

Feminismus für alle. Der Lila Podcast.
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Beim Lila Podcast bekommt ihr Feminismus für alle. Wir stehen für eine inklusive, niedrigschwellige, unaufgeregte und trotzdem kritische Auseinandersetzung mit den Herausforderungen im Patriarchat. Gemeinsam lernen wir, Stereotype, Ungleichheiten, Diskriminierung und Gewaltstrukturen zu erkennen und: wie man sie überwinden kann.Katrin, Laura, Lena, Minusch und Özge betrachten gesellschaftliche Debatten, alltägliche Phänomene und Ereignisse auf der ganzen Welt durch die feministische Brille. Eine neue Folge gibt es alle 14 Tage. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Episodes
Mentioned books

Apr 17, 2025 • 48min
Konsens, Lust und sexuelle Gesundheit – Gynäkologie feministisch betrachtet
Der Besuch beim Frauenarzt kann für viele Menschen unangenehm sein. Im Gespräch wird deutlich, wie wichtig es ist, Tabus über sexuelle Gesundheit abzubauen und über Konsens und Lust zu reden. Die Folgen von Scham und Vorurteilen im Gesundheitssystem werden beleuchtet. Zudem wird die Unterrepräsentation von Flinta-Personen in der Forschung angesprochen und wie wichtig empathische Schulungen für Ärzte sind. Schließlich werden Mythen über sexuell übertragbare Infektionen entlarvt und die Bedeutung von Sexualaufklärung hervorgehoben.

Apr 3, 2025 • 1h 1min
Wenn das Patriarchat in Therapie geht – mit Katharina Linnepe
„Das Patriarchat sind nicht die Männer”, schreibt Katharina Linnepe in ihrem neuen Buch „Wenn das Patriarchat in Therapie geht”. Und trotzdem gibt es da draußen so einige männlich sozialisierte Individuen, von denen manch eine*r sich wünscht, sie mögen doch bitte mal eine Therapie machen. Was sich dann alles verbessern würde! Katharina Linnepe hat dieses Gedankenexperiment auf die Spitze getrieben und in ihren satirischen Reels auf Instagram sowie in ihrem Buch das personifizierte Patriarchat mit seinen antisozialen Persönlichkeitsstrukturen auf die Therapie-Couch gebeten.In dieser Folge spricht Laura mit Katharina unter anderem darüber, welche Rolle Humor im Feminismus spielt, warum Psychotherapie-Räume immer auch politische Räume sind, was Weltpolitik mit Psyche zu tun hat, oder wie politische Arbeit aus dem Taxi heraus aussehen kann. Wie geht es dem Patienten? Und gibt es Hoffnung auf Heilung? Das erfahrt ihr in dieser Sendung.Danke an alle, die uns unterstützen!Dennoch reichen die Crowdfunding-Einnahmen noch nicht aus, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Du willst unabhängigen, feministischen Journalismus unterstützen? Hier findest du alle Infos dazu.Links und HintergründeWebsite von Katharina LinnepeInstagram Katharina Linnepe„Wenn das Patriarchat in Therapie geht“, erschienen beim BELTZ Verlag Mehr zum Thema Macht das Patriarchat uns psychisch krank, Beatrice Frasl? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Mar 20, 2025 • 48min
Nach der Bundestagswahl: Je schlimmer die Krise, desto weniger Feminismus?
