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DIE ZEIT
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen.
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May 11, 2024 • 11min
Wie politisch der ESC ist
Am Samstag findet im schwedischen Malmö das Finale des 68. Eurovision Song Contests statt. Mit dabei: die israelische Sängerin Eden Golan mit dem Song Hurricane. Sie konnte sich beim zweiten Halbfinale am Donnerstagabend per Zuschauervoting ein Ticket sichern. Zeitgleich forderten draußen vor der Arena Tausende den Ausschluss Israels vom ESC – unter ihnen auch Klimaaktivistin Greta Thunberg. Bereits im Vorfeld hatte die Rundfunkunion zwei Songs von Golan abgelehnt, weil diese klare Bezüge zum Massaker der Hamas am 7. Oktober enthielten und damit zu politisch seien. Doch wie neutral ist der Musikwettbewerb tatsächlich? Darüber spricht Erica Zingher im Podcast mit Judith Liere aus dem Kulturressort von ZEIT ONLINE.Gleich mehrmals wurden in der vergangenen Woche Politiker und Wahlkampfhelfer angegriffen, darunter Matthias Ecke, sächsischer SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl und Franziska Giffey, Wirtschaftssenatorin in Berlin. Warum erschüttert uns gerade politische Gewalt? Mehr als andere Formen von Gewalt, die sich alltäglich beobachten lassen? Mit dieser Frage hat sich Nils Markwardt aus dem Kulturressort von ZEIT ONLINE beschäftigt. Er sagt: Politische Gewalt rüttelt an den Grundpfeilern der Demokratie. Welche das sind, erklärt er bei Was jetzt?.Und sonst so? Italien verbietet Yoga mit Welpen.Moderation und Produktion: Erica ZingherRedaktion: Constanze Kainz und Simone GaulMitarbeit: Lisa Pausch und Clara LöfflerAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Eurovision Song Contest 2024: Was beim ESC in diesem Jahr anders istEurovision Song Contest: Israelische Sängerin steht trotz Boykottaufrufen im ESC-FinaleAngriffe auf Politiker: Die Wahlkampf-AngstAngriff auf SPD-Politiker: Was über den Angriff auf Matthias Ecke bekannt istAngriffe auf Politiker: Eine Chronik der bekannt gewordenen Übergriffe
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May 10, 2024 • 9min
Update: Warum muss Selenskyjs Chefbodyguard gehen?
Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, hat den Chef seiner Leibgarde entlassen. Das geht aus einem Erlass hervor, den das Präsidentenbüro am späten Donnerstagabend veröffentlicht hat. Hintergrund dürfte die Verhaftung von zwei hochrangigen Offizieren des von Serhij Rud geleiteten Sicherheitsdiensts sein. Wieso gibt es selbst in den höchsten ukrainischen Ämtern noch russlandfreundliche Akteure? Diese und weitere Fragen beantwortet Denis Trubetskoy, er berichtet für ZEIT ONLINE aus der Ukraine.Nach einer öffentlichen Lesung an der Universität Hamburg zu Judenfeindlichkeit und Antisemitismus ist ein Streit gewaltsam eskaliert. Schon während der Vorlesung soll es am Mittwoch zu Zwischenrufen gekommen sein. Die Polizei hat gegen zwei Frauen Ermittlungen wegen Körperverletzung eingeleitet. Aktivisten haben versucht, auf das Gelände der Teslafabrik in Grünheide nahe Berlin vorzudringen. Die Polizei verhinderte das jedoch mit einem Großeinsatz. Seit Mittwoch haben die Protestierenden zu Aktionstagen gegen den Elektroautohersteller aus den USA aufgerufen. Sie protestieren gegen die geplante Erweiterung der Fabrik. Nachdem mehrere kleine Gruppen daran gescheitert waren, das Fabrikgelände zu betreten, kehrten die Protestierenden am Nachmittag in ihr Camp zurück. Was noch? Gute Ernährung hilft Gefängnisinsassen offenbar bei der RehabilitationModeration und Produktion: Rita LauterRedaktion: Simone Gaul und Constanze KainzMitarbeit: Benjamin ProbstAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:Ukraine-Krieg: Ukrainischer Geheimdienst will Anschlag auf Selenskyj verhindert habenUkraine-Krieg: Wolodymyr Selenskyj entlässt den Chef seiner LeibgardeAntisemitismus: Schlägerei nach Lesung zu Antisemitismus an der Universität HamburgGaza-Proteste: Was auszuhalten istTesla-Proteste: Vereint im Hass aufs E-AutoDemonstrationen: Großeinsatz: Proteste am Tesla-Werksgelände und Verletzte
