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DIE ZEIT
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen.
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Aug 15, 2024 • 11min
Verhandlungen über eine Waffenruhe in Gaza – ohne die Hamas
Die Spannungen in Nahost sind so hoch wie nie zuvor. Dennoch hoffen Vermittler aus den USA, Ägypten und Katar ausgerechnet jetzt auf ein neues Waffenruheabkommen zwischen Israel und der Hamas. Diesen Donnerstag findet dazu in Katar eine Verhandlungsrunde statt. Die Hamas will jedoch nicht an den Verhandlungen teilnehmen, berichtet die New York Times unter Berufung auf den hochrangigen Hamas-Terroristen Ahmad Abdel Hadi. Haben Verhandlungen überhaupt eine Chance auf Erfolg, wenn eine Seite nicht dabei ist? Yassin Musharbash ist Investigativredakteur bei ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er ein, wie die jüngsten Ereignisse die Verhandlungsrunde in Katar beeinflussen.Im sächsischen Bautzen haben am Wochenende rund 1.000 Menschen den Christopher Street Day gefeiert und für die Rechte von queeren Personen demonstriert. Daneben: rund 700 Neonazis, gekommen, um den CSD in Bautzen zu stören. Wegen der angespannten Atmosphäre haben die Veranstalter freiwillig die CSD-After-Show-Party abgesagt. Gegen den CSD hatten zuvor unter anderem die Jungen Nationalisten, die Jugendorganisation der ehemaligen NPD, mobilisiert. Ähnliche Störaktionen gab es kürzlich auch in Dresden, und auch der CSD in Leipzig am kommenden Wochenende steht Berichten zufolge bereits im Visier rechtsextremer Gruppen. Gibt es in Sachsen rechtsfreie Räume? Doreen Reinhard hat für ZEIT ONLINE über den CSD in Bautzen berichtet. Im Podcast analysiert sie, ob die Polizei bei den Neonaziprotesten stärker hätte durchgreifen müssen. Und sonst so? Spinne als blinder Passagier auf der ISS Moderation und Produktion: Roland JodinRedaktion: Helena SchmidtMitarbeit: Susanne Hehr, Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:Israel: Krieg im Nahen OstenIsmail Hanija: Sein Tod wird Konsequenzen habenLiveblog: Krieg in Israel und GazaChristopher Street Day: "Bleibt immer in Gruppen, damit euch nichts passiert!"Christopher Street Day: Liebe, Toleranz und GleichberechtigungCSD in Bautzen: Wo die Regenbogenfahne brenntSachsen: Landtagswahl in Sachsen
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Aug 14, 2024 • 11min
Update: Ein Haftbefehl von hoher politischer Relevanz
Fast zwei Jahre ist es her, dass die Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 durch mehrere Explosionen beschädigt wurden. Nun hat Generalbundesanwalt Jens Rommel einen ersten Haftbefehl beim Bundesgerichtshof erwirkt. Das berichten die ZEIT, ARD und Süddeutsche Zeitung (SZ). Demnach handelt es sich bei dem Verdächtigen um den ukrainischen Tauchlehrer Wladimir S., der sich bis vor Kurzem in Polen aufgehalten haben soll. Warum nahmen die polnischen Behörden S. nicht fest? Und was sagt der Verdächtige selbst zu den Vorwürfen? Darüber spricht Rita Lauter mit Holger Stark aus dem Investigativressort der ZEIT. Sein Team hat gemeinsam mit der ARD und SZ zu den Nord-Stream-Explosionen recherchiert und Wladimir S. ausfindig gemacht. Außerdem geht es im Podcast um die politische Dimension der Tat. Bis zum heutigen Abend wollen sich Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesfinanzminister Christian Lindner und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auf einen Haushalt für 2025 einigen. Eigentlich hatte die Bundesregierung bereits Anfang Juli nach monatelangem Ringen einen Haushaltsplan vorgelegt. Dann aber zweifelte Lindner an, ob der Haushalt nicht doch gegen die Verfassung verstoße. Im Kern geht es um zwei Kniffe, mit denen eine acht Milliarden Euro große Lücke im 481 Milliarden Euro schweren Bundeshaushalt geschlossen werden sollte. Trotz dieser eher geringen Summe stehe bei der Ampelkoalition gerade alles auf dem Spiel, sagt Ferdinand Otto aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Warum, erklärt er im Podcast.In einer Eilentscheidung hat das Bundesverwaltungsgericht das Verbot von Compact