Und nun zum Sport

Süddeutsche Zeitung
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Feb 18, 2019 • 22min

Bayerns Optionen gegen Liverpools Tempo

Der FC Bayern trifft an diesem Dienstagabend in der Champions League auf den FC Liverpool - und damit wohl auf einen seiner stärksten Achtelfinal-Gegner der vergangenen Jahre. Das Team von Jürgen Klopp - 2018 Final-Teilnehmer in der Königsklasse - ist Zweiter in der Premier League, hat allerdings ein Spiel weniger bestritten als Manchester City. Und der FC Bayern? Ist ebenfalls Zweiter in der Bundesliga, offenbarte aber zuletzt mehrfach Schwächen. Zwar hat der FC Liverpool in diesem Jahr auch schwächere Ergebnisse erzielt, verfügt aber weiterhin über hohes Tempo. Gibt es einen Favoriten? Was zeichnet Liverpool aus? Und welche Taktik könnte für den FC Bayern am erfolgsversprechendsten sein? Darüber spricht Moderator Christopher Gerards mit Martin Schneider, der aus Liverpool über das Spiel berichten wird. Redaktion, Moderation: Christopher Gerards Produktion: Carlo Sarsky, Vinzent-Vitus Leitgeb Alle Informationen finden Sie unter sz.de/podcast. Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts via podcast@sz.de.
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Feb 11, 2019 • 30min

Reiche unter sich: die Achtelfinals der Champions League

Die Achtelfinals der Champions League beginnen. Und am Mittwoch heißt Dortmunds große Aufgabe in London Tottenham Hotspur. Dort muss der BVB auch ohne den verletzten Marco Reus beweisen, warum in dieser Saison so vieles möglich ist. Nach den Durchhängern in der vergangenen Woche brauchen die Dortmunder wieder ihre Bestform, um gegen Englands Tabellendritten zu bestehen. Wir stellen in der aktuellen Podcast-Sendung Tottenham vor, eine Mannschaft, die tatsächlich ziemlich unbritisch Fußball spielt. Und es geht um Dortmunds Probleme, eine Führung zu verwalten, nachdem zuletzt selbst ein 3:0-Vorsprung gegen Hoffenheim nicht mehr zum Sieg reichte. Um die Champions League soll es aber auch in etwas globalerem Rahmen gehen: Was sagen die drei Duelle zwischen Premier League und Bundesliga über den Stand des deutschen Fußballs aus? Warum findet etwa Per Mertesacker, dass England der deutschen Liga einiges voraus hat? Und inwiefern entwickelt sich die Königsklasse immer weiter zu einer Art "Superliga", in der superreiche Fußballklubs unter sich agieren? Ein Podcast zwischen Nerd-Talk zu allen Achtelfinals, Hintergründen und einer Portion Humor - diesmal mit den Expertisen der SZ-Fußballbescheidwisser Martin Schneider und Sebastian Fischer, die Moderator Jonas Beckenkamp im Studio besucht haben. Und es kommen sogar königliche Untote vor! Redaktion, Moderation: Jonas Beckenkamp Produktion: Justin Patchett, Vinzent-Vitus Leitgeb Alle Informationen finden Sie unter sz.de/podcast. Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts via podcast@sz.de. Zusätzliches Material über FIFAtv
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Feb 4, 2019 • 32min

Ski-WM: Was ist drin für die Deutschen?

Im schwedischen Are fahren die besten Skirennfahrerinnen und Skirennfahrer von 5. bis 17. Februar um die Medaillen bei der Ski-Weltmeisterschaft. Die Rollen der Favoriten sind längst vergeben: Bei den Frauen kann die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin vier Goldmedaillen holen und vom Österreicher Marcel Hirscher werden die Titelgewinne im Slalom und Riesenslalom erwartet. Beide sind in dieser Saison bisher überragend gefahren. Und während sie den Skisport weiter dominieren werden, haben andere Größen ihren Abschied angekündigt: Lindsey Vonn aus den USA und der Norweger Aksel Lund Svindal beenden aus gesundheitlichen Gründen ihre außergewöhnlichen Karrieren. Zumindest ist das der Plan. Auch Felix Neureuther hat seinen Abschied angekündigt, die WM in Are könnte seine letzte sein. Der Skirennsport wird nach dieser Weltmeisterschaft prägende Figuren verlieren und sich weiter verändern. Die Chancen der sieben Frauen und neun Männer vom Deutschen Skiverband dürfte das bei dieser WM noch nicht bemerkenswert beeinflussen. Sie gehören, wenn überhaupt, zum erweiterten Kandidatenkreis auf die Weltmeistertitel: Viktoria Rebensburg und Stefan Luitz im Riesenslalom, Josef Ferstl im Super-G, Kira Weidle in der Abfahrt, Neureuther im Slalom. Aber: Bei einer WM sind schließlich auch Überraschungen möglich. Redaktion, Moderation: Anna Dreher Produktion: Julia Ongyerth, Benedict Witzenberger Alle Informationen finden Sie unter sz.de/podcast. Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts via podcast@sz.de.
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Feb 1, 2019 • 26min

