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DIE ZEIT
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen.
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Jun 22, 2024 • 35min
Spezial: WHITE – Geständnis eines Neonazis (Folge 1/9)
Das ist die erste Folge von "WHITE – Geständnis eines Neonazis". Ein Doku-Podcast der ZEIT, in dem wir die Geschichte von Mike Kent erzählen. Einem Ex-Neonazi aus Arizona, der unserem Reporter mitten im Interview einen Mord gestanden hat. "Was ich dir gerade erzählt habe, weiß niemand", sagte er. So ging alles los: Zwei Reporter, drei Jahre, neun Folgen. Die ganze Geschichte gibt es unter www.zeit.de/whiteDie nächste Folge von WHITE, Folge 2: "Was ich dir gerade erzählt habe, weiß niemand", gibt es hier. Und hier finden Sie alle neun Folgen des Podcasts. Schreiben Sie der Redaktion an podcast@zeit.de.Moderation und Skript: Bastian Berbner und Amrai CoenProduktion: Pia Rauschenberger, Ole PflügerRedaktion: Pia Rauschenberger, Ole Pflüger und Constanze KainzSounddesign: Alexander Krause, Bony Stoev
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Jun 22, 2024 • 16min
Putins Asien-Bündnis gegen den Westen
Der ehemalige Regierungschef der Niederlande, Mark Rutte, soll voraussichtlich neuer Nato-Generalsekretär werden. Der Personalwechsel dürfte auch in Russland beobachtet werden. Der russische Präsident Putin schließt derzeit zahlreiche Abkommen mit asiatischen Staaten wie Nordkorea, Vietnam und China ab. Wie intensiv will Putin seine Beziehungen mit Staaten wie Nordkorea ausbauen? Diese und weitere Fragen beantwortet Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT.Bei der Parlamentswahl in Großbritannien in zwei Wochen sehen Umfragen die Labourpartei weit vorn. Sie könnte die Wahl haushoch gewinnen. Sollte Labour die Wahl gewinnen, könnte die EU wieder auf bessere Beziehungen zu dem Land hoffen, da besonders die Konservativen den Austritt aus der EU vorangetrieben haben. Wie weit sich die Beziehungen zwischen der EU und Großbritannien überhaupt verbessern können und ob die Union dafür auch auf die Briten zugeht, weiß Bettina Schulz. Sie berichtet für die ZEIT und ZEIT ONLINE aus Großbritannien.Und sonst so? Eine halbe Stunde am Tag Spazierengehen hilft gegen RückenschmerzenModeration und Produktion: Erica ZingherRedaktion: Helena Schmidt und Constanze KainzMitarbeit: Benjamin Probst und Lisa PauschAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Nato: Mark Rutte kann Nato-Generalsekretär werdenWladimir Putin in Nordkorea: Zwei Diktatoren, ganz ungeniertKeir Starmer: Radikaler der MitteWahl in Großbritannien: Wie Nigel Farage die Torys zerlegt
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Jun 21, 2024 • 10min
Update: Warum die USA Kaspersky-Software verbieten
Am Mittwoch wurden in Frankfurt drei mutmaßliche Agenten festgenommen. Das teilte die Bundesanwaltschaft mit. Die drei Männer aus der Ukraine, Armenien und Russland sollen für einen ausländischen Geheimdienst Informationen über eine ukrainische Person gesammelt haben, die in Deutschland lebt.Die US-Regierung verbietet die russische Antivirensoftware Kaspersky. Die Software sei in der Lage, Informationen von US-Unternehmen und Bürgern zu sammeln. Diese könnten dann wiederum von der russischen Regierung missbraucht werden, warnte eine Unterbehörde des US-Handelsministeriums. Der Verkauf wird ab dem 20. Juli untersagt. Das Unternehmen weist die Vorwürfe zurück. Was ist dran? Eva Wolfangel aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE hat sich mit dieser Frage genauer beschäftigt.In Frankreich wurde ein