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Anekdotisch Evident. Kultur und Wissenschaft durchs Prisma der Plauderei

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Aug 27, 2020 • 1h 29min

Dummheit

„Die Dummheit ist die sonderbarste aller Krankheiten. Der Kranke leidet niemals unter ihr. Die schmerzhaft leiden, sind die Anderen.“ Dieses Zitat spiegelt nicht nur unsere Alltagserfahrung, sondern auch unser Verhältnis zur Dummheit. Wir sehen in ihr eine Abweichung von der Norm und glauben gern, dass sie immer nur die Anderen betrifft. Aber wenn wir genau hinschauen, stellen wir fest, dass wir selbst die größten Dummbatze, Deppen und Idioten sind. Denn die Dummheit schillert in unendlich vielen Facetten: zwischen der liebenswürdigen Dummheit unserer Comedy-Helden und der gefährlichen Dummheit eines Donald Trump gibt es unvermeidbare kognitiven Verzerrungen, entwicklungspsychologische Phasen, die Hybris des Status oder überwältigende Gefühle, die unsere Intelligenz immer wieder auf den Prüfstand stellen. Wir wagen einen Blick in das Kabinett dieser Vielfalt und fragen nach dem richtigen Umgang – mit der eigenen Dummheit und der Dummheit der Anderen. Links und HintergründeWikipedia: Dummheitriva: Jean-François Marmion: Die Psychologie der DummheitWikipedia: Schnelles Denken, langsames DenkenLübbe: Katharina Nocun, Pia Lamberty: Fake Facts Uwe Wirth: Diskursive Dummheit (PDF)Esther Vilar: Der betörende Glanz der DummheitWikipedia: Dunning-Kruger-EffektWikipedia: Too Much and Never EnoughSebastian23: Cogito, ergo dumm.Ina Rösing: Intelligenz und DummheitWikipedia: IdiocracyLübbe: Daniela Katzenberger: Sei schlau, stell dich dummMaking Sense Podcast: #40 Complexity & Stupidity – A Conversation with David KrakauerWikipedia: NarrWenn euch anekdotisch evident gefällt, dann schmeißt doch ein paar Euro in einen unserer Hüte – das hält das Angebot am Leben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Aug 17, 2020 • 27min

Nachschlag Zweifel

Der Zweifel macht es uns wahrlich nicht leicht, für oder gegen ihn zu sein. Wir entlarven den Zweifel als Strategie, Komplexität zu reduzieren und zeigen anhand von Beispielen: Im Zweifel für den Zweifel. Oder doch mehr Vertrauen wagen? Unser Nachschlag lässt euch hoffentlich mit Restzweifeln zurück.Wenn euch anekdotisch evident gefällt, dann schmeißt doch ein paar Euro in einen unserer Hüte – das hält das Angebot am Leben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Jul 13, 2020 • 1h 27min

Wohnen

Wer bei unserem aktuellen Thema nicht an Wohnungsknappheit, Gentrifizierung, soziale Ungleichheit oder nachhaltige Wohnkonzepte denkt, hat vermutlich den seichten Wohlfühlfaktor von Deko-Shopping und ästhetische Instagram-Fotos im Kopf. Aber zwischen der politischen und banalen Dimension liegen unzählige Aspekte, mit denen es sich zu beschäftigen lohnt. Welche psychologischen Funktionen hat die Gestaltung unserer Häuser und Wohnungen? Wie prägt der Wohnraum die persönliche Identität? Und wie spiegelt sich in alledem Gesellschaft? Schlendert mit uns durch die Jahrhunderte der Wohngeschichte zwischen stinkigem Hausen und heimeliger Häuslichkeit! Links und HintergründeAPuZ Wohnen von 2014Interview mit Andrej Holm in der Wochendämmerungfluter: Ein ganzes Heft zum Thema Wohnenwbg Verlag: Die Geschichte des Wohnens vom Mittelalter bis heuteShelfies: Forget selfies, we want to see your shelfiesKritik am Shelfie via mspro: https://mspr0.de/?p=3862Antje Flade: Wohnen psychologisch betrachtetWikipedia: Monstera/Fensterblatt Ullstein: Frida Ramstedt: Fühl dich wohl in deinem ZuhauseWikipedia: Bibliothek des Trinity CollegeYouTube: The School of Life: What your Home says about youWikipedia: The Perfect Home  Youtube: Episode 1Youtube: Episode 2Youtube: Episode 3Wikipedia: Hameau de la Reine FAZ: Viktor Janukowitschs Residenz: Randomhouse: Pure & Simple – Achtsam Wohnen, besser lebenWikipedia: Heinrich Zille Bettina Flitner: Simone de Beauvoir in ihrer Wohnung Jeder qm du: Plattenbau privatWikipedia: Maslowsche Bedürfnispyramide Frage an die Hörer*innen: Würdest du lieber in einem schönen Haus wohnen und auf ein hässliches Haus schauen oder lieber in einem hässlichen Haus wohnen und auf ein schönes Haus schauen? Und warum?Wenn euch anekdotisch evident gefällt, dann schmeißt doch ein paar Euro in einen unserer Hüte – das hält das Angebot am Leben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Jun 17, 2020 • 27min

