Was jetzt?

DIE ZEIT
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Jan 28, 2024 • 11min

Womit die SPD im Europawahlkampf punkten will

Die Europawahl am 9. Juni rückt näher. Am Sonntag trifft sich die SPD in Berlin, um die strategischen Weichen für den Wahlkampf zu stellen. Auf ihrer Europadelegiertenkonferenz will die SPD ihr Wahlprogramm beschließen und die bisherige Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Katarina Barley, erneut zur Spitzenkandidatin wählen. Peter Dausend aus der Hauptstadtredaktion der ZEIT analysiert im Podcast, wo die SPD gerade steht und was von ihrem Parteitag zu erwarten ist. In Deutschland wurden im Jahr 2023 mehr als 86.000 Sportvereine mit mehr als 27 Millionen gemeldeten Mitgliedern gezählt. Das geht aus der aktuellen Bestandserhebung des Deutschen Olympischen Sportbundes hervor. Oliver Fritsch ist Redakteur im Sportressort von ZEIT ONLINE. Er plädiert dafür, sich auf den demokratischen Wert der Sportvereine zu besinnen. Im Podcast spricht er darüber, was man in einem Sportverein über das gesellschaftliche Miteinander lernen kann. Alles außer putzen: Podcasttipp “Steppenkinder” Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Europawahl: 2024 wählt Europa wieder SPD: Die Sozialdemokraten Katarina Barley: "Es wäre das Ende von allem, wofür die EU steht" Olaf Scholz: "Der Geist ist aus der Flasche" Deutscher Olympischer Sportbund: Bestandserhebung 2023 Sportvereine: Tretet in die Sportvereine ein! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Jan 27, 2024 • 40min

Spezial: Kann Sahra Wagenknecht die AfD stoppen?

Die neue Partei war noch gar nicht gegründet, da konnte sich laut "Deutschlandtrend" schon fast jeder dritte Wähler grundsätzlich vorstellen, sie zu wählen: Sahra Wagenknecht versteht es offenbar, den Menschen das Gefühl zu geben, ihre wahren Sorgen und Nöte zu kennen. An diesem Wochenende findet in einem Berliner Kino der offizielle Gründungsparteitag für das Bündnis Sahra Wagenknecht für Vernunft und Gerechtigkeit statt. Welche Chancen hat die neue Partei im Superwahljahr 2024? Welche Positionen vertritt sie überhaupt, wo kann man sie im Rechts-links-Spektrum verorten – und könnte sie den Aufwärtstrend der AfD aufhalten? Darüber spricht ZEIT-Politikredakteur Robert Pausch, der Sahra Wagenknecht schon seit Jahren beobachtet, im "Was jetzt?"-Spezial. Er nennt sie eine "Ressentiment-Unternehmerin" und verrät, was die klassischen Parteien hinter vorgehaltener Hand von der neuen Partei erwarten. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Moses Fendel Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Jan 27, 2024 • 10min

Wie gefährdet ist die deutsche Erinnerungskultur?

Bis zu seiner Befreiung durch die Rote Armee am 27. Januar 1945, vor genau 79 Jahren, wurden im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau mehr als eine Million Menschen ermordet. Weltweit wird an diesem Tag der Befreiung an die Opfer der Nationalsozialisten erinnert, doch die deutsche Erinnerungskultur ist bedroht. Christian Staas leitet das Ressort Geschichte für DIE ZEIT und erklärt im Podcast, warum der Antisemitismus nicht nur von rechts kommt und wie eine lebendige Erinnerungskultur aussehen kann. Ob im Möbelgeschäft, in Modeketten oder dem Supermarkt der Wahl – Selbstbedienungskassen werden in deutschen Handelsunternehmen immer beliebter. Laut einer Studie des Kölner EHI Retail Institutes hat sich die Zahl der Geschäfte mit sogenannten SB-Kassen in den vergangenen drei Jahren mehr als verdoppelt. Lohnen sich Selbstbedienungskassen für Unternehmen? Und wie hoch sind die Diebstahlraten? Diese und weitere Fragen beantwortet Zacharias Zacharakis aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE. Alles außer putzen: spazieren gehen. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Moses Fendel und Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt und Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Holocaustgedenktag: Sie zermürben, was sich nicht beiseiteschieben lässt Jüdische Identität: Alles, was vor dem Holocaust war Selbstbedienungskassen: Piep. Piep. Piep. Wir haben die Kasse lieb EHI-Studie: Self-Checkout- und Self-Scanning-Systemen im Handel [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Jan 26, 2024 • 10min

