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Stay hungry Podcast mit Robert Heineke

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Jun 4, 2020 • 34min

#291: Marketing Like A Boss- Mach's wie SNIPES

In dieser Folge geht es um Ismail Boulaghmal von SNIPES. Nils ist in der vergangene Woche bei Instagram über einen Fashionkanal auf einen Podcast mit Ismail gestolpert. Dieses Interview hat Nils direkt gepackt, da es ein Influencer-Podcast war und Ismail direkt meinte, dass Influencer Sch…. sind :D Jedenfalls ging es am Anfang ein wenig um Hip-Hop Kultur und wie SNIPES das ganze implementiert hat. Das war schon sehr interessant, aber hintenrum wurde die Folge immer besser, weil es auch darum ging, wie man Luxus-Brands erstellt.  Daher haben wir in dieser Podcastfolge ein paar Tipps für dich, die aus diesem Interview herausgestochen haben. Vielleicht ist hier der ein oder andere Gedankenanstoß für dich mit dabei.  Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge:  Idee 1: Influencer-Marketing: keine Gewinnspiele. Ismail ist in seinem Interview darauf eingegangen, dass Apple keine Gewinnspiele macht. Sie würden niemals einen Influencer anschreiben und diesen darum bitten, eines der Produkte mittels eines Gewinnspiels zu bewerben. Stattdessen fährt Apple die Strategie, dass die Leute zwar Gewinnspiele machen, sie aber dennoch das iPhone selbst zahlen müssen. Das bedeutet, dass das Produkt so heiß ist, dass  Influencer zwar Gewinnspiele machen, damit ihre eigene Reichweite steigt, sie aber das Gerät selbst einkaufen müssen, statt es geschenkt zu bekommen. Und genau das sollte dein Ansatz sein. Du musst so ein geiles Produkt erstellen, dass andere Werbung für dich machen und dich dafür auch noch bezahlen.   Idee 2: Reichweite erkaufen.  Was ist die Downside vom Reichweite erkaufen? - Gerade wenn du im Premiumsegment bist, dann musst du es immer deinen Premiumkunden erklären. Stell dir vor, Apple würde auf Gewinnspiele setzen und seine iPhones gratis herausschleudern. Dann würden sie ganz schnell ihre Premiumkunden verlieren. Denn wenn es verschenkt wird und jeder es hat, dann verliert es einfach seine Power. Das heißt, wenn du eine Rabattaktion machst, dann musst du es immer deinen Premiumkunden erklären. Weil die gucken dich an und fühlen sich nicht mehr wertig.  Idee 3: Rational vs. irrational - Fühlen ist besser als verstehen.  Hast du dir mal überlegt, wie man es hinbekommt, sein Produkt nicht rational zu verkaufen? Damit ist gemeint, dass du es schaffst ein Statussymbol zu werden, sodass du nicht mehr ein Ergebnis verkaufst, sondern die Leute Kunde bei dir werden wollen, einfach nur, weil sie dich toll finden - das wäre irrationales Verkaufen. Auf diese Weise kannst du dich von anderen Leuten in deiner Branche abheben.  Idee 4: Was war dein schönster Moment als Unternehmer? Ismail hat in dem Interview gesagt, dass er jedes Mal, wenn er einen neuen Beat erstellt hat, entweder Gänsehaut hatte oder eben nicht. Dabei hat er direkt gemerkt, welche seiner Songs mega gut sind. Das bedeutet für dich: Wenn du einen schönen Moment als Unternehmer hattest, dann solltest du genau diesen Moment viel mehr nach vorne stellen. An welchen Momenten hattest du als Unternehmer Tränen in den Augen? Wir wetten: Es war nichts Materialistisches.  Idee 5: Apple und Louis Vuitton haben keine Sales! Es ist wirklich erstaunlich: Bei den Premium Brands gibt es keinen B2B Markt. Es gibt keinen Sales-Mitarbeiter, der beispielsweise für Apple zu Firmen fährt und die Laptops verkauft. Wenn eine Agentur sich einen Server von Apple kauft, dann be
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Jun 2, 2020 • 21min

