

#16954
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Deutschland schafft sich ab
Wie wir unser Land aufs Spiel setzen
Book • 2010
Das Buch von Thilo Sarrazin, veröffentlicht im August 2010, löste eine heftige Debatte in den deutschen politischen Kreisen aus.
Sarrazin argumentiert mit kulturellen und wirtschaftlichen Gründen gegen die große Zahl von schlecht ausgebildeten und schnell reproduzierenden muslimischen Einwanderern.
Er behauptet, dass diese Einwanderer eine finanzielle Belastung für Deutschland darstellen und ohne Änderung der Einwanderungspolitik zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Niedergang des Landes führen könnten.
Das Buch beginnt mit einer Beschreibung der Bemühungen, Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufzubauen, und vergleicht den anschließenden Zuzug von Migranten mit der einheimischen deutschen Bevölkerung.
Sarrazin argumentiert mit kulturellen und wirtschaftlichen Gründen gegen die große Zahl von schlecht ausgebildeten und schnell reproduzierenden muslimischen Einwanderern.
Er behauptet, dass diese Einwanderer eine finanzielle Belastung für Deutschland darstellen und ohne Änderung der Einwanderungspolitik zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Niedergang des Landes führen könnten.
Das Buch beginnt mit einer Beschreibung der Bemühungen, Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufzubauen, und vergleicht den anschließenden Zuzug von Migranten mit der einheimischen deutschen Bevölkerung.
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Mentioned in 3 episodes
Erwähnt von Sebastian Friedrich im Zusammenhang mit der Debatte um sein Buch "Deutschland schafft sich ab."

30 snips
(112) Zukunft rechts? Junge Menschen und die AfD
Von
Thilo Sarrazin erwähnt, um seine Thesen über die demografische Entwicklung Deutschlands zu veranschaulichen.


12 snips
„Sie haben nichts gelernt“ – Thilo Sarrazin im Gespräch
Von
Thilo Sarrazin erwähnt als sein Millionen-Bestseller von 2010, der eine große gesellschaftliche Debatte auslöste.


Thilo Sarrazin: Deutschland auf der schiefen Bahn
Von
Jasmin Kosubek erwähnt als ein Buch, das 2010 eine der heftigsten gesellschaftlichen Debatten der Nachkriegszeit auslöste.


15 Jahre später: Sarrazins düstere Prognose war noch zu optimistisch!


Ramadan medial: mehr Perspektiven bitte
Von
Jasmin Kosubek erwähnt im Kontext der Diskussion über Abrechnungsliteratur und die Kritik an Wokeness.


„Linksradikal und queerfeministisch“ – Unbequeme Fragen an Queer-Influencer Ole Liebl