Politisch verkatertNach der Bundestagswahl haben viele Menschen eine Art politischen Kater. Es war ein harter Wahlkampf, in dem es vor allem um das Thema Migration ging - und das auf die rechte Tour. Auf der anderen Seite spielte kein feministisches Thema auch nur ansatzweise eine Rolle. Man könnte meinen: Je schlimmer die Krise, desto weniger Feminismus.Wir sprechen darüber, wie es uns jetzt geht und wie wir damit umgehen, dass mit Friedrich Merz gelinde gesagt nicht gerade ein Feminist Kanzler wird und die AfD zweite Kraft ist.Mental Health firstUnd ganz ehrlich: Bei all dem nicht zu verzweifeln - das ist gar nicht so leicht. Deswegen steht auch für die kämpferischsten Feministinnen die eigene psychische Gesundheit an erster Stelle. Nur, wenn wir zwischendrin mal aufatmen und uns erholen können, bleibt Kraft für das, was in den nächsten Jahren zu tun ist.Und zu tun gibt es viel! Wir sprechen darüber, wie wir uns einbringen und engagieren wollen. Wie "antifaschistisches Prepping" funktioniert und welche Rolle unser Feminismus dabei spielt.Danke an alle, die uns unterstützen!Dennoch reichen die Crowdfunding-Einnahmen noch nicht aus, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Du willst unabhängigen, feministischen Journalismus unterstützen? Hier findest du alle Infos dazu.Links und Hintergründemdr: feministischer KampftagErgebnisse der BundestagswahlDLF: Google streicht Black History Month und Pride Month aus Kalenderbr: die News-WGÖzge auf dem TikTok-Kanal von DLF Novastatista: Nichtwähler zu AfD-WählernZDF: Schwangerschaftsabbrüche nicht legalisiertSüddeutsche: Arne Semsrott: "demokratisches Prepping"AfD geht in die Vereine - zeigt Olaf Sundermeyer in: AfD - Plötzlich VolksparteiORF: Singen und der Vagusnervtagesschau: Flooding the Zone-MethodeFriedrich-Ebert-Stiftung: Shrinking Spaces für Demokratie-ProjekteDumont: Axel Hacke: Über Heiterkeit in schwierigen Zeiten Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Mar 6, 2025 • 49min
Die AfD im 'Genderwahn': "Die Flöte des Rattenfängers" - mit Daniela Rüther
In dieser Folge spricht Daniela Rüther, promovierte Politikwissenschaftlerin und Historikerin mit Fokus auf Geschlechtergeschichte und Rechtsextremismus, über ihre Analyse der AfD. Sie erklärt, wie die Partei Genderfragen instrumentalisiert, um Wähler zu mobilisieren und gesellschaftliche Spannungen zu erzeugen. Rüther beleuchtet die problematische Übernahme von AfD-Rhetorik durch etablierte Parteien und diskutiert die Gefahren für demokratische Diskurse sowie die wachsende Wissenschaftsfeindlichkeit gegenüber Gender Studies in Deutschland.

Feb 20, 2025 • 1h 12min
Kenne deine (Menschen-)Rechte: Was die UN-Frauenrechtskonvention CEDAW bringt
Was ist eigentlich CEDAW?1979, also vor bald 46 Jahren, verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen CEDAW. Das ist kurz für „Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women“.Wusstet ihr, dass die Konvention in Deutschland bereits geltendes Recht ist? Und dass sowohl Gerichte, als auch Ämter und Behörden dieses Recht immer wieder brechen? Laut der Konvention hättet ihr zum Beispiel ein Recht auf sichere Schwangerschaftsabbrüche. Und auch der Schutz von Frauen vor Gewalt ist ein zentraler Bestandteil. Genau diese Themen schauen wir uns heute genauer an.Im Backlash wichtiger denn jeSeit 45 Jahren gibt es die Konvention bereits, damals war die Welt in manchen Teilen eine andere – doch der große, weltweite Backlash führt dazu, dass wir um bereits erkämpfte Fortschritte bangen müssen. In den 45 Jahren hat sich die Konvention selbst auch weiter entwickelt, sie ist intersektionaler geworden und hat einen breiteren Begriff von Geschlecht entwickelt.Katrin spricht in dieser Sendung mit Laura Gay von der CEDAW Allianz, Idil Gogos von DaMigra, Katharina, Rohmert von Pro Familia, Elisabeth Ávila González vom Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (BFF), und mit Britta Schlichting von der Zentralen Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser (ZIF). Im Mittelpunkt steht die Frage, wie CEDAW dazu beitragen kann, die Rechte von Frauen und Mädchen zu fördern und Diskriminierung aktiv zu bekämpfen.Denn: CEDAW mit Leben zu füllen, würde ein gerechteres und besseres Leben in Deutschland für alle Frauen, Mädchen, Inter und Trans bedeuten. Um das zu schaffen, ist es wichtig, dass wir alle unsere Rechte kennen – einen Beitrag dazu versuchen wir, mit unserem Podcast zu leisten. Weitere Infos findet ihr in den unten verlinken Show-Notes.Diese Folge wurde finanziert durch die CEDAW Allianz.Links und HintergründeDie CEDAW-AllianzWikipedia: CEDAWDer Alternativbericht der CEDAW-AllianzDaMigraForderungen der CEDAW-Allianz zur BundestagswahlDaMigra WahlforderungenPro FamiliaZentrale Informationsstelle autonomer Frauenhäuser (ZIF)Bundesverband Frauenberatungsstellen und FrauennotrufeUmfrageIhr würdet uns wahnsinnig helfen, wenn ihr bei unserer Umfrage mitmacht! Sie dauert ca. 5 Minuten.Danke an alle, die den Lila-Podcast bereits unterstützen und uns damit über Wasser halten!Du willst unabhängigen, feministischen Journalismus unterstützen? Hier findest du alle Infos dazu. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Feb 6, 2025 • 52min
