Was denkst du denn?

Nora Hespers und Rita Molzberger
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Apr 26, 2019 • 1h 10min

Fritten zu Gold!

Lasst uns über Geld reden Geld ist eine schwierige Angelegenheit. Und eine, über die Philosoph:innen nicht allzu gerne referieren. Es gibt also nicht richtig viel philosophische Literatur zum Thema Geld. Dabei hat Geld einen großen Einfluss auf unser Leben. In allen Bereichen. Es ist existentiell. Es entscheidet über unseren sozialen Status. Es entscheidet, ob und wie wir medizinisch versorgt werden, zum Beispiel im Alter. Oder wie würdevoll. Am Geld hängen also ganz entscheidende Lebensfragen. Und die gehören diskutiert - nicht nur als Metathema "Wirtschaft". Ritas Literaturliste: Aristoteles: Nikomachische Ethik. München 2004. Brodbeck, Karl-Heinz: Die Herrschaft des Geldes. Geschichte und Systematik. Darmstadt 2009. Derrida, Jacques: Falschgeld. Zeit geben I. München 1993. Hénaff, Marcel: Der Preis der Wahrheit. Gabe, Geld und Philosophie. Frankfurt/Main 2009. Marx, Karl: Das Kapital. Hamburg 2016. Schlitte, Annika: Die Symbolik des Geldes - Das philosophische Erkenntnisinteresse von Georg Simmels Philosophie des Geldes. München 2010. Simmel, Georg: Philosophie des Geldes. Gesamtausgabe, Band 6. Frankfurt/Main 2011. [Orig. 1900]
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Apr 12, 2019 • 1h 3min

Moralisiert euch!

Moral, Gesetz und die großen Fragen des Lebens Was lässt Schülerinnen und Schüler gerade jeden Freitag auf die Straße gehen, um für Umweltschutz zu demonstrieren? Sie fordern etwas ein, zu dem wir vor allem moralisch verpflichtet sind. Nämlich diese Welt in der wir leben so zu schützen, dass sie auch in Zukunft noch für Menschen lebenswert bleibt. Eine moralische Forderung, die sich nicht zwingend auch in Gesetzen widerspiegelt. Und das macht ein interessantes Spannungsfeld auf. Denn wo verpflichten wir uns moralisch, zum Beispiel zur Einschränkung unserer Freiheit, noch bevor Gesetze greifen? Oder nehmen wir zum Beispiel Gesetze, die Homosexualität kriminalisieren und unter Strafe stellen. Sich dagegen auszusprechen und für das Gegenteil zu demonstrieren, machen wir vor allem aus einer moralischen Haltung heraus. Und in Ländern, wo selbst demonstrieren unter Strafe steht, ist das dann zwar nicht legal, moralisch gesehen aber eben legitim. In dieser Episode diskutieren Rita und Nora, wo der Unterschied zwischen moralischer und gesetzlicher Verpflichtung ist. Warum Moral so einen schlechten Stellenwert hat und warum es notwendig ist, die großen Fragen unserer Zeit gesellschaftlich und politisch möglichst breit zu diskutieren. Ritas Literaturliste: Platon: Politeia. Ditzingen 2015. Reclam Verlag Platon: Nomoi. Ditzingen 2015. Reclam Verlag Kant, Immanuel: Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht. Vollständige Neuausgabe, Göttingen 2019. Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Grundlinien der Philosophie des Rechts. Reclam 1986. Humboldt, Wilhelm von: Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen. Stuttgart 1986. Original 1851 Somek, Alexander: Rechtsphilosophie zur Einführung. Hamburg 2018 Köhler, Michael: Recht und Gerechtigkeit. Grundzüge einer Rechtsphilosophie der verwirklichten Freiheit. Tübingen 2017 *P.S. Wir haben diesmal die Literaturangabe aus Zeitgründen ein bisschen zackig gemacht. Das heißt, es sind Bücher zitiert, in denen ihr den Inhalt finden könnt, die aber nicht unbedingt die exakt identischen Bücher sind, die Rita auf dem Tisch liegen hatte im Gespräch. Aber uns war wichtiger, ihr könnt den Inhalt selbst recherchieren.
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Mar 29, 2019 • 1h 8min

