

Was jetzt? – Die Woche
ZEIT ONLINE
Im Videopodcast von ZEIT ONLINE vertieft Moderatorin Dilan Gropengiesser jeden Donnerstag mit Expertinnen und Experten ein wichtiges gesellschaftspolitisches Thema der Woche.
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Oct 9, 2025 • 24min
Darf der Staat bald in all unsere Handys schauen?
Nachdem die Bundesregierung der Chatkontrolle – also der europaweiten Durchsuchung privater Nachrichten – eine Absage erteilt hat, wird die EU-Abstimmung darüber auf Dezember verschoben. Gleichzeitig ignoriert die EU-Kommission seit Jahren massive Überwachungsskandale in den Mitgliedsstaaten. In Spanien, Polen, Ungarn und Griechenland haben Regierungen mit Spyware wie Pegasus und Predator Journalistinnen, Oppositionelle sowie Anwälte ausspioniert. Ein EU-Untersuchungsausschuss bestätigte diesen systematischen Missbrauch – doch statt Konsequenzen folgte Schweigen.
Auch Deutschland kaufte intransparent und unter Ausschluss der Öffentlichkeit eine modifizierte Pegasus-Version für das BKA. Das Problem: Außerhalb der Sicherheitsbehörden hat niemand diese Software je zu Gesicht bekommen. Selbst Bundestagsabgeordnete erhalten oft nur geschwärzte Unterlagen. Diese Intransparenz macht eine Kontrolle nahezu unmöglich, ob die mächtigste Spionagesoftware der Welt missbraucht wird.
Das Fazit ist ernüchternd: Die EU kann sich selbst nicht kontrollieren, wenn Überwachung im Spiel ist. Mitgliedsstaaten berufen sich auf "nationale Sicherheit" und blockieren jede Reform. Gleichzeitig drängen dieselben Regierungen auf neue Überwachungsbefugnisse wie die Chatkontrolle.
Wie konnte es so weit kommen? Was würde das Ende der Verschlüsselung für unsere Demokratie bedeuten? Und wer schützt uns vor dem Staat, wenn Kontrolle zur Macht wird? Über all das sprechen Dilan Gropengiesser und Holger Stark, stellvertretender Chefredakteur und Ressortleiter Investigative Recherche und Daten bei DIE ZEIT, in Folge 112 von Was jetzt? – Die Woche.

Oct 2, 2025 • 23min
Trumps Ultimatum – Friedensplan oder Sackgasse für Gaza?
Trumps Plan für Gaza hat internationales Momentum entfaltet – gestützt von US-Druck, arabischer Diplomatie und Rückendeckung vieler Hauptstädte. Doch die Interessenkonflikte bleiben ungelöst: Netanjahu nutzt den Plan als Wahlkampfhilfe, während die Hamas ihn als Kapitulation betrachtet und die Initiative ablehnt. Besonders drei Punkte weist die Organisation zurück: die vollständige Entwaffnung, die Stationierung einer internationalen Truppe in Gaza und die Freilassung aller Geiseln binnen 72 Stunden.
Während keine Lösung für den zweijährigen Krieg in Sicht ist, suchen die Golfstaaten nach eigenen Antworten. Sie wollen sich unabhängiger von den USA machen und schmieden neue Bündnisse. Im östlichen Mittelmeer trainieren türkische und ägyptische Streitkräfte bei der Operation Friendship of the Sea 2025 erstmals seit dreizehn Jahren wieder gemeinsam – ein Signal für die sich wandelnden Machtverhältnisse in der Region.
Könnte im Nahen Osten eine Art arabische Nato entstehen? Welche Rolle spielt Tony Blairs umstrittene Nominierung für die Gaza-Übergangsbehörde GITA? Und wie viel ist Trumps 20-Punkte-Plan am Ende wert? Über all das spricht Dilan Gropengiesser mit Jörg Lau, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, in der 111. Folge von "Was jetzt? – Die Woche".
Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags auf zeit.de und auf YouTube.
Redaktionsleitung, Moderation: Dilan Gropengiesser
Postproduktion: Simon Schmalhorst, Dilan Gropengiesser
Redaktion, Producing und Regie: Lucie Liu, Julian Claudi, Matthias Giordano, Fish&Clips
Mitarbeit: Alicia Kleer
Sprecherin: Poliana Baumgarten
Ressortleitung Video: Max Boenke
Technisches Konzept: Sven Wolters
Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann
Musik: Konrad Peschmann, soundskin