zwölfjähriges jüdisches Mädchen antisemitisch beschimpft und vergewaltigt. Die zwei älteren der drei zwölf- und 13-jährigen mutmaßlichen Täter sitzen in Haft. Der Fall löste landesweit Entsetzen aus. In Paris demonstrierten am Donnerstag mehrere Hundert Menschen gegen den zunehmenden Antisemitismus. Marine Le Pen, Vorsitzende der rechtspopulistischen Partei Rassemblement National (RN), machte die Linkspartei La France insoumise (LFI) mitverantwortlich. Ende Juni wird in Frankreich ein neues Parlament gewählt, Le Pens RN liegt bei aktuellen Umfragen vorn.Im kurdischen Südosten der Türkei sind fünf Menschen bei Waldbränden ums Leben gekommen. 44 weitere Personen wurden verletzt. Im Nordwesten des Landes kämpfte die Feuerwehr ebenfalls gegen einen Waldbrand. In der Türkei herrscht derzeit eine für diese Jahreszeit ungewöhnliche Hitze.Was noch? 377.000 Bäume für australische Koalas.Moderation und Produktion: Azadê PeşmenRedaktion: Constanze Kainz und Helena SchmidtMitarbeit: Clara LöfflerAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Kaspersky-Software: Warum die USA Kaspersky-Software verbannenAntisemitismus: Hunderte protestieren nach Gruppenvergewaltigung in FrankreichBrandkatastrophe: Fünf Menschen sterben durch Waldbrände im Südosten der Türkei
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Jun 21, 2024 • 14min
Robert Habecks China-Strategie
China zählt zu den wichtigsten Handelspartnern Deutschlands, doch seit die EU-Kommission Strafzölle auf chinesische Elektroautos angekündigt hat, droht ein Handelskrieg die Beziehungen zu überschatten. Zum ersten Mal seit Amtsantritt reist Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am Freitag mit einer Delegation nach Peking, um über die Wirtschaftsbeziehungen der Länder zu verhandeln. Roman Pletter leitet das Wirtschaftsressort der ZEIT und ordnet im Podcast ein, welche Rolle China für die deutsche Wirtschaft spielt und wie Habeck zu den EU-Strafzöllen auf chinesische E-Auto-Importe steht.Mehr als zwanzig Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA zeigen Studien weitere tödliche Spätfolgen des Attentats. Denn Menschen, die damals in den Trümmern versucht haben, andere zu retten, waren toxischem Staub ausgesetzt und erkranken häufiger an Krebs und Demenz. Was genau die Studie untersucht hat und welche Bedeutung die Ergebnisse für die Kriege in Gaza und der Ukraine haben, berichtet Ingo Arzt, Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Im brasilianischen Senat wird ein sterbender Fötus performt. Moderation und Produktion: Azadê PeşmenRedaktion: Elise Landschek, Pia Rauschenberger, Hannah GrünewaldMitarbeit: Anne Schwedt, Olga EllinghausAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Robert Habeck in China: "Es geht und ging nie darum, sich von China abzukoppeln"China: Wem die EU-Zölle wirklich schadenRobert Habeck: "Ich sage mit Konrad Adenauer: Keine Experimente"Frühdemenz: "Manche Patienten sind erst Mitte 30"Liveblog: Krieg in Israel und GazaLiveblog: Ukraine-Krieg
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Jun 20, 2024 • 9min
Update: 120 Millionen Menschen auf der Flucht
