
Stay hungry Podcast mit Robert Heineke
Stay Hungry ist der Podcast für ambitionierte Gründer und Unternehmer. Wenn du mit deinem Unternehmen digital wachsen oder sogar skalieren willst, dann ist dieser Podcast perfekt für dich. In dem Podcast gibt er sein erprobtes Wissen zu den Themen Marketing, LinkedIn, Social Selling, Unternehmertum und viele weitere spannende Themen weiter.
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May 28, 2020 • 23min
#288: Was ist dein geringster Standard?
Diese Podcastfolge basiert auf einem Gespräch, das wir unter Teamkollegen am Samstag auf Nils Balkon hatten und wir bei einer Tasse Kaffee über geringste Standards gesprochen haben. Du musst dir das so vorstellen: Deine geringsten Standards sind dein Spiegelbild. Wenn du also vor dem Spiegel stehst und dich siehst und auf dein Leben blickst, wie es aktuell läuft, dann sind das deine geringsten Standards. Das haben wir uns nicht einfach so überlegt, sondern das stammt aus dem Buch “The Compound Effect” von Darren Hardy und darüber wird Nils dir in dieser Podcastfolge einiges erzählen. Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge: Idee 1: Dein Umfeld bestimmt deinen geringsten Standard. Als wir unseren Kaffee tranken, erzählte Nils uns, wie er in der Coronazeit seinen Körper fit hält. Normalerweise geht er viel ins Fitnessstudio. Früher hatte er viel zuhause trainiert und nun hat er sich wieder in sein “Home Workout” verliebt. Long Story short: Es ging darum, dass Nils so einige Freunde hat, die ihr Sixpack seit ihrem 18. Lebensjahr halten, während er selbst jedes Mal, wenn er kurz davor ist, den Sixpack zu bekommen, bereits mit seinem Körper zufrieden ist und dann auch wieder weniger trainiert. Während also einige ihr Sixpack nicht wieder hergeben und das somit ihr geringster Standard ist, muss Nils immer wieder sehr darauf hinarbeiten. Idee 2: Dein geringster Standard bestimmt darüber, wie viel du verdienst und wo du lebst. Wir haben einen Kunden betreut, der Arzt ein Jahreseinkommen von etwa 400.000 € gewohnt ist und wir wollten ihn darauf vorbereiten, dass das als Coach schon schwierig wird, so ganz ohne Reputation. Wir sagten ihm dann, dass wir 100.000 € im Jahr wir aber schon schaffen könnten. Dieser Kunde hat dann nach 2 Monaten einen Deal über 100.000 € abgeschlossen, wo andere ein ganzes Jahr oder noch länger für brauchen. Und hier kommt der Grund dafür: Für ihn ist diese Summe ganz normal. Es ist sein geringster Standard und genau deswegen, war es für ihn möglich, diesen Deal so einfach hinzubekommen. Es gab für ihn einfach keine andere Option, den Deal unter diesem Preis zu machen. Das war sehr spannend zu sehen. Idee 3: An der Spitze wird es dünn. Ab 70.000 € Jahreseinkommen beginnen die Top 10 Jobs, erst ab Platz 3 geht es mit 80.000 € Jahresgehalt weiter. Wenn man es also in den Bereich von 70.000 € Jahresumsatz geschafft hat, dann entspannt sich die Lage und die Konkurrenz wird sehr klein. Idee 4: Consistency is the ultimate key to success. Jeder hat irgendeinen Bereich, in dem er sehr gut ist. Intelligente Menschen haben allerdings aus irgendeinem Grund ein Problem mit Kontinuität, weil sie ständig Dinge überdenken und dann wieder etwas in ihrer Routine ändern. Dabei ist gerade das konstante Dranbleiben an einer Sache der Schlüssel, um an sein Ziel zu kommen. Schweife also nicht ständig vom Weg ab und hab Dein Ziel im Auge. Idee 5: Du kannst nichts verbessern, solange du es nicht misst. Ob es Sport, Ernährung oder der Salesbereich ist: Du glaubst nicht, welche Fortschritte du machen kannst, wenn du diese Dinge trackst. Dokumentiere all die Dinge, die in deinem Bereich wichtig sind, damit du diese verbessern kannst.

