und das hat mich wieder an die Worte von Tony Robbins erinnert, der bei einem Seminar in London gesagt hat: “Diesen Typen Tony Robbins gab es in dieser Form nicht - den habe ich erschaffen”. Was habe ich also gemacht, um diese neue Person zu werden, die dieses neue Wachstum über die nächsten Jahre generieren kann? Daher sprechen in dieser Episode über folgende Dinge: Ich stehe um 5 Uhr auf, auch am Wochenende Warum ich 2-3 Mal in der Woche um die Alster laufe Was eine Heiß-/Kaltdusche mit Dir macht Wieso ich jeden Tag visualisiere, wo ich in Zukunft hin will Most Important Tasks - Wann du diese erledigen solltest SHOWNOTES Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen Für alle weiteren Themen und Anfragen schicke gerne eine E-Mail an support@leadersmedia.de

Jan 21, 2018 • 22min
#129: Warum ich kein Social Media Marketing mehr mache und es besser denn je läuft
Heute geht es darum, weshalb ich kein Social Media Marketing mehr mache und es besser denn je läuft. Es ist womöglich eine leicht provokante These, aber vielleicht hast du schon bemerkt, dass meine Instagram Stories seit Weihnachten oder Neujahr ruhen, der Podcast ist auf eine Folge pro Woche heruntergegangen und auch bei Facebook habe ich mich mehr oder weniger ausgeklinkt. Das ganze ist nicht ohne Grund passiert und das hat auch bei uns im Büro für große Aufruhr gesorgt. Daher bin ich euch eine Erklärung schuldig. Das ganze hat einen gewissen Hintergrund, der sehr gut funktioniert und da dachte ich mir, das ist sicherlich auch etwas für dich. Seit Neujahr ist meine Social Media Aktivität immens zurückgegangen und das liegt daran, dass ich gerade in der Weihnachtszeit und in den freien Tagen sehr viel Zeit darüber nachzudenken, wo die Reise hingehen soll, was mir wichtig ist, was mir nicht wichtig ist und dass ich jetzt ein gewisses Level erreicht habe, sowohl persönlich als auch umsatztechnisch. Jetzt ist natürlich die Frage: Wie erreicht man das nächste Level und wie schaffe ich den nächsten Umsatzsprung? Und das bedeutet auch den nächsten Persönlichkeitssprung. Gerade im Bereich Consulting, Beratung und Coaching startet man immer mit allem im Angebot. Es gab Leute, die brauchten Hilfe beim E-Mailmarketing, denen habe ich geholfen. Es gab Leute, die brauchten Hilfe bei der Vermarktung von mittelständischen Unternehmen, da habe ich Workshops gehalten. Ich habe Vorträge zu digitalem Marketing für Fitnessleute, für Rechtsanwälte, für Steuerberater gehalten - also für alle möglichen Branchen. Das bedeutet aber, man bleibt eigentlich immer nur an der Oberfläche. Gemerkt habe ich dabei, dass ich den unterschiedlichen Branchen nicht gerecht werde. Man sagt immer, man sollte sich auf eine Sache spezialisieren, aber als Berater ist es unheimlich schwierig, sich in einer Nische zu positionieren, wenn man nicht genug Anfragen generieren kann. Als Unternehmensberater ist man auch einfach auf sein Netzwerk und seine Anfragen angewiesen und das sind einfach immer ganz unterschiedliche Themenfelder. Es kann dann ganz schnell passieren, dass man sich an einem Tag mit Logistik beschäftigt und am nächsten mit Marketing, nur um vernünftig zu tun zu haben und Aufträge zu erhalten. Mittlerweile tut sich aber durch die Digitalisierung einiges und man kann sich immer mehr auf eine Branche spezialisieren. Daher sprechen in dieser Episode über folgende Dinge: Lege deine Konzentration auf eine Branche Konzentriere dich auf Ergebnisse Gutes Produkt bedeutet einfachere und erfolgreichere Vermarktung Was kostet dich bei dem ganzen Content Marketing ein Interessent? Erhöhe deine Präsenz, wenn du ein gutes Produkt hast SHOWNOTES Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook

Jan 14, 2018 • 22min
#128: Nimmst du auch jeden Auftrag an?
