Anekdotisch Evident. Kultur und Wissenschaft durchs Prisma der Plauderei

Katrin Rönicke und Alexandra Tobor (hauseins)
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May 13, 2019 • 33min

Nachschlag Status

Diesen Nachschlag gibt es geschenkt, weil die Kadda in aller Öffentlichkeit einen Fehler zu gestehen hatte. Außerdem haben wir uns gefragt, was eigentlich hinter der Smalltalk-Frage „Was machst du beruflich?“ steckt. Kann Status darüber entscheiden, wie sympathisch wir jemanden finden?  Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Apr 21, 2019 • 1h 16min

ae20 Wellness

Von der teuren Ayurveda-Kur auf Sri Lanka bis zum erschwinglichen Entspannungsduschgel, das mit Träumen aus 1001 Nacht lockt – in fortgeschrittenen Wohlstands- und Konsumgesellschaften kommt man an Wellness nicht vorbei. Sie gibt sich unpolitisch und harmlos, lockt mit Entlastung, Balance und Glück. Dabei wird unsere Sehnsucht nach Entschleunigung und Spiritualität hemmungslos ausgeschlachtet. Gegen jede Irritation gibt es das passende Produkt, als könnte man den Härten des Lebens mit Weichspüler begegnen. Wellness ist  keineswegs nur ein Angebot, sein Leben ganzheitlich gesund zu gestalten. Sie ist zum Imperativ geworden, dem man sich beugen muss, um als produktives, verantwortungsvolles und moralisches Gesellschaftsmitglied zu gelten. Wir sprechen über die Konsequenzen dieser Ideologie auf unser Wohlbefinden und fragen uns, wie viel Wellness vernünftig ist.Links und HintergründeNYT: The Podcast Bros Want to Optimize Your LifeWikipedia: Timothy FerrissThe Atlantic Radio: How America Lost Its MindBBC The Why Factor: Why have Women taken to Wellness?NYT Magazine: How Goop’s Haters Made Gwyneth Paltrow’s Company Worth $250 MillionIn trockenen Bücher: BedeutungslosigkeitDeutschlandfunk Kultur: Das Wellness-Syndrom“: Plädoyer gegen den „Workout“-TerrorMashable: „Hashtag Mindfulness“VipassanaBodyKindness: Episode 79: Diets Can Kiss My A** with Jes Baker author of Landwhale and Things No One Will Tell Fat GirlsLucina Devlin (Fotografin): Omega Suites vs. Water RitesIn trockenen Büchern: Wolfgang Ullrich: WarenästhetikWikipedia: Erica JongWikipedia: Alenka ZupančičPenguin Books Randomhouse: Burnout von Emily und Amelia NogoskiWikipedia: OrientalismusBBC: All Hail Kale Podcast Ein Abo über steady hält das Angebot am Leben   Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Mar 12, 2019 • 1h 16min

ae19 Status

Ein hoher gesellschaftlicher Status erscheint vielen als erstrebenswert. Wer einen hohen Status hat, dem öffnen sich ungeahnte Möglichkeiten. Er genießt die Wertschätzung seiner Mitmenschen, hat überall Vortritt, seine Fehler werden mit Nachsicht behandelt. Aber Status hat auch Schattenseiten, zum Beispiel die permanente Angst, seine gesellschaftliche Position zu verlieren. Welche Merkmale einem hohen Status zugeschrieben werden, ist immer im Fluss. Derzeit lässt die globale Digitalisierung traditionelle Hierarchien aufbrechen; ein hoher Status wird über „Einfluss“ hergestellt, die Anzahl der Follower. Aber egal, wie absurd die Status-Spiele der Anderen anmuten – können wir uns ihnen überhaupt entziehen?Shownotes:Esther Vilar: Der betörende Glanz der DummheitS. Fischer Verlage: Tom Schmitt / Michael Esser: Status-Spiele: Wie ich in jeder Situation die Oberhand behalteWikipedia: StatusinkonsistenzWikipedia: Keith JohnstoneWiley-VCH: Jenseits der HierarchieWikipedia: Matthäus-EffektIn trockenen Büchern: Die Angst vor der BedeutungslosigkeitEurekAlert!: Overcoming the Fear of InsignificanceThe NewYorker: The American MemeLiteraturkritik.de: Daniela Dröscher: Zeige deine Klasse  Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Jan 20, 2019 • 1h 9min