Super Bowl: Duell der Generationen

Der Super Bowl hat in den vergangenen Jahren so etwas wie einen Stammgast erlebt, und dieser Stammgast schaut auch in diesem Jahr vorbei: die New England Patriots. Zum vierten Mal innerhalb der vergangenen fünf Jahre spielt das Football-Team aus dem Nordosten der USA um den Titel, Quarterback Tom Brady hat die Chance auf seinen insgesamt sechsten Erfolg. Gegner in dem Duell in Atlanta - los geht es nach deutscher Zeit um 0.30 Uhr in der Nacht von Sonntag auf Montag - sind die Rams. Ein Team, das seit 2016 wieder in Los Angeles beheimatet ist und zuletzt 1999, damals noch als die St. Louis Rams, den Super Bowl gewann. Die neue Folge von "Und nun zum Sport" behandelt das Spiel um den Super-Bowl-Titel - und soll auch Nicht-Experten zugänglich sein. Moderator Christopher Gerards spricht mit SZ-Korrespondent Jürgen Schmieder über die Popularität des Footballs, die Teams und auf welche Persönlichkeiten es im Finale zu achten gilt. Zudem geht es um die aktuelle Schiedsrichter-Debatte und um die politische Komponente der Sportart. Moderation, Redaktion: Christopher Gerards Produktion: Vinzent-Vitus Leitgeb, Jean-Marie Magro Alle Informationen finden Sie unter sz.de/podcast. Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts via podcast@sz.de.
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Jan 28, 2019 • 28min

Die neue Handball-Euphorie in Deutschland

Die Heim WM in Deutschland und Dänemark hat gezeigt: Die deutschen Handballer sind zurück in der Weltspitze. Das ist an sich eine sehr positive Erkenntnis aus den vergangenen 18 Tagen, denn nach einer völlig verkorksten EM 2018 war man sich gar nicht so sicher, wie gut das DHB-Team nun eigentlich ist. Trotzdem bleibt am Ende ein wenig Ratlosigkeit. Schließlich wäre durchaus mehr drin gewesen als Platz vier. Die Bronzemedaille verspielte die Mannschaft von Bundestrainer Christian Prokop in allerletzter Sekunde gegen Frankreich, als ein Tor mit der Schlusssirene den Unterschied machte. Und zuvor erlebten die Zuschauer in der ausverkauften Hamburger Handballhalle, wie Norwegen die Schwächen der Deutschen offen legte. Das Aus im Halbfinale ist dennoch ein sehr ordentliches Ergebnis für Prokops Spieler - denn noch vor wenigen Wochen wusste keiner, ob es mit diesem Bundestrainer noch einmal klappt bei einem großen Turnier. Es klappte dann doch vieles, die Zuschauer standen hinter ihrem Nationalteam, die Arenen waren voll und am Fernseher kuckten an einigen Abenden weit mehr als zehn Millionen Menschen Handball. Figuren wie Uwe Gensheimer, Fabian Wiede oder Patrick Wienczek kennt das deutsche Sportpublikum nun endgültig - auch das eine Errungenschaft dieser WM. Doch wie nachhaltig ist die neu entfachte Handball-Euphorie? Was bleibt, wenn das Fernsehen nicht mehr jeden dritten Abend zur Primetime Handball zeigt? Und wie sind die Aussichten auf ein erfolgreiches Abschneiden bei Olympia 2020 in Tokio? Darüber diskutiert die geballte Handball-Kompetenz der SZ im Podcast "Und nun zum Sport". Zu Gast sind diesmal die beiden WM-Reporter Saskia Aleythe und Carsten Scheele, die Moderator Jonas Beckenkamp ihre Eindrücke schildern. Und am Ende geht es sogar noch ein wenig um den viel zitierten Vergleich zwischen Handball und Fußball! Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp Produktion: Justin Patchett, Vinzent-Vitus Leitgeb Alle Informationen finden Sie unter sz.de/podcast. Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts via podcast@sz.de.
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Jan 21, 2019 • 33min