Die Petrapanisierung der Gesellschaft

Von Erwachsenen und großen Kindern Erwachsen sein - in diese Schublade möchte sich Nora lieber nicht einsortieren. Rita hingegen feiert das Erwachsen sein. Einfach weil Erwachsen sein bedeutet, unfassbar viele Freiheiten zu haben. Für Nora hat der Begriff was von Momo und den grauen Männern. Wird es Rita schaffen, Nora am Ende davon zu überzeugen, dass Erwachsen sein irgendwie doch ganz toll ist? Wir sprechen über Jugendliche, die sich sehr verantwortungsvoll verhalten und Erwachsene, die dem mit sehr kindischem Verhalten begegnen. Über die Freiheiten des Erwachsenseins und die Infantilisierung der Gesellschaft durch digitalen Fortschritt. Ritas Literaturliste: Ariès, Philippe: Geschichte der Kindheit. München 1998. Kant, Immanuel: Kritik der reinen Vernunft. In: Die drei Kritiken. Frankfurt/Main 1995. Kant, Immanuel: Über Pädagogik. Abrufbar unter http://www.deutschestextarchiv.de/book/view/kant_paedagogik_1803?p=1 Langeveld, Martinus: Studien zur Anthropologie des Kindes. Tübingen 1956. Neiman, Susan: Warum erwachsen werden? Eine philosophische Ermutigung. Berlin: Hanser. 2015. Piaget, Jean: Das Weltbild des Kindes. Schlüsseltexte, Band 1. Stuttgart 2017.
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Mar 15, 2019 • 56min

Und jetzt alle mal rausverneiden!

Über die Enttabuisierung des Neidgefühls Ja, wir haben einen zweiten Teil zum Thema Neid gemacht. Weil uns das Thema so beschäftigt hat. Denn es macht zum Beispiel einen großen Unterschied, ob wir neidisch sind auf ein Talent oder etwas Materielles. Denn Talent können wir zwar jemandem missgönnen, aber wir können es der Person weder wegnehmen, noch uns selbst hinzufügen. Doofe Sache. Und dann wird unser Neid auch ganz gerne getriggert. Zum Beispiel in der Klatschpresse. Und eigentlich ist das toxisch. Wo wir auch nicht hingesehen hatten: Was ist, wenn wir beneidet werden? Fühlen wir dann die Anerkennung? Und finden wir das gut oder schlecht? Die größte Schwieirigkeit bei all den Themen ist aber vor allem: Wir müssen überhaupt erstmal erkennen und zugeben, dass wir neidisch sind. Denn Neid ist kein gesellschaftlich akzeptiertes Gefühl. Ritas Literaturliste: Bourdieu, Pierre: Die verborgenen Mechanismen der Macht. Schriften zu Politik und Kultur 1. Hamburg 1997. Deibl, Christiane: Herausforderung und Responsivität. Reflexionen zum prekären Charakter pädagogischer Interaktionen. Braunschweig 2011. Kast, Verena: Neid und Eifersucht. Die Herausforderung durch unangenehme Gefühle. München 2002. Ovid: Metamorphosen. Lat./Dt. Stuttgart 2010. Paris, Rainer: Neid. Zur Politik eines Gefühls. In: Merkur 2006, S. 1046 – 1060. Salzmann, Christian Gotthilf: Krebsbüchlein oder Anweisung zu einer unvernünftigen Erziehung der Kinder. Bad Heilbrunn 1961. [Orig. 1780]
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Mar 1, 2019 • 56min

Good Neid, Miss Gunst.

Betrachtung eines nagenden Gefühls Themenvorschläge aus der Community sind uns die liebsten. Und deshalb gibt es diesmal eine Folge über Neid und Missgunst. Die Fußball-Fans unter euch werden da direkt Assoziationen mit Udo Lattek haben, dem es gelang, noch in jeder Diskussion "Neid und Missgunst" als Ursache auszumachen. Egal bei welchem Thema. Rita und ich versuchen dem grundsätzlichen Gefühl auf die Spur zu kommen. Auch bei uns selber. Denn es fängt ja schon damit an, dass die wenigsten von uns gerne zugeben, neidisch zu sein. Geschweige denn missgünstig! Und was hat es eigentlich damit auf sich, dass Deutschland gerne als "Neidgesellschaft" bezeichnet wird. Sind wir wirklich so schlimm? Ritas Literaturliste: Bourdieu, Pierre: Die verborgenen Mechanismen der Macht. Schriften zu Politik und Kultur 1. Hamburg 1997. Deibl, Christiane: Herausforderung und Responsivität. Reflexionen zum prekären Charakter pädagogischer Interaktionen. Braunschweig 2011. Kast, Verena: Neid und Eifersucht. Die Herausforderung durch unangenehme Gefühle. München 2002. Ovid: Metamorphosen. Lat./Dt. Stuttgart 2010. Paris, Rainer: Neid. Zur Politik eines Gefühls. In: Merkur 2006, S. 1046 – 1060. Salzmann, Christian Gotthilf: Krebsbüchlein oder Anweisung zu einer unvernünftigen Erziehung der Kinder. Bad Heilbrunn 1961. [Orig. 1780]
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Feb 15, 2019 • 1h 4min