Die heutige Episode richtet sich speziell an Berater und Coaches sowie angehende Berater, denn das Thema ist meiner Meinung nach hochaktuell. In den letzten Wochen ist so einiges passiert und wir haben einige Aufträge abgelehnt. Genau das hat für Verwunderung gesorgt. Ich möchte dir in dieser Podcastfolge erklären, warum wir das gemacht haben, wie du das vielleicht auch für dich nutzen kannst und wieso das auch sinnvoll sein kann. Erst einmal freue ich mich riesig über alle Anfragen und natürlich die Aufmerksamkeit, die wir über den Podcast, über unsere Arbeit, über Instagram, YouTube, die wir bekommen haben. Neulich hatten wir aber einen Fall, dass wir eine große Anfrage über die Agentur bekommen haben, die ich mit meinem Partner zusammen gegründet habe. Es ging hier um einen Auftrag zwischen 30.000 und 50.000 Euro und dennoch haben wir ihn abgelehnt. Da hat der Interessent nicht schlecht gestaunt und fragte sich: Was ist denn da los? Wie kommt denn diese kleine Bude dazu, so einen Auftrag abzulehnen und war relativ verdutzt, weil er das aus der Vergangenheit nicht kannte, dass ein Dienstleister Aufträge ablehnt. Ich hatte mit meinem Partner aber die Entscheidung getroffen, dass wir das Ding ablehnen. Ich möchte hier erklären warum: In der letzten Folge hatte ich das Thema schon angerissen, dass ich im letzten Jahr versucht habe, jedem gerecht zu werden und dadurch eigentlich niemandem gerecht wurde. Das war ein sehr schöner Fall, wo wir sehr konsequent gehandelt haben und das war die beste Entscheidung. Die Lösung dieses Problems, dass man sich verzettelt und versucht alle Aufträge anzunehmen und abzuarbeiten, ist natürlich die Qualifizierung von Kunden. Und genau das haben wir an dieser Stelle gemacht. Wir haben uns hingesetzt und überlegt, welche Kriterien wir anlegen wollen, um mit Leuten zusammenzuarbeiten. Und genau das hat an dieser Stelle dann auch nicht gepasst. Es ging darum, einzelne Stundensätze zu verhandeln, dass er jede Stunde aufgeschrieben haben wollte, dass er aber eigentlich nichts damit zu tun haben wollte. Es gab noch zahlreiche Faktoren, die dazu geführt haben, dass schon das Bauchgefühl gesagt hat: Da stimmt irgendwas nicht. Wenn wir mit ihm 6 Monate zusammen arbeiten müssen, dann werden wir nicht glücklich werden. Da hat auch meine Projektmanagement-Erfahrung ein wenig mit reingespielt. Denn: Was bedeutet es, wenn man etwas startet für 6 Monate? Wieviel Auslastung ist das über den Zeitraum? Wenn deine wertvollsten Ressourcen ausgelastet sind, mit jemandem, der dich die ganze Zeit nervt, macht es einfach keinen Spaß - auch für kein Geld der Welt. Diesen Prozess habe ich in dieser Folge aufgeschlüsselt und ich hoffe, dass du hiervon etwas für dich mitnehmen kannst. Daher sprechen in dieser Episode über folgende Dinge: Wieviele Kunden pro Monat kannst du realistisch bedienen, um einen guten Job für sie zu machen? Was müssen diese Kunden bezahlen, damit du einen guten Umsatz machst? Was sind die Kriterien für eine Zusammenarbeit? Hast du genug Anfragen, um Kunden ablehnen zu können? Wie du dich daran gewöhnst, nicht jeden Kunden anzunehmen. SHOWNOTES

Jan 8, 2018 • 21min
#127: 2018: Dinge anders tun, um anderes zu erreichen!
Ich möchte dich zur 1. Folge in 2018 begrüßen. Wenn du mich am Donnerstag vermisst hast, dann freut mich das. Ich möchte gerne erklären, warum ich am Donnerstag keine Folge veröffentlicht habe und warum jetzt erst die erste kommt. Ich war über die Weihnachtstage in Spanien, habe mein Handy beiseite gelegt, meinen Laptop nicht mitgenommen und es hat unglaublich gut getan! Ich merke, dass das Internet einen wirklich in seine Welt saugt und man in einem ziemlichen Tunnelblick im Alltag unterwegs ist. Wenn man dann ein paar Tage lang alles abschaltet und sich auf die wesentlichen Fragen des Lebens konzentrieren kann - das hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Ich bin in den letzten Wochen auf folgende Problemstellungen gekommen und das ist das Thema Plateau - das man eigentlich ein gewisses Level erreicht hat. Wir haben in den letzten Monaten sehr erfolgreich mehrere Durchgänge unseres Programms durchlaufen, aber