May 26, 2020 • 18min
#287: Langweil dich bitte! Ziele erreichen mit Atomic Habits
Wie fängt man an zu reden, obwohl man in einem Modus ist, in dem man eigentlich lieber schweigen würde? Die letzten Tage hatte A.C. das Gefühl, dass sie in ihrem Kopf “eingeschlossen” ist. Sie war so ganz nachdenklich, sie kann nicht aufhören zu lesen, wollte Interviews hören und fühlte sich wie ein Schwamm, der nur Informationen aufsaugen wollte. Wenn es nach ihrer Intuition gehen würde, dann würde sie sich am liebsten einschließen wollen, journalen und wirklich wenig sagen. Es liegt vielleicht auch daran, dass sie in der vergangenen Woche sehr viel gesprochen und beraten hat, sodass sie das nun unterbewusst ausgleichen möchte. Oder sie ist gerade einfach in einer Phase, in der sie Lust hat viel zu lernen. Um allerdings zu der Person zu werden, die sie sein möchte, hat sie sich dazu verpflichtet, einmal die Woche einen Podcast aufzunehmen, also kam sie nicht um das Reden herum, um dich durch diese Podcastfolge zu führen. Sie hat der A.C. von in fünf Jahren versprochen, alles zu tun, um dahin zu kommen, wo sie dann in fünf Jahren steht. Ein ganz wichtiger Faktor, um Ziele zu erreichen und seine Pläne einzuhalten sind daher Gewohnheiten. Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge: Idee 1: Routinen sind das A und O. A.C. hat wirklich für alles Routinen. Es gibt selbstverständlich eine Morgenroutine, es gibt eine Routine für den Sport und sogar für ihre Nagellackfarbe gibt es eine Routine. Alle 2 Wochen gibt es roten Nagellack, die anderen 2 Wochen wird es Nude und wenn sie ganz wild drauf ist, dann sogar mal schwarz. Jede ihrer Mails, die sie mehr als einmal versandt hat, wird sorgfältig als Vorlage gespeichert und abends nach jedem Essen gibt es einen Blueberry-Muffin-Tee mit viel Süßstoff. Und um 22:30 Uhr geht sie auf jeden Fall ins Bett, um ihre 8 Stunden Schlaf voll zu bekommen. Da ist sie ganz rigoros und nur ein kleiner Ausschnitt ihrer Routinen. Der ein oder andere mag das für absolut verrückt halten. Man könnte ja auch einfach mal leben. Und dennoch gibt es auch unzählige Bücher, die sich mit dem Thema Routinen beschäftigen. Da wäre “The Power of Habits”, “Atomic Habits” (Deutsch: “Die 1% Methode”), “High Performance Habits” usw. Idee 2: Du wächst nicht auf das Level deiner Ziele hinauf, sondern du fällst immer auf das Level deiner Gewohnheiten herab. Es geht um die Person die man sein möchte und auch sich die Frage zu stellen, was die Person jetzt in diesem Augenblick tun würde. Es reicht also nicht ein Ziel zu haben und das attraktiv zu finden. Sondern wenn man dieses Ziel erreichen möchte, dann braucht man eine Umsetzungsstrategie, die das tatsächlich in die Realität bringt. Man muss es allerdings auch in seiner Identität verwurzeln. Denn man muss zu der Person werden, die dieses Ziel erreichen kann, um langfristig dorthin zu kommen. Und Gewohnheiten sind die Grundlage bzw. die gelebte Identität. Solange man sein Ziel nicht verkörpert und jeden Tag zu der Person wird, die auf dieses Ziel hinarbeitet, ist ein Ziel wirklich nur ein idealistisches oder romantisches Traumbild, was man sich wünscht, aber defacto kommt man dem Ziel nicht so nah, wenn man es nicht in Gewohnheiten verpackt. Idee 3: Die Menschen, die scheinbar die größte Willenskraft besitzen sind diejenigen, die sie am wenigsten benötigen. Willenskraft, Durchsetzungskraft und Disziplin sind positive Eigenschaften nach denen man strebt. Man möchte die Person sein, die sehr diszipliniert ist. Aber eigentlich wäre es doch schön, wenn ich sehr faul sein kann und trotzdem mein Ziel erreiche. Es gibt Theorien, dass

May 24, 2020 • 13min
#286: So findest du dein WARUM