Am Weltflüchtlingstag hat Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) angemahnt, dass alle Geflüchteten Schutz und Solidarität verdienen. Weltweit waren Ende 2023 rund 120 Millionen Menschen auf der Flucht vor Verfolgung, Krieg und Gewalt – ein Höchstwert. Das zeigt ein neuer Bericht des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) für 2023. Für Geflüchtete, die nach Europa kommen, hat sich die Situation an den EU-Grenzen in den vergangenen Jahren verschärft. Das erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Franziska Grillmeier im Podcast.Beim Bund-Länder-Treffen haben Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Regierungschefs und -chefinnen der Länder über Migrationspolitik beraten. CDU und CSU hatten sich bereits im Vorfeld dafür ausgesprochen, Asylverfahren in Drittstaaten auszulagern. Ein weiteres Thema des Treffens waren mögliche Abschiebungen von Schwerstkriminellen und Gefährdern nach Afghanistan und Syrien, die Scholz bereits in seiner Regierungserklärung vor zwei Wochen in Erwägung gezogen hatte.Die EU-Staaten haben sich auf neue Sanktionen gegen Russland geeinigt. Sie sollen verhindern, dass bereits bestehende Sanktionen von Russland umgangen werden können, etwa um mit westlichen Technologien Waffen für den Krieg gegen die Ukraine herzustellen. Zudem sieht das neue Sanktionspaket erstmals vor, gegen Russlands milliardenschwere Geschäfte mit Flüssigerdgas (LNG) vorzugehen.Nachdem Rumänien seine Blockade aufgegeben hat, kann der Niederländer Mark Rutte zum 1. Oktober das Amt des NATO-Generalsekretärs von Jens Stoltenberg übernehmen.Was noch? Magische 45.000 Pfund, etwa 53.200 Euro, ist eine Erstausgabe von Harry Potter wert. Moderation und Produktion: Erica ZingherRedaktion: Pia Rauschenberger und Hannah GrünewaldMitarbeit: Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Bulgarien: Hier läuft Europas AbschreckungGeflüchtete in Niger: Tod bei 45 GradMinisterpräsidentenkonferenz: CDU-Ministerpräsidenten fordern Asylverfahren in DrittstaatenAsylpolitik: News und InfosMinisterpräsidentenkonferenz: Union bekräftigt Forderung nach strengerer MigrationspolitikEU-Sanktionen: EU-Staaten einigen sich auf neue Sanktionen gegen RusslandHandel mit Russland: Die Geschäfte mit Putin boomen im GeheimenNato: Mark Rutte kann Nato-Generalsekretär werden
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Jun 20, 2024 • 16min
Union will Ruanda-Modell auch für Deutschland
Die CDU fordert, Asylverfahren nicht mehr in Deutschland, sondern künftig in Drittstaaten durchzuführen. Diese sogenannte Drittstaatenlösung dürfte auch auf der am Donnerstag stattfindenden Ministerpräsidentenkonferenz für Diskussion sorgen. Befürworter erhoffen sich davon, Geflüchtete abzuschrecken, die in Deutschland Asyl beantragen wollen. Ob die Drittstaatenlösung in Deutschland rechtlich möglich ist und wie die Bundesregierung auf die Forderung der CDU reagieren dürfte, weiß Simon Langemann, Redakteur im Politikressort der ZEIT.Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger steht wegen einer Affäre um einen möglichen Eingriff in die Wissenschaftsfreiheit in der Kritik. Die jüngsten Probleme der Ministerin könnten auch das Ergebnis schlechter Führung sein. ZEIT ONLINE hat mit Personen aus der Umgebung des Bildungsministeriums gesprochen. Einige werfen der FDP-Ministerin vor, eine "Bunkermentalität" geschaffen zu haben. Was ist dran an den Vorwürfen gegen die Ministerin? Und hat sie von der Prüfung tatsächlich nichts gewusst? Diese und weitere Fragen beantwortet Martin Spiewak, Wissensredakteur bei der ZEIT.Und sonst so? Der längste Tag des JahresModeration und Produktion: Helena SchmidtRedaktion: Mounia MeiborgMitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin ProbstAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Bettina Stark-Watzinger: Gefährdet diese Ministerin die Freiheit der Wissenschaft?Bettina Stark-Watzinger: Die Ministerin will von nichts gewusst habenAsylpolitik: Setzt Scholz auf Ruanda?Migrationspolitik: Sollen wir Flüchtlinge nach Ruanda schicken?