Sep 25, 2025 • 27min
Mit welchen Methoden attackiert Trump die US-Medien?
Die USA stehen vor einer beispiellosen Herausforderung für die Pressefreiheit: Trump verklagt systematisch Zeitungen, Journalisten und ganze Sender mit astronomischen Schadenersatzforderungen. Gleichzeitig erhöhen Behörden und Politik den Druck auf kritische Stimmen zusätzlich. Die Folge: Immer öfter stellt sich die Frage, wer in Amerika eigentlich noch was sagen darf.
Die Antwort der Medienlandschaft ist gespalten: Während manche Verlage auf Selbstzensur setzen, formiert sich anderswo Widerstand. Doch wie weit reicht der Arm der Politik wirklich? Wie verändert sich das verfassungsmäßig garantierte Recht auf freie Rede unter dem Druck juristischer Drohungen? Und welche Rolle spielen Techkonzerne wie Disney, wenn wirtschaftliche Interessen auf politischen Druck treffen?
Dilan Gropengiesser spricht mit Klaus Brinkbäumer, Co-Host unseres USA-Podcasts OK, America?, über die systematischen Angriffe auf die Redefreiheit – und darüber, wie sich Amerikas Demokratie unter diesem Druck verändert, in der 110. Folge von Was jetzt? – Die Woche.
Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags auf zeit.de und auf YouTube.

Sep 18, 2025 • 22min
Russischer Drohnenangriff über Polen – wie reagiert die NATO?
Russlands Krieg in der Ukraine hat Europas Ostflanke erreicht: Polen steht seit den russischen Provokationen durch Drohnenangriffe unter Alarmbereitschaft. Die jüngsten Vorfälle fordern auch die Nato heraus. Mit der Operation Eastern Sentry setzt das Bündnis ein klares Signal: Jede Verletzung des Luftraums wird militärisch beantwortet, um Russlands Provokationen entschlossen abzuschrecken. Doch reicht das? In Warschau tagten Generäle und Politiker bis spät in die Nacht. In Brüssel beraten die Bündnismitglieder unter Hochdruck.
Die Antwort der polnischen Regierung ist entschlossen: Polen sieht sich als Schutzmacht gegen neue Bedrohungen, setzt auf Aufrüstung und sucht die Rückendeckung insbesondere der US-Amerikaner. Doch wie konkret ist die Gefahr? Wie verändert sich die Rolle Warschaus im europäischen Sicherheitsgefüge? Und welchen Kurs nimmt die Nato angesichts steigender Spannungen und eskalierender Risiken?
Dilan Gropengiesser spricht mit Olivia Kortas, ZEIT-Korrespondentin in Kyjiw, über die neuen Herausforderungen für Polen – und für Europa als Ganzes, in der 109. Folge von Was jetzt? – Die Woche.
Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube.

Sep 11, 2025 • 17min
Was steckt wirklich hinter der Krise in Frankreich?
Matthias Krupa, Frankreich-Korrespondent der ZEIT, spricht über die andauernde politische Krise in Frankreich, die aus massiven Protesten und einer hohen Staatsverschuldung resultiert. Er beleuchtet die Frustration der Bürger und die Unsicherheiten, die die Regierung unter Macron betreffen. Weiterhin wird die steigende Unterstützung für radikale Parteien thematisiert, während die Notwendigkeit von Reformen diskutiert wird, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Die Verbindung zwischen Frankreichs Schulden und der Eurozone steht ebenfalls im Fokus.

Sep 4, 2025 • 29min
Wie stark manipuliert uns ChatGPT?
Mit der weltweit steigenden Nutzung von ChatGPT entwickeln immer mehr Menschen emotionale Bindungen und teils problematische Abhängigkeiten zur KI. Besonders auffällig ist dies bei Nutzern, die ChatGPT im Sprachmodus verwenden. In einigen Fällen entstehen toxische Beziehungsmuster, die im Extremfall tragisch enden können.
So wird berichtet, dass sich ein 16-jähriger US-Teenager namens Adam im April nach intensivem Kontakt mit der KI das Leben genommen hat. Seine Eltern klagen nun gegen OpenAI mit dem Vorwurf, dass ChatGPT ihren Sohn in seiner suizidalen Verfassung nicht ausreichend geschützt und sogar unterstützt habe.
Von freundschaftlichen Bindungen über romantische Partnerschaften bis hin zu therapeutischen Rollen – KI übernimmt zunehmend Funktionen, die bisher Menschen vorbehalten waren. Insbesondere instabile Menschen können durch ihre emotionale Bindung an die KI-Bots zunehmend manipulierbar werden.
Dilan Gropengiesser spricht mit Jakob von Lindern, Leiter des Ressorts Digital, über die Rolle von KI als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts und ihre Schattenseiten in der 107. Folge von Was jetzt? – Die Woche.
Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube.