#290: Du gaukelst dir was vor - Die Illusion vom Macher

Ein großer Bestandteil von ACs Job bei Leaders Meadia ist die 1:1 Beratung unserer Kunden. Konkret helfen wir Beratern und Coaches ein digitales Beratungsunternehmen aufzubauen und das ganze machen wir auf der einen Seite mit einer digitalen E-Learning Plattform, um die Wissenskomponente abzudecken und auf der anderen Seite wird jeder unserer Kunden von uns persönlich 1:1 durch den Prozess begleitet. Das erzähle ich dir nicht, um einen Sales-Pitch zu platzieren, sondern dir den Hintergrund der heutigen Podcastfolge zu erklären.  Denn in den letzten Wochen hat AC alleine mit ca. 30 Selbstständigen eng zusammengearbeitet und sie hatte eine große Erkenntnis: Alle von ihnen sind super Smart und haben einiges auf dem Kasten. Jeder von ihnen hat die Fähigkeit anderen Menschen weiterzuhelfen und wirklich etwas zu verändern. 80% von ihnen haben den Sprung in die Selbstständigkeit schon gewagt, sind zum Teil auch schon sehr lange Selbstständig und die anderen 20% stehen ganz kurz davor. Egal wen du von diesen Menschen fragen würdest, sie würden alle von sich behaupten, dass sie Macher sind und mehr vom Leben erwarten, als der Durchschnitt. Um ehrlich zu sein: Jeder von ihnen bringt hervorragende Ausgangspositionen mit.  Dennoch gibt es Unterschiede in ihren Erfolgen. Einige haben wirklich innerhalb von zwei Wochen ihr Invest wieder drin, digital die ersten Kunden gewonnen und sehen schon die nächsten Schritte, die sie für digitales Beratungsunternehmen anstreben können. Und einige von ihnen brauchen deutlich länger, um in die Umsetzung zu kommen und sie stolpern über viele, aber gar nicht so große Hürden.  Wie kann es dann aber sein, dass Menschen mit ähnlichen und auf jeden Fall guten Ausgangsbedingungen, die das gleiche Maß an Hilfestellung und Methodik bekommen, dass der eine scheinbar - in der Zeitspanne beobachtet - erfolgreicher ist als der andere? Dieses Thema ist absolut spannend. Denn die meisten haben die gleichen Blockaden. Nicht nur im Business-Setting, sondern auch im privaten Setting. Was wir nun beobachtet haben sind, dass Strategie und Methodik vielleicht nur 20% vom Erfolg ausmachen! Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein  Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen
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May 31, 2020 • 20min