Update: Wenn Demonstrationen Wahlen beeinflussen

Am vergangenen Wochenende haben um die 1,4 Millionen Menschen deutschlandweit gegen Rechtsextremismus protestiert. Die Umfragewerte der AfD scheint das bisher nur geringfügig zu beeinflussen. Die Partei hat nach den aktuellen Erhebungen lediglich ein bis zwei Prozentpunkte an Zustimmung verloren. Ein Blick in das europäische Ausland zeigt: Rechtsextreme Parteien verlieren tatsächlich zwischen ein und vier Prozentpunkte, wenn die Zivilgesellschaft ähnlich wie in Deutschland gegen sie demonstriert. Lenz Jacobsen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, hat sich durch die wissenschaftliche Studienlage gelesen und erklärt im Podcast, unter welchen Umständen die Proteste die Wahlen beeinflussen werden. Im Gerichtsprozess gegen Israel, dem Südafrika ein Völkermord an den Palästinensern im Gazastreifen vorwirft, hat der Internationale Gerichtshof eine erste Entscheidung gefällt. Obwohl das Gericht die Gefahr eines Genozids im Gazastreifen festgestellt hat, ordnete das Gericht kein Ende des israelischen Militäreinsatzes im Gazastreifen an. Israel müsse aber alle in seiner Macht stehenden Maßnahmen ergreifen, um ein Genozid zu verhindern. Der Richterspruch ist noch kein Urteil darüber, ob Israel tatsächlich einen Völkermord verübt, die Klage Südafrikas gegen Israel wird also weiterhin behandelt. Außerdem im Update: Die deutsche Handballmannschaft tritt im EM-Halbfinale gegen Dänemark an. Welche Chancen hat das Team? Was noch? Besserer Tee durch eine Prise Salz. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel und Jannis Carmesin Mitarbeit: Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Proteste gegen AfD: Wie Demos auf Wahlergebnisse wirken Rechtsextremismus: Könnte das Geheimtreffen in Potsdam der AfD sogar nutzen? Rechtsextremismus: Nein, es droht kein neues 1933 Krieg in Nahost: UN-Gericht: Gefahr von Völkermord in Gaza Den Haag: IGH fordert Israel zu besserem Schutz von Palästinensern auf Klage gegen Israel: Der Vorwurf aller Vorwürfe Handball-EM: 55 Handballfragen für Einsteiger [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Jan 26, 2024 • 12min

Der juristische Blick auf den Krieg in Gaza

Der Internationale Gerichtshof fällt im Laufe des Freitags eine erste Entscheidung im Genozid-Prozess gegen Israel. Im ersten Urteil wird noch keine Entscheidung darüber fallen, ob Israel tatsächlich Genozid an den Palästinenser begeht, das Gericht könnte aber einen sofortigen Stopp des israelischen Militäreinsatzes oder mehr humanitäre Hilfe verlangen. Wie wahrscheinlich eine Entscheidung zugunsten der Palästinenser ist und ob die jüngsten Bombenangriffe gegen palästinensische Flüchtlingslager bei dem Urteil eine Rolle spielen, weiß Martin Klingst, der den Prozess für ZEIT ONLINE beobachtet. Im Iran ist in dieser Woche erneut ein junger Mann hingerichtet worden. Er soll an den Protesten für mehr Menschen- und Frauenrechte teilgenommen haben, die als Reaktion auf die Ermordung von Jina Mahsa Amini im September 2022 in dem Land aufgekommen waren. Während die Menschenrechtsbewegung innerhalb des Iran vom Regime mit starken Repressionen konfrontiert ist, kommt auch die iranische Diaspora immer wieder unter Druck. So etwa auch Farhad Payar, der das Online-Magazin "Iran Journal" herausgibt. Seine Nichte wurde zu drei Jahren Haft verurteilt. Im Podcast spricht er über die Lage im Iran. Und sonst so? Das Kaugummi der Steinzeit. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Susanne Hehr und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Völkermord-Vorwurf: Unter Rechtfertigungszwang Klage gegen Israel: Der Vorwurf aller Vorwürfe Internationaler Gerichtshof: Israel weist Südafrikas Genozidvorwurf vor Gericht zurück Jina Mahsa Amini: Ich sah Freiheit, Mut und Einigkeit Menschenrechte: Weiterer Demonstrant im Iran hingerichtet [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Jan 25, 2024 • 10min