Wofür stehst du jeden Morgen auf bzw. was motiviert dich? Geht es darum sein WARUM zu finden oder dass man eine Mission hat, ist es vielleicht auch etwas genetisches? Solche Fragen haben wir uns im Büro gestellt. Vielleicht gibt es soetwas wie ein Erfolgsgen, das damit zu tun hat, dass man sehr kompetitiv ist, dass man neugierig ist und immer weiter wachsen möchte. Was lässt dich am Ende aufstehen? Ich habe ein paar Sachen mitgebracht, die auch mich jeden Morgen motivieren und ich möchte diese heute mit dir teilen. Das ist eine Podcastfolge, mit der ich mit dir ins Gespräch kommen möchte und du mir gerne deine Motivation verraten kannst, weil ich es wirklich spannend fände zu verstehen, was Menschen weitermachen lässt. Schreibe mir dazu also bitte unbedingt mal auf Instagram! Ein ganz konkretes Beispiel ist, dass viele Leute, die sich selbstständig machen in den ersten Monaten und Jahren richtig Gas geben müssen. Manche müssen auch nach 20 und 30 Jahren noch so richtig Gas geben, weil sie die Kiste nie so richtig zum Laufen gebracht bekommen haben, aber das sollte natürlich nicht das Ziel sein. Vielmehr beobachte ich, die zwischen 5.000 und 15.000 € pro Monat verdienen, was wirklich richtig gutes Geld ist, dass da meistens der Druck fehlt weiter zu machen, weil es im Moment einfach gut läuft. Aber was ist bei den Leuten anders, die weiter Gas geben? Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen

May 21, 2020 • 23min
#285: Code geknackt- 101 eines unabhangigen Unternehmers
Wir dürfen dir gratulieren! Wir sind vor gut 2 Wochen auf etwas gestoßen und hätten wir das vor 5 oder 10 Jahren gewusst, so hat Nils das Gefühl, dass sich so einiges ganz anders entwickelt hätte. In dieser Folge spricht er daher mit dir über das 101 erfolgreicher Unternehmer bzw. Personen, die wirtschaftlich interessiert ist. Hier geht es um “DEN CODE” , den erfolgreiche Unternehmer beherrschen. Nils würde sich selbst nicht als Unternehmer bezeichnen. Aber er ist jemand, der wirtschaftlich sehr interessiert ist. Insofern ist diese Podcastfolge dieses Mal tatsächlich nicht ausschließlich für Unternehmer. Er hat drei Dinge herausgearbeitet, die für den Erfolg maßgeblich sind. Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge: Idee 1: Buying und Selling Projekte Es gibt Dinge, mit denen kann man einfach schnell Geld machen. Es bedeutet nichts anderes, als Dinge günstig einzukaufen und sie dann später mit Gewinn zu verkaufen. Das ist eine Strategie bei der man mit der Zeit pfiffiger werden muss. Roberts freund begann hier damit Schulbücher zu verkaufen. Später jedoch wurden seine Produkte immer lukrativer. Idee 2: Projekte delegieren. Wenn du eine Chance siehst, wo es einen Bedarf gibt, dann ergreife sie. Roberts Kumpel hatte damals eine Idee, als das Thema mit der DSGVO losging. Er hatte einen Kontakt, der das mit der DSGVO gelöst bekommen wollte, suchte sich dann jemanden der das für x-Betrag macht und hat das dann wiederum mit Gewinn bei seinem Kontakt mit dem DSGVO-Problem vermittelt. Idee 3: Fremdkapital. Das ist natürlich schon ein riskantes Thema. Wir lernen meist seit jungen Jahren, dass wir bloß keinen Kredit nehmen sollen und Banken sowieso böse sind. Wenn man es aber vernünftig anstellt, dann kann auch dieser Punkt sehr lukrativ sein. Nils gibt dir in dieser Podcastfolge einige Ideen mit auf den Weg, auf welche Weise du mit Fremdkapital arbeiten kannst. Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen

May 19, 2020 • 22min
#284: Ciao Akquise - Hallo Sichtbarkeit
So gut wie jeder unserer Kunden wünscht sich als Experte wahrgenommen zu werden. Dass ihre Kunden auf sie zukommen, dass Akquise nicht mehr so aufwändig ist, dass sie keine Kaltkontakte mehr anrufen oder anschreiben müssen und dass sie vor allem auch nicht das Gefühl haben, Bittsteller zu sein. Wenn man es also grob zusammenfasst, dann möchte so gut wie jeder Unternehmer als Experte mit einem gewissen Ruf wahrgenommen werden. Damit also ein potentieller Kunde mit dir zusammenarbeitet, muss er dich kennen und dir vertrauen. A.C. wird dich heute durch diese Podcastfolge führen und mit dir die wichtigsten Punkte durchgehen, wie dir Sichtbarkeit gelingen kann. Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite

May 17, 2020 • 19min
#283: Weniger Kunden aber mehr Umsatz? Wie?