wachstumstechnisch kommt man irgendwann auf ein bestimmtes Plateau. Das ist völlig normal, weil wie Henry Ford schon so schön gesagt hat “Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist”. Also, wenn wir immer weiter die gleichen Methodiken zur Vermarktung nutzen, bleiben wir natürlich immer auf dem gleichen Level. Das hört sich jetzt sehr simpel an, aber wenn man an diesem Punkt steht, kommt natürlich die Frage: Was kann man nun anders machen, um das nächste Level zu erreichen? Viele Leute würden jetzt vielleicht sagen: Hey Robert, was ihr da aufgebaut habt, das reicht doch erstmal. Ich sage aber: All the way up. Mir macht es unglaublich viel Spaß jeden Tag ins Büro zu gehen und mit den Leuten zusammenzuarbeiten. Daher möchte ich es weiter ausbauen und noch mehr Menschen zugänglich machen. Deshalb war im Spanien-Urlaub meine Frage, was ich anders machen und wie ich das ganze auf ein neues Level heben kann. Ich habe mir daher fünf Fragen gestellt, die ich heute gerne mit dir teilen möchte. Vielleicht ist hier auch die eine oder andere Frage für dich mit dabei, die dich anregt. Sie haben bei mir jedenfalls dazu geführt, dass ich einen radikalen Cut gemacht und viel für dieses Jahr 2018 geändert habe. Wir sprechen in dieser Episode daher über folgende Dinge: Was wärst du ohne Internet? Mit wem willst du eigentlich zusammenarbeiten? Wie kannst du dich weiterentwickeln? Wo gibt es Vorbilder, an denen du dich orientieren kannst? Wer willst du selbst sein und wie willst du wahrgenommen werden? Worauf willst du dich konzentrieren? SHOWNOTES Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen Für alle weiteren Themen und Anfragen schicke gerne eine E-Mail an support@leadersmedia.de ————————————————————

Dec 31, 2017 • 16min
#126: Brauchst du 44 oder 41 Minuten?
Ich möchte nicht wissen, welche Assoziationen dieser Titel bei dir ausgelöst hat - aber es ist ein spannendes Thema! Deshalb legen wir auch direkt los, ohne große Einleitung. Ich bin wirklich gespannt, was dieser Titel bei dir ausgelöst hat. Schick mir hierzu gerne eine E-Mail über www.robertheineke.com. Wie ist es aber zu der Frage gekommen? Ich habe im letzten Jahr Tools of Titans von Tim Ferris gelesen. Ein Buch, was ich auch sehr empfehlen kann. Dort gibt es ein Kapitel mit einem Interview von jemandem, der in Beverly Hills wohnt und der fährt regelmäßig mit dem Fahrrad durch die Stadt, um Sport zu machen. Den einen Tag ist er aus dem Haus gegangen, hat sich auf das Fahrrad geschmissen, ist losgefahren und meinte “Heute gebe ich Vollgas und schaue mal wie schnell ich die Runde, die ich täglich absolviere, fahren kann”. Er war danach völlig platt und meinte “Nie wieder gebe ich so viel Gas, das macht überhaupt keinen Spaß”. Ein paar Tage später wollte er eine ganz entspannte Fahrradtour über die gleiche Strecke fahren. Du kannst dir schon denken, worauf es hinausläuft… Er dachte: “Das erste Mal bin ich 20 Minuten gefahren und das zweite Mal bin ich locker über 2 Stunden gefahren.” Was rauskam war, dass er das erste Mal 41 Minuten gefahren ist und das zweite Mal 44 Minuten. Es war aber in der Qualität ein gigantischer Unterschied. Beim ersten Mal war er völlig fertig und er meinte “Ich fahre nie wieder Fahrrad”. Das zweite Mal war völlig entspannt und er fand es “super cool”. Diese kleine Anekdote hat mich eigentlich zu der Fragestellung geführt: Ist mehr Arbeit die Lösung für mehr Ergebnisse? Das bedeutet: Wenn ich jeden Tag 12 Stunden im Büro sitze, bekomme ich dann auch 12 Mal mehr Ergebnisse, als wenn ich 10 Stunden im Büro sitze und nur 10 Mal mehr Ergebnisse bekomme. Die Frage habe ich mir wirklich gestellt und ich behaupte, es ist nicht so. Es ist auch sämtlichen Bereichen belegt, dass es nicht so ist. Trotzdem habe ich immer diesen Glaubenssatz im Kopf: Was ist diese eine Stunde, die ich nicht im Büro bin? Was ist, wenn die mir am Ende fehlt, um mein Ziel zu erreichen? Das hält mich davon ab, die 44 Minuten anzupeilen und nicht die 41 Minuten. Für 2018 habe ich mir das aber vorgenommen und die fünf Sachen zusammengestellt, die ich im nächsten Jahr umsetzen werde. Wir sprechen in dieser Episode daher über folgende Dinge: Ein Unternehmen ist nur so gut, wie sein Unternehmer Schafft man in 6 Stunden so viel, wie in 8? Der Kopf ist wie ein Muskel Digital funktioniert genau wie offline Drei Monate ist ein sehr kurzer Horizont SHOWNOTES Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert