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May 10, 2024 • 11min
Israels Antwort auf den möglichen US-Waffenstopp
US-Präsident Joe Biden hat angekündigt, die Waffenlieferungen an Israel weiter einzuschränken, sollte das israelische Militär in die dicht besiedelten Gebiete der Stadt Rafah im Gazastreifen eindringen. Zuvor hatten die USA bereits eine Bombenlieferung ausgesetzt, nachdem israelische Soldaten am Dienstag in Teile Rafahs vorgerückt waren. Bidens Androhung, Waffenlieferungen zurückzuhalten, ist in Israel auf scharfe Kritik gestoßen. Steffi Hentschke, die für ZEIT ONLINE aus Israel berichtet, analysiert im Podcast die Reaktionen aus Israel.Die 194 Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verhandeln seit Monaten über ein internationales Pandemieabkommen. Damit wollen sie in der Zukunft besser für mögliche Pandemien gewappnet sein. Am heutigen Freitag läuft eine Frist ab, bis der sich die Mitglieder auf ein Abkommen verständigen wollen. Zuletzt verliefen die Verhandlungen zäh. Claudia Wüstenhagen, Leiterin des Gesundheitsressorts bei ZEIT ONLINE, hat sich genauer angeschaut, was die verschiedenen Mitgliedsländer der WHO fordern und wo es Konflikte gibt. Sie ordnet ein, ob heute mit einer Einigung zu rechnen ist.Was noch? Harry Potter-Fans aufgepasst!Moderation und Produktion: Erica ZingherMitarbeit: Mathias Peer und Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Joe Biden: Er kann auch andersFeuerpause: Schießen und verhandelnGaza-Krieg: USA setzen Waffenlieferung wegen Bedenken gegen Rafah-Offensive ausKrieg in Nahost: Netanjahus riskanter Rafah-PlanKonflikte: Biden droht Israel mit Beschränkung von WaffenlieferungenInternationales Pandemieabkommen: So ringt die Welt um den PandemievertragGesundheit: Geplantes Pandemieabkommen: Was es regelt und wo es hakt
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May 9, 2024 • 11min
Angriffe auf Politiker: die Grenzen des Strafrahmens
Die Fälle von Gewalt gegen Politikerinnen und Politiker häufen sich: Allein in dieser Woche wurden Matthias Ecke, sächsischer SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Franziska Giffey (ebenfalls SPD), Bürgermeisterin von Berlin, und mehrere Wahlkampfteams der Grünen angegriffen. Die Innenminister von Bund und Ländern sprachen sich deshalb nach einer Sondersitzung am Mittwoch für eine härtere Bestrafung aus. Wird das mögliche Nachahmer abschrecken? Antwort auf diese Frage gibt Maria Mast aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE.Das israelische Militär ist in der Nacht zum Dienstag in Rafah eingerückt. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen haben dort bis zu 1,4 Millionen der 2,3 Millionen Einwohner des Gazastreifens Zuflucht gefunden. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat deshalb erneut vor einer Großoffensive gewarnt. Und auch die USA haben den Druck auf Israel erhöht. Reuters berichtet, dass die US-Regierung seit zwei Wochen Waffenlieferungen zurückhält. Welche Auswirkungen das hat und ob Israel derzeit seine engsten Verbündeten verprellt, darüber spricht ZEIT-ONLINE-Autorin Quynh Trần im Podcast. Außerdem geht darum, was über die Versorgung der Zivilbevölkerung in Rafah bekannt ist.Und sonst so? Mexiko sanktioniert sogenannte “Konversionstherapien”.Moderation und Produktion: Azadê PeşmenRedaktion: Constanze KainzMitarbeit: Clara Löffler und Mathias PeerAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Angriffe auf Politiker: Verprügelt, beworfen, bespucktKrieg in Nahost: Netanjahus riskanter Rafah-PlanGaza-Krieg: USA setzen Waffenlieferung wegen Bedenken gegen Rafah-Offensive aus
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May 8, 2024 • 9min
Update: Angegriffen, beworfen und bespuckt
