Links ist nicht woke
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In "Links ist nicht woke" argumentiert Susan Neiman, dass die Woke-Bewegung von linken Emotionen angetrieben wird, aber durch reaktionäre philosophische Annahmen unterminiert wird.
Sie untersucht, wie diese Emotionen traditionelle linke Anliegen schwächen und plädiert für eine linke Politik, die diese Probleme vermeidet.
Das Buch wurde in elf Sprachen übersetzt und löste internationale Diskussionen aus.
Neiman analysiert kritische Punkte der linken Identität und Kulturpolitik und bietet einen Weg zu einer progressiven Politik, die soziale Gerechtigkeit und linke Ideale effektiv fördert.
Das Buch ist relevant für das Verständnis aktueller politischer Debatten und bietet eine kritische Perspektive auf die Woke-Bewegung.
Sie untersucht, wie diese Emotionen traditionelle linke Anliegen schwächen und plädiert für eine linke Politik, die diese Probleme vermeidet.
Das Buch wurde in elf Sprachen übersetzt und löste internationale Diskussionen aus.
Neiman analysiert kritische Punkte der linken Identität und Kulturpolitik und bietet einen Weg zu einer progressiven Politik, die soziale Gerechtigkeit und linke Ideale effektiv fördert.
Das Buch ist relevant für das Verständnis aktueller politischer Debatten und bietet eine kritische Perspektive auf die Woke-Bewegung.
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Von Ole Liebl erwähnt, als er seine Motivation beschreibt, 30 Anti-Woke-Bücher zu lesen, beginnend mit diesem Buch.

„Linksradikal und queerfeministisch“ – Unbequeme Fragen an Queer-Influencer Ole Liebl
Susan Neiman erwähnt ihr Buch im Kontext der US-Wahl und der Rückkehr Trumps.

Heimspiel: Susan Neiman