Nachschlag: Anfänge

Was brauchen fragile Anfänge, um stabil zu werden? Was tun, wenn ein verheißungsvoller Anfang sein Versprechen nicht hält? Und wie schaffen wir es, uns von Anfängen schwieriger Lernprozesse nicht hemmen zu lassen?Der Nachschlag ist jetzt für alle – egal wie ihr uns unterstützt: Ob ihr uns was in einen unserer Geldtöpfe werft, oder uns euren Freunden und Followern empfehlt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Jun 1, 2020 • 1h 20min

Zweifel

Der Zweifel hat keinen guten Ruf. Er ist als Spielverderber, als Spaßbremse und Hindernis verschrieen, zumindest bei allen, die ihre Ideen brühwarm verwirklichen wollen und die nichts so sehr fürchten wie die Unsicherheit. Ein Blick in die Geschichte zeigt jedoch, dass der Zweifel Erfolge viel häufiger ermöglicht statt verhindert.Wer zweifelt, sieht immer mehrere Möglichkeiten. Zweifel halten uns flexibel und offen. Sie führen zu Verbesserungen und schützen uns davor, mit zu viel Eifer gegen die Wand zu fahren. Im Zweifel für den Zweifel? Nein, denn Selbstzweifel können schnell in Selbstverachtung umschlagen, und das Ergebnis von zu viel Zweifel kann auch die totale Lähmung sein. Möge diese Folge euch helfen, das rechte Maß zu finden!Wikipedia: Der ungläubige Thomas Wikipedia: Konformitätsexperiment von Asch Republik.ch: Erstmals spricht der Uno-Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer, über die brisanten Erkenntnisse seiner Untersuchung im Fall von Wikileaks-Gründer Julian Assange.Deutschlandfunk: Hans Rosling: FactfulnessFischerverlage: Harald Welzer: Selbst denken – Eine Anleitung zum WiderstandYouTube: School of Life: Selbstzweifel und das Hochstapler-SyndromWikipedia: Karl PopperWikipedia: Methodischer ZweifelDer blaue Reiter – Journal für PhilosophieUllstein: Die positive Kraft des Zweifels Wenn euch anekdotisch evident gefällt, dann schmeißt doch ein paar Euro in einen unserer Hüte – das hält das Angebot am Leben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Apr 20, 2020 • 1h 16min

Anfänge

Anfänge sind janusköpfige Krisenzustände, die fast immer Veränderungen markieren. Während draußen die bunten Blüten des Neuanfangs durch die Frühlingsluft wirbeln, fragen sich nicht nur Hobby-Apokalyptiker, ob die Corona-Krise nicht „der Anfang vom Ende“ ist. Wovon hängt es ab, ob wir aus Anfängen Lebensenergie ziehen oder uns aus Furcht vor ihnen im Vertrauten und Überschaubaren verschanzen? In dieser Folge nähern wir uns dem Phänomen der Anfänge in guter dialektischer Tradition von beiden Seiten. So it begins..Links und HintergründeWikipedia: Janus (Mythologie)btb Verlag: Sabine Rennefanz: Eisenkinder. Die stille Wut der WendegenerationLena Gorelik: “Sie können aber gut Deutsch!”dtv: Barbara Sher: Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hastKarrierebibel: Die Scanner-Persönlichkeit zenhabits: Approaching Life with Beginner’s MindHermann Hesse: Stufen Wikipedia: Kata (Karate)Wikipedia: Crazy Ex-GirlfriendWikipedia: Der Mythos des SisyphosWikipedia: Und täglich grüßt das MurmeltierWikipedia (EN): Russian Doll (TV series)Wikipedia: Vita activa oder Vom tätigen LebenZEIT: Damit ein Anfang seiCampus: Das Neue und seine FeindeMax-Planck-Gesellschaft: Das GehirnRowohlt: Jürgen Kaube: Die Anfänge von allemHanser: Rafik Schami: Sophia oder Der Anfang aller GeschichtenUllstein: Angst vorm Fliegen; Erica JongWenn euch anekdotisch evident gefällt und ihr noch einen Nachschlag zum Thema „Tod“ bekommen wollt, dann schließt doch ein Abo bei steady ab – das hält das Angebot am Leben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Feb 23, 2020 • 1h 34min