ae18 Hoffnung

Hoffnungen können groß und klein sein. Sie richten sich auf gute Vorsätze oder die Erfüllung von Herzenswünschen, aber auch auf die Heilung schlimmer Krankheiten oder den möglichen Weltuntergang. Jeder hat seinen eigenen Begriff von der Hoffnung. Diese Bedeutungsoffenheit riecht nach Wohlfühlfloskel, wäre die Hoffnung als das Helle nicht immer auf das Dunkle bezogen. Denn Hoffnung spielt erst dann eine Rolle, wenn die Aussichen alles andere als rosig sind. In dieser Folge stellen wir uns die Kantsche Frage, worauf wir eigentlich hoffen dürfen. Gibt es eine vernünftige Weltsicht zwischen illusorischem Optimismus und destruktivem Pessimismus? Was macht die Hoffnung so ambivalent?Shownotes:Max Frischs Fragebuch onlineWikipedia: Pandora-Mythos taz: Schopenhauer: Von der Hoffnung genarrt Slavoj Zizek: Mut zur Hoffnungslosigkeit (Fischer)FAZ: James Bridle – New Dark Age: „Im Dunkeln denkt es sich besser.“SWR2: Das Prinzip Hoffnungslosigkeit: Warum sehen wir alles zu schwarz?DIE ZEIT: Film „Lourdes“ – Einmal Wunder und zurückWikipedia: Gabriel Marcel (Christlicher Existenzialismus)Kirchliches Lied „Kleines Senfkorn Hoffnung“ (Lyrics)BR: Yuval Noah Harari, „21 Lektionen für das 21. Jahrhundert“ (Youtube) und Buch: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert (C. H. Beck)IMDb: Hope for Hurting Hearts (2013)Margot Käßmann: Das Zeitliche segnen. Voller Hoffnung leben. In Frieden sterben.Positive Psychologie der Hoffnung: Das HoffnungsbarometerMELISSA FLEMING: Doaa – Meine Hoffnung trug mich über das Meer (Droemer Knaur)  Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Dec 6, 2018 • 46min

Nachschlag Geld

Schöne Bescherung! Zu Nikolaus legen wir euch allen unseren aktuellen Nachschlag in den Stiefel!Darin stellt Katrin ein paar Irrtümer aus der letzten Folge richtig, und Alexandra plagen Zweifel, ob die Beschäftigung mit Geld sich wirklich immer „auszahlt“. Dazu euer Feedback und unsere bewährten Empfehlungen aus Literatur, Hörfunk und TV!Shownotes:Mikroökonomen: Woher kommt das Geld und das Bier?Beyond Milchmädchen: Wie funktioniert Geld?DLF: Wie unser Geld wirklich entsteht: Money from nothingJohn Steinbeck: The Winter of our Discontent (Wikipedia)Was Macht macht: Wie ich versuchte, Geld nicht mehr zu hassenPlanet Money: #866: Modern Monetary TheoryJaron Lanier: How we need to remake the internet (TED-Talk)Wollt ihr auch in Zukunft einen Nachschlag? Dann unterstützt uns auf steady! Alle Unterstützer_innen erhalten einen Extra-Feed und zu jeder Folge auch noch einen Nachschlag, in dem wir darüber sprechen, was wir seit der vergangenen Folge noch so alles zu Thema gelernt haben, was ihr gesagt habt und wie sich unsere Haltung nochmal verändert hat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Dec 3, 2018 • 1h 38min

ae17 Lügen

Niemand prahlt damit, ein guter Lügner zu sein, doch wenn wir ehrlich sind, lügen wir den ganzen Tag. Wir lügen über den Grund unserer Verspätung, machen aus Höflichkeit falsche Komplimente, beschönigen die Fakten, manipulieren das Kind. Lügen sind hilfreich und verlockend, was sie moralisch zweifelhaft macht – gleichzeitig sind sie die Grundlage zwischenmenschlicher Kommunikation. Gelungene Beziehungen, beruflicher Erfolg und Lebenszufriedenheit sind eng mit unserer Fähigkeit, zu lügen, verbunden. Aber sollten wir deswegen unsere Bedenken über Bord werfen und die Lüge preisen? Welche Gefahren drohen einer Gesellschaft, die das Interesse an der Unterscheidung zwischen wahr und falsch verloren hat? Wenn wir in dieser Folge eines gelernt haben, dann das: Ohne einen differenzierten Umgang mit der Lüge ist die Wahrheit nicht zu haben.Shownotes:Ein Penthouse für Instagram Influencer (New York Times)Wikipedia: LügeLügenverbot bei Kant (Wikipedia)PIPER: Wir alle spielen Theater (Erving Goffman)Kein & Aber: Stadt der Lügen (Ramita Navai)Ayelet Gundar-Goshen: LügnerinWikipedia: Münchhausen-SyndromWikipedia (en): Sick Note (TV series)Rowohlt: Minigolf Paradiso (Alexandra Tobor)Hochstapler-Syndrom (Karrierebibel)HuffPo: Don Lemon Lists The Lies Told By The Trump Administration In Just 1 DayWikipedia: On BullshitRowohlt: Furcht. Trump im Weißen Haus (Bob Woodward)Michiko Kakutani: „The Death of Truth“ (The Guardian) Rowohlt: Die Wahrheit über die Lüge (Wolf Schneider)Film: (Dis)Honesty – The Truth about LiesPower Posing is back (Forbes)Psycho-Wochenende in einem Radical Honesty Workshop (FAZ)PIPER: Wahrheit und Lüge in der Politik (Hannah Arendt)bpb: Verlorene Wirklichkeit? An der Schwelle zur postfaktischen DemokratieEin Abo über steady hält das Angebot am Leben Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Oct 21, 2018 • 1h 37min

