Radikale Hoffnung
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Book •
Jonathan Lears "Radikale Hoffnung" untersucht die Lebensgeschichte von Plenty Coups, einem Häuptling der Crow-Indianer.
Lear analysiert, wie Plenty Coups seine Kultur nach dem Verschwinden der Büffel neu erfand und sich auf eine ungewisse Zukunft zubewegte.
Das Buch argumentiert, dass radikale Hoffnung nicht auf Optimismus, sondern auf eine moralische Verpflichtung zur Gestaltung einer besseren Zukunft basiert.
Es betont die Notwendigkeit, veraltete Konzepte zu verabschieden und sich auf ein unbestimmtes, aber gutes Ziel auszurichten.
Lear plädiert für eine aktive Gestaltung der Zukunft, anstatt passiv auf positive Entwicklungen zu warten.
Lear analysiert, wie Plenty Coups seine Kultur nach dem Verschwinden der Büffel neu erfand und sich auf eine ungewisse Zukunft zubewegte.
Das Buch argumentiert, dass radikale Hoffnung nicht auf Optimismus, sondern auf eine moralische Verpflichtung zur Gestaltung einer besseren Zukunft basiert.
Es betont die Notwendigkeit, veraltete Konzepte zu verabschieden und sich auf ein unbestimmtes, aber gutes Ziel auszurichten.
Lear plädiert für eine aktive Gestaltung der Zukunft, anstatt passiv auf positive Entwicklungen zu warten.
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Svenja Flasspöhler erwähnt das Buch, um die Geschichte von Plenty Coup und die Bedeutung von Träumen und radikaler Hoffnung zu erläutern.

Philosophisches zum Anfang - #1059
Erwähnt von Jean-Pierre Wils als ein Buch, das ihn in den letzten Jahren stark beschäftigt hat und eine radikale Hoffnung beschreibt.

Wie lässt sich neue Hoffnung schöpfen?