Die Angst, was zu verpassen

FOMO, FOMSI und reflektierte Getriebenheit In unserer Folge zur Digitalisierung ist der Begriff FOMSI aufgetaucht oder Fear of missing something important. Bei Wikipedia ist der Eintrag FOMO zu finden: Fear of missing out. Aber warum haben wir Angst, etwas zu verpassen? Was macht diese Angst mit uns als Gesellschaft? Wenn es denn überhaupt eine Angst ist. Denn die Philosophie unterscheidet Angst und Furcht. Und bevor das hier in dem Text durcheinander gerät: Rita erklärt das in dieser Folge ziemlich großartig. Ritas Literaturliste: Fink, Eugen: Der Mensch als Fragment. In: Zur Krisenlage des modernen Menschen. Würzburg 1989 Gelhard, Andreas: Kritik der Kompetenz. Berlin 2011 Heidegger, Martin: Sein und Zeit. 11. Auflage. Tübingen 1967 [Orig. 1927] Harris, Michael: The End of Absence: Reclaiming What We've Lost in a World of Constant Connection. Current 2014 Kant, Immanuel: Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können. Hamburg 1976 [Orig. 1783] Kierkegaard, Sören: Der Begriff Angst. Stuttgart 1992 [Orig. 1844] Schlegel, Friedrich: 116. Athenäumsfragment. Kritische Neuausgabe, Erste Abteilung, Band 2. München, Paderborn, Wien, Zürich 1967, S. 182–183 [Orig. 1798]
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Feb 1, 2019 • 1h 1min

Ey Leben, du bist ungerecht!

Der (Un)Sinn vom Streben nach Gerechtigkeit "Das Leben ist hart und ungerecht und endet meist mit dem Tode.". Diese zutiefst ernüchterne Erkenntnis stand mal auf einem Tisch in der Schule. Wir wollen das Ganze ein bisschen weniger existentialistisch angehen. Trotzdem: ein bisschen was ist dran an dem Spruch. Denn wir können die besten und nettesten Menschen der Welt sein, das garantiert uns noch lange nicht, dass uns das Leben mit Frieden, Gesundheit, Glück und/oder Reichtum beschenkt. Und das ist natürlich nach menschlichen Maßstäben gemessen nicht gerecht. Auf der anderen Seite: Ist es nicht vielleicht ein bisschen unsinnig, vom Leben Gerechtigkeit zu fordern? Wie kommen wir auf die Idee, dass es so etwas geben könnte? Und wer oder was ist eigentlich dieses Leben? Und warum gibt es Menschen, die glauben, ihnen stünde mehr zu als anderen. Mit anderen Worten: Sie hätten mehr Anrecht auf etwas als andere? Im Prinzip eine absurde Vorstellung. Und trotzdem streben wir danach, dass es im Leben - also in unseren eigenen kleinen Leben - gerecht zu gehen möge. Und sind enttäuscht, wenn das nicht so ist. Ritas Literaturliste: Albert, Karl: Lebensphilosophie. Von ihren Anfängen bei Nietzsche bis zu ihrer Kritik bei Lukács. Freiburg und München 2017. Gasometer Oberhausen: Ausstellungskatalog „Wunder der Natur“. 2016. Höffe, Otfried: Gerechtigkeit. Eine philosophische Einführung. München 2015. Horn, Christoph: Philosophie der Gerechtigkeit: Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Frankfurt/Main 2002. Platon: Politeia. In: Sämtliche Werke, Band 2. Reinbek bei Hamburg 2017. Schrödinger, Erwin: Was ist Leben? Die lebende Zelle mit den Augen des Physikers betrachtet. München 1989.
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Jan 18, 2019 • 46min

Das andere Leben

oder: Leben im Konjunktiv Eins vorweg: Der Plan war, dass das Baby schläft und Rita und Nora eine Runde podcasten. Nun, das Baby hatte andere Pläne, wir haben es trotzdem gewagt. Und deshalb klingt diese Episode etwas anders als sonst. Aber irgendwie dann auch wieder passend, denn Rita fragt sich, was wir eigentlich damit meinen, wenn wir uns in ein anderes Leben wünschen. So wie in dem Satz: "In einem anderen Leben wäre ich jetzt reich" oder "In einem anderen Leben wären wir das perfekte Paar". Jede:r, der oder die schon mal eine Affäre gehabt hat - oder sie sich nur vorgestellt hat - kennt diesen Satz. Aber wohin wünschen wir uns da? Und ist dieses andere Leben wirklich möglich, wenn wir uns selbst dahin mitnehmen müssen? Ritas Literaturliste: Arendt, Hannah: Die Freiheit, frei zu sein. München 2018. Bloch, Ernst: Der Geist der Utopie. Zweite Fassung. Werkausgabe Band 3. 6. Auflage. Frankfurt/Main 1985. Habermann, Gerd/ Schwarz, Gerhard/ Bouillon, Hardy (Hrsg.): Philosophie der freien Gesellschaft. Ein Karl-Popper-Brevier. Reihe "Meisterdenker der Freiheitsphilosophie". Zürich 2013. Jaeggi, Rahel: Kritik von Lebensformen. Frankfurt/Main 2013. Nietzsche, Friedrich: Zweite Unzeitgemäße Betrachtung "Schopenhauer als Erzieher". Online verfügbar unter www.nietzschesource.org
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Jan 4, 2019 • 1h 8min

