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DIE ZEIT
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen.
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Feb 2, 2024 • 11min
Update: Der AfD-Umfrageknick
Die AfD verliert laut mehreren Umfragen an Beliebtheit. Sowohl das ZDF-Politbarometer als auch der ARD-Deutschlandtrend melden drei Prozentpunkte weniger Zustimmung für die Partei als noch vor einer Woche. Trotzdem bleibt die AfD mit rund 19 Prozent in beiden Umfragen weiterhin zweitstärkste Kraft hinter der Union. Ob es sich bei den Umfragen lediglich um eine Delle oder doch schon um eine Trendumkehr handelt, analysiert Michael Schlieben, politischer Korrespondent für ZEIT ONLINE.
Die Konferenz der Kultusminister von Bund und Ländern hat sich auf ein milliardenschweres Programm für mehr Bildungsgerechtigkeit geeinigt. Mit dem sogenannten Startchancen-Programm, das sich die Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag vorgenommen hatte, sollen Kinder und Jugendliche unabhängig von der sozialen Lage ihres Elternhauses die gleichen Chancen auf Bildung erhalten. Warum sich die Kultusminister bei dem Programm vom System Gießkanne verabschieden und ob das Programm tatsächlich Bildungsgerechtigkeit schafft, weiß Eser Aktay, Redakteur im Ressort Gesellschaft bei ZEIT ONLINE.
Außerdem im Update: Der Bundestag hat den Bundeshaushalt für das Jahr 2024 beschlossen.
Was noch? Ein Tesla versinkt im Fjord und eine Sauna kommt zur Rettung
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Isabelle Daniel und Benjamin Probst
Weitere Links zur Folge:
Wahlumfragen: Blauer Knick nach unten
Protest gegen rechts: Mehr als 300 Demonstrationen in einer Woche
Schulen in sozialen Brennpunkten: Förderprogramm soll Chancen für eine Million Schüler verbessern
Hans-Peter Blossfeld : "Gleiche Bildungschancen für alle sind eine Illusion"
Bundeshaushalt: Bundestag beschließt Haushalt 2024
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Feb 2, 2024 • 11min
"Gerrymandering" im Wahlkreis Augsburg-Stadt?
Am Donnerstag hat der Bundestag mit den Stimmen der Ampelkoalition eine Änderung des Bundeswahlgesetzes verabschiedet. Durch sie werde der Demokratie des Landes "wieder einmal schwerer Schaden zugefügt", sagte CDU-Vorsitzender Friedrich Merz und verglich den Vorgang mit dem sogenannten Gerrymandering aus den USA. Was steckt hinter den Vorwürfen? Und inwieweit sind sie gerechtfertigt? Christian Endt, stellvertretender Ressortleiter für Daten und Visualisierung bei ZEIT ONLINE, hat sich den Fall angeschaut.
Der Bundesrat stimmt heute über ein Gesetz zur elektronischen Patientenakte ab. Sollte das Gesetz verabschiedet werden, soll die Akte ab Januar 2025 flächendeckend alle gesetzlich Versicherten eingeführt werden, die nicht aktiv widersprechen. Rechtfertigen die Vorteile der elektronischen Akte ihre Risiken? Diese und weitere Fragen beantwortet Olga Herschel aus dem Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Ein folgenschweres Missverständnis auf Kosten von über 1000 Bäumen
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Benjamin Probst
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Links zur Folge:
Wahlrecht: Jetzt beginnt in Deutschland der Kampf um Wahlkreisgrenzen
E-Patientenakte: Wo alles zusammenkommt
Elektronische Patientenakte: Wenn alle erfahren, was einem fehlt
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Feb 1, 2024 • 10min
Update: Orbán gibt nach – nach sechs Minuten
Nach monatelangem Streit mit Ungarn haben sich die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union auf die Finanzhilfen für die Ukraine geeinigt: Bis 2027 sollen 50 Milliarden Euro in die Ukraine fließen. Über das Hilfspaket hätte eigentlich bereits bei einem regulären EU-Gipfel im vergangenen Dezember entschieden werden sollen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hatte den Beschluss aber verhindert – und damit den Sondergipfel erzwungen. Doch nur sechs Minuten nach Beginn des Sondergipfels hieß es: "Deal." Ulrich Ladurner ist Politikredakteur der ZEIT und hat den Gipfel beobachtet. Im Podcast spricht er darüber, was es die EU gekostet hat, Ungarn umzustimmen.