ae16 Geld

Geld ist nicht nur effizientes Tauschmittel, sondern auch Motor des Fortschritts und der Modernisierung. Geld hat uns als Menschheit in die Freiheit geführt und zur Rationalisierung der Welt beigetragen. Aber ob diese neoliberalen Überzeugungen wirklich zutreffen, darf angezweifelt werden. Die Verteufelung des Geldes hat eine lange Geschichte, denn hinter der Neutralität und Toleranz von Münzen und Scheinen steht ein unpersönliches System, in dem das Individuum keine Rolle spielt. Jeden Tag können wir erleben, wie Geld die Welt ein bisschen schlechter macht. Aber ist das auch anders denkbar? Kann Geld auch andere Gefühle aktivieren als Gier? Können wir als Menschheit den Umgang mit Geld neu erlernen? Kann es uns am Ende sogar helfen, die Welt ein Stück besser zu machen? Um das herauszufinden, müssen wir endlich über Geld sprechen – gegen alle inneren Widerstände. Wir haben schon mal den Anfang gemacht. Shownotes:A World without Money (TED-Talk)Social Business (Wikipedia)John Maynard Keynes (Wikipedia)Muhammad Yunus: Building Social BusinessMammon – Per Anhalter durchs Geldsystem (Film)Plan W – ein hauseins-Podcast an den Schnittpunkten zwischen Weiblichkeit und WirtschaftFrank Schirrmacher: „Ego. Das Spiel des Lebens“ (Blessing Verlag)Verhaltensökonomik (Wikipedia)Dan Ariely: Denken hilft zwar, nützt aber nichts (Deutschlandfunk)Paul Piff: Does money make you mean? (TED-Talk)Korrumpierungseffekt (Wikipedia)Auf den Spuren von Harry Potter Kulissen des Kultkinos arte HD Doku (Youtube)Giving What We Can (Wikipedia) – Bewegung von William MacAskill (Wikipedia)Artikel über „Effektiven Altruismus“ bei Perspective Daily: Wem helfe ich, und wenn ja, wie vielen?The Case for Having a HobbyDenis Gastmann: Geschlossene Gesellschaftae 001: LuxusDie Bienenfabel oder Private Laster, öffentliche Vorteile, Bernard Mandeville (Suhrkamp)Adam Smith (Wikipedia)Tomáš Sedláček (Ökonom) (Wikipedia)Lesetipp: Die Ökonomie von Gut und Böse (Wikipedia)Jubeljahr und Erlassjahr (Wikipedia) Ein Abo über steady hält das Angebot am Leben   Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Aug 17, 2018 • 1h 40min

ae15 Schmutz

Schmutz ist unerwünscht. Schmutz ist der Feind jeder Ordnung. Umso ärgerlicher, dass wir den Kampf gegen ihn nie gewinnen werden. Als Nebenprodukt der Zivilisation begleitet er die Entwicklung unserer Identität, seine Ablehnung hilft, soziale Hierarchien zu errichten und Gesellschaft zu ordnen. Hinter unserer Schmutz-Aversion steckt nicht nur die Sorge um Hygiene. Wenn wir von „Schmuddelkindern“ sprechen, von „schmutzigen Geschäften“ oder „schmutzigen Gedanken“, wird deutlich, dass Schmutz eine kulturelle Kategorie ist, die ausschließt und unterdrückt, was nicht in die gängigen Vorstellungen passt. Dass Schmutz auch produktiv und bereichernd ist, können wir dagegen in Kunst, Film und Musik regelmäßig erfahren. In dieser Folge spüren wir den Bedeutungsschichten des Schmutzes nach und überlegen, ob ein Leben ohne Schmutz wirklich wünschenswert wäre.  Links und HintergründeWikipedia: Mary Douglas: Purity and DangerFilth – Dirt, Disgust and Modern LifeWikipedia: The Crown (Fernsehserie)Wikipedia: Smog-Katastrophe in London 1952Bibelwissenschaft.de: Reinheit und Unreinheit im Alten TestamentSWR2: Putzfimmel und Waschzwang: Ursachen und Therapien von ZwangsstörungenOekom: Dreck. Warum unsere Zivilisation den Boden unter den Füßen verliert von David R. MontgomeryDeutschlandfunk: Robert Pfaller: „Das schmutzige Heilige und die reine Vernunft“Deutschlandfunk: Byung-Chul Han: „Die Errettung des Schönen“Christina Aguilera – Dirrty (Lyrics)Wikipedia: Pink FlamingosWikipedia: Grey GardensWikipedia: Diogenes-SyndromWikipedia: Tracy Emin – My BedCampus: Die Kinder der Massenkultur. Kontroversen um Schmutz und Schund seit dem Kaiserreich. von Kaspar Maase.Kaste Wikipedia: Beate UhseWikipedia: Deborah FeldmanRandomhouse: Deborah Feldman: Unorthodox Ein Abo über steady hält das Angebot am Leben   Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Jul 11, 2018 • 1h 7min