vorläufig außer Vollzug gesetzt. Das heißt, das rechtsextreme Magazin kann unter bestimmten Auflagen vorläufig wieder erscheinen. Außerdem im Update: Am Mittwoch war die Bundeswehrkaserne Köln-Wahr am Mittwoch zeitweilig abgeriegelt. Wie der Spiegel berichtete, stand der Verdacht im Raum, das Leitungswasser sei vorsätzlich kontaminiert worden.Was noch? Warum man auch zu KI-Bots höflich sein sollte.Moderation und Produktion: Rita LauterRedaktion: Helena SchmidtMitarbeit: Clara LöfflerFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Nord Stream: Ist das Rätsel um den Ostseeanschlag gelöst?Bundeshaushalt: Das steht heute auf dem SpielCompact: Bundesverwaltungsgericht hebt "Compact"-Verbot vorläufig aufBundeswehr: Kaserne Köln-Wahn wird nach Abriegelung geöffnet
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Aug 14, 2024 • 11min
Hoffnung auf eine Waffenruhe im Sudan
Seit über einem Jahr kämpft im Sudan die reguläre Armee gegen die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF). Mindestens 15.500 Menschen sind ums Leben gekommen, laut den Vereinten Nationen hungern 26 Millionen Menschen. Am Mittwoch beginnen in Genf Gespräche über einen Waffenstillstand. Welche Rolle Saudi-Arabien und die USA spielen, die die Verhandlungen heute leiten, analysiert Andrea Böhm im Podcast. Sie ist Redakteurin im Politikressort der ZEIT und berichtet regelmäßig auch aus dem Sudan. Im vergangenen Jahr meldete die Polizei (PDF) in Deutschland 12.186 Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen und sexuelle Übergriffe in besonders schwerem Fall an die Staatsanwaltschaft. Fast alle Tatverdächtigen waren Männer, fast alle Opfer Frauen. Doch viele angezeigte Vergewaltigungen kommen nie vor Gericht, auch weil Betroffene oft nicht wissen, was zu beachten ist, um Beweise zu sichern. Maria Mast, Redakteurin im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE, hat einen Guide verfasst und spricht über ihre Recherche im Podcast.Und sonst so? Heute vor 75 Jahren fand die erste Bundestagswahl in Deutschland statt.Moderation und Produktion: Roland JodinRedaktion: Pia RauschenbergerMitarbeit: Constanze Kainz, Susanne HehrAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Sudan: Die Vereinten Nationen drängen auf einen Waffenstillstand im Sudan
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Aug 13, 2024 • 9min
Update: Wenn der reichste Mann der Welt zum Talk einlädt
Es war eine eigentümliche Show, die heute Nacht auf der Plattform X stattfand. Der reichste Mann der Welt und ein anderer, der möglicherweise bald im Weißen Haus sitzt, haben sich zu einem Live-Gespräch verabredet und mehr als eine Million Menschen haben dabei zugesehen. Donald Trump und Techmilliardär Elon Musk mussten ihren Livestream wegen technischer Probleme allerdings mit rund 45 Minuten Verspätung beginnen. Während des Gesprächs ging es um Inflation, Einwanderungspolitik und Energiethemen. Elon Musk hat Donald Trump außerdem seine Mitarbeit in einer möglichen Regierung angeboten. Wie das Gespräch zwischen ihnen gelaufen ist und warum sich die beiden Männer gegenseitig brauchen, erklärt Rieke Havertz im Podcast. Sie ist internationale Korrespondentin für ZEIT ONLINE. In Athen, Griechenlands Hauptstadt, ist der Himmel eine einzige Rauchwolke. Die Menschen können die Asche riechen und teilweise die meterhohen Flammen sehen. Ein Feuer, das am Sonntagnachmittag nördlich von Athen ausgebrochen ist, hat sich schnell zum bisher größten Waldbrand des Jahres in Griechenland entwickelt, mehrere Ortschaften mussten evakuiert werden. Inzwischen entspannt sich die Lage zwar etwas, griechische Behörden geben allerdings noch keine Entwarnung. In diesem Sommer sind schon Hunderte Waldbrände in Griechenland ausgebrochen. Aber so nah wie dieses Feuer war noch keins an der Hauptstadt Athen. Gestern waren die Flammen nur 11 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Heute Morgen wurde bekannt, dass es auch eine erste Tote durch die Brände gibt. Carolina Drüten berichtet aus Griechenland und erzählt im Podcast von der Lage vor Ort und was die griechische Regierung unternimmt.Außerdem im Podcast: Die Stationierung von US-Raketen mit großer Reichweite ist umstritten – auch innerhalb der SPD. Die Parteispitze hat sich jetzt dafür ausgesprochen. Das stößt auf Kritik.Was noch? Baby Hippos baden, aber als BerufModeration und Produktion: Helena SchmidtRedaktion: Pia RauschenbergerAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
