
Was wichtig ist Bernhard Pörksen über unsere Welt im Dauerstress und die Krise der Medien
Wir reden in dieser Folge über die existenzielle Krise der Medien, die Macht von Big Tech und die Frage, wie Qualitätsjournalismus in Zeiten von KI-Suche, Null-Klick-Traffic und Plattform-Algorithmen überleben kann. Und ja, es geht auch um Donald Trump. Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen erklärt, warum die vernetzte Onlinegesellschaft „überhitzt“ ist und weshalb Zuhören zur politischen Schlüsselkompetenz wird.
Gast: Bernhard Pörksen, Medienwissenschaftler, Professor an der Universität Tübingen, Buchautor. Zuletzt erschienen ist: "Zuhören. Die Kunst, sich der Welt zu öffnen", Hanser 2025 Moderation: Anna Wallner Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger Credits: Mehr zum Thema:
"Letzte Fragen" mit Judith Hecht: "Ich habe nicht intensiv genug zugehört"
Alle Presse-Podcasts gibt es jetzt gebündelt auf [YouTube] /(https://www.youtube.com/@DiePressePodcasts)) Abonnieren Sie uns dort. Schreiben Sie uns an: podcast@diepresse.com
Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts [www.diepresse.com/player] (https://www.diepresse.com/player/?utmsource=podigee&utmmedium=podcastshownotes))