#289: Meine größte ANGST

Eine spannende Frage ist ja, welche größten Ängste du entlang deines Weges als Unternehmer hast. Welche Frage mich am Anfang meiner Selbstständigkeit für einige Zeit begleitet hat und natürlich auch noch heute begleitet, ist die Frage was passiert, wenn mein Unternehmen absäuft und ich den Laden schließen muss. Es gibt dieses Gespenst, dass es irgendwann nicht mehr läuft und man irgendwann kein Geld mehr verdient. Diese Frage schwebt immer über einen, aber darüber wollen wir heute nicht sprechen.  Vielmehr geht es um eine ganz andere Angst die ich habe. Und zwar geht es damit einher - und vielleicht geht es dir da ganz genauso -, dass ich einen gewissen Anspruch an meine Arbeit habe. Was ich beobachtet habe ist, dass jeder meiner Podcasthörer einen gewissen Anspruch an seine Arbeit hat und ich glaube, uns alle verbindet der Gedanke “Wenn ich etwas mache, dann mache ich es richtig”.  Ich weiß noch wie ich damals zu meiner Freundin sagte, dass meine größte Angst ist, dass ich irgendwann aufwache, übergewichtiger Geschäftsmann bin und eine kleine Agentur mit drei Mitarbeitern leite. So eine Wald- und Wiesenagentur, die alles, aber nichts richtig macht.  Bei mir ist es deshalb so, dass ich gewisse Dinge nicht mache, weil ich weiß, dass sie dann eher mittelmäßig werden. Du kannst dir also jetzt schon denken, was meine Angst ist. Meine Angst ist die Angst vor Stillstand bzw. die Angst vor Mittelmäßigkeit. Vielleicht ist dieses Schreckensbild ja gar nicht so schrecklich, aber vielleicht geht es dir genauso, dass du diese Angst vor Mittlmäßigkeit hast. Gleichzeitig bedeutet es nämlich Angst vor Stillstand.  Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge:  Idee 1: Stillstand oder Rückschritt? Die Schritte, die ich mache verwässern irgendwie. Denn es sind keine neuen Sachen in mein System gekommen. Es hat sich an manchen Stellen wie Stillstand oder Rückschritt angefühlt. Es waren viele Dinge dabei, die man auch als blinden Aktionismus betiteln könnte und das führt am Ende zu Mittelmäßigkeit. Es hat ein Weilchen gedauert, bis ich das realisiert habe, weil auch vieles gut funktioniert hat. Aber im Endeffekt waren nur einer von zehn Schlägen wirklich gut. Die anderen neun waren eher mittelmäßig. Und so fragt man sich dann irgendwann, wie man wieder aus dieser Falle kommt.  Idee 2: Think big - oder anders: Welcher Strategie folgst du?  Ich habe mir irgendwann gedacht, dass ich mich in jedem Fall wieder mit größeren Problemen beschäftigen muss. Irgendwie war ich in so vielen kleinen operativen Dingen unterwegs und erzähle dem Team, dass der Button blau sein muss, statt grün. Das sind natürlich Dinge, mit denen man sich als Unternehmer auch beschäftigen muss, aber dennoch sollte man als Unternehmer mit größeren Dingen beschäftigen, wie zum Beispiel was das USP der Firma ist. Oder wie man es schaffen kann, weiterhin neue Kunden zu gewinnen. Wie man alles besser skalieren und einen besseren Service für seine Kunden zu liefern. All solche Themen gehören in die Strategie und sind weitaus wichtiger für deinen Erfolg. Idee 3: Habe Reflektionsvermögen und gestehe dir ein, dass du auf der Stelle trittst. Das ist wohl der schmerzhafteste Schritt. Als Unternehmer ist es relativ simpel, weil man sich seine Umsätze pro Monat anschauen kann, mit allem was dazu gehört. Wenn da nicht ein positiver Trend zu verzeichnen ist, der Monat für Monat wächst, dann kann man davon ausgehen, dass man auf der Stelle tritt.  Idee 4: Wie du dein
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May 28, 2020 • 23min

#288: Was ist dein geringster Standard?