Aug 28, 2025 • 31min
"Wir schaffen das" – Die Bilanz
Es ist einer der berühmtesten Sätze von Angela Merkel, und jetzt jährt er sich zum zehnten Mal. Am 31. August 2015 sagte die damalige Bundeskanzlerin auf ihrer Sommerpressekonferenz mit Blick auf die vielen Flüchtlinge, die sich vor allem aus Syrien Richtung Europa und Deutschland machten: "Wir haben so vieles geschafft, wir schaffen das. Und wo uns etwas im Wege steht, muss es überwunden werden." Eine Woche später entschied Merkel, die vielen in Ungarn gestrandeten Flüchtlinge in Zügen nach Deutschland kommen zu lassen. Die deutschen Grenzen blieben offen.
Was hatte das für Folgen? Wie kam es damals zu Merkels Entscheidung? Was ist aus den Menschen, die damals ankamen und die ihnen geholfen haben, geworden? Wie gut haben sie auf dem Arbeitsmarkt Fuß gefasst? Und: Wer war eigentlich mit dem Satz gemeint: die Bürgerinnen und Bürger, die Ankommenden oder die Politik? Diese hat bereits 2016 damit begonnen, die Flüchtlingspolitik zu verschärfen. Den Aufstieg der AfD hielt das nicht auf.
Im Videopodcast "Was jetzt? – Die Woche" spricht Moderatorin Rita Lauter mit ZEIT-Politikchef Heinrich Wefing und ZEIT-Redakteurin Vanessa Vu über ihre Erinnerungen und Recherchen. Außerdem kommen die Münchner Flüchtlingshelferin und Stadträtin Lena Odell und der Arbeitsmarkt- und Migrationsexperte Herbert Brücker zu Wort.
Unsere neuen Folgen sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube.
Redaktion und Moderation: Rita Lauter
Postproduktion: Simon Schmalhorst, Matthias Giordano, Fish&Clips
Redaktion und Produktion: Matthias Giordano, Carl Friedrichs, René Wiesenthal, Fish&Clips
Sprecherin: Poliana Baumgarten
Mitarbeit: Iona Young
Ressortleitung Video: Max Boenke
Technisches Konzept: Sven Wolters
Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone
Musik: Konrad Peschmann, soundskin
#merkel #migration #flüchtlingspolitik #flüchtlingskrise #asylpolitik #afd #merz

Aug 21, 2025 • 27min
Sudan: Die größte humanitäre Krise der Welt
Im Sudan herrscht die größte humanitäre Krise der Welt. Wer kämpft gegen wen? Welche Interessen verfolgen Russland und die Golfstaaten – und warum schaut kaum jemand hin? 150.000 Tote, Millionen Vertriebene, fast die Hälfte der Bevölkerung von Hunger bedroht – und dennoch bleibt das oft unsichtbar.
Während die Welt aus guten Gründen nach Gaza und in die Ukraine blickt, versinkt der Sudan weitgehend unbeachtet seit über zwei Jahren in einem brutalen Bürgerkrieg, den die Vereinten Nationen inzwischen als größte humanitäre Krise der Gegenwart bezeichnen. Dem Konflikt sind Jahrzehnte der Unterdrückung und Machtkämpfe vorangegangen.
Besonders im Westen des Landes, in der Region Darfur, kommt es zu Massakern, systematischen Vergewaltigungen und ethnisch motivierter Gewalt. Die USA sprechen von Völkermord und verhängten Sanktionen gegen den RSF-Anführer Dagalo. Doch darüber hinaus bleiben internationale Reaktionen schwach. Dabei warnen Hilfsorganisationen: Ohne mehr Aufmerksamkeit und Druck der Weltgemeinschaft bleibt der Krieg im Sudan weiter im Schatten – mit verheerenden Folgen für Millionen Menschen.
Warum fällt es uns so leicht diesen Krieg zu ignorieren und was muss geschehen, damit das Leiden der Zivilbevölkerung endlich beendet wird? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald in der 105. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Andrea Böhm, Politikredakteurin der ZEIT.
Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube.
Redaktionsleitung und Moderation: Hannah Grünewald
Postproduktion: Simon Schmalhorst, Matthias Giordano, Fish&Clips
Redaktion und Produktion: Matthias Giordano, Carl Friedrichs, Fish&Clips
Sprecherin: Poliana Baumgarten
Mitarbeit: Leonie Georg
Ressortleitung Video: Max Boenke und Claudia Bracholdt
Technisches Konzept: Sven Wolters
Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone
Musik: Konrad Peschmann, soundskin
#sudan #bürgerkrieg #hungersnot #gold #russland