Eine Fragestellung, bei der sich jeder verlockt fühlt zu überlegen, wie es funktionieren kann ist, wie man mit weniger Kunden mehr Umsatz generieren kann. Wir haben es tatsächlich geschafft, das ganze hinzubekommen. Das bedeutet, ich weiß die ein oder andere Sache darüber und das möchte ich heute mit dir teilen. Denn es läuft alles unter dem Motto “Weniger, aber besser” - darüber hatten wir vor kurzem auch schon einige Podcastfolgen. Auch hier ist der Gedanke, weniger Kunden zu bedienen, dafür aber bessere. Bessere deshalb, wie diese Kunden bereit sind, höhere Preise zu bezahlen oder auch bereit sind, länger mit dir zusammenzuarbeiten. Da gibt es natürlich verschiedene Stellschrauben. Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge: Idee 1: Die Definition des Wunschkunden. Marketing fängt bereits dort an, dass du weißt, mit wem du zusammenarbeiten möchtest. Überlege dir also zu jedem Zeitpunkt, mit welchen Kunden du bereits in der Vergangenheit gearbeitet hast, mit wem das gut funktioniert und mit wem es vor allem auch spaß gemacht hat. Wenn du danach jemanden vor Augen hast, dann kannst du mittels Marketing auch mehr davon “besorgen”. Wenn du aber denkst, dass du eigentlich mit jedem zusammenarbeiten kannst, dann wird auch dein Marketing so sein. Du bekommst dann aber auch Anfragen von JEDEM. Das heißt, es wird sich ein Metzger, ein Steuerberater oder ein Fitnessstudiobesitzer bei dir melden. Du freust dich dann vielleicht darüber, überhaupt Anfragen zu bekommen, aber das ist ein Trugschluss. Je mehr du weißt mit wem du zusammenarbeiten möchtest, desto besser kannst du deine gesamte Kommunikation darauf ausrichten und desto mehr bekommst du auch von diesen Leuten. Idee 2: Offensichtliches, was fast niemand tut. Hab unbedingt den Customer Lifetime Value Gedanken im Hinterkopf. Das ist der blinde Fleck, den ich bei fast allen erfolgreichen Unternehmern und Selbstständigen heute noch sehe, mit denen ich zusammenarbeite. Und zwar waren sie es eigentlich immer gewohnt einen Kunden zu gewinnen, ein perfektes Projekt zu machen und dann war es das. Fast niemand hat ein weiterführendes Angebot gemacht. Auf der einen Seite hat mich das erschreckt und auf der anderen Seite hat mich das gefreut, weil genau da ein unendliches Umsatzpotenzial liegt. Das bedeutet, dass wir nicht im ersten Auftrag mit dem Kunden das große Geld zu verdienen, sondern eher im zweiten, dritten und vierten Angebot. Wenn du einmal einen Kunden gewonnen hast, dann willst du ihn bestenfalls nie wieder gehen lassen. Das ist ein völlig andere Perspektive als “Projekt gewinnen, fertig”.Denn Neukunden zu gewinnen ist die höchste Kunst, die es gibt und von Bestandskunden neue Aufträge zu bekommen ist das leichteste. Wieso willst du es dir also schwer machen und immer neue Kunden gewinnen? Idee 3: Das Verlängerungsangebot. Es gibt so viele Leute die einen Bauchladen haben. Dabei solltest du eher ein Angebot haben, das wie eine Treppe aufeinander aufbaut. Die Trennung zwischen Einstiegsangebot und Verlängerungsangebot ist sehr wichtig. Denn am Ende verdienst du dein Geld durch dieses Verlängerungsangebot und deshalb müssen die Angebote auch aufeinander aufbauen. Das bedeutet, wenn du einen Kurs zum Thema Social Media hast und danach ein weiteres Angebot zum Thema Recruiting, dann finden deine Kunden das Thema vielleicht interessant. Aber eigentlich bräuchten sie im Nachgang etwas zum Thema Strategie. Das klingt nachvollziehbar, aber irgendwie sehe ich kaum, dass das jemand hat. Es ist unglaublich mächtig, wenn du deine Kunden im Laufe der Zeit weiterentwickeln kannst und es dann nach

May 14, 2020 • 9min
#282: 6 Nachrichten die du niemals verschicken solltest
Oft ist es so, dass wir von allen Seiten Tipps bekommen, was wir alles auf Plattformen wie LinkedIn machen sollten oder welche Nachrichten funktionieren. Aber es wird wenig darüber gesprochen, was man auf keinen Fall tun sollte bzw. welche von den Dingen nicht so gut sind. Denn etliche Tipps sind einfach nicht gut. Deshalb wird Nils aus dem Leaders Media Team in dieser Podcastfolge auf dieses Thema eingehen. Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen

May 12, 2020 • 20min
#281: Endlich: Roter Faden für dein gesamtes Marketing
Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber im Marketing hast du heutzutage alle Möglichkeiten der Welt! Das hat bei mir und auch bei meinen Kunden lange Zeit dafür gesorgt, dass man überfordert war und dass man nicht wusste, was man machen sollte. Man konnte Podcasts oder Videos machen konnte. Man konnte Videos oder Bilder posten, einen Newsletter schreiben oder ein Webinar machen. Aber auch mir fehlte lange der rote Faden für mein gesamtes Marketing. So ein griffiges Konzept, das rund ist, sodass ich weiß, dass alle Tätigkeiten am Ende auch Ergebnisse bringen. Denn natürlich möchtest du deine Zeit nicht mit Dingen verbringen, die am Ende nichts für dich bringen. Wie häufig hört man diese Geschichten, dass Leute hunderte von Videos posten, Podcasts machen und einfach nichts passiert? Sie erhalten keine Anfragen, gewinnen keine Zahlenden Kunden daraus und das ist das Frustrierendste, was es gibt. Wir sprechen heute einmal darüber, wie du ein gutes Marketing aufziehen kannst, dass griffig ist, durch das sich ein roter Faden zieht und du am Ende tatsächlich in Form von Anfragen und zahlenden Kunden Ergebnisse erzielst. Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen

May 10, 2020 • 20min
#280: Die intensivsten 2 Jahre deines Lebens
Ich habe neulich mit einem Kunden, der sich vor rund einem Jahr selbstständig gemacht hat, ein sehr interessantes Gespräch gehabt, bei dem ich mich so sehr in ihm wiedergefunden habe. Denn ich habe mich zurück erinnert, wie ich die ersten 2 Jahre meiner Selbstständigkeit erlebt habe. Und ich kann es voll und ganz bestätigen, dass das die 2 intensivsten Jahre waren, die ich jemals hatte. Es war super spannend zu sehen, dass mir damals Dinge passiert sind, die auch er erlebt hat. Deshalb dachte ich mir, ich mache mal eine Podcastfolge darüber, wie ich die ersten 2 Jahre erlebt habe, was ich rückblickend gelernt habe und was ich nach 4,5 Jahren dazu gelernt habe und dass es tatsächlich Hoffnung gibt. Denn wenn ich eins gelernt habe, dann dass die ersten Jahre sehr tough waren, ich super viel gearbeitet habe - ich glaube, ich habe sogar soviel gearbeitet wie noch nie. Ich hatte viele Ängste und ich habe viel mit mir selbst gekämpft habe. Auch wenn ich immer ein Lächeln im Gesicht habe, so waren doch viele Tage dabei, die wirklich hart waren. Wir hatten in dem Gespräch darüber nachgedacht, ob man das nicht irgendwie abkürzen kann. Die Lösung dafür habe ich bislang noch nicht gefunden, aber ich kann dir sagen, dass mein Leben nach 4 Jahren doch deutlich anders aussieht als am Anfang. Heute möchte ich also mit dir darüber sprechen, wie sich das anfühlt. Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge: Idee 1: Das Gefühl für Eigenverantwortung. Ich weiß es noch, als sei es gestern gewesen, als ich in meiner Wohnung in Hamburg saß und ein Foto von mir schoss, im Feinripp-Unterhemd und mit einer Bierflasche in der Hand. Das schickte ich dann meiner Familie mit dem Hinweis “1. Tag der Selbstständigkeit”. Die Suggestion dahinter war wohl, dass ich jetzt mehr oder weniger arbeitslos bin. Laut Definition war ich sogar arbeitslos. Ich hatte keinen Job und war nirgends angestellt, sondern ich war jetzt auf mich selbst gestellt und für mich selbst verantwortlich. Ich muss dazu sagen, dass ich zu dem Zeitpunkt schon mit FBA gearbeitet habe und somit schon ein Projekt hatte. Hätte ich nicht schon ein Projekt gehabt, sondern hätte mich selbst organisieren, strukturieren und motivieren müssen, dann kann man schon böse in eine Fall tappen. Nämlich, dass man plötzlich alleine zuhause sitzt und nicht weiß, was man tun soll. Idee 2: