

#5407
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Wir amüsieren uns zu Tode
Book • 1985
In 'Wir amüsieren uns zu Tode' untersucht Neil Postman die tiefgreifenden Veränderungen, die das Fernsehen auf unser Verständnis der Welt und unsere Kommunikation hat.
Er argumentiert, dass das Fernsehen unsere Gesellschaft in eine 'Guckguck-Welt' verwandelt, in der Informationen nur für kurze Augenblicke Aufmerksamkeit verlangen und dann vergessen werden.
Postman vergleicht die heutige Medienlandschaft mit Aldous Huxleys 'Schöne neue Welt', in der die Menschen durch Unterhaltung ihre Rechte opfern.
Das Buch ist eine prophetische Kritik an der Medienkultur und ein Aufruf zur Entwicklung eines kritischen Medienbewusstseins.
Er argumentiert, dass das Fernsehen unsere Gesellschaft in eine 'Guckguck-Welt' verwandelt, in der Informationen nur für kurze Augenblicke Aufmerksamkeit verlangen und dann vergessen werden.
Postman vergleicht die heutige Medienlandschaft mit Aldous Huxleys 'Schöne neue Welt', in der die Menschen durch Unterhaltung ihre Rechte opfern.
Das Buch ist eine prophetische Kritik an der Medienkultur und ein Aufruf zur Entwicklung eines kritischen Medienbewusstseins.