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Jun 19, 2024 • 8min
Update: Israel droht mit Offensive im Libanon
Die israelische Armee hat Einsatzpläne für eine Offensive im Libanon genehmigt. Außenminister Israel Katz hat der Hisbollah auf der Plattform X außerdem mit einem "umfassenden Krieg" gedroht. Zuvor hatte die libanesische Hisbollah Drohnenaufnahmen veröffentlicht, die nach eigenen den Hafen von Haifa und andere wichtige strategische Orte in der Gegend zeigen. ZEIT-ONLINE-Autorin Stella Männer berichtet aus der libanesischen Hauptstadt Beirut. Sie ordnet im Podcast ein, ob es zu einem Krieg zwischen der Hisbollah und Israel kommen könnte und was das für die Region bedeuten würde.Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz Malu Dreyer (SPD) hat angekündigt, zum 10. Juli von ihrem Amt zurückzutreten. Ihr fehlten die Kraft und Energie, ihre Aufgaben wie bisher zu erfüllen, sagte Dreyer auf einer Pressekonferenz. Die SPD-Politikerin ist seit Januar 2013 Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz. Ihre Nachfolge tritt der rheinland-pfälzische Arbeitsminister Alexander Schweitzer (SPD) an.Wegen zu hoher Neuverschuldung leitet die EU-Kommission Defizitverfahren gegen Frankreich, Italien und fünf weitere EU-Länder ein. Laut dem Budgetbericht der Kommission verstoßen die Staaten gegen die europäischen Schuldenregeln. Die EU-Finanzminister müssen der Einschätzung der EU-Kommission noch zustimmen, dann könnten den verwarnten Ländern im äußersten Fall hohe Geldbußen drohen. Insbesondere für Frankreich kommt das Defizitverfahren aufgrund der bevorstehenden Neuwahlen zu einem schlechten Zeitpunkt.Was noch? WHITE, der neue Dokupodcast von ZEIT ONLINE.Moderation und Produktion: Azadê PeşmenRedaktion: Mounia MeiborgMitarbeit: Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Nahost: Israels Armee beschließt Einsatzplan gegen Hisbollah im LibanonHisbollah: Eskaliert der Krieg in Nahost?Nahost: Provozieren bis zum KriegRheinland-Pfalz: Ministerpräsidentin Malu Dreyer tritt zurückMalu Dreyer: "Ich muss feststellen, dass meine Kraft endlich ist"Brüssel: EU-Kommission startet Defizitverfahren gegen Frankreich und ItalienEU-Kommission: Die Exekutive der Europäischen Union
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Jun 19, 2024 • 16min
Von der Küstenwache über Bord geworfen
Die griechische Küstenwache wird beschuldigt, mehr als 40 Migranten getötet zu haben. Politiker diskutieren über den Schutzstatus ukrainischer Flüchtlinge in Deutschland. Ein Bürgerrat verteilt 25 Millionen Euro aus dem Erbe von Marlene Engelhorn.