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Aug 13, 2024 • 12min
Wladimir Putins Erzählung von Normalität bekommt Risse
Es ist der größte Angriff auf Russland seit dem Zweiten Weltkrieg: Seit vergangenem Dienstag rücken die ukrainischen Truppen immer weiter auf russisches Gebiet vor. Zwölf Kilometer hinter der Grenze sollen sie sich befinden. Nach russischen Angaben sind bereits mehr als 121.000 Menschen aus der Grenzregion Kursk in Sicherheit gebracht worden. Und auch in der Grenzregion Belgorod hat der Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow Evakuierungen angeordnet. Bekommt Wladimir Putins Erzählung, das Leben in Russland gehe trotz des Angriffskriegs in der Ukraine wie gewohnt weiter, jetzt Risse? Und: Wie reagieren russische Politiker darauf, dass an dem Vorstoß auch deutsche Waffen beteiligt waren? Darüber spricht Pia Rauschenberger im Podcast mit Maxim Kireev, der für ZEIT ONLINE über Russland und die Ukraine berichtet. Bundesinnenministerin Nancy Faeser will das Waffenrecht beim Umgang mit Messern verschärfen. Demnach sollen in der Öffentlichkeit künftig nur noch Messer mit einer Klingenlänge von sechs Zentimetern mitgeführt werden. Bislang sind zwölf Zentimeter erlaubt. Den Umgang mit Springmessern will Faeser generell verbieten. Grund für die geplante Verschärfung des Waffenrechts ist die gestiegene Zahl von Messerdelikten. Können die Pläne der Innenministerin helfen, dieses Problem zu kämpfen? Oder gibt es bessere Ideen, um solche Angriffe zu verhindern? Antwort auf diese Fragen gibt Christian Vooren, Reporter für Politik und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Ein Limonadenrezept für heiße Tage. Moderation und Produktion: Pia RauschenbergerRedaktion: Helena SchmidtMitarbeit: Clara Löffler, Sophia BoddenbergFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Liveblog: UkrainekriegWaffenrecht: Nancy Faeser will Umgang mit Messern einschränkenMesserverbot: Wer will, findet immer eine tödliche Waffe
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Aug 12, 2024 • 10min
Update: Mit Abschreckung und Diplomatie gegen die Eskalation in Nahost
Angesichts des erwarteten iranischen Vergeltungsangriffs auf Israel wird das US-Militär seine Präsenz im Nahen Osten verstärken. Wie das Pentagon am Montag mitteilte, hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin die Entsendung eines atombetriebenen U-Boots und eines großen Flugzeugträgers in die Region angeordnet. Gleichzeitig gehen im Hintergrund die Friedensbemühungen weiter: Am Donnerstag wollen sich die USA, Ägypten und Katar mit Israel und der Hamas treffen, um über einen Waffenstillstand im Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln zu verhandeln. Holger Stark, stellvertretender Chefredakteur der ZEIT, und Nahost-Korrespondentin Steffi Hentschke ordnen die aktuellen Ereignisse im Podcast ein. Nach Angaben des Büros von US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump ist ein Teil der internen Kommunikation seiner Wahlkampagne Hackern zum Opfer gefallen. Steven Cheung, Sprecher der Trump-Kampagne, macht den Iran für den Hackerangriff verantwortlich und bezieht sich dabei auf einen Bericht des US-Konzerns Microsoft von Freitag. Was dran ist an dieser Behauptung, analysiert Rieke Havertz, internationale Korrespondentin bei ZEIT ONLINE. Und es geht um die Frage: Wie groß ist die Sorge vor weiteren Attacken in den kommenden Monaten?Laut Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist die Bedrohung durch islamistischen Terrorismus auch in Deutschland weiter hoch. Das BKA und die Bundespolizei sollen deshalb bald verstärkt Softwares zur Gesichtserkennung einsetzen dürfen. Vergangene Wochen wurden in Wien drei Konzerte