In den vergangenen Tagen sind mehrere deutsche Politikerinnen und Politiker angegriffen worden. Letzte Woche der SPD-Europapolitiker Matthias Ecke, gestern Abend eine Politikerin der Grünen in Dresden und auch die Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) wurde in einer Berliner Bibliothek attackiert. Aber die Gewalt gegen Politikerinnen und Politiker häuft sich schon länger: In den vergangenen vier Jahren hat sich die Zahl der Angriffe fast verdoppelt, allein im vergangenen Jahr zählten die Behörden 2.790 Angriffe auf Mandatsträger aller politischer Ebenen. Was die Gründe für die Angriffe sein könnten und wie eine offene Gesellschaft darauf reagieren sollte, ordnet ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Lenz Jacobsen ein.Drei Tage lang hat die CDU in Berlin ihren Parteitag abgehalten. Im Podcast ordnet Ferdinand Otto ein, was von diesem CDU-Parteitag bleibt. Außerdem analysiert der Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, was der Kanzlerkandidatur von CDU-Chef Friedrich Merz noch im Weg stehen könnte.Was noch? Dönerpreise stabilisieren!Moderation und Produktion: Mounia MeiborgRedaktion: Constanze KainzMitarbeit: Paulina KraftKritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.deWeitere Links zur Folge:Angriff auf SPD-Politiker: Was über den Angriff auf Matthias Ecke bekannt istAngriffe auf Politiker: Tatverdächtiger nach Angriff auf Franziska Giffey festgenommenAngriffe auf Politiker: Gewalt gegen die DemokratieCDU-Parteitag: Besuch vom QuälgeistFriedrich Merz: Danke, Merz!Parteitag in Berlin: CDU beschließt neues GrundsatzprogrammCDU-Parteitag in Berlin: Friedrich Merz als Parteivorsitzender bestätigtCDU-Parteitag: CDU will Wehrpflicht schrittweise wieder einführen
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May 8, 2024 • 11min
Putins Versuch, den Westen einzuschüchtern
Regelmäßige Drohgebärden sind inzwischen fester Bestandteil von Russlands hybrider Kriegsführung gegen den Westen – nun setzt der russische Präsident Wladimir Putin noch einen drauf. Am Montag ordnete Putin Atomwaffenübungen nahe der Ukraine an. Kurz darauf hat das russische Außenministerium den britischen Botschafter Nigel Casey einbestellt und mit Angriffen auf britische Militärziele in der Ukraine "und darüber hinaus" gedroht. Ein solcher Vergeltungsschlag sei zu erwarten, falls die Ukraine britische Waffen bei Attacken auf Ziele in Russland nutzen sollte. Neben Nigel Casey wurde auch der französische Botschafter einbestellt. Michael Thumann ist außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Im Podcast analysiert er, womit man nach den neuen Drohungen aus dem Kreml realistischerweise rechnen muss.Bis zum Jahr 2030 könnten in Deutschland nach Schätzungen der Kultusministerkonferenz 31.000 Lehrkräfte fehlen. In einer kleinen Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) zeigte ein Viertel der angehenden Lehrerinnen und Lehrer Burn-out-Symptome. Fast ein Drittel verließ die Schule bereits in den ersten fünf Jahren wieder. Die psychische Belastung fängt offenbar schon in der Ausbildung an: Viele Referendarinnen und Referendare berichten von zu hohem Arbeitsdruck, ungerechter Benotung und Mobbing durch Fachleiter. Pia Stendera hat für ZEIT ONLINE zu den psychischen Belastungen im Referendariat recherchiert und einen Betroffenen begleitet, der sein Referendariat inzwischen abgebrochen hat. Im Podcast erzählt sie von seinen Erfahrungen. Und sonst so? Telefonauskunft wird eingestellt Moderation und Produktion: Azadê PeşmenRedaktion: Constanze Kainz, Mounia MeiborgMitarbeit: Mathias Peer, Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Russland: Atomübung nahe der UkraineThema: Krieg in der UkraineWladimir Putin: Russlands MachthaberKrieg in der Ukraine: Olaf Scholz warnt eindringlich vor russischem AtomwaffeneinsatzUkraine-Krieg: Russland droht mit Angriffen auf britisches MilitärLiveblog: Ukraine-KriegUkraine-Krieg: Putin ordnet Atomübung nahe der Ukraine anReferendariat: Er wollte ein guter Lehrer werden. Dann galt er als überfordertMLU-Studie: Psychische Gesundheit bei ReferendarenLehrermangel: "Die Schülerinnen und Schüler tun mir leid"
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May 7, 2024 • 10min
Update: Ein (un-)sicherer Hafen für Drogenschmuggler