Diese Podcastfolge basiert auf einem Gespräch, das wir unter Teamkollegen am Samstag auf Nils Balkon hatten und wir bei einer Tasse Kaffee über geringste Standards gesprochen haben.  Du musst dir das so vorstellen: Deine geringsten Standards sind dein Spiegelbild. Wenn du also vor dem Spiegel stehst und dich siehst und auf dein Leben blickst, wie es aktuell läuft, dann sind das deine geringsten Standards. Das haben wir uns nicht einfach so überlegt, sondern das stammt aus dem Buch “The Compound Effect” von Darren Hardy und darüber wird Nils dir in dieser Podcastfolge einiges erzählen.  Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge:  Idee 1: Dein Umfeld bestimmt deinen geringsten Standard.  Als wir unseren Kaffee tranken, erzählte Nils uns, wie er in der Coronazeit seinen Körper fit hält. Normalerweise geht er viel ins Fitnessstudio. Früher hatte er viel zuhause trainiert und nun hat er sich wieder in sein “Home Workout” verliebt. Long Story short: Es ging darum, dass Nils so einige Freunde hat, die ihr Sixpack seit ihrem 18. Lebensjahr halten, während er selbst jedes Mal, wenn er kurz davor ist, den Sixpack zu bekommen, bereits mit seinem Körper zufrieden ist und dann auch wieder weniger trainiert. Während also einige ihr Sixpack nicht wieder hergeben und das somit ihr geringster Standard ist, muss Nils immer wieder sehr darauf hinarbeiten.   Idee 2: Dein geringster Standard bestimmt darüber, wie viel du verdienst und wo du lebst. Wir haben einen Kunden betreut, der Arzt ein Jahreseinkommen von etwa 400.000 € gewohnt ist und wir wollten ihn darauf vorbereiten, dass das als Coach schon schwierig wird, so ganz ohne Reputation. Wir sagten ihm dann, dass wir 100.000 € im Jahr wir aber schon schaffen könnten. Dieser Kunde hat dann nach 2 Monaten einen Deal über 100.000 € abgeschlossen, wo andere ein ganzes Jahr oder noch länger für brauchen. Und hier kommt der Grund dafür: Für ihn ist diese Summe ganz normal. Es ist sein geringster Standard und genau deswegen, war es für ihn möglich, diesen Deal so einfach hinzubekommen. Es gab für ihn einfach keine andere Option, den Deal unter diesem Preis zu machen. Das war sehr spannend zu sehen.  Idee 3: An der Spitze wird es dünn.  Ab 70.000 € Jahreseinkommen beginnen die Top 10 Jobs, erst ab Platz 3 geht es mit 80.000 € Jahresgehalt weiter. Wenn man es also in den Bereich von 70.000 € Jahresumsatz geschafft hat, dann entspannt sich die Lage und die Konkurrenz wird sehr klein.  Idee 4: Consistency is the ultimate key to success.  Jeder hat irgendeinen Bereich, in dem er sehr gut ist. Intelligente Menschen haben allerdings aus irgendeinem Grund ein Problem mit Kontinuität, weil sie ständig Dinge überdenken und dann wieder etwas in ihrer Routine ändern. Dabei ist gerade das konstante Dranbleiben an einer Sache der Schlüssel, um an sein Ziel zu kommen. Schweife also nicht ständig vom Weg ab und hab Dein Ziel im Auge. Idee 5: Du kannst nichts verbessern, solange du es nicht misst.  Ob es Sport, Ernährung oder der Salesbereich ist: Du glaubst nicht, welche Fortschritte du machen kannst, wenn du diese Dinge trackst. Dokumentiere all die Dinge, die in deinem Bereich wichtig sind, damit du diese verbessern kannst. 
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May 26, 2020 • 18min