Aug 14, 2025 • 24min
Ukraine-Krieg: Was, wenn Putin gewinnt?
Trump und Putin wollen reden. Auch über mögliche ukrainische Gebietsabgaben. Was bedeutet das für die europäische Sicherheit? Und welche Botschaft sendet das an Russland?
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gibt es immer wieder Ankündigungen zu Friedens- oder Waffenruhegesprächen, oft unter Beteiligung von Vermittlern wie den USA, Saudi-Arabien oder der Türkei. Was folgte, war meist eine frustrierende Choreografie: erst Hoffnung, dann Ernüchterung, wenn Termine verschoben werden, Positionen verhärten oder Putin nicht erscheint. Doch dieses Mal könnte es anders sein, denn erstmals seit sechs Jahren treffen sich Putin und US-Präsident Trump persönlich.
Dabei wird von westlicher Seite erstmals offen auch über sogenannte Gebietstausche gesprochen. Trump erwartet sie, Nato-Chef Mark Rutte hält sie für unvermeidbar. Um welche Regionen es geht, ist unklar. Fest steht, dass Russland große Teile von Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson sowie die Krim kontrolliert, die völkerrechtlich weiterhin zur Ukraine gehören. Dementsprechend lehnt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Gebietsabgaben strikt ab. Und auch die EU-Staaten, mit Ausnahme von Ungarn, unterstützen diese Haltung. Sie fordern außerdem Sicherheitsgarantien der USA und anderer Nato-Staaten, um die Ukraine und mögliche andere angegriffene Länder im Ernstfall militärisch oder diplomatisch zu schützen.
Was bedeutet es für Europa und die Welt, wenn Russland sich mit seinen Gebietsansprüchen durchsetzt? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald in der 104. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Carlo Masala, Sicherheitsexperte und Professor für Internationale Politik an der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München.
Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube.
Redaktionsleitung und Moderation: Hannah Grünewald
Postproduktion: Simon Schmalhorst, Julian Claudi, Fish&Clips
Redaktion und Produktion: Julian Claudi, Matthias Giordano, Lucie Liu, Carl Friedrichs, Fish&Clips
Sprecherin: Poliana Baumgarten
Mitarbeit: Alba-Marie Schmidt
Ressortleitung Video: Max Boenke
Technisches Konzept: Sven Wolters
Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone
#putin #trump #russland #ukraine #usa

Aug 7, 2025 • 21min
Geschlagen und missbraucht: Warum Gewalt an Frauen und Kindern steigt
Im vergangenen Jahr wurden fast 266.000 Menschen in Deutschland von Familienmitgliedern oder Partnern misshandelt. Alle zwei Minuten wird jemand zum Opfer – vor allem Kinder und Frauen. Was läuft schief und warum schafft es der Staat nicht, effektiv dagegen vorzugehen?
Das ist diese Woche unser Thema bei “Was jetzt? – die Woche”. Moderatorin Amna Franzke diskutiert mit unserem Gast, der Journalistin Livia Sarai Lergenmüller.
Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube.
Moderation: Amna Franzke
Postproduktion: Simon Schmalhorst, Matthias Giordano, Fish&Clips
Redaktion & Produktion: Julian Claudi, Matthias Giordano, Fish&Clips
Sprecherin: Poliana Baumgarten
Mitarbeit: Leonie Georg
Ressortleitung Video: Max Boenke
Technisches Konzept: Sven Wolters
Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone
Musik: Konrad Peschmann, soundskin
Das Hilfetelefon “Gewalt gegen Frauen” ist ein kostenloses und anonymes Beratungsangebot für Frauen, das rund um die Uhr erreichbar ist. Die Nummer ist 116 016. Dort gibt es auch weitere Informationen für Betroffene und Personen, die unterstützen wollen. https://www.hilfetelefon.de/beratung-fuer-frauen/
#domestic_violence #femizide #partnerschaftsgewalt #männer #bundeskriminalamt