Die europäischen Staaten wollen ihren Kampf gegen Drogenhandel und Drogenschmuggel besser koordinieren. Dazu haben sich heute die Innenministerinnen und Innenminister aus Belgien, Frankreich, Italien, Spanien und den Niederlanden in Hamburg getroffen. Besonders Europas internationale Seehäfen sollen demnach besser gegen die Drogenkriminalität gestärkt werden. Der Hamburger Hafen selbst gilt als ein Umschlagplatz für Drogen. In dem drittgrößten Seehafen der EU hat sich das sichergestellte Kokain in den letzte fünf Jahren verdreifacht. Welche Ergebnisse das Treffen gebracht hat und welche Maßnahmen gegen den Drogenhandel helfen könnten, weiß Christoph Heinemann. Er ist Redakteur im Hamburg-Ressort der ZEIT.Die Generalbundesanwaltschaft hat am Morgen die Büroräume des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian Krah, durchsuchen lassen. Grund dafür sind die Ermittlungen gegen Krahs Mitarbeiter Jian G., der im Verdacht steht, für den chinesischen Geheimdienst spioniert zu haben. Krah bestreitet, etwas mit dem Fall zu tun zu haben, gilt aber als Zeuge in dem Verfahren. Als Europaabgeordneter genießt er parlamentarische Immunität. Daher fand die Durchsuchung nur in den von Krah und G. gemeinsam genutzten Büroräumen statt. Was hat die Bundesanwaltschaft in den Räumen gesucht? Diese und weitere Fragen beantwortet Astrid Geisler aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE.Außerdem im Update: Die CDU hat auf ihrem Bundesparteitag beschlossen, die Wehrpflicht schrittweise wieder einführen zu wollen.Was noch? Hacker haben Tickets für Taylor Swifts „Eras“-Tour gestohlen.Moderation und Produktion: Elise LandschekRedaktion: Mounia MeiborgMitarbeit: Benjamin ProbstAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Kokain in Hamburg: Stadt auf KoksHamburg: Ministertreffen zu organisierter DrogenkriminalitätKokainschmuggel: Die Tricks von Hamburgs DrogenmafiaSpionageverdacht: Razzia bei AfD-Spitzenkandidat Maximilian KrahAfD: "Krah, Krah, Krah"CDU-Parteitag: CDU will Wehrpflicht schrittweise wieder einführen
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May 7, 2024 • 11min
Sind das die neuen "Baseballschlägerjahre"?
In Brandenburg, in Nordrhein-Westfalen und in mehreren Orten Sachsens wurden am Wochenende Parteivertreter bedrängt, bedroht und brutal attackiert. Die Gewalt fand ihren Höhepunkt am späten Freitagabend in Dresden: Der sächsische SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Matthias Ecke, wurde beim Plakatieren von vier Unbekannten angegriffen – so schwer, dass er ins Krankenhaus eingeliefert und operiert werden musste. "Wenn wieder Sturmtrupps durch Sachsen ziehen", müsse es "ein klares Stoppzeichen" geben, sagte Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) dem "Spiegel". Erleben wir derzeit eine neue Dimension rechter Gewalt, die Ausmaße wie in den Neunzigerjahren annehmen könnte? Christian Bangel aus dem Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft bei ZEIT ONLINE hat sich viel mit dieser Zeit auseinandergesetzt. Im Podcast analysiert er, welche Parallelen und Unterschiede es zwischen damals und heute gibt.Erstmals seit fünf Jahren ist der chinesische Staatspräsident Xi Jinping wieder auf Staatsbesuch in Europa, diesmal in den drei Ländern Frankreich, Serbien und Ungarn. Seit seinem letzten Besuch im Jahr 2019 hat sich die Lage auf dem Kontinent – und die geopolitische Lage insgesamt – grundlegend verändert. Da ist der Krieg in der Ukraine, den China mit Waffen und Munition unterstützt. Und an einen "Wandel durch Handel" im Verhältnis zu China will in Europa auch niemand mehr so recht glauben. "Die Zukunft unseres Kontinents hängt auch von unserer Fähigkeit ab, ausgeglichene Beziehungen zu China zu entwickeln", sagte der französische Präsident Emmanuel Macron nach seinem Treffen mit Xi und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag. Steffen Richter, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, ordnet im Podcast ein, was sich der chinesische Präsident von seiner Europatour erhofft. Und sonst so? Wer hat das längste Baguette? Moderation und Produktion: Elise LandschekRedaktion: Constanze Kainz, Mounia MeiborgMitarbeit: Mathias Peer, Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:Matthias Ecke: "Sollen wir so lange warten, bis jemand totgeprügelt wird?"Angriff auf SPD-Politiker: Was über den Angriff auf Matthias Ecke bekannt istMatthias Ecke: Wenn es ihn trifft, kann es jeden treffenTodesopfer rechter Gewalt: 187 SchicksaleBaseballschlägerjahre: Prügel, Drohungen, HetzjagdenXi Jinping: Chinas StaatspräsidentChina: Xi Jinping trifft sich in Frankreich mit Macron und von der LeyenEU und China: Macron und von der Leyen fordern Xi zu fairem Handel auf
