
Input
Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die Euch bewegen. Am Mittwoch um 15 Uhr als Podcast, sonntags ab 20 Uhr auf Radio SRF 3.
Latest episodes

Aug 4, 2024 • 44min
Best of Input: Lesen – ein Wundermittel fürs Gehirn?
Zu Gast ist Lutz Jäncke, emeritierter Neurowissenschaftler der Universität Zürich, der die positive Wirkung von Lesen auf das Gehirn thematisiert. Er erklärt, wie vertieftes Lesen unsere Empathie steigert. Andrea Bertschi-Kaufmann, Expertin für Leseforschung, fordert auf, die Freude an Büchern an junge Menschen weiterzugeben. Die Gäste beleuchten die Herausforderungen der digitalen Welt und den Einfluss von Social Media auf Lesegewohnheiten. Zudem wird die transformative Kraft der Literatur für individuelles und gesellschaftliches Leben diskutiert.

Jul 28, 2024 • 34min
Best of Input: Vom Gymnasium zur Lehre
«Rund 30 Prozent der Kinder im Gymnasium gehören nicht dahin», das sagt ETH-Professorin und Lernforscherin Elsbeth Stern. Wären diese Kinder in einer Berufslehre, würden alle gewinnen. Florin Läubin gehörte zwar nicht zu diesem Drittel, trotzdem stieg er aus und macht jetzt eine Lehre.
Seine Mutter war über diese Pläne wenig erfreut und dachte im ersten Moment, Florin würde sich Chancen verbauen. Heute sieht sie, er hat alle Chancen der Welt und in einigen Bereichen mehr gelernt als er das im Gymi getan hätte. Warum es für die 30 Prozent, die nicht ins Gymi gehörten lohnt, die Berufslehre in Betracht zu ziehen, erzählen Florin und Eva Läubin im Input von Beatrice Gmünder. Und weshalb so auch das Gymnasium gestärkt würde, ordnet Elsbeth Stern ein.
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(00:00) Intro
(01:42) Warum Florin Läubin das Gymi abgebrochen hat
(06:30) Digitalexpertin Sarah Genner erklärt, warum die Berufslehre im digitalen Umbruch zu den Gewinnerinnen gehört.
(14:36) Eva Läubin erklärt, weshalb sie skeptisch war bei Florins Plänen
(21:07) Besuch bei Florins Arbeitsplatz
(25:51) Im Gymi sitzen Kinder, die in der Berufslehre besser aufgehoben wären.
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Diese Folge erschien zum ersten Mal am 18. Februar 2024.

Jul 17, 2024 • 36min
Best of Input: Quarter Life Crisis
Input Redaktorin Elma Softic ist 25 und steckt mitten in der Quarter Life Crisis. Fragen wie: «Soll ich reisen? Oder will ich heiraten? Und wann ist der Zeitpunkt, um Mutter zu werden?», rauben ihr den Schlaf. Und damit ist sie nicht allein.
Nicky ist gerade 31 geworden und hat keine konkreten Zukunftspläne: «Das habe ich mir früher anders vorgestellt. Ich fühle mich in dieser Gesellschaft verloren.» Während ihre Freundinnen inmitten von Hochzeits- und Familienplanung stecken, fragt sie sich: «Ist das wirklich alles? Was sind meine Ziele? Und wer bin ich – oder wer möchte ich sein?» Ist das Erwachsenwerden durch die veränderten Lebensbedingungen wirklich schwieriger geworden oder ist die Generation Z einfach zu «verweichlicht»? Darauf versucht Elma Softic von der Psychologin Ulrike Stedtnitz Antworten zu kriegen.
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(00:00) Intro
(02:30) Strassenumfrage zur Quarter Life Crisis
(03:45) Nicky erzählt von ihrem Tiktok-Video
(05:30) Darum erzählt Nicky ihrem Umfeld nichts
(08:38) Veränderungen in Freundschaften
(11:00) Marvin erzählt, dass Corona ihn in eine Krise brachte
(11:52) Warum ist eine Krise bei Männern tabu?
(13:00) Psychologin Ulrike Stedtznitz ordnet die Krise ein
(17:10) Das Streben nach Sinnhaftigkeit
(18:55) Marvin hat diverse Jobs ausprobiert
(20:10) Nicky macht sich finanzielle Sorgen
(22:05) Strassenumfrage zur Generation Z
(24:10) Psychologin Ulrike Stedtznitz erklärt was früher anders war
(25:18) Nicky strebt nach Sicherheit
(27:05) Nicht alle haben eine Quarter Life Crisis
(29:55) Die 20er Jahre sind die Schlimmsten
(30:45) Technologischer Wandel und Vergleichskultur
(31:12) Strassenumfrage zu Vergleichen früher
(32:55) Marvin vergleicht sich auf Social Media
(33:35) Fazit
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Diese Folge erschien zum ersten Mal am 6. März 2024.