#287: Langweil dich bitte! Ziele erreichen mit Atomic Habits

Wie fängt man an zu reden, obwohl man in einem Modus ist, in dem man eigentlich lieber schweigen würde? Die letzten Tage hatte A.C. das Gefühl, dass sie in ihrem Kopf “eingeschlossen” ist. Sie war so ganz nachdenklich, sie kann nicht aufhören zu lesen, wollte Interviews hören und fühlte sich wie ein Schwamm, der nur Informationen aufsaugen wollte. Wenn es nach ihrer Intuition gehen würde, dann würde sie sich am liebsten einschließen wollen, journalen und wirklich wenig sagen.  Es liegt vielleicht auch daran, dass sie in der vergangenen Woche sehr viel gesprochen und beraten hat, sodass sie das nun unterbewusst ausgleichen möchte. Oder sie ist gerade einfach in einer Phase, in der sie Lust hat viel zu lernen.  Um allerdings zu der Person zu werden, die sie sein möchte, hat sie sich dazu verpflichtet, einmal die Woche einen Podcast aufzunehmen, also kam sie nicht um das Reden herum, um dich durch diese Podcastfolge zu führen. Sie hat der A.C. von in fünf Jahren versprochen, alles zu tun, um dahin zu kommen, wo sie dann in fünf Jahren steht. Ein ganz wichtiger Faktor, um Ziele zu erreichen und seine Pläne einzuhalten sind daher Gewohnheiten.  Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge:  Idee 1: Routinen sind das A und O.  A.C. hat wirklich für alles Routinen. Es gibt selbstverständlich eine Morgenroutine, es gibt eine Routine für den Sport und sogar für ihre Nagellackfarbe gibt es eine Routine. Alle 2 Wochen gibt es roten Nagellack, die anderen 2 Wochen wird es Nude und wenn sie ganz wild drauf ist, dann sogar mal schwarz. Jede ihrer Mails, die sie mehr als einmal versandt hat, wird sorgfältig als Vorlage gespeichert und abends nach jedem Essen gibt es einen Blueberry-Muffin-Tee mit viel Süßstoff. Und um 22:30 Uhr geht sie auf jeden Fall ins Bett, um ihre 8 Stunden Schlaf voll zu bekommen. Da ist sie ganz rigoros und nur ein kleiner Ausschnitt ihrer Routinen. Der ein oder andere mag das für absolut verrückt halten. Man könnte ja auch einfach mal leben. Und dennoch gibt es auch unzählige Bücher, die sich mit dem Thema Routinen beschäftigen. Da wäre “The Power of Habits”, “Atomic Habits” (Deutsch: “Die 1% Methode”), “High Performance Habits” usw.  Idee 2: Du wächst nicht auf das Level deiner Ziele hinauf, sondern du fällst immer auf das Level deiner Gewohnheiten herab. Es geht um die Person die man sein möchte und auch sich die Frage zu stellen, was die Person jetzt in diesem Augenblick tun würde. Es reicht also nicht ein Ziel zu haben und das attraktiv zu finden. Sondern wenn man dieses Ziel erreichen möchte, dann braucht man eine Umsetzungsstrategie, die das tatsächlich in die Realität bringt. Man muss es allerdings auch in seiner Identität verwurzeln. Denn man muss zu der Person werden, die dieses Ziel erreichen kann, um langfristig dorthin zu kommen. Und Gewohnheiten sind die Grundlage bzw. die gelebte Identität. Solange man sein Ziel nicht verkörpert und jeden Tag zu der Person wird, die auf dieses Ziel hinarbeitet, ist ein Ziel wirklich nur ein idealistisches oder romantisches Traumbild, was man sich wünscht, aber defacto kommt man dem Ziel nicht so nah, wenn man es nicht in Gewohnheiten verpackt.  Idee 3: Die Menschen, die scheinbar die größte Willenskraft besitzen sind diejenigen, die sie am wenigsten benötigen.  Willenskraft, Durchsetzungskraft und Disziplin sind positive Eigenschaften nach denen man strebt. Man möchte die Person sein, die sehr diszipliniert ist. Aber eigentlich wäre es doch schön, wenn ich sehr faul sein kann und trotzdem mein Ziel erreiche. Es gibt Theorien, dass
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May 24, 2020 • 13min

#286: So findest du dein WARUM

Wofür stehst du jeden Morgen auf bzw. was motiviert dich? Geht es darum sein WARUM zu finden oder dass man eine Mission hat, ist es vielleicht auch etwas genetisches? Solche Fragen haben wir uns im Büro gestellt. Vielleicht gibt es soetwas wie ein Erfolgsgen, das damit zu tun hat, dass man sehr kompetitiv ist, dass man neugierig ist und immer weiter wachsen möchte. Was lässt dich am Ende aufstehen? Ich habe ein paar Sachen mitgebracht, die auch mich jeden Morgen motivieren und ich möchte diese heute mit dir teilen. Das ist eine Podcastfolge, mit der ich mit dir ins Gespräch kommen möchte und du mir gerne deine Motivation verraten kannst, weil ich es wirklich spannend fände zu verstehen, was Menschen weitermachen lässt. Schreibe mir dazu also bitte unbedingt mal auf Instagram!  Ein ganz konkretes Beispiel ist, dass viele Leute, die sich selbstständig machen in den ersten Monaten und Jahren richtig Gas geben müssen. Manche müssen auch nach 20 und 30 Jahren noch so richtig Gas geben, weil sie die Kiste nie so richtig zum Laufen gebracht bekommen haben, aber das sollte natürlich nicht das Ziel sein.  Vielmehr beobachte ich, die zwischen 5.000 und 15.000 € pro Monat verdienen, was wirklich richtig gutes Geld ist, dass da meistens der Druck fehlt weiter zu machen, weil es im Moment einfach gut läuft. Aber was ist bei den Leuten anders, die weiter Gas geben?   Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein  Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen
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May 21, 2020 • 23min