der Popsängerin Taylor Swift abgesagt, nachdem bekannt geworden war, dass dort ein Anschlag geplant war. Was noch? Was hilft gegen die nächtliche Hitze?Moderation und Produktion: Jannis CarmesinRedaktion: Helena SchmidtMitarbeit: Clara LöfflerFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Krieg in Nahost: Wo kein Wille, da kein WaffenstillstandLiveblog: Krieg in Israel und GazaKrieg im Nahen Osten: USA schicken atombetriebenes U-Boot ins KriegsgebietIran: Interne Wahlkampfkommunikation laut Trumps Team durch den Iran gehacktTerrorgefahr: Was über die Absage der Konzerte von Taylor Swift in Wien bekannt ist
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Aug 12, 2024 • 11min
Warum sich so viele Menschen krankmelden wie nie zuvor
Im Durchschnitt fehlte jeder Versicherte in Deutschland im ersten Halbjahr 2024 fast zehn Tage bei der Arbeit. So viel wie noch nie in den ersten sechs Monaten eines Jahres. Bereits 2023 hatten die Krankenkassen einen neuen Rekord gemeldet. Das liegt unter anderem an der aktuell hohen Verbreitung von Coronaviren und Rhinoviren. Allerdings ist die Zahl der Krankheitstage zu hoch, um sie allein mit der Viruslast zu erklären. Ökonom Claus Michelsen sagt: Wären nicht so viele Menschen ausgefallen, hätte die deutsche Wirtschaft im Jahr 2023 keine Rezession erlebt. Carla Neuhaus vom ZEIT-Wirtschaftsressort hat unter anderem mit ihm gesprochen, um herauszufinden, warum sich so viele Menschen krankmelden und was Politik und Unternehmen dagegen tun können. Im Podcast berichtet sie über ihre Recherche. Gerade regnet es wieder Sternschnuppen. 30 bis 50 pro Stunde könnten es in der Nacht vom 12. auf den 13. August sein, wenn das Wetter mitspielt. Die sogenannten Perseiden sind ein Meteorstrom, also eine Häufung von Sternschnuppen, die jedes Jahr um diese Zeit auf die Erde trifft. Das liegt daran, dass die Erde bei ihrer Reise um die Sonne die Laufbahn des Kometen 109P/Swift-Tuttle kreuzt. Und Swift-Tuttle hat im Laufe der Jahrhunderte Teilchen verloren, die entlang der Bahn verteilt sind. Sie bilden den Meteorstrom. Woher die Perseiden ihren Namen haben und wo sie am besten zu sehen sind, erklärt David Rech vom ZEIT-ONLINE-Newsdesk im Podcast.Und sonst so? Debattieren Sie mit jemandem, der ganz anders denkt als Sie!Moderation und Produktion: Hannah GrünewaldMitarbeit: Clara Löffler, Mathias PeerFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge: Krankschreibung: Chef, bin heute krank!Perseiden: Sternschnuppen-Regen im August
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Aug 11, 2024 • 11min
329-mal Gold, Silber und Bronze
Die Olympischen Spiele in Paris gehen nach zweieinhalb Wochen voller sportlicher Höchstleistungen zu Ende. 10.500 Sportlerinnen und Sportler aus 206 Nationen waren dabei und traten in 32 Disziplinen an. Was bleibt von diesen Spielen, und wie hat sich die französische Hauptstadt in den vergangen 17 Tagen präsentiert? Diese und weitere Fragen beantwortet Christian Spiller. Er hat die Spiele in Paris für ZEIT ONLINE begleitet.Kein Land pflanzt so viel Eukalyptus an wie Portugal. Dabei leidet in einer Eukalyptusplantage die Artenvielfalt, weil die Bäume alles andere verdrängen. Das größte Problem aber ist, dass der Eukalyptus extrem gut brennt. Doch die Papierindustrie und viele private Ländereien verdienen zu gut am Eukalyptus, die Monokulturen wollen sie nicht aufgeben. Svenja Beller hat die Wälder in Portugal besucht und warnt vor dem nächsten großen Brand.Und sonst so? Die Schweizer Armee sucht Ideen zur Munitionsbergung – es winkt ein Preisgeld.Moderation und Produktion: Constanze KainzMitarbeit: Benjamin Probst und Matthias PeerAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:Bezahlung von Olympiasportlern: 10.000 Dollar für jeden Olympiateilnehmer!Medaillenspiegel: Alle Medaillen der Olympischen SpieleWaldbrände in Portugal: Das brennt wie ZunderWaldbrände: Waldbrände, die sich der Mensch selbst gelegt hat
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Aug 10, 2024 • 58min
Podcast-Empfehlung 3: Warum Neuseeland Katzen töten lässt (Auch das noch?)