Schule in gut?! Was es dafür braucht – mit Barbara Meyer
Wie können Solidarität, ein gutes Miteinander und Toleranz in der Schule gefördert werden? Dr. Barbara Meyer von der Ludwig-Maximilians-Universität München sagt, dass es umfangreiches Wissen und Forschung dazu gibt. Theoretisch jedenfalls. Praktisch wird viel zu wenig davon umgesetzt. Barbara und Lena sprechen in dieser Folge über die Rolle von Bildung in herausfordernden Zeiten, die von globalen Krisen, Klimawandel und erstarkendem Rechtsruck geprägt ist. Ihr erfahrt außerdem, warum die Schule immer ein politischer Ort ist und auch als solcher Verantwortung trägt. Einen aktuellen Einblick in den Schulalltag gibt uns Alexandra. Sie besucht die dreizehnte Klasse einer Berufsschule und erzählt, wie eine Schule mit gutem Beispiel vorangehen kann.Danke an alle, die den Lila-Podcast bereits unterstützen und uns damit über Wasser halten!Dennoch reichen die Crowdfunding-Einnahmen noch nicht aus, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Du willst unabhängigen, feministischen Journalismus unterstützen? Hier findest du alle Infos dazu.Links und HintergründeBarbara MeyerWer war Helene Lange? Jane LoevingerIch-EntwicklungstheorieSpiegel Artikel „Was nach der Leitungsgesellschaft kommt“ Weitere Lilafolgen zum ThemaWofür brauchen wir Feminismus? – Die KindersendungFeministisch Lesen: Klassikerinnen, die in den Kanon gehören und vielfältige Perspektiven – mit Die BuchMeToo an Hochschulen: Wenn Profs ihre Macht missbrauchen – mit Martina Lörsch und Heike PantelmannTranskript der FolgeWir freuen uns, dass wir euch seit neuestem unsere Folgen als Transkript zur Verfügung stellen können. Das Transkript wurde mit KI erzeugt:Lila Podcast: Schule in gut?! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

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Jan 23, 2025 • 43min
Radikalisierung von jungen Männern auf TikTok verhindern – mit Caspar Weimann
Caspar Weimann, Schauspieler und Aktivist für Gleichstellung, diskutiert die Gefahren der Männlichkeit auf TikTok und die Radikalisierung junger Männer. Er erläutert, wie der Algorithmus verzerrte Männerideale fördert und stellt das Projekt "Myke – Hacking the Manosphere" vor, das profeministische Botschaften verbreitet. Strategie und Prävention digitaler Radikalisierung sind zentrale Themen, ebenso wie die Bedeutung emotionaler Intelligenz bei jungen Männern. Weimann setzt sich für echte Verbindungen und kritische Sichtweisen auf Männlichkeit ein.

Jan 9, 2025 • 33min
Weiblich, migrantisch, feministisch: Mama, Oma und ich über das Leben als türkische Frau
In der heutigen Folge führt Özge ein generationsübergreifendes Gespräch über das Frausein und tradierte Rollenbilder mit niemand geringerem als ihrer Mutter und ihrer Oma.Gemeinsam ist sie mit ihnen in die Vergangenheit eingetaucht, hat über ihre Einwanderungsgeschichte gesprochen und ihre Probleme, sich in Deutschland zurechtzufinden. Vor allem fragt sich Özge, wie auch aus ihr die Feministin geworden ist, die sie heute ist und wie die erste Generation das Frausein empfunden hat. Parallel zu ihrer Familiengeschichte erzählt Özge die Wellen der feministischen Frauenbewegung in Deutschland nach. Ein transgenerationales Gespräch über Migration, Integration und Rebellion.Danke an alle, die den Lila-Podcast bereits unterstützen und uns damit über Wasser halten!Dennoch reichen die Crowdfunding-Einnahmen noch nicht aus, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Du willst unabhängigen, feministischen Journalismus unterstützen? Hier findest du alle Infos dazu.Links und HintergründeNDR - Anwerbeabkommen - Als die “Gastarbeiter” nach Deutschland kamen Friedrich Ebert-Stiftung - Feminismus und Geschichte der Frauenbewegung in DeutschlandDeutschlandfunk Kultur - Alice Schwarzer wird 80 - kein Vorbild für junge Migrant*innenHeinrich-Böll-Stiftung: Von Welle zu Welle - Feminismus GeschichteSpiegel - Wir riefen Arbeitskräfte, es kamen MenschenInitiative ADEFRACem Karaca - Es kamen Menschen an Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Dec 25, 2024 • 1h 6min