#285: Code geknackt- 101 eines unabhangigen Unternehmers

Wir dürfen dir gratulieren! Wir sind vor gut 2 Wochen auf etwas gestoßen und hätten wir das vor 5 oder 10 Jahren gewusst, so hat Nils das Gefühl, dass sich so einiges ganz anders entwickelt hätte.  In dieser Folge spricht er daher  mit dir über  das 101 erfolgreicher Unternehmer bzw.  Personen, die wirtschaftlich interessiert ist. Hier geht es um “DEN CODE” , den  erfolgreiche Unternehmer beherrschen. Nils würde sich selbst nicht als Unternehmer bezeichnen. Aber er ist jemand, der wirtschaftlich sehr interessiert ist. Insofern ist diese Podcastfolge dieses Mal tatsächlich nicht ausschließlich für Unternehmer. Er hat drei Dinge herausgearbeitet, die für den Erfolg maßgeblich sind.  Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge:  Idee 1: Buying und Selling Projekte Es gibt Dinge, mit denen kann man einfach schnell Geld machen. Es bedeutet nichts anderes, als Dinge günstig einzukaufen und sie dann später mit Gewinn zu verkaufen. Das ist eine Strategie bei der man mit der Zeit pfiffiger werden muss. Roberts freund begann hier damit Schulbücher zu verkaufen. Später jedoch wurden seine Produkte immer lukrativer.  Idee 2: Projekte delegieren.  Wenn du eine Chance siehst, wo es einen Bedarf gibt, dann ergreife sie. Roberts Kumpel hatte damals eine Idee, als das Thema mit der DSGVO losging. Er hatte einen Kontakt, der das mit der DSGVO gelöst bekommen wollte, suchte sich dann jemanden der das für x-Betrag macht und hat das dann wiederum mit Gewinn bei seinem Kontakt mit dem DSGVO-Problem vermittelt.  Idee 3: Fremdkapital.  Das ist natürlich schon ein riskantes Thema. Wir lernen meist seit jungen Jahren, dass wir bloß keinen Kredit nehmen sollen und Banken sowieso böse sind. Wenn man es aber vernünftig anstellt, dann kann auch dieser Punkt sehr lukrativ sein. Nils gibt dir in dieser Podcastfolge einige Ideen mit auf den Weg, auf welche Weise du mit Fremdkapital arbeiten kannst.    Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein  Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen
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May 19, 2020 • 22min

#284: Ciao Akquise - Hallo Sichtbarkeit

So gut wie jeder unserer Kunden wünscht sich als Experte wahrgenommen zu werden. Dass ihre Kunden auf sie zukommen, dass Akquise nicht mehr so aufwändig ist, dass sie keine Kaltkontakte mehr anrufen oder anschreiben müssen und dass sie vor allem auch nicht das Gefühl haben, Bittsteller zu sein. Wenn man es also grob zusammenfasst, dann möchte so gut wie jeder Unternehmer als Experte mit einem gewissen Ruf wahrgenommen werden.  Damit also ein potentieller Kunde mit dir zusammenarbeitet, muss er dich kennen und dir vertrauen. A.C. wird dich heute durch diese Podcastfolge führen und mit dir die wichtigsten Punkte durchgehen, wie dir Sichtbarkeit gelingen kann.   Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein  Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite
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May 17, 2020 • 19min

#283: Weniger Kunden aber mehr Umsatz? Wie?

