Ole Nymoen ist Experte für Arbeitsgeschichte und digitale Transformation, während Wolfgang M. Schmitt als kritischer Denker soziale und wirtschaftliche Themen analysiert. Sie diskutieren, warum wir an der 40-Stunden-Woche festhalten, obwohl der Druck auf Arbeitnehmer zunimmt. Historische Blicke zeigen, dass Arbeitszeitverkürzungen in der Vergangenheit oft als wirtschaftliche Bedrohung wahrgenommen wurden, die jedoch nicht eintrafen. Zudem wird erörtert, ob weniger Stunden bei gleichem Geld möglich sind und was das für unsere Zukunft der Arbeit bedeutet.