Dec 28, 2017 • 17min
#125: Das Robbins Power Prinzip - Tony Robbins
Heute habe ich dir ein sensationelles Buch mitgebracht: “Das Robbins Power Prinzip” von Tony Robbins. 9. Daraus gibt es heute 5 IDEEN für dich. IDEE Nr. 1 Wie häufig nehmen wir uns Dinge vor, die wir doch nicht ernsthaft verfolgen? “Ich sollte etwas Gewicht verlieren”, “Ich sollte mich gesünder ernähren”, “Ich sollte endlich kündigen und mir den Job suchen, der mir wirklich gefällt.” Doch diese Dinge erreichen wir nicht, wenn es bloß Optionen bleiben. Zur Lösung dieses Problems hält Tony Robbins drei Worte bereit: “Raise your Standards”. Es geht darum, persönlich neue Maßstäbe zu setzen, denn sie sind unverrückbar. Sie sind unser innerer Kompass, der unsere Gedanken und Handlungen beeinflusst. Ziele sind wandelbar und lassen sich leicht in die Zukunft verschieben. Die von uns gesetzten Maßstäbe sind jedoch unverrückbar. Viele Menschen machen jedoch den Fehler, ihre Maßstäbe in jungen Jahren einmal zu setzen. Sie treffen eine Wahl, wer sie sind und was sie können. Statt Maßstäbe zu nutzen und Dinge wirklich zu ändern, lassen sie sich von ihnen einengen. Wir sollten daher von Zeit zu Zeit unsere Standards überprüfen und bei Bedarf neu definieren. IDEE Nr. 2 Wenn wir etwas in unserem Leben ändern möchten, müssen wir zunächst ehrlich zu uns selbst sein. Was stört uns an unserer jetzigen Situation? Vielleicht ist es deine Karriere, die nicht wie gewünscht verläuft. Wärst du gerne in einer Beziehung oder bist du in einer, in der das alte Vorher nicht mehr vorhanden ist? Gehe in dich und beschreibe diesen Zustand und die Dinge, die dich stören, so genau wie möglich. Kennen wir diesen Bereich, können wir in Schritt zwei übergehen. Wir müssen herausfinden, wie wir in diese Situation gelangt sind. Entgegen der gängigen Meinung, entstehen die meisten Probleme nicht durch ein einziges Event. Sie sind vielmehr das Ergebnis vieler kleiner Rituale, die Stück für Stück zu dem heutigen Zustand geführt haben. Nun heißt es im dritten Schritt für dich zu definieren, was du möchtest. Was ist dein Ziel? IDEE Nr. 3 Roger Bannister war der erste Mensch, der eine Meile innerhalb von vier Minuten gelaufen ist. Zuvor hatte ihm jeder gesagt, dass so etwas nicht möglich sei. Doch Roger Bannister glaubte an sich, sein Ziel und sein Potenzial, bevor er es physisch erreicht hatte. Nach seinem Wahnsinnslauf schafften es innerhalb von zwei Jahren weitere 37 Läufer eine Meile in unter vier Minuten zu laufen. Diese 37 Läufer hatten zwar dasselbe Potenzial wie Roger Bannister, doch ohne zu sehen, dass es wirklich möglich war, konnten sie ihr Ziel nie erreichen. Jeder von uns hat ein bestimmtes Potenzial, das wir uns zumessen. Wenn wir beispielsweise denken, dass wir wenig Potenzial besitzen, um beispielsweise ein Unternehmen zu gründen, wie viel Aufwand und wie viele Handlungen werden wir in diesem Bereich unternehmen? Eindeutig zu wenig. Denke an Roger Bannister. Zementiere für dich einen positiven Glaubenssatz, der dir das Ziel vor Augen führt. IDEE Nr. 4 Viele Leute fragen Tony Robbins, was erfolgreiche Menschen von den weniger erfolgreichen unterscheidet. Haben sie einfach mehr Glück? Sind sie talentierter oder wurde ihnen der Weg etwa von anderen geebnet? Als Motivationscoach von Präsidenten, Millionären und Superstars, hat Tony Robbins vor allem einen gemeinsamen Charakterzug festgestellt: Den kontinuierlichen Hunger nach mehr. Während die meisten Menschen diesen Hunger im Laufe der Zeit verlieren, haben die erfolgreichen dieses Verlangen nach Wachstum, nach lernen, nach Fortschritt beibehalten. Nicht nur, dass solche Menschen erfolgreicher in ihrem Feld waren - sie werden zudem auch glücklicher. Denn Fortschritt ist der Schlüssel dafür. Während Wandel automatisch geschieht, ist Fortschritt durch uns selbst eingeleitet. Wir übernehmen die Kon