Jul 10, 2024 • 36min
Best of Input: Regretting Motherhood
«Ich habe mein Kind gern, aber ich hasse die Mutterrolle!»: Es dauerte Jahre, bis Sibylle* es wagte, diesen Satz zu denken und auszusprechen. Mutterschaft zu bereuen ist ein gesellschaftliches Tabu.
Sibylle hat sich nie Kinder gewünscht. Ihrem Partner zuliebe liess sie sich aber auf das Projekt «Kind» ein. Und bereute diesen Entscheid schon kurz nach der Geburt ihres Sohnes. Sibylle fühlt sich in der Mutterrolle gefangen wie in einem Hamsterrad.
Mit ihren «falschen» Gefühlen ist Sibylle nicht allein: Psychotherapeutin Linda Rasumowsky betreut oft bereuende Mütter. Viele sind in die Mutterrolle geschlittert, ohne dies wirklich zu wollen. Sind bereuende Mütter Rabenmütter? «Nein!», sagt die Expertin. Denn die Ansprüche an alle Mütter seien unmenschlich hoch und eigentlich nicht zu erfüllen.
*Name geändert
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(00:00) Intro
(01:30) Worte finden für das Unaussprechbare
(03:30) Der Entscheid fürs Kind trotz fehlendem Kinderwunsch
(06:30) Das Baby ist da, die Muttergefühle fehlen
(12:45) Regretting Motherhood: Worte finden für das Unaussprechbare
(15:00) Gründe für das Bereuen der Mutterschaft
(21:30) Sibylle ist nicht allein – Studie zu Regretting Parenthood
(25:50) Martin erfährt von Sibylles Gefühlen
(29:10) Die Sorge um das Kind
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Hinweis: Diese Folge erschien zum ersten Mal am 31. Januar 2024.
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Jul 3, 2024 • 33min
Mehr als nur Sachschaden: Wie verarbeitet man einen Einbruch?
Eine Szene wie in einem Actionfilm: Damien hört ein Poltern in seinem Haus und plötzlich steht da ein fremder Mann. Reflexartig schlägt er auf den Einbrecher ein. Neben filmreifen Einbruchsgeschichten erzählt eine Psychologin, wie man einen Einbruch in das traute Heim verarbeiten kann.
Auch Dominique hat einen Einbrecher auf frischer Tat ertappt. «Dieses Ereignis hat mich in meiner Lebensqualität massiv beschnitten,» sagt sie. Die Angst wurde über Jahre ihr ständiger Begleiter. Menschenmassen vermied sie fortan, ebenso den Heimweg im Dunkeln allein zu Fuss.
«Ausziehen ist nicht die Lösung», sagt die Traumaforscherin Rahel Bachem. Sie hat einen Ratgeber verfasst für Einbruchsopfer und sagt, man müsse sich mit der Situation konfrontieren. Aber schon kleine Dinge können helfen: Die Wohnung zurückerobern durch kleine Veränderungen wie Möbel umstellen oder ein Bild aufhängen.
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(00:00) Intro
(051:19) Angst vor Einbrüchen
(05:50) Damiens filmreife Einbruchsstory
(03:40) Was passiert emotional nach einem Einbruch
(20:47) Dominiques Einbruchserfahrung
(27:48) Was hilft nach einem Einbruch?
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In diesem Podcast sprechen:
• Damien*, (34), (Sport)-Lehrer: Einbruchopfer
• Dominique (39), Einbruchopfer
• Rahel Bachem, Psychotraumatologin (forscht am Psychologischen Institut der Uni Zürich zu Trauma) und Psychotherapeutin. Hat einen Ratgeber für Einbruchsopfer herausgegeben (2013/14)
*Nachname der Redaktion bekannt
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Team:
Autorin: Mariel Kreis
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Jun 26, 2024 • 26min
Studentenverbindungen: Einblick in eine verborgene Welt
Bei ihren Treffen tragen sie altertümliche Uniformen und halten sich an über hundertjährige Regeln. Wer sich nicht daran hält, muss zur Strafe auch mal ein Bier in einem Zug kippen. «Input» taucht ein in die verschlossene Welt der Studentenverbindungen.
«Es ist wie eine zweite Familie», sagt ein Mitglied der Berner Studentenverbindung Burgundia. Bei der bald 160-jährigen Verbindung werden alte Traditionen zelebriert. Es gibt eine klare Hierarchie, strikte Regeln und es werden ausschliesslich Männer aufgenommen. Ganz anders bei der Berchtoldia. Dort heisst es: «Wir sind offen für alle Geschlechter.» In dieser Folge zeigt «Input» die Vielfalt der Studentenverbindungen und stellt die gängigen Vorurteile auf den Prüfstand. Sind Verbindungen ewiggestrig, rechtsextrem und frauenfeindlich?
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(00:00) Intro
(01:22) ETH vs. Zofingia
(02:06) Besuch Burgundia
(03:44) Bierregeln
(05:15) Klare Hierarchie
(06:12) Medienscheue Vereine
(08:24) Strenge Regeln
(12:52) Eine zweite Familie
(13:52) Deshalb nur Männer
(16:03) Geschichtsteil
(18:18) Vorurteile
(21:30) Besuch Berchtoldia
(21:51) Offen für alle Geschlechter
(25:07) Fazit
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In dieser Sendung zu hören:
- Historikerin Lynn Blattmann
- Benjamin Goranin (25), Studentenverbindung Burgundia
- Leonardo Schlatter (26), Studentenverbindung Burgundia
- Yves Roulin (27), Studentenverbindung Burgundia
- Sophie Karrer (23), Studentenverbindung Berchtoldia
- Jan Stricker (24), Studentenverbindung Berchtoldia
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Habt ihr Feedback, Anregungen oder Wünsche? Wir freuen uns sehr über Post an input@srf.ch
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Autor: Matthias von Wartburg