Außerdem im Update:
Scheitert ein EU-weites Lieferkettengesetz zum Kampf gegen Kinder- und Zwangsarbeit am Widerstand der FDP?
Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen wird offenbar von seiner eigenen früheren Behörde beobachtet.
Was noch? Taylor Swifts große Fanbase und der US-Wahlkampf
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Isabelle Daniel, Henrike Hartmann
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Weitere Links zur Folge:
Ex-Verfassungsschutzpräsident: Verfassungsschutz soll Hans-Georg Maaßen als Rechtsextremisten führen
Hans-Georg Maaßen: Parteigründung der WerteUnion
Sondergipfel: EU-Länder einigen sich auf 50 Milliarden Euro Finanzhilfe für die Ukraine
EU-Gipfel in Brüssel: Ungarn blockiert weitere EU-Hilfen für die Ukraine
Menschenrechte: Lindner und Buschmann bremsen EU-Lieferkettengesetz aus
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Feb 1, 2024 • 12min
Orbán blockiert Ukraine-Hilfen – die EU hält dagegen
Europa steht auch zwei Jahre nach der russischen Invasion an der Seite der Ukraine – diese Haltung wollen 26 der 27 EU-Staaten am Donnerstag mit einem Hilfspaket für die Ukraine untermauern. Vorgesehen sind EU-Finanzhilfen in Höhe von 50 Milliarden Euro für die vier Jahre von 2024 bis 2027. Allerdings blockiert ein einzelner EU-Staat das Paket seit Monaten: Ungarn. Um den Streit beizulegen, wurde für Donnerstag ein Sondergipfel in Brüssel angesetzt. Ulrich Ladurner ist Politikredakteur der ZEIT und beobachtet den Gipfel. Im Podcast analysiert er, wie das Hilfspaket für die Ukraine doch noch auf den Weg gebracht werden kann.
"Das Kapitel des Klebens und der Straßenblockaden endet" – Anfang dieser Woche hat die Letzte Generation einen Wechsel in ihrer Aktivismusstrategie angekündigt. Statt weiterer Straßenblockaden plant die Gruppe nach eigenen Angaben ab März "ungehorsame Versammlungen" und direkte Konfrontationen mit den "Verantwortlichen der Klimazerstörung". Anna Mayr ist Redakteurin im Hauptstadtbüro der ZEIT. Im Podcast analysiert sie, warum sich die Letzte Generation vom Sekundenkleber lösen will und wie neue Protestformen aussehen könnten.
Und sonst so? Harry Styles wird 30.
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann
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Weitere Links zur Folge:
Thema: Krieg in der Ukraine
Europäische Union: Zusammen stärker
EU-Sondergipfel: Orban pocht vor Sondergipfel auf Zugeständnisse
EU-Gipfel in Brüssel: Ungarn blockiert weitere EU-Hilfen für die Ukraine
Letzte Generation: Ziviler Ungehorsam im Klimaaktivismus
Klimaaktivismus: Letzte Generation will keine Straßen mehr blockieren
Letzte Generation: Uhu and out
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Jan 31, 2024 • 12min
Update: Was bringt die Bezahlkarte für Asylbewerber?
14 von 16 Bundesländern sind sich einig: Die Bezahlkarte für Asylbewerber soll im Sommer bundesweit eingeführt werden. Konkret soll ein Teil der staatlichen Leistungen für Asylbewerber in Deutschland künftig als Guthaben auf einer Karte bereitgestellt und nicht mehr als Bargeld ausgezahlt werden. Wie genau die Karte funktioniert, weiß Katharina Schuler. Sie ist Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, was die Länder damit genau bezwecken und welche Kritik es daran gibt.
