#13975
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Viel Lärm um Nichts

Eine Wahrnehmungsgeschichte des Nichtstuns in der Bundesrepublik
Book •
In "Viel Lärm um Nichts" untersucht Yvonne Robel die Wahrnehmung des Nichtstuns in der Bundesrepublik Deutschland.

Sie beleuchtet die ambivalenten Sichtweisen auf Muße, Faulheit und Müßiggang im Laufe der Geschichte.

Die Studie analysiert öffentliche Diskurse, politische Debatten und gesellschaftliche Einstellungen zum Nichtstun.

Robel zeigt, wie sich die Bedeutung des Nichtstuns im Kontext von Arbeit, Freizeit und gesellschaftlichen Veränderungen gewandelt hat.

Das Buch bietet einen umfassenden Einblick in die Geschichte der Wahrnehmung von Nichtstun und seine Bedeutung für die deutsche Gesellschaft.

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Christina Berndt
im Zusammenhang mit dem Streuen von Gerüchten und der Internetküche.
29 snips
Wie wird unsere Gesellschaft resilienter? Mit Christina Berndt
Das Buch ist die Habilitationsschrift der Autorin.
Nichtstun historisch - Müßiggang und Faulheit in der Bundesrepublik 

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