Wir machen Sommerpause mit den "Was jetzt?"-Spezialfolgen und empfehlen Ihnen im August jeden Samstag unsere Lieblingsfolgen aus anderen ZEIT-Podcasts. Dieses Mal hat "Was jetzt?"-Host Jannis Carmesin eine Folge unseres freundlichen Krisenpodcasts "Auch das noch?" ausgesucht, in dem Petra Pinzler und Stefan Schmitt aus der ZEIT-Redaktion über die multiplen Krisen unserer Zeit sprechen, ohne die Lösungen aus dem Blick zu verlieren. In der ausgewählten berichtet Wissenschaftsredakteur Fritz Habekuß über seine Recherchereise nach Neuseeland. Weil sie die Artenvielfalt bedrohen, will das Land eingewanderte Säugetiere wie Katzen und Frettchen bis 2050 vollständig ausrotten. Ein Vorbild auch für andere Länder?Ab dem 31.8. erscheinen samstags wieder reguläre Spezialfolgen. Sie erreichen uns jederzeit unter wasjetzt@zeit.de.
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Aug 10, 2024 • 13min
Warum die Ukraine den Krieg ins Land des Aggressors trägt
Am Dienstag hat das ukrainische Militär überraschend eine Offensive auf die russische Grenzregion Kursk gestartet. In seiner abendlichen Videobotschaft am Donnerstag sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenkyj: "Russland hat den Krieg in unser Land gebracht und soll spüren, was es getan hat." Die Kämpfe seiner Soldaten auf russischem Territorium erwähnte er nicht. Welches Ziel verfolgt die Ukraine mit dem Angriff? Und was bedeutet er für Waffenlieferungen aus dem Westen? Darüber spricht Constanze Kainz mit Olivia Kortas, Korrespondentin der ZEIT in Kiew. Die Science Based Target Initiative (SBTi) legt wissenschaftliche Regeln und Methoden fest, an denen sich Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität orientieren. Dieses Regelwerk gilt als streng, ein Stempel der SBTi verleiht Seriosität. Auch, weil die Organisation die höchst umstrittene Methode der CO₂-Kompensation lange Zeit abgelehnt hat. Doch im Februar 2023 beschließt der damalige SBTi-Chef Luiz Amaral, die Wirksamkeit der Kompensation noch einmal zu prüfen. Unter Druck gesetzt wurde er dabei von der US-Regierung und Unternehmen, die an ihrem Klimaprogramm teilnehmen. Das konnte Hannah Knut aus dem Politikressort der ZEIT gemeinsam mit dem freien Autor Tin Fischer herausfinden. Im Podcast spricht sie über die Erkenntnisse ihrer Recherchen. Und sonst so? 49 Bücher für die Urlaubslektüre. Moderation und Produktion: Constanze KainzRedaktion: Mounia Meiborg, Jannis CarmesinMitarbeit: Clara Löffler, Sophia BoddenbergFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Ukrainekarte aktuell: Ukrainische Truppen rücken in Russland vorUkrainekrieg: Russland meldet ukrainischen Großangriff mit DrohnenGreenwashing in den USA: Ganz viel Luft
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