"Die Shoah begann nicht mit Auschwitz, sie begann mit dem Schweigen und dem Wegschauen der Gesellschaft", mahnte die Holocaust-Überlebende Eva Szepesi am Mittwoch während der Holocaust-Gedenkstunde im Bundestag. Die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas verwies in ihrer Rede darauf, dass Antisemitismus kein Problem der Vergangenheit sei und rief auf, Menschenfeindlichkeit und Antisemitismus entschieden entgegenzutreten. Der Sportjournalist Marcel Reif sprach als Sohn eines Shoah-Überlebenden und teilte die Mahnung seines Vaters: "Sei ein Mensch!"
Außerdem im Update:
In der Generaldebatte in der Haushaltswoche lieferten sich Regierung und Opposition heute einen Schlagabtausch. Oppositionsführer Friedrich Merz hat einer Zusammenarbeit mit der Ampel-Regierung eine Absage erteilt. Kanzler Olaf Scholz warf Merz vor, keine zukunftsgerichtete Politik zu betreiben. Michael Schlieben hat die Generaldebatte genau beobachtet. Er ist Politischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE und erklärt im Podcast, wie die Absage von Merz an die Ampel-Regierung einzuordnen ist.
Was noch? In den USA wurde "the fish bandit" festgenommen. Und ging vorher auf Instagram viral.
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Pia Rauschenberger und Constanze Kainz
Mitarbeit: Lea Schüler
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*Weitere Links zur Folge:
Asylpolitik: Bezahlkarte für Asylbewerber wird bundesweit eingeführt
Holocaust-Gedenktag: Bundestag gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus
Gedenkstunde im Bundestag: Holocaustüberlebende warnt vor Wiedererstarken des Antisemitismus
Generaldebatte: Scholz wirft Merz Feigheit vor
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Jan 31, 2024 • 11min
Israel: Eine Mehrheit für den Krieg?
Seit fast vier Monaten sind die aus Israel verschleppten Geiseln in der Gewalt der Hamas. Immer wieder demonstrieren Israelis für die Freilassung aller Geiseln. 60 Prozent der jüdischen Bevölkerung Israels würde einem erneuten Deal mit der Hamas jedoch nicht zustimmen, wenn im Gegenzug alle in Israel palästinensischen Gefangenen freigelassen und eine völlige Einstellung des Krieges in Gaza erfolgen würde. Das geht aus einer neuen Umfrage des Israel Democracy Institutes hervor. Steffi Hentschke berichtet für ZEIT ONLINE aus Tel Aviv. Im Podcast erklärt sie, welche Szenarien für die Zukunft Gazas momentan in Israel diskutiert werden.
Politiker unterschiedlicher Parteien zeigen sich besorgt über die angekündigte Gründung der Dava-Partei. Dava steht für Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch. Kritiker vermuten eine Nähe zu dem türkischen Präsident Recep Tayyip Erdoğan und seiner Partei AKP. Am 09. Juni wird Dava zur Europawahl antreten. Allerdings noch nicht als Partei, sondern vorerst als politische Vereinigung. Die Partei streitet eine Nähe zu Erdoğan ab und spricht von einer Hetzkampagne. Wofür sie tatsächlich steht, weiß Christian Parth. Er ist Politikredakteur bei ZEIT ONLINE und spricht im Podcast darüber, wie die Partei politisch einzuordnen ist.
Und sonst so: Der kleine Hund Efruz liebt das Meer und besurft die Strände Perus.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Simone Gaul
Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler
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Weitere Links zur Folge:
Liveblog: Krieg in Israel und Gaza
Israel: Angehörige von Hamas-Geiseln protestieren vor Netanjahus Haus
Dava: CDU warnt vor Erdoğans neuer Partei in Deutschland
Der surfende Jack Russel Terrier Efru
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Jan 30, 2024 • 10min
Update: US-Stützpunkte unter Beschuss
Nach den Drohnenangriffen auf einen US-Stützpunkt in Jordanien, bei dem drei Soldaten getötet und mehr als 40 verletzt wurden, muss US-Präsident Joe Biden eine Reaktion zeigen. Denn der Anschlag am Sonntag war nicht der erste Angriff auf einen US-Militärstützpunkt im Nahen Osten. Rieke Havertz ist internationale Korrespondentin bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erörtert sie Bidens Optionen für einen Gegenschlag ein und analysiert, wie sie sich auf den Wahlkampf auswirken könnten.