Australian Open: Verkorkster Start für Kerber & Zverev

Die Erwartungen an das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres sind immer groß. In die Australian Open starten alle Tennisprofis, egal ob Nummer eins oder 34, mit neuer Energie und viel Elan aus der Winterpause – umso enttäuschender sind frühe Niederlagen für jene, die ganz Großes vorhatten. Alexander Zverev, die deutsche Hoffnung bei den Männern, wollte endlich seinen Durchbruch schaffen und musste sich doch schon im Achtelfinale verabschieden. An dieser Stelle war auch für Angelique Kerber Schluss. Sie verpasste es, ihren drei Grand-Slam-Titeln einen vierten hinzuzufügen, und muss stattdessen ihre höchste Niederlage bei einem der vier großen Turniere verarbeiten. Es werden also andere strahlend die Trophäe nach dem Finale in den Händen halten. Die üblichen Verdächtigen Serena Williams, Novak Djokovic oder Rafael Nadal? Oder gibt es Überraschungssieger aus der nächsten Generation? Und was für Prognosen können daraus für das neue Tennisjahr abgeleitet werden, aus deutscher und aus internationaler Sicht? Darüber sprechen Anna Dreher, Gerald Kleffmann und Barbara Klimke in der neuen Folge von "Und nun zum Sport". Moderation, Redaktion: Anna Dreher Produktion: Julia Ongyerth, Vinzent-Vitus Leitgeb Alle Informationen finden Sie unter sz.de/podcast. Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts via podcast@sz.de.
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Jan 14, 2019 • 36min

Bundesliga: Die großen Fragen zur Rückrunde

Die Fußball-Bundesliga startet an diesem Freitag in die Rückrunde, und vor dem ersten Spiel gibt es viele offene Fragen: Kann der FC Bayern sechs Punkte Rückstand auf Tabellenführer Borussia Dortmund aufholen? Wer erreicht die internationalen Plätze? Und können Hannover und Nürnberg noch von Abstiegsplätzen klettern? Um diese Themen geht es in der neuen Folge von „Und nun zum Sport“, dem Sport-Podcast der Süddeutschen Zeitung. Christof Kneer und Martin Schneider blicken im Gespräch mit Christopher Gerards auf verschiedene Regionen der Tabelle – und geben Einschätzungen zu vielen Bundesligisten, von Dortmund über Bayern, Schalke, Leverkusen, Wolfsburg, Nürnberg, Hannover und Stuttgart bis hin zu Augsburg. Moderation, Redaktion: Christopher Gerards Produktion: Justin Patchett, Vinzent-Vitus Leitgeb Alle Informationen finden Sie unter sz.de/podcast. Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts via podcast@sz.de.
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Jan 7, 2019 • 27min

Handball-WM: Ein Märchen wie 2007?