Jun 19, 2024 • 33min
Jugendliche ohne Ausbildung: Risikogruppe vor dem Nichts?
40000 Jugendliche zwischen 18- bis 24 Jahren besuchen in der Schweiz weder eine Lehre, Mittelschule noch ein Gymnasium. Das Bundesamt für Statistik (BFS) bezeichnet sie als Risikogruppe. «Input»-Host Samuel Konrad lernt zwei von ihnen kennen und fragt nach den Gründen für ihren Ausbildungsabbruch.
Ihre Perspektive auf dem Arbeitsmarkt sei stark eingeschränkt und ihre Integration in die Gesellschaft gefährdet. Das schreibt das BFS zu «Jugendlichen ausserhalb des Bildungssystems»: 6.8 % der 18- bis 24-Jährigen in der Schweiz. «Dreh- und Angelkandidaten zwischen Temporärarbeit, RAV und Sozialhilfe, die Mehrfachproblematiken mit sich bringen», so umreisst sie Jugendberater Christoph Walter. «Wir brauchen einfach mehr Zeit» sagt der 19-jährige Lehrabbrecher Leonard, «ich habe mir oft auch Schuldgefühle gemacht», die 20-jährige Schulabbrecherin Fab. Wie gelingt ihre Wiedereingliederung?
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(00:00) Intro
(01:40) 40‘000 Jugendliche sind betroffen.
(03:03) Der 19-jährige Leonard sagt: «Wir brauchen einfach mehr Zeit.»
(14:40) Häufig fehlt der familiäre Background, sagt der Experte.
(19:00) Treffen mit der Sozialpädagogin und der betroffenen Jugendlichen Fab.
(26:20) Es gibt auch strukturelle Gründe.
(28:56) Wiederhören mit Leonard.
(30:54) Fazit: 40'000 individuelle Gründe und strukturelle Benachteiligung.
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Gesprächspartner:innen:
- Leonard, 19 Jahre, aus Winterthur, Jugendlicher ausserhalb des Bildungssystems
- Fab, 20 Jahre, aus Basel, Jugendliche ausserhalb des Bildungssystems
- Christoph Walter, Leiter Jugendberatung «JuAr» Basel
- Tamara Summermatter, Sozialpädagogin, begleitetes Wohnangebot «youturn» Basel.
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SRF Kontext: Care Leavers: 18jährig und auf sich allein gestellt
www.srf.ch/audio/kontext/care-leavers-18jaehrig-und-auf-sich-allein-gestellt?id=12039645