Jun 18, 2024 • 10min
Update: Russisch-nordkoreanische Tauschgeschäfte
Erstmals seit 24 Jahren besucht der russische Präsident Wladimir Putin Nordkorea. Der Kreml spricht von einem "freundschaftlichen Staatsbesuch" auf persönliche Einladung des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un. Beobachter vermuten, dass es bei dem Treffen vor allem um strategische Interessen geht. In einem Schreiben, das nordkoreanische Staatsmedien am Dienstag veröffentlicht haben, kündigt Putin die Entwicklung "alternativer Handelsmechanismen" an, die "nicht vom Westen kontrolliert werden". Kim Jong Un wiederum sprach schon zuvor von einem "neuen Kalten Krieg" – und darin sieht er Russland als seinen treuesten Verbündeten. Was ist das für eine Allianz, die sich da formt? Maxim Kireev ist ZEIT-ONLINE-Redakteur für internationale Politik. Im Podcast ordnet er ein, was Nordkorea von Russland will und was es mit den sogenannten alternativen Handelsmechanismen auf sich hat.Die Klimaschutzgruppe Ende Gelände – erkennbar an weißen Maleranzügen und bekannt für Großaktionen in deutschen Braunkohlerevieren – wird vom Bundesverfassungsschutz nun als extremistischer Verdachtsfall eingestuft. Das geht aus dem Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2023 hervor, den Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang an diesem Dienstag vorgestellt haben. Damit darf der Verfassungsschutz die Gruppe künftig strenger überwachen, zum Beispiel mithilfe von V-Leuten. Der Verfassungsschutz sieht bei Ende Gelände eine "Verschärfung von Aktionsformen bis hin zur Sabotage". Christian Parth aus dem ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft berichtet im Podcast, was Mitglieder der Gruppe dazu sagen.Außerdem im Update: Vor dem Oberlandesgericht in München beginnt der dritte große Prozess gegen das mutmaßliche Reichsbürgernetzwerk um Heinrich XIII. Prinz Reuß. Was noch? Die Menschen in Deutschland schlafen überraschend lange.Moderation und Produktion: Simone GaulRedaktion: Jannis CarmesinMitarbeit: Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:Russland: Wladimir Putin reist nach Nordkorea und VietnamKorea-Konflikt: Südkorea gibt Warnschüsse an Grenze zu Nordkorea abDiplomatie: Putin besucht Nordkorea und VietnamVerfassungsschutzbericht: Ende Gelände als extremistischer Verdachtsfall eingestuftVerfassungsschutzbericht: Ende Gelände kritisiert Einstufung als extremistischer VerdachtsfallBundesministerium des Innern und Heimat: Verfassungsschutzbericht 2023Thema: VerfassungsschutzExtremismus: Dritter Terrorprozess gegen Reichsbürger-Gruppe Reuß
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Jun 18, 2024 • 16min
Der Haushalt, und wie der Streit um ihn enden könnte
Bis zum 3. Juli soll sich die Bundesregierung auf den Haushalt 2025, also die Etats der einzelnen Ministerien für das kommende Jahr einigen. Doch die Verhandlungen gestalten sich als schwierig. Während das Verteidigungsministerium schon jetzt mehr Geld als vorgesehen benötigt, soll im Vergleich zum Vorjahr ein zweistelliger Milliardenbetrag eingespart werden. Über eine mögliche Einigung auf den Bundeshaushalt 2025 berichtet Ferdinand Otto, Redakteur für Innenpolitik bei ZEIT ONLINE. Abgeholzte Wälder, entwässerte Moorgebiete, begradigte Flüsse – 80 Prozent der Lebensräume in der Europäischen Union sind nach offiziellen Angaben in einem schlechten Zustand. Um gegen das Sterben der Natur vorzugehen, haben die Umweltministerinnen und Umweltminister der EU-Mitgliedsländer am Montagmorgen das Renaturierungsgesetz beschlossen. Fritz Habekuß aus dem Wissensressort der ZEIT ordnet im Podcast das umstrittene EU-Gesetz und seine Ziele ein. Und sonst so? Vandalismus, Dreck und mangelnde Hygiene. Beim ersten Deutschen Schultoilettengipfel geht es um die bundesweite Verbesserung der Situation auf den Schulklos.Moderation und Produktion: Roland JodinMitarbeit: Anne Schwedt, Olga EllinghausAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ampelkoalition: Lindner bestreitet Abbau von SozialleistungenBundeshaushalt 2025: Christian Lindner warnt SPD vor Koalitionsbruch im HaushaltsstreitSPD: Linke SPD-Mitglieder fordern Konsequenzen aus WahlniederlageEU-Renaturierungsgesetz: Wird das wieder gut?Naturschutz: EU-Umweltminister beschließen umstrittenes RenaturierungsgesetzKarl Nehammer: Umweltschutzgesetz löst Koalitionskrise in Österreich aus
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