Ressourcen wie Dankbarkeit sind persönliche Stärken im Leben.
Optimismus ist erlernbar und stärkt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Deep dives
Rethinking Schutzfaktoren und Ressourcen
In dieser Podcast-Folge diskutieren Sebastian und Ruben das Thema Schutzfaktoren und Ressourcen. Sie betonen die Bedeutung von Ressourcen wie Dankbarkeit und Stolz als emotionale Stärken, die sie im Leben nutzen. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob Schlaf als Ressource gilt. Sie reflektieren über persönliche Ressourcen wie Zeit, Interessen und emotionale Kapazitäten, die sie im Alltag unterstützen.
Die Dynamik von Ressourcen
Die Hosts erkunden, wie Ressourcen in Aktion treten und bei der Bewältigung von Herausforderungen helfen. Sie betonen, dass Ressourcen in der Anwendung sichtbar werden und dazu dienen, den Ist-Zustand mit dem Soll-Zustand anzugleichen. Die Nutzung von Ressourcen im Coaching wird als Schlüssel zur Annäherung an persönliche Ziele hervorgehoben.
Optimismus als Ressource
Die Diskussion konzentriert sich auf den Optimismus als Schutzfaktor und Ressource. Es wird betont, dass Optimismus erlernt werden kann und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten stärkt. Die Hosts beleuchten die Bedeutung von Optimismus in der Bewältigung von Problemen, Stress und Krisen.
Emotionen als Schlüsselressourcen
Die Hosts erforschen die Rolle von Emotionen bei der Aktivierung von Ressourcen. Sie betonen die Bedeutung, Emotionen bewusst einzusetzen, um Handlungen zu motivieren und Problemlösungen anzugehen. Die Anpassung von Emotionen und Arousal zur Förderung von angemessenen Reaktionen wird als entscheidend für den Umgang mit Stressoren betont.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Ressourcen und Schutzfaktoren?
In der achten Folge von "Rethinking Resilience" widmen wir uns genau diesem spannenden Thema. Betreten Sie unseren Denkraum, um Ressourcen noch einmal neu zu denken.