Schule ist ein Weg

Wie kann ein sinnvolles Lehramtsstudium aussehen? Warum sind ausgerechnet Pädagogik oder Bildungs- und Erziehungswissenschaften bei Lehramtsstudierenden so unbeliebte Fächer? Wir sprechen darüber mit Dr. Selma Haupt von der RWTH Aachen. Ihr Lehr- und Forschungsgebiet ist die allgemeine Didaktik mit dem Schwerpunkt Technik- und Medienbildung. Bei einer Umfrage unter Studierenden hat sie herausgefunden, dass viele wenig Sinn in einer theoretischen Ausbildung in den Fächern Pädagogik oder Bildungs- und Erziehungswissenschaften sehen. Gemeinsam mit Rita und Nora will sie herausfinden, was denn da überhaupt vermittelt werden kann und soll. Ritas Literaturliste: Bauer, Joachim: Lob der Schule. Hamburg 2008. Dörpinghaus, Andreas et al.: Einführung in die Theorie der Bildung. Darmstadt 2006. Frost, Ursula: Lehren als Beruf. Grundlagen eines pädagogischen Profils der Lehrerrolle. Download unter www.hf.uni-koeln.de/file/6137 Langeveld, Martinus: Die Schule als Weg des Kindes. Braunschweig 1968. Schalansky, Judith: Der Hals der Giraffe. Berlin 2012. Schulgesetze der Bundesländer als Download beim jeweiligen Schulministerium Spoerl, Alexander: Memoiren eines mittelmäßigen Schülers. München 1962. Steltmann, Klaus: Unterrichten als Beruf. Bonn 1983. Türcke, Christoph: Lehrerdämmerung. Was die neue Lernkultur an Schulen anrichtet. München 2016. Selmas Literaturliste: Casale, Rita; Röhner, Charlotte; Schaarschuch, Andreas; Sünker, Heinz: Entkopplung von Lehrerbildung und Erziehungswissenschaft: Von der Erziehungswissenschaft zur Bildungswissenschaft. In: Erziehungswissenschaft. Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Heft 41/21, 2010, S. 43-66. Burchardt, Matthias; Molzberger, Rita: Bildung im Widerstand. Festschrift für Ursula Frost. Würzburg 2017. Burchardt, Matthias; Krautz, Jochen: Time for Change? Schule zwischen demokratischem Bildungsauftrag und manipulativer Steuerung. München: kopaed 2018. Rogers, Carl R.: Lernen in Freiheit. Zur Bildungsreform in Schule und Universität. München 1984. Kleider, Alexander: Berlin Rebel High School. Dokumentarfilm 2016.
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Dec 21, 2018 • 1h 15min

Watt soll dä Quatsch?!

Wie wissenschaftlich ist reden über Philosophie? Wie aufregend! Rita und Nora haben das erste Mal ihren Podcast live vor und mit Publikum aufgenommen. Bei der Science Podcast Night ging es darum, wie viel Wissenschaft eigentlich im "Was denkst du denn?" Podcast steckt. Und was wir mit den Gesprächen, die wir führen, eigentlich wollen. Wir reden über den Luxus, sich mal in Ruhe über ein Thema austauschen zu können, warum Denken durchaus eine praktische Angelegenheit ist und nicht bloß graue Theorie und ob philosophische Fragen das Leben komplizierter machen. Natürlich auch diesmal mit Ritas Literaturliste. Ritas Literaturliste: Cathart, Thomas / Klein, Daniel: Platon und Schnabeltier gehen in eine Bar. Philosophie verstehen durch Witze. München 2010. Derrida, Jacques: Die Différance. In: Engelmann, Peter (Hrsg.): Postmoderne und Dekonstruktion. Stuttgart 2015. Nagel, Thomas: Was bedeutet das alles? Eine ganz kurze Einführung in die Philosophie. Stuttgart 1990. Nietzsche, Friedrich: Die fröhliche Wissenschaft. In: Kritische Studienausgabe, Band 3. Berlin, New York 1999. [Original 1886] Snow, C.P.: The Two Cultures and A Second Look. Cambridge 1964. Tschamler, Herbert: Wissenschaftstheorie. Eine Einführung für Pädagogen. 3. Aufl. Bad Heilbrunn 1996.

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