Update: Das rechte Treffen von Potsdam war kein Einzelfall

Nachdem die Rechercheplattform Correctiv die Details des Treffens von AfD-Politikern, Neonazis und Unternehmern öffentlich gemacht hat, folgte ein öffentlicher Aufschrei. Seit Bekanntwerden des Termins, bei dem über rassistische Massenabschiebungen diskutiert wurde, sind Hunderttausende Menschen in Deutschland gegen den Rechtsruck auf die Straße gegangen. Führende Politiker verschiedener Parteien haben sich auch auf den Demonstrationen gezeigt. Viele Menschen waren überrascht, wie vernetzt Rechtsextremisten in Deutschland agieren. Dabei ist das aufgedeckte Treffen im November wohl kein Einzelfall. Recherchen von ZEIT ONLINE zeigen, dass sich Vertreter von AfD und WerteUnion bereits zuvor am selben Ort, im Potsdamer Landhaus Adlon, getroffen haben. Christian Fuchs aus dem Investigativ-Ressort der ZEIT kennt die Details. Im Podcast beantwortet er, worum es bei diesem Treffen ging und was WerteUnion-Chef Hans-Georg Maaßen dazu sagt. Ein von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) beauftragtes Forscherteam hat am Donnerstag eine Studie zu sexuellem Missbrauch in der evangelischen Kirche sowie der Diakonie in Deutschland vorgestellt. In der Studie sind die Zahlen von mindestens 2.225 Opfern von sexuellem Missbrauch und 1.259 mutmaßlichen Tätern dokumentiert. Das sei jedoch nur "die Spitze der Spitze des Eisbergs", sagte Studienleiter Martin Wazlawik. Außerdem im Update: Das israelische Militär untersucht nach eigenen Angaben den Beschuss eines UN-Flüchtlingslagers im Süden des Gazastreifens. Nach Angaben des Direktors des UN-Lagers, Thomas White, löste der Beschuss einen Brand aus, bei dem mindestens 12 Menschen getötet und 75 weitere verletzt wurden. Seit dem Großangriff auf Israel am 7. Oktober wurden in Deutschland 2.249 antisemitisch motivierte Straftaten registriert. Diese Zahlen des Bundeskriminalamtes (BKA) stellte der Beauftragte der Bundesregierung für den Kampf gegen Antisemitismus, Felix Klein, am Donnerstag auf einer Pressekonferenz vor. Was noch? Sich selbst gegenüber nicht so streng zu sein, fördert eine glückliche Beziehung . Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: WerteUnion: Das Frühlingsfest der rechten Vernetzung Correctiv: Geheimplan gegen Deutschland Rechtsextremismus: Was wir über das rechtsextreme Treffen in Brandenburg wissen Proteste gegen Rechtsextremismus: Zahlreiche Politiker befürworten Demonstrationen gegen rechts Evangelische Kirche: "Wir sind keine tragischen Einzelfälle" Studie zu sexuellen Übergriffen: Mehr als 2.200 Missbrauchsfälle in der Evangelischen Kirche Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Antisemitismus: Judenfeindlichkeit in Deutschland [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Jan 25, 2024 • 11min

