

Was jetzt?
DIE ZEIT
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen.
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Aug 10, 2024 • 58min
Podcast-Empfehlung 3: Warum Neuseeland Katzen töten lässt (Auch das noch?)
Wir machen Sommerpause mit den "Was jetzt?"-Spezialfolgen und empfehlen Ihnen im August jeden Samstag unsere Lieblingsfolgen aus anderen ZEIT-Podcasts. Dieses Mal hat "Was jetzt?"-Host Jannis Carmesin eine Folge unseres freundlichen Krisenpodcasts "Auch das noch?" ausgesucht, in dem Petra Pinzler und Stefan Schmitt aus der ZEIT-Redaktion über die multiplen Krisen unserer Zeit sprechen, ohne die Lösungen aus dem Blick zu verlieren. In der ausgewählten berichtet Wissenschaftsredakteur Fritz Habekuß über seine Recherchereise nach Neuseeland. Weil sie die Artenvielfalt bedrohen, will das Land eingewanderte Säugetiere wie Katzen und Frettchen bis 2050 vollständig ausrotten. Ein Vorbild auch für andere Länder?Ab dem 31.8. erscheinen samstags wieder reguläre Spezialfolgen. Sie erreichen uns jederzeit unter wasjetzt@zeit.de.
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Aug 10, 2024 • 13min
Warum die Ukraine den Krieg ins Land des Aggressors trägt
Am Dienstag hat das ukrainische Militär überraschend eine Offensive auf die russische Grenzregion Kursk gestartet. In seiner abendlichen Videobotschaft am Donnerstag sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenkyj: "Russland hat den Krieg in unser Land gebracht und soll spüren, was es getan hat." Die Kämpfe seiner Soldaten auf russischem Territorium erwähnte er nicht. Welches Ziel verfolgt die Ukraine mit dem Angriff? Und was bedeutet er für Waffenlieferungen aus dem Westen? Darüber spricht Constanze Kainz mit Olivia Kortas, Korrespondentin der ZEIT in Kiew. Die Science Based Target Initiative (SBTi) legt wissenschaftliche Regeln und Methoden fest, an denen sich Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität orientieren. Dieses Regelwerk gilt als streng, ein Stempel der SBTi verleiht Seriosität. Auch, weil die Organisation die höchst umstrittene Methode der CO₂-Kompensation lange Zeit abgelehnt hat. Doch im Februar 2023 beschließt der damalige SBTi-Chef Luiz Amaral, die Wirksamkeit der Kompensation noch einmal zu prüfen. Unter Druck gesetzt wurde er dabei von der US-Regierung und Unternehmen, die an ihrem Klimaprogramm teilnehmen. Das konnte Hannah Knut aus dem Politikressort der ZEIT gemeinsam mit dem freien Autor Tin Fischer herausfinden. Im Podcast spricht sie über die Erkenntnisse ihrer Recherchen. Und sonst so? 49 Bücher für die Urlaubslektüre. Moderation und Produktion: Constanze KainzRedaktion: Mounia Meiborg, Jannis CarmesinMitarbeit: Clara Löffler, Sophia BoddenbergFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Ukrainekarte aktuell: Ukrainische Truppen rücken in Russland vorUkrainekrieg: Russland meldet ukrainischen Großangriff mit DrohnenGreenwashing in den USA: Ganz viel Luft
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Aug 9, 2024 • 7min
Update: Dritte Festnahme nach geplantem Anschlag in Wien
Nachdem am Mittwoch wegen Terrorgefahr alle drei geplanten Taylor-Swift-Konzerte in Wien abgesagt worden sind, hat die Polizei eine dritte Person festgenommen. Der 18-jährige Mann soll im Umfeld des 19-jährigen bereits festgenommenen Hauptverdächtigen unterwegs gewesen sein und wie dieser einen Treueschwur auf den "Islamischen Staat" (IS) geleistet haben. Nach Angaben des österreichischen Innenministers Gerhard Karner soll der 18-Jährige aber nicht direkt an den Anschlagsplänen beteiligt gewesen sein. Nach dem Vorstoß ukrainischer Truppen in die südrussische Grenzregion Kursk entsendet das Verteidigungsministerium in Moskau Einheiten zur Verstärkung seiner Streitkräfte. Seit Dienstag ist das ukrainische Militär erstmals seit Kriegsbeginn mit regulären Truppen auf russisches Gebiet vorgedrungen. Einzelne Truppenverbände sollen sich inzwischen bis zu 35 Kilometer hinter der Grenze befinden. Der Modekonzern Esprit schließt bis zum Jahresende alle seiner 56 Filialen in Deutschland. Die rund 1.300 Mitarbeiter verlieren ihren Job. Was noch? Warum Tischtennisspieler ihren Schläger anhauchen – und andere seltsamen Rituale der Olympiateilnehmer.Moderation und Produktion: Constanze KainzRedaktion: Mounia Meiborg, Jannis CarmesinMitarbeit: Clara LöfflerFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Ukrainekarte aktuell: Ukrainische Truppen rücken in Russland vorUkrainekrieg: Russland meldet ukrainischen Großangriff mit DrohnenTaylor Swift: Dritte Festnahme nach Anschlagsplänen auf Taylor-Swift-KonzerteModekonzern: Esprit schließt alle Filialen in Deutschland