ae14 Feiern

Überall wo es menschelt, werden Feste gefeiert. Für kurze Zeit darf man den Alltag hinter sich lassen, sich selbst vergessen und als Teil einer Gemeinschaft erleben. In allen Kulturen gehören geteiltes Essen, besondere Kleidung, Tanz, Musik und Rausch dazu. Feste verbinden uns mit der Geschichte der Menschheit, denn sie bleiben uns erhalten, während sich lediglich ihr Gewand ändert: Die ekstatischen Rituale von Stammesgesellschaften tauchen auf Rock-Festivals der 1960er und Raves der 1990er wieder auf. Aus heidnischen Festen wurden christliche, aber ihre Übernahme durch den Kapitalismus schreitet immer weiter voran. Vielleicht ist das der Grund, weshalb wir Feiern immer häufiger als sinnentleerte „Events“ erleben? Wir haben in dieser Folge der wahren Bedeutung des Feierns nachgespürt und schließen uns Demokrit an: „Ein Leben ohne Feste ist wie eine lange Wanderung ohne Einkehr.“ Shownotes:Wikipedia: FestYoutube: Feiern – Don´t forget to go home [DOKU]Feste und Feiern. Eine theologische Theorie. Von Jörg Neijenhuis (2012)Wikipedia: Karl Kerényi (schrieb über das Wesen des Festes in der Antike)Youtube: „To the Lighthouse“, erklärt von John Green Victor TurnerRitual und Ritualdynamik. Schlüsselbegriffe, Theorien, Diskussionen. von Christiane Brosius (Hg.), Axel Michaels (Hg.), Paula Schrode (Hg.). (2013)ZeitOnline: Was hat die Wintersonnenwende mit Weihnachten zu tun?The Guilty Feminist Podcast: 101 Story with the creators of The JungleTheGuardian: Besprechung von Barbara Ehrenreichs „Dancing in the Streets“Wikipedia: Harvey Cox (Autor von „Das Fest der Narren“)Der Osterhase-Weihachtsmann-Zyklus Ein Abo über steady hält das Angebot am Leben   Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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May 30, 2018 • 1h 18min

ae013 Träume

Ob Erlebnis im Schlaf, Wunsch für die Zukunft, gesellschaftliche Idealvorstellung oder Schweifen der Phantasie: Träume schöpfen aus der Realität und wirken auf sie zurück. Dabei scheren sie sich nicht um Naturgesetze, Logik oder Wahrscheinlichkeit. Dadurch wird denkbar, was noch nicht in der Welt ist; Träume sind „Vorschein von wirklich-möglichem“ (Ernst Bloch) und haben eine utopische, zukunftsformende Kraft. Aber was passiert in einer Wohlstandsgesellschaft, die sich alle Wünsche mit ein paar Klicks erfüllen kann? Haben Träume im Kapitalismus nur noch einen dekorativen Nutzen als Schriftzug auf T-Shirts und Tassen? Außerdem sprechen wir über Träume als Quelle der Selbsterkenntnis, als Problemlöser, Ratgeber und Orakel und entdecken sie als poetische Gegenwelt der Kunst und Überlebensstrategie in seelischer Not.Shownotes:Harald Welzer: Selbst denken!Harald Welzer im Gespräch im SWR2 Forum zum Thema VeränderungGilgamesch und das Gilgamesch Epos (Wikipedia)Die Traumlegende um Kaiser KonstantinArtemidor von Daldis (Wikipedia)Antike und moderne Deutung von Traumsymbolen: traumdeuter.chKlartraum / luzider Traum (Wikipedia)Franz KafkaMagischer RealismusSurrealismusPaul McCartneys Traum von „Yesterday“TagtraumAnne of Green GablesDer Traumzauberbaum (Wikipedia)The Power of Dreams and Memories | Jeff Gould | TEDxUSDMichael Ende: Momo und Filmausschnitt Puppe „Bibigirl“ (Youtube)„Träumen Sie schön!“ Soziologische Studie von Antje Böhme über Berliner Einkaufszentrum „Das Schloss“Ernst Bloch: Das Prinzip Hoffnung  Ein Abo über steady hält das Angebot am Leben   Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

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