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Die politische Ökonomie des Populismus – #216

Aug 2, 2019
Philip Manow, Politikwissenschaftler an der Universität Bremen, erforscht die komplexen Beziehungen zwischen Populismus und Kapitalismus. Er diskutiert, wie wirtschaftliche Unsicherheiten das Wahlverhalten beeinflussen und die Anziehungskraft populistischer Bewegungen stärken. Besonders interessant ist die Verbindung zwischen Angst vor Statusverlust und dem Aufstieg populistischer Parteien. Zudem beleuchtet Manow die geschlechtsspezifischen Dynamiken im Rechtspopulismus und die Migrationseinstellungen in Ost- und Westeuropa.
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