Immanuel Kant

In 'Kritik der reinen Vernunft,' Kant explores the foundations of metaphysics and epistemology, specifically examining the nature and limits of human understanding, a priori knowledge, and the relationship between experience and reason. The work distinguishes between empirical knowledge derived from experience and a priori knowledge that exists independently of experience. Kant introduces critical concepts such as synthetic and analytical judgments and discusses the limitations of reason, particularly in the context of metaphysical inquiries. He argues that reason cannot provide knowledge of a world beyond the senses and that attempts to do so lead to contradictions and illusions.

In der Kritik der Urteilskraft untersucht Immanuel Kant die Ästhetik und Teleologie, indem er die Urteile über Schönheit und die Zweckmäßigkeit der Natur analysiert. Das Werk ist Teil von Kants kritischen Projekten und folgt auf die Kritik der reinen Vernunft und die Kritik der praktischen Vernunft. Kant erforscht, wie Gefühle von Lust und Schönheit mit unseren kognitiven Fähigkeiten verbunden sind.

In der 'Kritik der praktischen Vernunft' legt Kant die Grundlagen seiner Moralphilosophie dar und entwickelt den Kategorischen Imperativ als zentrales Prinzip der Ethik. Das Werk ist ein zentraler Beitrag zur Praktischen Philosophie und zeigt, wie die reine Vernunft moralisches Handeln bestimmen kann. Kant argumentiert, dass moralische Gesetze unabhängig von empirischen Bedingungen aus der reinen Vernunft abgeleitet werden können.