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Trump und Putin: Diktat-Frieden für die Ukraine? - #1326
Feb 20, 2025
Denis Trubetskoy, ukrainischer Journalist, schildert die aktuelle Lage in der Ukraine und warnt vor den Folgen unilateraler Verhandlungen zwischen Trump und Putin. Politikwissenschaftler Heinz Gärtner analysiert die geopolitischen Spannungen und die Herausforderungen für Europa. Velina Tchakarova betont die Notwendigkeit von Sicherheitsstrategien, während Tessa Szyszkovitz die Rolle der EU in der Krise beleuchtet. Der prominente EU-Abgeordnete Riho Terras fordert ein schnelles Aufrüsten Europas, um sich selbst zu verteidigen.
56:11
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Episode notes
Podcast summary created with Snipd AI
Quick takeaways
- Die direkten Verhandlungen zwischen Trump und Putin über die Ukraine könnten die Interessen der Ukraine stark gefährden und Misstrauen schüren.
- Europa muss dringend koordiniert auf die geopolitischen Herausforderungen reagieren und den Willen zur Unterstützung der Ukraine stärken, um einen Diktatfrieden zu verhindern.
Deep dives
Verhandlungen zwischen Trump und Putin
Die direkte Verhandlungen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin über die Ukraine werfen ernste Bedenken auf, insbesondere in Bezug auf die ukrainischen Interessen. Es besteht die Sorge, dass die Ukraine von den USA und den europäischen Partnern im Stich gelassen wird, ähnlich wie es in Afghanistan der Fall war. Diese Bedenken werden durch die Haltung des estnischen Europaabgeordneten Riho Terras verstärkt, der warnt, dass ein Diktatfrieden für die Ukraine nicht akzeptabel ist. Die Aussicht auf Kapitulation erscheint unwahrscheinlich, da die Ukraine entschlossen ist, ihren Widerstand fortzusetzen und nicht aufzugeben, selbst wenn die USA ihre Unterstützung zurückziehen sollten.
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