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Aug 9, 2024 • 12min
Die endlose Suche nach einem Endlager
Offiziell will die Bundesregierung bis 2031 eine Entscheidung über den Standort für ein Atommüllendlager getroffen haben. Zweifel an diesem Zeitplan gibt es schon länger. Jetzt untermauert ein eigentlich internes Gutachten, über das der Deutschlandfunk zuerst berichtete, diese Ungewissheit. Das Freiburger Öko-Institut hat im Auftrag des Bundesamts für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung ermittelt, dass die Suche erst 2074 abgeschlossen sein könnte. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) relativierte die Ergebnisse der Studie: Diese spiegele nicht die jüngsten Fortschritte wider. Was steckt hinter der Debatte um das Gutachten? Und: Ist wäre eine weitere Verzögerung ein Grund zur Beunruhigung? Darüber spricht Jannis Carmesin mit Fabian Franke aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE. In Italien öffnen heute viele Strandbäder aus Protest heute zwei Stunden später als üblich. Grund ist der andauernde Streit um die Vergabe der staatlichen Konzessionen. Rechtlich gesehen gehören die Strände dem italienischen Staat. Der aber vergibt den größten Teil der der Konzessionen an Privatleute. Weil diese jedes Jahr automatisch verlängert werden, blieben die profitablen Strände über viele Jahrzehnte in denselben Händen. Wegen einer EU-Richtlinie müssen die Lizenzen aber eigentlich regelmäßig europaweit ausgeschrieben werden. Was es mit dieser Richtlinie auf sich hat und warum sie für so viel Aufregung sorgt, erklärt Celine Schäfer. Und sonst so? Auf der ISS gestrandet.Moderation und Produktion: Jannis CarmesinRedaktion: Constanze KainzMitarbeit: Clara Löffler, Susanne HehrFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Atommüllendlager: Die unendliche Suche Strandbäder in Italien: Womit keiner rechnet
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Aug 8, 2024 • 10min
Update: Warum die Taylor-Swift-Konzerte in Wien abgesagt wurden
In Wien hat die Polizei zwei Terrorverdächtige festgenommen. Sie sollen Anschläge auf die Konzerte von Taylor Swift in Österreichs Hauptstadt geplant haben. Der Veranstalter sagte diese deshalb am Mittwochabend, einen Tag vor dem ersten Konzert, ab. Der mutmaßliche Haupttäter, ein 19-jähriger Österreicher, habe sich im Internet radikalisiert und vor wenigen Wochen einen Treueschwur auf die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) geleistet. Der Verdächtige habe mittlerweile ein "umfassendes Geständnis abgelegt", so Franz Ruf, Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit. Wie konkret waren die Anschlagspläne? Und: Wie gut ist Wien auf eine solche Bedrohung vorbereitet? Antwort auf diese Fragen gibt Florian Gasser, Leiter des Österreich-Ressorts der ZEIT. Im Jahr 2024 sind in Deutschland bisher mindestens 253 Menschen ertrunken. Die größte Gefahr geht demnach von fließenden Gewässern aus: Die Zahl der Menschen, die in Flüssen zu Tode kamen, ist zum dritten Mal in Folge gestiegen, von 77 auf 92. Carles Puigdemont ist nach sieben Jahren aus seinem Exil nach Spanien zurückgekehrt. Nach einer kurzen Rede verschwand er jedoch direkt wieder. Wo steckt der katalanische Separatistenführer?Was noch? Das neue Must-have des Sommers: der HandventilatorModeration und Produktion: Mounia MeiborgRedaktion: Constanze KainzMitarbeit: Clara LöfflerAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Absage von Taylor-Swift-Konzerten: Terrorverdächtiger gesteht Plan für Selbstmordanschlag in WienBadeunfälle: Mehr als 250 Menschen in deutschen Gewässern ertrunkenKatalonien: Großfahndung in Barcelona nach Ankunft von Carles Puigdemont
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Aug 8, 2024 • 11min
Was bleibt vom jüngsten Börsenchaos?
