
Psychologie to go!
Wie dich dein Denken sabotiert (und wie du das stoppst)
May 4, 2025
Negative Denkweisen wie Schwarz-Weiß-Denken und willkürliche Schlussfolgerungen können die eigene Wahrnehmung und zwischenmenschliche Beziehungen sabotieren. Die Folgen dieser kognitiven Verzerrungen sind tiefgreifend, insbesondere bei depressiven Menschen. Der Einfluss von Aaron Beck auf die Psychologie wird beleuchtet, und es wird erklärt, wie wichtig Selbstreflexion ist, um Denkfehler zu erkennen. Zudem wird die Bedeutung einer humorvollen Annäherung an die eigenen Gedanken hervorgehoben, um sich von schädlichen Mustern zu befreien.
47:24
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Episode notes
Podcast summary created with Snipd AI
Quick takeaways
- Kognitive Verzerrungen wie willkürliche Schlussfolgerungen und Übergeneralisierung führen oft zu unnötiger emotionaler Belastung im Alltag.
- Die Fähigkeit zur Ambiguitätstoleranz hilft dabei, verschiedene Perspektiven zuzulassen und verzerrte Denkmuster zu hinterfragen.
Deep dives
Die Gedankensabotage verstehen
Die eigene Wahrnehmung und Gedanken können oft zu unnötiger emotionaler Belastung führen. Ein Beispiel für solche Gedanken ist die Verurteilung der eigenen Bedeutung in sozialen Interaktionen, wie z.B. beim Warten auf eine Antwort auf eine Nachricht. Die inneren Kommentare können dazu führen, dass man sich fragt, ob man etwas falsch gemacht hat, was die Beziehungen stark belasten kann. Es ist entscheidend, sich bewusst zu machen, wie das eigene Denken diese negativen Gefühle erzeugt und zu lernen, diese Denkmuster zu hinterfragen.