Unsichere Zeiten - Wenn dir niemand mehr sagt, was du tun musst. Wenn du also von Anfang an nicht genau weißt, was du tun sollst, also kein Projekt hast, dann gibt es folgendes Problem: Wir haben seit Kindesbeinen immer erzählt bekommen, was wir tun sollen! Unsere Eltern haben uns immer gesagt, was wir zu tun haben. In der Schule haben wir sowieso immer gehört, was wir tun müssen. Im Studium hat uns auch immer jemand gesagt, was wir machen müssen. Dann in den Jobs gab es auch immer einen Chef, der uns gesagt hat, was wir machen müssen. Und dann kündigst du und sitzt plötzlich zuhause und weißt erstmal nicht, was du tun musst. Viele Menschen sprechen über Proaktivität, aber das ist etwas, was erst über die ersten Jahre der Selbstständigkeit entsteht. Es ist nicht von Anfang an da. Ich hatte glücklicherweise jemanden an meiner Seite, der mir gesagt hat, was ich tun sollte und mir die nötigen Anregungen gegeben hat, um zu schauen, was ich alles ausprobieren könnte. Nichtsdestotrotz war es eine extrem unsichere Zeit. Idee 3: Nervosität und die konstante Angst, dass etwas schief läuft. Ich hatte noch ein paar kleine Ersparnisse von Oma, aber d

May 7, 2020 • 16min
#279: Was ich zu Folge 272 noch sagen wollte
Heute führt Nils Grammersdorf aus dem Leaders Media Team diese Podcastfolge. In der ein oder anderen Folge wirst du Nils’ Namen schon einmal gehört haben. Nils ist bei uns im Sales tätig und war mein erster Mitarbeiter. Jedenfalls war die Folge “#272: Warum ich keine Rolex” trage eine absolute Steilvorlage für ihn. Diese Folge hat ihn sehr bewegt und deswegen wollte er dazu auch noch etwas sagen. Der Nils vor zwei oder drei Jahren hätte mit dieser Folge nichts anfangen können bzw. er hätte es nicht nachvollziehen können. Denn aus seiner Sicht war es sehr wichtig, diesen Punkt einmal zu erreichen und dann zu merken, dass es keinen Unterschied macht, was man nun am Handgelenk trägt. Denn wenn wir das Thema Rolex, Penthouse und Porsche einmal beleuchten, dann ist es einfach zu sagen, dass man diese Dinge nicht braucht, wenn man sie einmal besessen hat. Aber genau dieser Punkt und dieser schwieriger Weg dahin ist wirklich spannend. Nils selbst trägt diese Uhr weiterhin, denn er ist ein ganz großer Design-Fan und mag schicke Dinge. Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge: Idee 1: Erreiche deine Ziele. Wenn du danach strebst, dann drehe nicht um und bleibe dran. Wenn dir also diese Uhr gefällt, dann arbeite darauf hin. Nicht weil du es brauchst, sondern weil es dir gefällt. Denn brauchen tust du diese Dinge wirklich nicht, es verändert nichts. Idee 2: Muss es wirklich etwas sein, das alle haben? Das ist etwas, das Nils auszeichnet. Denn für ihn ist es nicht der Porsche und die Rolex, sondern - und das ist für ihn eine Lehre im Leben - er schaut sich immer wieder andere Dinge an. Er lässt sich nicht von der erstbesten Entscheidung leiten. Denn es gibt sehr viele andere Hersteller, die schöne Sachen herstellen und es sagt viel über den Charakter aus, wenn man sich auch mal mit anderen Dingen beschäftigt und etwas anderes trägst als die anderen. Das gilt natürlich für alles: Entscheide dich nicht für das was am augenscheinlichsten ist, sondern gehe weiter. Idee 3: Es ist nichts schlechtes, nach teuren Dingen zu streben! Nils selbst achtet sehr auf Qualität und Design, weil es ihm einfach gefällt. Als beispielsweise die Diskussion mit Apple und Samsung losging, dann entschied er sich für Apple. Ja, es sind die teureren Dinge, aber er kauft diese Sachen, weil sie sich für ihn richtig anfühlen. Das geht sogar bei Tennissocken so. Seine Jungs sagen ihm immer wieder, dass er einen Knall hat. Denn auch da schaut er nicht nach dem Preis, sondern wie sich die Socken an seinem Fuß anfühlen und ob sie Qualität haben. Dennoch und ganz wichtig, achtet er natürlich darauf, dass all diese Sachen bezahlbar bleiben. Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für da