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May 6, 2024 • 9min
Update: Hunderttausend Menschen müssen Rafah verlassen
Die israelische Armee hat etwa 100.000 palästinensische Zivilistinnen und Zivilisten in Rafah dazu aufgefordert, Teile der Stadt im Süden des Gazastreifens zu verlassen. Die Armee verschickt seit Montagmorgen Flugblätter und Kurznachrichten, in denen die Betroffenen dazu aufgerufen werden, sich aus den östlichen Sektoren Rafahs in ein Gebiet nahe der Küste zu begeben. Steffi Hentschke, Autorin für ZEIT ONLINE in Israel, ordnet im Podcast die Pläne der israelischen Armee und den aktuellen Stand der Waffenstillstandsverhandlungen ein.CDU-Parteichef Friedrich Merz hat den dreitägigen Parteitag in Berlin mit einer umfassenden Rede eröffnet. Im Mittelpunkt des Parteitages stehen auch die Wahlen für Bundesvorstand und Präsidium der CDU – darunter auch Merz' geplante Wiederwahl als Parteichef. Das Ergebnis wird im Hinblick auf eine mögliche Kanzlerkandidatur mit Spannung erwartet. In den folgenden zwei Tagen soll das neue Grundsatzprogramm diskutiert und verabschiedet werden.Nach dem Angriff auf den sächsischen SPD-Politiker Matthias Ecke und einen Wahlhelfer der Grünen am vergangenen Freitagabend in Dresden konnten vier Tatverdächtige ermittelt werden. Ein 17-Jähriger hat sich am Sonntag der Polizei gestellt, bis Montagmorgen wurden drei weitere junge Männer, die mutmaßlich an der Tat beteiligt waren, festgenommen. Beim Aufhängen von Wahlplakaten wurde der SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl im Dresdner Stadtteil Striesen von vier jungen Männern attackiert und schwer verletzt. August Modersohn, stellvertretender Leiter des Leipziger ZEIT-Büros, war in Dresden und berichtet über die Stimmung vor Ort.Was noch? Blauwale in der Antarktis.Moderation und Produktion: Pia RauschenbergerRedaktion: Constanze KainzMitarbeit: Olga EllinghausAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
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May 6, 2024 • 11min
CDU-Parteitag: Geschlossen hinter Merz
Unter dem Motto "Zukunft gemeinsam gewinnen" beginnt am Montag der 36. Parteitag der CDU. In drei Tagen wollen die Parteimitglieder ihre Parteispitze wählen und das neue Grundsatzprogramm verabschieden. Über die Stimmung vor dem CDU-Parteitag und wie sich seine Partei zu CDU-Chef Merz positioniert, spricht Ferdinand Otto, Unionsexperte und Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Im zentralafrikanischen Tschad stehen nach drei Jahren einer Übergangsregierung Präsidentschaftswahlen an. 2021 wurde Präsident Idriss Déby mutmaßlich im Kampf gegen Rebellen getötet und sein Sohn General Mahamat Déby übernahm die Macht. Im Tschad soll es laut Experten noch nie freie und faire Wahlen gegeben haben. Der führende Oppositionspolitiker Yaya Dillo wurde kurz nach der Ankündigung des Wahltermins im Februar von Sicherheitskräften erschossen, zwei weitere wichtige Oppositionspolitiker wurden von den Wahlen ausgeschlossen. Issio Ehrich, Autor für ZEIT ONLINE, ordnet die Wahlen im Tschad und ihre Bedeutung für den Westen im Podcast ein. Und sonst so? Trendduft Lavendel Moderation und Produktion: Azadê PeşmenMitarbeit: Olga Ellinghaus, Mathias PeerAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: CDU-Wähler: Günther fordert Kurs der Mitte von Angela Merkel für CDUGrundsatzprogramm: Wie die CDU das C neu entdecken könnteFriedrich Merz: Zackig, aber profillosN'Djamena: Tschads Übergangspräsident Déby verkündet erneute KandidaturPutschisten in Afrika: Putschisten, aber populär
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