Die AfD gibt sich unbeeindruckt von der Empörung

Seit der Veröffentlichung der Correctiv-Recherche, die ein Treffen von Rechtsextremen im vergangenen November offengelegt hat, demonstrieren Hunderttausende gegen rechts. Auch für das kommende Wochenende sind über 100 Demonstrationen in ganz Deutschland geplant. Welche Auswirkungen die Empörung über das Potsdamer Treffen auf die AfD hat, weiß Johanna Jürgens. Sie berichtet im Wirtschaftsressort für DIE ZEIT. Im Podcast erklärt sie, wie die AfD auf die Proteste reagiert. In knapp einem Monat jährt sich der russische Überfall auf die Ukraine zum zweiten Mal. Nach fast zwei Jahren Krieg melden sich nur noch wenige freiwillig zum Kriegsdienst. Im vergangenen Dezember hat der Premierminister Denys Schmyhal deswegen einen neuen Gesetzesentwurf für das sogenannte Mobilisierungsgesetz vorgestellt. Doch das geplante Gesetz sorgt für Unmut in der Bevölkerung. Olivia Kortas berichtet für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE aus der Ukraine. Im Podcast erklärt sie, welche Änderungen sich die Ukrainer wünschen. Und sonst so: Beim Buddymoon nimmt man die Freunde einfach mit in die Flitterwochen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Susanne Hehr und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Demonstrationen gegen die AfD: Unschärfe als Chance Alternative für Deutschland: Das gefiel den Neuen Rechten gar nicht Liveblog: Ukraine-Krieg Rüstungsindustrie: Nato bestellt Artilleriemunition in Milliardenwert [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Jan 24, 2024 • 10min

Update: Wissing will die Schlichtung

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat ihren sechstägigen Streik begonnen. Die GDL hat die Beschäftigten dazu aufgerufen, die Arbeit bis einschließlich Montag niederzulegen. Es ist der vierte Streik in der seit November laufenden Tarifrunde, die GDL-Chef Claus Weselsky bereits nach den ersten Verhandlungen für gescheitert erklärt hatte. "Wir müssen länger und auch härter streiken, weil das Management der Bahn beratungsresistent ist", sagte er im "ZDF-Morgenmagazin". Wie verhältnismäßig ist der Streikkurs der GDL? Lisa Caspari aus dem ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft kommentiert im Podcast den aktuellen Bahnstreik. Der frühere US-Präsident Donald Trump hat auch die zweite Vorwahl um die republikanische Präsidentschaftskandidatur gewonnen. Bei der Abstimmung im Bundesstaat New Hampshire erhielt er rund 54 Prozent der Stimmen, seine einzige verbliebene Konkurrentin Nikki Haley unterlag mit 43 Prozent. Rieke Havertz berichtet für ZEIT ONLINE über die US-Politik. Im Podcast analysiert sie, was Haley jetzt noch erreichen kann. Außerdem im Update: Im russischen Belgorod, an der Grenze zur Ukraine, ist ein Militärtransportflugzeug abgestürzt. Russische Politiker werfen der Ukraine vor, für den Abschuss verantwortlich zu sein. Die Ukraine äußerte sich zunächst nicht offiziell zu dem Absturz. Die Bundesregierung will Protestaktionen vor Praxen, in denen Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt werden, künftig verbieten. Auf der Grundlage eines Gesetzentwurfs von Bundesfamilienministerin Lisa Paus beschloss das Kabinett am Mittwoch, "Gehsteigbelästigung" als Ordnungswidrigkeit einzustufen. Protestaktionen im Umkreis von 100 Metern um die Anlaufstellen sollen künftig als Belästigung mit einem Bußgeld von bis zu 5.000 Euro geahndet werden. Was noch? Nashorn aus dem Labor Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Tarifstreit: Bislang längster Streik der Lokführer im Personenverkehr hat begonnen Bahnstreik: Diese Rechte haben Bahnfahrende beim Lokführerstreik US-Präsidentschaftswahlkampf: Donald Trump gewinnt Vorwahl der Republikaner in New Hampshire US-Vorwahlen in New Hampshire: Der Trump-Kult ist zu mächtig Ukraine-Krieg: Russisches Militärflugzeug in Grenznähe zur Ukraine abgestürzt Schwangerschaftsabbrüche: Kabinett will Proteste vor Arztpraxen und Beratungsstellen verbieten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Jan 24, 2024 • 12min

