

Was jetzt?
DIE ZEIT
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen.
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Oct 30, 2023 • 9min
Update: UN-Resolution zu Nahost – Süden gegen Westen
Angesichts des Krieges Israels gegen die Terrororganisation Hamas haben die Vereinten Nationen in der vergangenen Woche eine Resolution verabschiedet, die unter anderem eine sofortige und nachhaltige Waffenruhe im Gazastreifen verlangt. Sie wurde von arabischen Staaten eingebracht und ist nicht bindend. Eine eindeutige Verurteilung des Terrors der Hamas als Auslöser des Krieges ist nicht enthalten. 120 der 193 Mitgliedsstaaten stimmten für die Resolution, darunter viele Staaten des sogenannten Globalen Südens. Warum? Das erklärt Andrea Böhm , Redakteurin im Politikressort der ZEIT.
Der Mord zeige "die ganze Barbarei, die hinter diesem Angriff der Hamas steckt": Das sagt Bundeskanzler Olaf Scholz zum Schicksal der jungen Deutschen Shani Louk. Sie war unter den jungen Menschen, die von der Hamas beim Angriff auf ein Musikfestival als Geisel genommen wurden. Das israelische Militär hat jetzt ihren Tod bestätigt.
Der Bundespräsident, der Bundeskanzler, die Innenministerin: Die Staats- und Regierungsspitze ist nach Afrika aufgebrochen, unter anderem geht es um Migration. Was genau sich die Bundesregierung erhöfft - auch das erklärt Andrea Böhm.
Was noch? Für mehr Katzen-Content im Internet: nach ChatGPT kommt jetzt endlich CatGPT.
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Lea Schüler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
UN-Vollversammlung: Israel kritisiert deutsche Enthaltung bei UN-Resolution
Gazastreifen: Scholz verteidigt Enthaltung Deutschlands bei UN-Resolution
Beziehungen: Dreitägige Afrika-Reise: Scholz will Gas aus Nigeria
Frank-Walter Steinmeier in Tansania: Sie wollen ihre Toten zurück
Hamas-Angriff auf Supernova-Festival: Vermisste Deutsche Shani Louk ist tot
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Oct 30, 2023 • 12min
Vier Szenarien für die Zukunft des Gazastreifens
Die israelische Regierung hat ihre Ziele im Gazastreifen deutlich gemacht: die vollständige Zerstörung der Hamas im Gazastreifen, gefolgt vom Aufbau eines neuen Sicherheitsregimes. Pläne für einen Wiederaufbau des Gazastreifens nach der Zerstörung wurden jedoch bisher noch keine veröffentlicht. Muriel Asseburg von der Stiftung Wissenschaft und Politik hat sich für ZEIT ONLINE Gedanken über mögliche Zukunftsszenarien für den Gazastreifen gemacht. Im Podcast analysiert sie die vier Szenarien.
Im Westen Brasiliens haben Goldfunde im Rio Madeira, dem größten Nebenfluss des Amazonas, einen lokalen Goldrausch in der ärmlichen Region ausgelöst. Doch das Geschäft ist illegal, denn es zerstört nicht nur die Flussbetten, die Goldsucher vergiften durch den Einsatz von Quecksilber auch die Flusstiere und die Wasserversorgung indigener Völker. Wie genau die Goldsuche abläuft und was Politiker und Behörden in Brasilien gegen die Goldsuche zu tun, berichtet Thomas Fischermann, Autor bei ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Staffel 2 der Serie Charité Intensiv – Gegen die Zeit.
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Mathias Peer und Olga Ellinghaus
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Szenarien für den Gazastreifen: Nach dem Inferno: eine Perspektive für den Gazastreifen
Liveblog: Bodenoffensive im Gazastreifen
Nahostkonflikt: Aktuelle Karten und Grafiken zum Krieg in Israel
Goldsuche im Amazonasgebiet: Schürfwunden
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Oct 29, 2023 • 12min
Hisbollah zündelt im Norden Israels
Die vom Iran finanzierten Hisbollah-Milizen haben in den vergangenen Wochen immer wieder die Schwachstellen entlang der libanesisch-israelischen Grenze ausgetestet. Bringt sich die Hisbollah für einen Angriff auf Israel in Stellung? Und stehen die Menschen im Libanon hinter der Terrororganisation? Diese und weitere Fragen beantwortet Stella Männer, sie ist für ZEIT ONLINE in Beirut vor Ort.
