#14077
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Die Weber

Book • 1892
Gerhard Hauptmanns "Die Weber" ist ein sozialkritisches Drama, das die Lebensbedingungen und den Aufstand der Weber in Schlesien im 19.

Jahrhundert schildert.

Das Stück zeigt die Ausbeutung der Arbeiter durch die Fabrikbesitzer und die daraus resultierende soziale Ungerechtigkeit.

Hauptmann verwendet naturalistische Elemente, um die Armut und das Elend der Weber realistisch darzustellen.

Das Drama ist ein Schlüsselwerk des deutschen Naturalismus und ein eindrucksvolles Beispiel für die Darstellung sozialer Konflikte.

Es wirft Fragen nach der Verantwortung der Gesellschaft und der Notwendigkeit sozialer Reformen auf.

"Die Weber" ist bis heute relevant und wird oft als Kommentar zu sozialen Ungleichheiten interpretiert.

Mentioned by

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Von
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Ole Nymoen
erwähnt als Thema einer neuen Podcast-Folge.
47 snips
Ep. 299: Adorno, Horkheimer und die Kulturindustrie
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Ole Nymoen
als eines der Bücher, die im Podcast "Wohlstand für alle Literatur" besprochen werden.
18 snips
Ep. 298: Rettet den Acht-Stunden-Tag!
Erwähnt von
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Ferdinand Dudenhoffer
als Beispiel für ein Stück über den Kulturkampf und Arbeitslosigkeit.
Wieso Chinas E-Autos und Robotaxis alle überholen
Erwähnt von
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Wolfgang M. Schmitt
und
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Ole Nymoen
im Kontext des Weberaufstands von 1844 und der sozialen Ungerechtigkeit.
Literatur 52: Gerhart Hauptmann – Die Weber

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