Die Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation haben angekündigt, sich bei zukünftigen Protestaktionen nicht mehr auf Straßen kleben zu wollen. Was hinter dem Kurswechsel der Klimaaktivisten steckt, erklärt Lea Schönborn, Autorin im Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft bei ZEIT ONLINE.
Um das Bundesverfassungsgericht widerstandsfähiger zu machen, zeigen sich Politiker der Ampel- und Unionsparteien einer Änderung des Grundgesetzes gegenüber offen. Aktuell kann das Bundesverfassungsgerichtsgesetz mit einer einfachen Mehrheit geändert werden. Um die zentrale Kontrollinstanz Deutschlands vor "Feinden der Demokratie" zu schützen, könnte für Änderungen künftig eine Zweidrittelmehrheit erforderlich sein.
Für den 1. Februar hat die Gewerkschaft Ver.di zu einem bundesweiten Warnstreik der Luftsicherheitskräfte aufgerufen. Flugpassagiere müssen sich in weiten Teilen Deutschlands auf Flugausfälle und Verspätungen gefasst machen.
Was noch? Comedyvideos von Tahsim.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Simone Gaul
Mitarbeit: Olga Ellinghaus
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Was noch? Comedyvideos von Tahsim.
Weitere Links zur Folge:
Joe Biden: Plötzlich ist der Krieg ganz nah
US-Vorwahlen 2024: Wer wird Präsidentschaftskandidat?
Klimaaktivismus: Letzte Generation will keine Straßen mehr blockieren
Bundesverfassungsgericht: Ampelpolitiker wollen Verfassungsgericht besser schützen
Streiks im Verkehr: Ver.di plant bundesweiten Streik der Sicherheitskräfte an Flughäfen
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Jan 30, 2024 • 11min
Warum sich Le Pen von der AfD distanziert
Wieso kann ausgerechnet in einem Land mit nationalsozialistischer Historie eine Partei wie die AfD so viel Zuspruch erhalten? Diese Frage beschäftigt Beobachter auch über die deutschen Grenzen hinaus, nachdem die Enthüllung des Treffens von AfD und anderen Rechtsextremen international Schlagzeilen gemacht hat. Annika Joeres berichtet für ZEIT ONLINE aus Frankreich. Wie viel Vertrauen Frankreich noch in die Wehrhaftigkeit der deutschen Demokratie hat, analysiert sie im Podcast.
Kürzere Betreuungszeiten, um allen Kindern einen Zugang zur Kita zu ermöglichen – so könnte laut dem Kita-Bericht der Bertelsmann Stiftung die Notsituation im deutschen Betreuungssystem behoben werden. Demnach fehlen in den Kitas derzeit rund 100.000 Erzieherinnen und Erzieher, 430.000 Kinder bekommen keinen Platz. Johanna Schoener ist Redakteurin im Wissen-Ressort der ZEIT. Im Podcast analysiert sie, was es für voll berufstätige Eltern bedeuten würde, wenn die Idee auf breiter Basis umgesetzt würde.
Und sonst so? Mit der Hand schreiben ist besser fürs Hirn als tippen
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Simone Gaul
Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann
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Weitere Links zur Folge:
Rechtsextremismus: Was wir über das rechtsextreme Treffen in Brandenburg wissen
Correctiv: Geheimplan gegen Deutschland
Rechtsextremismus: Demonstrationen gegen rechts
Kitas: Weniger Stunden für alle!
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Jan 29, 2024 • 10min
Update: Was wird aus den Hilfsgeldern für die Palästinenser?