Paragraph 218, Gisèle Pelicot, Talahon und Imane Khelif – Ein feministischer Jahresrückblick
Das Jahr 2024 kann nicht zuende gehen, ohne dass wir über diese Themen gesprochen haben!Paragraph 218Es ist Wahlkampf und kurz sah es so aus, als könnte eine Fraktionsübergreifende Initiative auch nach dem Ende der Ampel dafür sorgen, dass Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland legalisiert werden. Auftritt Friedrich Merz, der das Thema lieber im Wahlkampf der CDU ausschlachten will...Gisèle Pelicot"Die Scham muss die Seite wechseln" - indem Gisèle Pilicot den Prozess gegen ihren Mann und 50 weitere Täter vor der Öffentlichkeit austragen lassen hat, hat sie Vergewaltigungsopfern auf der ganzen Welt eine Stimme gegeben. Und sie hat unser Augenmerk darauf gelenkt, dass die "ganz normalen Männer von nebenan" zu Tätern werden.TalahonEs ist fast zum Jugendwort des Jahres gewählt worden - landete aber auf Platz 2 hinter "Aura". Warum Talahon problematisch ist und wie der Begriff Teil einer rassistischen AfD-Kampagne gegen vor allem arabisch aussehende junge Männer wurde.Imane KhelifEine Boxerin knockt bei Olympia eine andere Boxerin aus. So weit so normal. Was dann folgte war eine internationale Kampagne, durch Italiens faschistische Regierungschefin, eine transfeindliche Kinderbuchautorin, den reichsten Mann der Welt und einen verurteilten Sexualstraftäter, aber Präsident in Spe der USA. Wir brauchen eure Unterstützung!Jeder Euro hilft: Damit wir 2025 wieder mehr recherchieren und uns in live treffen können.Links und HintergründeUnion empört über Vorstoß zu SchwangerschaftsabbruchMerz: Straffreiheit bei Abtreibung "Affront"AfD-Wahlprogramm: Raus aus der EU, Abtreibungen nur als Ausnahme‘Your body, my choice’: Attacks on women surge on social media following electionDesinformation im WahlkampfSchwangerschaftsabbruch: Streit um TelemedizinGisèle Pelicots Ex-Ehemann zu 20 Jahren Haft verurteilt"Im Namen all der Frauen, die es nie wissen werden"Tatvideos erstmals öffentlich gezeigt„Für mich sind diese Männer keine Menschen mehr“Gefängniswärter, Lkw-Fahrer, SoldatBei dieser Aussage verlässt Gisèle Pelicot den Saal Wie die AfD „Talahon“ zum Jugendwort des Jahres pushen könnte"Talahon" in Endrunde fürs Jugendwort: Ein rassistischer Begriff?Alle weiteren Shownotes findet ihr auf der Seite zur Sendung: Lila-Podcast.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Dec 12, 2024 • 1h 5min
Warum Herkunft über Zukunft entscheidet – mit Ciani-Sophia Hoeder und Helena Steinhaus
Ciani-Sophia Hoeder, die in Armut aufgewachsen ist, erinnert sich an ständige Herausforderungen, wie etwa den Kauf eines Wintermantels für sich und ihre Mutter. Im Gespräch mit Lena erklärt sie, warum der Glaube an Chancengleichheit ein Mythos unserer Leistungsgesellschaft ist und warum Herkunft maßgeblich über die Zukunft von Menschen entscheidet. Sie fordert, Armut als Thema stärker zu politisieren, besonders in feministischen Diskursen. Auch Helena Steinhaus, Gründerin von Sanktionsfrei e.V., ist in dieser Sendung zu Gast. Sie setzt sich für eine menschenwürdige und angstfreie Grundsicherung ein. Sie erklärt, warum Armut im Kapitalismus systemisch gewollt und instrumentalisiert wird. Und sie skizziert, wie eine gerechtere Gesellschaft aussehen könnte und dass es dafür eigentlich nicht viel bräuchte. Danke an alle, die den Lila Podcast mit ihrer Unterstützung am Leben halten!Noch immer reichen die Crowdfunding-Einnahmen nicht, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Wenn ihr könnt, lasst deswegen gern ein paar Euros da - verschiedene Wege dazu findet ihr auf unserer Unterstützen-Seite.Links und HintergründeCiani-Sophia Hoeder„Vom Tellerwäscher zum Tellerwäscher“ von Ciani-Sophia-HoederHelena Steinhaus und Sanktionsfrei e.V. „Es braucht nicht viel - Wie wir unseren Sozialstaat demokratisch,fair & armutsfest machen“ von Helena Steinhaus und Claudia Cornelsen„Armut ist gewollt.“ Interview mit Maurice Höfgen.„Solidarisch Gegen Klassismus – organisieren, intervenieren, umverteilen“ von Francis Seeck und Brigitte Theißl„Wie viel – was wir mit Geld machen und was Geld mit uns macht“ von Mareice KaiserDeutsches Institut für Wirtschaftsforschung Berlin (2021): Erbschaften machen vor allem Vermögende reicher. Hochschulbildungsreport 2020Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) (2018): A Broken Social Elevator? How to Promote Social Mobility, Paris. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.