Bahnstreik der Superlative

Es ist der bisher längste Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn. Sechs Tage lang will die Lokführergewerkschaft GDL dieses Mal in den Arbeitskampf treten. Seit Mittwochmorgen wird der Personenverkehr bestreikt. Bereits seit Dienstagabend liegt der Güterverkehr größtenteils lahm. Welche Kosten das für die Wirtschaft verursacht, weiß Jonas Schulze Pals. Er ist Redakteur im Wirtschaftsressort bei DIE ZEIT. Im Podcast erklärt er außerdem, wie es um die Einigungsmöglichkeiten im aktuellen Tarifstreit steht. Bundesfinanzminister Christian Lindner möchte zwar den Kinderfreibetrag anheben, nicht aber das Kindergeld. Und das sorgt für Streit in der Regierungskoalition. Mal wieder. Kritik dafür kommt vor allem aus der SPD. Das Vorhaben Lindners würde nur Spitzenverdiener entlasten, während Geringverdiener leer ausgingen. Die FDP wies die Kritik zurück, die Pläne seien mit Olaf Scholz abgesprochen. Katharina Schuler ist Redakteurin im Politikressort bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, wen die Erhöhung der Kinderfreibeträge tatsächlich betreffen würde und warum das so kontrovers ist. Für alle, die aktuell wegen des Streiks am Bahnhof stranden, hat Matthias Kreienbrink drei Spieleempfehlungen rund ums Thema Zug und Bahn, um sich die Wartezeit zu vertreiben. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Lisa Pausch und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Güterverkehr: Industrie beklagt Einschränkungen durch Bahnstreik Deutsche Bahn und GDL: Was fordern die Lokführer der GDL? Kinderfreibetrag: SPD wendet sich gegen Christian Lindners Kindergeldpläne Erhöhung des Kinderfreibetrags: SPD-Fraktionschef plädiert für neuen Ansatz beim Kindergeld [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Jan 23, 2024 • 8min

Update: Was das NPD-Urteil für die AfD bedeuten könnte

Der rechtsextremen NPD, heute bekannt als Die Heimat, wurde in einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe für die kommenden sechs Jahren die staatliche Parteienfinanzierung gestrichen. Obwohl die Partei nicht vom politischen Wettbewerb ausgeschlossen wird, könnte das Urteil auch Auswirkungen auf die Debatte über den Umgang mit der AfD haben. Julian Sadeghi ist Autor für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE. Er erklärt im Podcast, welche Folgen das Urteil für die NPD-Nachfolgepartei haben könnte und ob ein ähnliches Verfahren auch für die AfD infrage käme. Berichten des Nachrichtenportals "Axios" zufolge, hat die israelische Regierung der Hamas eine zweimonatige Feuerpause vorgeschlagen, um über die Freilassung der 136 verbliebenen Hamas-Geiseln im Gazastreifen zu verhandeln. Im Gegenzug für die Freilassung der Geiseln sollen auch palästinensische Häftlinge befreit werden. Die zweimonatige Feuerpause wäre das bisher längste Angebot seitens Israel. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine haben westliche Staaten das Land durch millionenfache Waffenlieferungen unterstützt. Um die eigenen Bestände wieder aufzufüllen, hat die Nato einen Rüstungsdeal mit einem deutschen und einem französischen Hersteller geschlossen. Junghans Microtec aus Baden-Württemberg und der französische Rüstungskonzern Nexter sollen Artilleriemunition im Umfang von 1,1 Milliarden Euro liefern. Was noch? Die Oscar-Nominierungen sind da. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: NPD-Urteil: Politiker fordern Verfahren über Finanzierungsstopp auch gegen AfD NPD-Urteil: So funktioniert die Parteienfinanzierung in Deutschland Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Rüstungsindustrie: Nato bestellt Artilleriemunition in Milliardenwert [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.

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