Laut der israelischen Regierung waren zwölf Mitarbeiter des UN-Hilfswerks für die Palästinenser (UNRWA) an dem Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober beteiligt gewesen. Nach Bekanntwerden der Vorwürfe kündigten mehrere Länder einen vorläufigen Stopp von Hilfsgeldern an. Darunter Frankreich, die USA, Österreich und auch Deutschland. Der UN-Generalsekretär António Guterres zeigte sich angesichts der Vorwürfe entsetzt, appellierte aber an die Regierungen, das UN-Hilfswerk, das die Entwicklungshilfe im Gazastreifen koordiniert, weiter zu unterstützen. Alice Bota ist Politikredakteurin bei DIE ZEIT. Im Podcast erklärt sie, was die Vorwürfe für die Situation der Zivilistinnen und Zivilisten im Gazastreifen bedeutet.
In Frankreich hatten Bauern für Montag eine "Belagerung" der Stadt Paris angekündigt. Alle wichtigen Zufahrtsstraßen in die französische Hauptstadt, sowie zum südlich von Paris gelegenen Großmarkt Rungis, sollten blockiert werden. Rund 15.000 Polizisten sind im Einsatz, gepanzerte Fahrzeuge und Hubschrauber wurden mobilisiert. Wofür die Bauern protestieren, weiß Annika Joeres. Sie berichtet für ZEIT ONLINE als Frankreich-Korrespondentin.
Außerdem im Update:
Am vergangenen Wochenende wurde ein US-Militärstützpunkt in Jordanien, nahe der syrischen Grenze, angegriffen. Dabei wurden drei Soldaten getötet, mindestens 34 wurden verletzt. Die Bundesregierung verurteilte den Drohnenangriff scharf und sprach ihre Solidarität mit den USA und Jordanien aus. US-Präsident Joe Biden kündigte Vergeltung an.
Was noch? Obacht vor Falschgeld, davon ist wieder mehr im Umlauf.
Moderation und Produktion: Lisa Caspari
Redaktion: Simone Gaul
Mitarbeit: Lea Schüler
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*Weitere Links zur Folge:
UNRWA: Was über die Vorwürfe gegen das UN-Palästinenserhilfswerk bekannt ist
UNRWA: Deutschland stoppt Zahlungen für Palästinenserhilfswerk
Bauernproteste: Bauern in Frankreich kündigen "Belagerung" von Paris an
Jordanien: Deutschland und Irak verurteilen Angriff auf US-Soldaten
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Jan 29, 2024 • 11min
130.000 Raketen, die jeden Winkel Israels erreichen können
Seit dem Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober 2023 kommt es auch im Norden des Landes, an der Grenze zum Libanon, immer wieder zu Gefechten zwischen Israels Armee und der islamistischen Hisbollah. Ob Israel im Libanon einmarschieren wird, wie wahrscheinlich das ist und was es für die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten bedeuten würde, erklärt Paul Middelhoff. Er ist Redakteur im Hauptstadtbüro der ZEIT. Er hat in der Grenzregion recherchiert.
Der Streik der GDL endet frühzeitig. Eigentlich sollte er bis Montagabend andauern, doch seit den frühen Morgenstunden am Montag fahren die Bahnen im Personen- und Güterverkehr wieder regulär. Die Gewerkschaft und die Bahn haben sich bereit erklärt, die Verhandlungen wieder aufzunehmen. Ob das auch bedeutet, dass es vorerst keine weiteren Streiks gibt, berichtet Sören Götz. Er ist Mobilitätsredakteur bei ZEIT ONLINE und erklärt, worüber jetzt konkret verhandelt wird.
Und sonst so: In seiner neuen Kolumne Küchenatlas geht Mohamed Amjahid heute den abenteuerlichen Wegen der Aubergine nach.
Moderation und Produktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Susanne Hehr und Lea Schüler
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Weitere Links zur Folge:
Hisbollah im Libanon: Will die "Partei Gottes" den großen Krieg?
Krieg in Nahost: Ein Schwelbrand
GDL-Streik: Streik bei der Deutschen Bahn endet vorzeitig
Koch-Podcast: Wochenmarkt
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