Die internationalen Finanzmärkte haben sich nach dem Crash am Montag Mitte der Woche zunächst stabilisiert. Der Deutsche Aktienindex Dax startete am Mittwoch etwa mit einem kleinen Plus in den Tag, wie auch die Aktienmärkte in London und Paris. Der japanische Leitindex Nikkei kletterte sogar zehn Prozent nach oben, nachdem er noch am Montag um fast zwölf Prozent eingebrochen war und damit auch andere Märkte geschockt hatte. Ist damit der große Crash der Finanzmärkte abgewendet oder ist er nur aufgeschoben? US-Korrespondentin und Börsenexpertin Heike Buchter sagt: Auch wenn die Kurse sich vorerst erholt haben, sollte man die potenziellen Langzeitfolgen der Ereignisse zu Wochenbeginn nicht unterschätzen. Im Podcast erklärt sie außerdem, wie die sogenannten Carry Trades funktionieren, deren Zusammenbruch als eine zentrale Ursache des Crashs vom Montag gelten. Die rechtsextremen Proteste in Großbritannien sorgen in der migrantischen Bevölkerung für Verunsicherung und Angst. Der Bürgermeister von London, Sadiq Khan, hat seine Mitbürger dazu aufgerufen, aufeinander aufzupassen. Verschiedene Länder haben aufgrund der Ausschreitungen Warnungen für Reisen nach Großbritannien ausgesprochen, darunter Nigeria, China und Indien. Seit mehreren Tagen gibt es in vielen Orten des Landes antimuslimische und rassistische Proteste, die teilweise in Gewalt gegenüber Menschen und in Sachbeschädigung umschlagen. Unter anderem griffen Randalierer Asylunterkünfte an. Auslöser war ein tödlicher Messerangriff auf Kinder im englischen Southport. Online verbreiteten sich Falschinformationen, dass ein muslimischer Migrant der Täter sei; die Stimmung kochte hoch. Podcasthost Jannis Carmesin hat für diese Folge mit Betroffenen am Ort über die aktuelle Lage gesprochen.Und sonst so? 100 Gramm zu schwer für das olympische FinaleModeration und Produktion: Jannis CarmesinRedaktion: Mounia MeiborgMitarbeit: Mathias Peer und Benjamin ProbstAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Arbeitslosenzahlen: Ein Kippmoment mit AnsageBörsencrash: Wie Carry Trades die Börsen beben lassenSouthport: Eine grausame Tat und ihre Folgen
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Aug 7, 2024 • 10min
Update: Der Drahtzieher des 7. Oktobers führt jetzt die Hamas
Jahia Sinwar, der 61-jährige neue politische Anführer der Hamas, spricht über seine Vorgeschichte und die Übernahme nach dem Tod seines Vorgängers. Er wird als umstrittene Figur beschrieben, die für ihre Brutalität bekannt ist und während seiner Haft auch die Taktiken der Hamas maßgeblich mitgestaltet hat. Der Podcast beleuchtet die Auswirkungen seiner Ernennung auf die politische Landschaft im Nahen Osten. Zudem wird die beunruhigende Lage in Großbritannien behandelt, wo rechtsextreme Gruppierungen zunehmend Proteste und Gewalt schüren.

Aug 7, 2024 • 11min
Wie sich die libanesische Bevölkerung auf einen potenziellen Krieg einstellt
In der angespannten Lage im Nahen Osten bereitet sich die Bevölkerung im Libanon auf einen möglichen Krieg vor. Denn das Land steht als nördlicher Nachbar Israels und als Hochburg der Hisbollah im Zentrum einer möglichen Eskalation im Nahen Osten. Die einheimische Zivilbevölkerung versucht, sich in Sicherheit zu bringen. Auf was für ein Kriegsszenario bereitet sich die libanesische Regierung vor? Und was tun, wenn tatsächlich keine Flüge mehr aus dem Land gehen? Diese und weitere Fragen beantwortet Stella Männer, sie berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon.Obwohl Skaten in Japan vielerorts verboten ist, hat das japanische Team bei den Olympischen Spielen in Paris zweimal Gold und einmal Silber gewonnen. In Japan selbst ist das Skaten auf den meisten Straßen und Plätzen allerdings verboten, lange gab es kaum Skateplätze. Wieso der Sport jahrelang so unbeliebt war und wie die junge Generation Japans auf den Sport blickt, weiß Tobias Landwehr. Er hat die Skatewettbewerbe in Paris begleitet.Und sonst so? Ehemaliger US-Präsidentschaftskandidat gesteht, einen toten Bären im Central Park entsorgt zu haben.Moderation und Produktion: Azadê PeşmenRedaktion: Rita LauterMitarbeit: Mathias Peer, Benjamin ProbstAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Südlibanon: Für sie herrscht längst KriegNahostkonflikt: Wer hält zu wem?Skaten bei Olympia: Zuhause gibt’s dafür ein Bußgeld
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Aug 6, 2024 • 10min
Update: Heißt deutsche Staatsräson, Israel auch militärisch zu unterstützen?
Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter und weitere Politiker haben gefordert, Israel bei einem möglichen Angriff aus dem Iran auch mit der Bundeswehr direkt zu unterstützen. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hatte jedoch am Samstag gesagt, ein Einsatz der Bundeswehr in Israel sei derzeit kein Thema. Hätte die Bundeswehr überhaupt die Kapazitäten, sich dort zu beteiligen? Und welche möglichen Gefahren wären damit verbunden? Diese und weitere Fragen beantwortet Carlo Masala, Professor für internationale Politik an der Bundeswehruniversität in München.In den USA hat die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris, laut Medienberichten ihren Kandidaten für das Vizepräsidentenamt benannt: Tim Walz, Gouverneur des Bundesstaates Minnesota. Wer das ist und warum sich Harris für ihn entschieden haben könnte, erklärt ZEIT-ONLINE-Korrespondentin Rieke Havertz.In Bangladesch sortiert sich die politische Lage nach der Flucht der Regierungschefin Scheich Hasina neu. Ein Sprecher der Oppositionspartei BNP gab bekannt, dass die Oppositionsführerin Khaleda Zia aus dem Gefängnis entlassen worden sei. Zusätzlich löste der Präsident Muhammed Shahabuddin das Parlament auf und kommt damit einer der zentralen Forderungen der protestierenden Studenten nach. Ob die Protestierenden auch weitere Forderungen nach einer neuen Regierung erfüllt bekommen, sagt Natalie Mayroth. Sie hat die Lage in Bangladesch für ZEIT ONLINE analysiert.Was noch? Forscher vermuten auf dem Merkur eine kilometerdicke Diamantschicht.Moderation und Produktion: Helena SchmidtRedaktion: Rita LauterMitarbeit: Benjamin Probst Weitere Links zur Folge:Nahostkonflikt: Möglicher Beistand der Bundeswehr für Israel ist umstrittenNahostkonflikt: Wer hält zu wem?Bangladesch: Die eiserne Regentin fliehtBörsencrash: Wie Carry Trades die Börsen beben lassen
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Aug 6, 2024 • 10min
Geheimdienstchefs machen Netanjahu Vorwürfe
Vergangene Woche hat Israel mutmaßlich zwei Anführer der Hisbollah und Hamas getötet. Der Iran, die Hisbollah im Libanon und die Hamas haben daraufhin mit Rache gedroht. Seitdem wächst in der israelischen Bevölkerung die Angst vor einem Regionalkrieg gegen den Iran und seine Verbündeten. Innenpolitisch zeigt sich Unmut über Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Unter anderem werfen die Geheimdienstchefs Netanjahu vor, die Verhandlungen um einen Geiseldeal und eine Waffenruhe mit der Hamas immer weiter hinauszuzögern. Doch ein solches Abkommen brauche es, um einen Vergeltungsschlag des Iran zu verhindern oder zumindest abzumildern, sagen die Sicherheitsexperten. Und auch US-Präsident Joe Biden ist der Ansicht, die Tötung der Hamas- und Hisbollah-Anführer habe ein mögliches Geisel-Abkommen eher behindert. Warum sind die USA so besorgt? Und: Kann Netanjahu, seit er im Juni das Kriegskabinett aufgelöst, agieren wie er will? Antwort auf diese Fragen gibt Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke im Podcast. Das Bündnis Sahra Wagenknecht fordert eine Quote für Ostdeutsche im öffentlichen Dienst. In den Wahlprogrammen des BSW in Thüringen und Sachsen steht, dass, wenn in Verwaltungen Stellen neu vergeben werden, diese mindestens zu 50 Prozent mit ostdeutschen Bewerbern besetzt werden sollen. Aber was bedeutet es im Jahr 2024 überhaupt ostdeutsch zu sein? Welche Kriterien will das BSW dafür heranziehen? Und: Ist eine solche Quote überhaupt machbar? Doreen Reinhard hat sich die Forderung des BSW genauer angeschaut. Und sonst so? Die älteste Stinkbombe der WeltModeration und Produktion: Erica ZingherRedaktion: Helena SchmidtMitarbeit: Mathias Peer, Clara LöfflerFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Nahostkonflikt: Gezielt getötete Bemühungen
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