Jun 16, 2024 • 22min
Frische Äpfel im Juni – aus der Schweiz oder Neuseeland?
Keine Frucht ist in der Schweiz so beliebt wie der Apfel, auch jetzt im Juni. Dabei ist die Saison hier seit Ende Oktober vorbei. Anders in Neuseeland, dort war eben Apfel-Erntezeit. Was ist für die Umwelt besser? Saisonal einkaufen oder doch regional? Und: Wie hält man CH-Äpfel solange frisch?
Damit die Schweizer Äpfel monatelang knackig und frisch bleiben, werden sie in kontrollierter Atmosphäre in Kühlzellen gelagert. Wie geht das genau? «Input»-Host Michael Bolliger hat den Weg eines Apfels nachgezeichnet, von der Ernte im letzten Herbst, bis zum Verkauf in diesen Wochen. Und es geht um die Frage: Was ist klimatechnisch gescheiter: Die lange Lagerung in der Schweiz oder der weite Transportweg aus Neuseeland? Weil in Neuseeland ist gerade erst die Apfel-Saison vorbei.
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(00:00) Intro
(03:00) Einige Fakten zu Schweizer Tafeläpfeln
(04:24) Besuch in der Obsthalle Sursee, wo Schweizer Äpfel bis in den Frühsommer gelagert werden.
(09:57) Wie funktioniert die Lagerung der Äpfel genau?
(11:29) Fakten zum Energieaufwand für die Kühlung der Äpfel
(13:11) Kaufe ich Äpfel aus der Region, oder doch solche, die jetzt Saison haben? Das sagen Menschen auf der Strasse in Basel
(15:15) Was sagt der Wissenschaftler zur Frage nach dem klimatechnischen Abwägen "regional oder saisonal"?
(19:51) Frühere Studien deuteten noch auf Vorteile für den Schiffstransport hin. Heute ist ein anderer Schluss zulässig.
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In dieser Sendung zu hören:
- Samuel Wyssenbach, Leiter "Beschaffung Früchte" bei Inoverde, Obsthalle, in Sursee
- Matthias Meier, Dozent für nachhaltige Lebensmittelwirtschaft an der Berner Fachhochschule
- Menschen auf der Strasse in Basel
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Autor: Michael Bolliger

Jun 10, 2024 • 49sec
Input – Trailer
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Jun 5, 2024 • 42min
Das Dorffest ist tot – Hoch lebe das Dorffest!
Am Quartier-, Dorf- und Stadtfest sind sie die geheimen Helden: die Vereinsmitglieder. Menschen, die schon Monate zuvor für ihren Verein Zelte mieten, Würste bestellen, Helfer mobilisieren. Was treibt Menschen dazu an, in ihrer Freizeit so viel freiwillige Arbeit zu leisten?
«Ich habe zwar schlaflose Nächte vorher, aber ich liebe meinen Verein und das Dorffest», sagt Rolando Keller vom Verein «Cooking Fellows» vor dem Start des Dorffestes in Veltheim, einem Stadtteil von Winterthur.
Sind Stadt- und Dorffeste gefährdet, weil die Jungen vereinsmüde sind und den Vereinen die Mitglieder ausgehen? «Nein», sagt Vereinsexpertin Fanni Dahinden. «Aber viele Vereine tun gut daran, ihre Strukturen zu überdenken, wenn sie etwas gegen die Überalterung unternehmen wollen.»
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(00:00) Intro
(01:54) Vor dem Dorffest: Der Verein Cooking Fellows stellt das Festzelt auf
(10:19) Beim Bierfass-Schleppen: Die Cooking Fellows sind sehr exklusiv.
(15:15) Schlaflose Nächte
(16:45) Die Cooking Fellows profitieren voneinander: geschäftlich und privat.
(19:30) Wer ist eigentlich alles auch noch Teil von meinem Quartier? Die Vereinsfachfrau über Dorffeste.
(21:54) Wie geht es den Dorffeste in der Schweiz? Können stark schwanken, sind insgesamt sehr stabil.
(23:09) Vereinssterben und die Jungen: Wie viel ist dran?
(25:00) Vom Quartierverein bis zur Fifa: Was definiert einen Verein?
(28:50) Bei Ali Karadas vom Verein Interkulturelles Forum am Dorffest.
(30:00) Ali Karadas: Die migrantischen Vereine sollen auftun!
(35:00) Wie sieht die Freiwilligenarbeit der Zukunft aus?
(37:28) Das Dorffest startet!
(03:28) Fazit: Das Dorffest ist Demokratie und Pluralismus in a nutshell
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In dieser Sendung zu hören:
- Rolando Keller, 63, ehemaliger OK-Präsident und Aktivmitglied im Verein «Cooking Fellows» in Winterthur
- Ali Karadas, OK-Präsident des Vereins «Interkulturelles Forum» in Winterthur
- Fanni Dahinden, Geschäftführerin der Fachstelle für Vereine «Vitamin B»
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Autorin: Julia Lüscher