Immer wieder finden in Deutschland propalästinensische Demonstrationen statt. In manchen Städten sind die Kundgebungen teilweise oder sogar pauschal verboten worden. Begründet werden die Verbote damit, dass es auf den Kundgebungen zu Gewalt, Gewaltaufrufen oder Gewaltverherrlichung kommen könnte. Solche Verbote dürfen nicht leichtfertig fallen, sagt Heinrich Wefing, ZEIT-Politikressortleiter. Er erklärt, wann ein Verbot angemessen ist.
Alles außer Putzen: Radio einschalten – es wird 100 Jahre alt!
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Matthias Peer und Benjamin Probst
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Israel: "Die Hisbollah bereitet eine Invasion vor"
Hisbollah: Umzingelt
Pro-Palästina-Demonstrationen: Soll man die Demos gegen Israel verbieten?
Propalästinensische Demonstrationen: Auch die Meinungsfreiheit hat eine Grenze
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Oct 28, 2023 • 7min
Spezial zum Krieg in Nahost: "Das ist erst der Anfang"
Die israelische Armee ist in der vergangenen Nacht erneut mit kleineren Verbänden von Soldaten und Panzern in den Gazastreifen eingerückt. Außerdem haben nach Militärangaben rund 100 israelische Flugzeuge Ziele der Hamas angegriffen. Dabei soll auch der Co-Planer des Hamas-Angriffes auf Israel am 07. Oktober getötet worden sein. Ob es sich bei den Aktionen um Vorbereitungen der angekündigten großen Bodenoffensive handelt, ist unklar. Die israelische Armee bestätigte dies nicht.
Wegen der ausgefallenen Stromversorgung und Kommunikation ist es schwer, Informationen aus dem Gazastreifen zu bekommen. Welche Strategie verfolgt Israel jetzt? Das beantwortet Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE.
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Benjamin Probst
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Weitere Links zur Folge:
Israels Bodeneinsätze: Das ist wahrscheinlich erst der Anfang
Humanitäre Lage im Gazastreifen: "Beim Frühstück ist das Haus über ihnen zusammengebrochen"
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Oct 28, 2023 • 39min
Spezial: Falsche Freunde
Der Kölner Verein Hamiam gibt an, schwulen Geflüchteten zu helfen. Doch Klienten und Mitarbeiter berichten von einem System des Machtmissbrauchs.
Luisa Hommerich aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE ist der Geschichte nachgegangen, hat sich mit anderen Klienten und Mitarbeitern von Hamiam unterhalten. In einer Spezialfolge von "Was jetzt?" spricht sie mit Pia Rauschenberger darüber, wie haltbar die Vorwürfe sind und wo William Gensee heute steht.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Jannis Carmesin, Constanze Kainz
Musikeinsatz: Ole Pflüger
Mitarbeit: Clara Löffler
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Den Text zur Folge finden Sie hier.
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Oct 28, 2023 • 12min
Warum Erdoğan jetzt die Hamas verteidigt
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan bezeichnete diese Woche die Hamas als "Freiheitskämpfer" und sorgte damit für Entsetzen. Am heutigen Samstag ist eine von der AKP organisierte propalästinensische Kundgebung in Istanbul geplant, zu der auch Erdoğan erwartet wird. Marion Sendker ist freie Autorin für ZEIT ONLINE und lebt und arbeitet unter anderem in Istanbul. Im Podcast ordnet sie die Situation vor Ort ein.