Eine Fragestellung, bei der sich jeder verlockt fühlt zu überlegen, wie es funktionieren kann ist, wie man mit weniger Kunden mehr Umsatz generieren kann. Wir haben es tatsächlich geschafft, das ganze hinzubekommen. Das bedeutet, ich weiß die ein oder andere Sache darüber und das möchte ich heute mit dir teilen. Denn es läuft alles unter dem Motto “Weniger, aber besser” - darüber hatten wir vor kurzem auch schon einige Podcastfolgen. Auch hier ist der Gedanke, weniger Kunden zu bedienen, dafür aber bessere. Bessere deshalb, wie diese Kunden bereit sind, höhere Preise zu bezahlen oder auch bereit sind, länger mit dir zusammenzuarbeiten. Da gibt es natürlich verschiedene Stellschrauben.  Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge:  Idee 1: Die Definition des Wunschkunden.  Marketing fängt bereits dort an, dass du weißt, mit wem du zusammenarbeiten möchtest. Überlege dir also zu jedem Zeitpunkt, mit welchen Kunden du bereits in der Vergangenheit gearbeitet hast, mit wem das gut funktioniert und mit wem es vor allem auch spaß gemacht hat. Wenn du danach jemanden vor Augen hast, dann kannst du mittels Marketing auch mehr davon “besorgen”. Wenn du aber denkst, dass du eigentlich mit jedem zusammenarbeiten kannst, dann wird auch dein Marketing so sein. Du bekommst dann aber auch Anfragen von JEDEM. Das heißt, es wird sich ein Metzger, ein Steuerberater oder ein Fitnessstudiobesitzer bei dir melden. Du freust dich dann vielleicht darüber, überhaupt Anfragen zu bekommen, aber das ist ein Trugschluss. Je mehr du weißt mit wem du zusammenarbeiten möchtest, desto besser kannst du deine gesamte Kommunikation darauf ausrichten und desto mehr bekommst du auch von diesen Leuten.  Idee 2: Offensichtliches, was fast niemand tut.  Hab unbedingt den Customer Lifetime Value Gedanken im Hinterkopf. Das ist der blinde Fleck, den ich bei fast allen erfolgreichen Unternehmern und Selbstständigen heute noch sehe, mit denen ich zusammenarbeite. Und zwar waren sie es eigentlich immer gewohnt einen Kunden zu gewinnen, ein perfektes Projekt zu machen und dann war es das. Fast niemand hat ein weiterführendes Angebot gemacht. Auf der einen Seite hat mich das erschreckt und auf der anderen Seite hat mich das gefreut, weil genau da ein unendliches Umsatzpotenzial liegt. Das bedeutet, dass wir nicht im ersten Auftrag mit dem Kunden das große Geld zu verdienen, sondern eher im zweiten, dritten und vierten Angebot. Wenn du einmal einen Kunden gewonnen hast, dann willst du ihn bestenfalls nie wieder gehen lassen. Das ist ein völlig andere Perspektive als “Projekt gewinnen, fertig”.Denn Neukunden zu gewinnen ist die höchste Kunst, die es gibt und von Bestandskunden neue Aufträge zu bekommen ist das leichteste. Wieso willst du es dir also schwer machen und immer neue Kunden gewinnen? Idee 3: Das Verlängerungsangebot. Es gibt so viele Leute die einen Bauchladen haben. Dabei solltest du eher ein Angebot haben, das wie eine Treppe aufeinander aufbaut. Die Trennung zwischen Einstiegsangebot und Verlängerungsangebot ist sehr wichtig. Denn am Ende verdienst du dein Geld durch dieses Verlängerungsangebot und deshalb müssen die Angebote auch aufeinander aufbauen. Das bedeutet, wenn du einen Kurs zum Thema Social Media hast und danach ein weiteres Angebot zum Thema Recruiting, dann finden deine Kunden das Thema vielleicht interessant. Aber eigentlich bräuchten sie im Nachgang etwas zum Thema Strategie. Das klingt nachvollziehbar, aber irgendwie sehe ich kaum, dass das jemand hat. Es ist unglaublich mächtig, wenn du deine Kunden im Laufe der Zeit weiterentwickeln kannst und es dann nach
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May 14, 2020 • 9min

#282: 6 Nachrichten die du niemals verschicken solltest

Oft ist es so, dass wir von allen Seiten Tipps bekommen, was wir alles auf Plattformen wie LinkedIn machen sollten oder welche Nachrichten funktionieren. Aber es wird wenig darüber gesprochen, was man auf keinen Fall tun sollte bzw. welche von den Dingen nicht so gut sind. Denn etliche Tipps sind einfach nicht gut.  Deshalb wird Nils aus dem Leaders Media Team in dieser Podcastfolge auf dieses Thema eingehen. Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein  Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen

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