Die Handball-WM in Deutschland und Dänemark beginnt an diesem Donnerstag für das deutsche Team mit der Partie gegen Korea – und natürlich werden bei einer Heim-WM Erinnerungen an 2007 wach: Damals holten Spieler wie Pascal "Pommes" Hens, Christian Schwarzer oder Mimi Kraus im Finale gegen Polen den Titel. Es war der Höhepunkt einer Generation sehr erfolgreicher Handballer, deren Karrieren viele Deutsche in ihren Wohnzimmern verfolgten. Heiner Brand hieß der Bundestrainer und am Ende war sein Schnauzbart ab. Jetzt geht mit Christian Prokop ein neuer, junger Bundestrainer an den Start, mit einer aufstrebenden Mannschaft. In der Vorrunde treffen die Deutschen in Berlin auf Korea, Brasilien, Russland, Frankreich und Serbien - ein Weiterkommen zu den Spielorten Köln und Hamburg ist fest eingeplant. Warum, das besprechen wir bei "Und nun zum Sport" genauso wie das Gesicht der neuen Handballer, die sich nicht nur von den 2007er-Weltmeistern emanzipieren wollen, sondern auch vom Claim der Europameister von 2016: Die "Bad Boys" möchte man hinter sich lassen, es soll ein neues Kapitel Handball-Erfolgsgeschichte her. Unsere Experten Joachim Mölter und Saskia Aleythe, beides langjährige Handballkenner, erzählen Moderator Jonas Beckenkamp, warum es dafür große Anstrengungen braucht, wer die prägenden Figuren der aktuellen Mannschaft sind – und warum der Bundestrainer schon vor der WM unter Druck steht. Am Ende weiß hoffentlich jeder Zuhörer besser Bescheid - und kann ab Donnerstag mitreden, wenn auch wir bei der SZ täglich über die Handball-WM berichten! Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp Produktion: Justin Patchett, Vinzent-Vitus Leitgeb Alle Informationen finden Sie unter sz.de/podcast. Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts via podcast@sz.de. Zusätzliches Material über Deutscher Handballbund
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Dec 17, 2018 • 59min

WM, Olympia, Politik: Das Sportjahr 2018

Zweitbeste Nation bei den Olympischen Spielen, Angelique Kerber gewinnt den Titel in Wimbledon, die deutsche Fußball-Nationalmannschaft scheidet bei der Weltmeisterschaft schon in der Gruppenphase aus - und hält sich im Fall Özil ernüchternd zurück, wenn eine frühe, klare Positionierung zwingend gewesen wäre. Schon diese Beispiele zeigen, wie emotional dieses Sportjahr 2018 allein aus deutscher Sicht war, geprägt von schönen, historischen, aber ebenso traurigen und schwierigen Momenten. Auch in diesem Jahr ist so viel passiert, dass jedes Ereignis für sich, jede Beobachtung, jede Diskussion eine eigene Sendung füllen würde. In dieser Folge von "Und nun zum Sport", dem Sport-Podcast der Süddeutschen Zeitung, soll zumindest auf einige davon eingegangen werden. Anna Dreher spricht mit Christof Kneer und Martin Schneider über die WM und ihre Auswirkungen auf den deutschen, aber auch den internationalen Fußball, mit Saskia Aleythe über die Winterspiele und die spürbar abnehmende Begeisterung für diese Veranstaltung, und mit Claudio Catuogno über gesellschaftspolitische Themen wie die Frage, ob der Sport das ihm entgegen gebrachte Vertrauen und die Begeisterung in diesem Jahr endgültig verspielt hat oder welche Chancen sich aus all dem ergeben können. Moderation, Redaktion: Anna Dreher Produktion: Carlo Sarsky, Vinzent-Vitus Leitgeb, Benedict Witzenberger Alle Informationen finden Sie unter sz.de/podcast. Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts via podcast@sz.de.
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Dec 10, 2018 • 39min

Schalke im Keller: Krise des Vizemeisters

In der vergangenen Saison war der FC Schalke 04 noch die zweitbeste Bundesliga-Mannschaft – und die beste ihm Ruhrgebiet. Nach der 1:2-Niederlage im Revierderby gegen Borussia Dortmund wirken diese Erfolge wie eine ferne Erinnerung. Schalke kämpft drei Spieltage vor der Winterpause vorerst gegen den Abstieg, der BVB ist souveräner Tabellenführer. Was ist passiert? Was sind die Versäumnisse von Trainer Domenico Tedesco? Und was erklärt die Dortmunder Stärke? In der aktuellen Folge „Und nun zum Sport“ erklären Martin Schneider, Philipp Selldorf und Sebastian Fischer, warum die sportliche Kompetenz in der Führungsetage bei Schwarz-Gelb gerade höher ist als bei Blau-Weiß, warum Schalke gerade keine Tore schießt, Dortmund auch in der Defensive so gut funktioniert – und wohin das in dieser Saison noch führen wird. Moderation, Redaktion: Martin Schneider Produktion: Justin Patchett, Vinzent-Vitus Leitgeb Alle Informationen finden Sie unter sz.de/podcast. Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts via podcast@sz.de.

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