Bäckereien, in denen noch frisch und von Hand gebacken wird, sind in deutschen Innenstädten immer weniger zu finden. Auch im bayerischen Wombach sollte die Dorfbäckerei schließen. Doch die Bewohner suchten gemeinsam nach einer Lösung und gründeten gemeinsam eine Genossenschaft, um die Bäckerei zu retten. Mit großem Erfolg. Torben Becker ist freier Autor für ZEIT Campus. Er hat sich die Bäckerei und Genossenschaft vor Ort angesehen und mit den Bewohnern gesprochen. Im Podcast erklärt er, wie das Genossenschaftsmodell genau funktioniert.
Alles außer Putzen: Am Samstagabend kann man mit ein bisschen Glück eine partielle Mondfinsternis beobachten.
Moderation und Produktion: Lisa Caspari
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Lisa Pausch und Lea Schüler
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Weitere Links zur Folge:
Türkischer Präsident: Erdoğan bezeichnet Hamas als Freiheitskämpfer
Türkei: Ein Israelkritiker um des heimischen Friedens willen
Handwerk: Immer weniger junge Leute machen Ausbildung zum Bäcker
Schließungen von Bäckereien: Die Rettung von Wombach
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Oct 27, 2023 • 8min
Update: Wie sich Fridays for Future im Nahostkonflikt positioniert
Der internationale Zweig der globalen Protestbewegung Fridays for Future hat sich zum Krieg in Israel und Gaza öffentlich Seiten der Palästinenser positioniert und wirft der israelischen Regierung einen Genozid vor. Die deutsche Gruppierung der Bewegung hat sich daraufhin auf der Plattform X (vormals Twitter) von den Stellungnahmen der internationalen Sektion und Thunbergs distanziert. Alisa Schellenberg ist Autorin für ze.tt und ZEIT Campus ONLINE. Im Podcast erklärt sie, warum sich die Klimaaktivisten der Fridays for Future Bewegung überhaupt im Nahostkonflikt positionieren und berichtet über die Auswirkungen der öffentlichen Stellungnahmen für die Bewegung.
Außerdem im Update:
Die israelische Armee hat in den vergangenen 24 Stunden mehr als 250 Raketenangriffe auf Ziele im Gazastreifen gemeldet. Außerdem sollen in Vorbereitung auf eine Bodenoffensive in der Nacht auf Donnerstag bereits einige israelische Bodentruppen in den Gazastreifen vorgedrungen sein. Die Angaben lassen sich jedoch nicht unabhängig überprüfen.
Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder ist am Donnerstag in Hannover für 60 Jahre SPD-Parteimitgliedschaft geehrt worden. Die SPD-Parteiführungen kritisiert die Ehrung des umstrittenen Altbundeskanzlers, denn Schröder gilt als Freund Putins und pflegt auch nach dem russischen Angriff auf die Ukraine weiterhin enge Verbindungen zu russischen Konzernen.
Und sonst so? Manatis pupsen, um sich fortzubewegen.
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Olga Ellinghaus
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Weitere Links zur Folge
Fridays for Future: Die Marke Fridays for Future ist kaputt
Nahost: Fridays for Future wirft Israel "Genozid" an Palästinensern vor
Greta Thunberg: Das große Schweigen
Nahostkonflikt: Aktuelle Karten und Grafiken zum Krieg in Israel
Liveblog: Krieg in Nahost
60-jährige Parteimitgliedschaft: SPD-Führung verärgert über Ehrung von Altkanzler Gerhard Schröder
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Oct 27, 2023 • 11min
In Israel formiert sich eine Protestbewegung
224 Geiseln sind laut der israelischen Armee von Terroristen der Hamas in den Gazastreifen verschleppt worden. Militärs und einzelne Kabinettsmitglieder der Netanjahu-Regierung sind sich bisher einig: Nur wenn man auf die Geiseln keine Rücksicht nimmt, kann die Hamas besiegt werden. Unter dem Motto "Bring Them Home" ("Bringt sie nach Hause") mobilisieren sich inzwischen aber die Unterstützer der Angehörigen der Geiseln. Kann die Debatte über die entführten Geiseln das Land spalten? ZEIT-Redakteur Paul Middelhoff hat mit Menschen gesprochen, die in Israel demonstrieren.
Bis Ende des Jahres müssen alle deutschen Soldatinnen und Soldaten aus Mali abgezogen werden. Der Rückzug der UN-Mission Minusma gestaltet sich aber als schwierig. Warum hat sich die Sicherheitslage so verschärft? Diese und weitere Fragen beantwortet Issio Ehrich, Autor für die Sahelzone bei ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Hähne haben ein Selbstbewusstsein.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst
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Das "Was jetzt?"-Probeabo finden Sie hier.
Weitere Links zur Folge:
Geiseln aus Israel: Heimholen oder aufgeben?
Israel: "Die Hisbollah bereitet eine Invasion vor"
Ortskräfte in Mali: IS brüstet sich mit Mord an lokalem Mitarbeiter der Bundeswehr
Mali: Im Sahel droht ein neuer Bürgerkrieg
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Oct 26, 2023 • 8min
Update: Ein unauffälliger Hardliner – mit Trump-Gütesiegel
Das US-Repräsentantenhaus hat einen neuen Sprecher. Die Abgeordneten wählten am Donnerstag den erzkonservativen Republikaner Mike Johnson ins Amt des Speakers. Johnsons Amtsvorgänger Kevin McCarthy war Anfang des Monats durch seine eigene Fraktion entmachtet worden. Mit Johnson im Amt wird das Repräsentantenhaus wieder handlungsfähig. Wie wackelig ist Johnsons Position? Diese und weitere Fragen beantwortet Johanna Roth, USA-Korrespondentin für ZEIT ONLINE.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag sind israelische Soldaten kurzzeitig in den Gazastreifen vorgerückt. Mit Panzern und Infanterie habe sie in einem gezielten Angriff im Norden des Gazastreifens Terroristen, Infrastruktur und Abschusspositionen für Panzerabwehrraketen getroffen, schrieb die israelische Armee. Die Truppen sollen laut Angaben der Armee das Gebiet nach der Aktion wieder verlassen haben.
Was noch? Ein neuer Asterix-Komik ist erschienen.
Moderation und Produktion: Ole Pflüger
Redaktion: Elise Landschek
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Republikaner: Mike Johnson zum Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses gewählt
Mike Johnson: Donald Trumps Schatten
USA und Israel: Ein Aufbäumen
Bayern: Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freien Wählern steht
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Oct 26, 2023 • 12min
Europas begrenzte Macht im Nahen Osten
Heute ist der erste Tag des EU-Gipfels. Die Staats- und Regierungschefs diskutieren darüber, ob sich die EU für eine humanitäre Feuerpause im Gazastreifen aussprechen soll oder nicht. Matthias Krupa ist ZEIT-Korrespondent in Frankreich und EU-Kenner. Er erklärt, warum ein EU-Beschluss höchstens symbolischen Wert hätte.
Die Klimakrise ist den Menschen in diesem Jahr so nah gekommen wie kaum je zuvor – das betonen zwei wissenschaftliche Papiere, die in dieser Woche erschienen sind. Clara Vuillemin hat zu den Berichten recherchiert und berichtet: Sechs lebenswichtige Systeme der Welt stehen vor dem Kollaps, zum Beispiel die Wasserversorgung ist vielerorts bedroht.
Und sonst so? Schnecken knabbern in England die Post an.
Moderation und Produktion: Ole Pflüger
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Lisa Pausch und Laurena Erdmann
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Weitere Links zur Folge:
Nahostkrieg: EU-Außenminister uneinig über Forderung nach Feuerpause
Israel: Ein grundlegendes Sicherheitsgefühl ist zerbrochen
Israel: "Dann haben wir eine neue Chance auf Frieden"
Der Liveblog zum Krieg in Israel und im Gazastreifen
Klimakrise: Die ungeschönte Diagnose
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