ae24 Tod

Wie die Wissenschaft unlängst festgestellt hat, sterben weltweit 100 von 100 Menschen, und zwar unabhängig von Epoche, Herkunft, Status und Kultur. Das Sterben ist ein Wesensmerkmal alles Lebenden und doch gibt es kein Thema, das öfter zum Gesprächsabbruch führt. Wir fürchten den Tod und leugnen seine Realität. Manche sagen ihrer Vergänglichkeit mit Haarkolorationen den Kampf an, andere lassen sich gleich einfrieren in der Hoffnung, ein ewiges Leben als Eiszombie zu führen. In dieser Folge sehen wir dem Totenschädel in die schwarze Augenhöhlen und fragen wagemutig: Wie können wir damit leben, dass wir sterben müssen? Und wie lernt man die Kunst, Abschied zu nehmen?  Shownotes:Randomhouse: Eric Wrede: The End – Das Buch vom TodSuhrkamp: Vladimir Jankélévitch: Der TodKEIN&ABER: Milena Moser: Das schöne Leben der Toten Wikipedia: Coco – Lebendiger als das Leben!Edition Körber: Ina Schmidt: Über die Vergänglichkeitreclam: Der Tod – Philosophische Texte von der Antike bis zur GegenwartWDR5: Ina Schmidt zu Gast im Philosophischen Radio Wikipedia: Das Jahr magischen DenkensApple Podcasts: Love Letters: S3E11: My Year of Magical SelfhoodWikipedia: Interview mit einem Vampir Wikipedia: Gothic (Kultur)Wikipedia: Six Feet Under – Gestorben wird immer GOLDMANN: Marc Ritter, Tom Ising: So stirbt man also.Wikipedia: The Good PlaceWikipedia: Das achte Gebot (Die Simpsons)YouTube: Die Nahtoderfahrung von Frau Andrea PfeiferSterben üben – Blog von Jasmin SchreiberLuebbe: Marianengraben von Jasmin SchreiberWikipedia: SternenkindIn trockenen Büchern: Der Tod steht uns gut – Vanitas heute.Wenn euch anekdotisch evident gefällt und ihr noch einen Nachschlag zum Thema „Tod“ bekommen wollt, dann schließt doch ein Abo bei steady ab – das hält das Angebot am Leben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Jan 7, 2020 • 1h 20min

ae23 Kritik

Wer Kritik äußert, macht sich unbeliebt. Wer sie empfängt, ist selten begeistert. Dabei sollten wir froh sein, dass wir sie haben. Als Funktion des Verstandes verhilft sie uns zum guten Urteil, als Funktion der Gesellschaft deckt sie Probleme auf und schafft die Grundlage für bessere Verhältnisse. Doch die Kritik steckt in der Krise. Bewertungen im Internet bilden nicht Qualität, sondern Macht und Reichweite ab, während die zunehmende Sensibilisierung der Individuen oft mit Kritikunverträglichkeit einhergeht. In dieser Folge beschäftigen wir uns (natürlich kritisch!) mit den vielen Seiten des redlichen und unredlichen Zerlegens, Bemängelns und Bewertens.Links und HintergründeSuhrkamp: Hermeneutik und Kritik von Friedrich Daniel Ernst SchleiermacherSuhrkamp: Was ist Kritik? (Essay-Sammlung)Deutschlandfunk Kultur: Maike Weißpflug: „Hannah Arendt. Die Kunst, politisch zu denken“: Welt ist, was umstritten istEncyclopedia of Arkansas: Desegregation of Central High School AKA: Little Rock Desegregation CrisisPodcast „sexy und bodenständig“: Folge 18: KritikDer Freitag: Du sollst deine Leser nicht beschämenPhiloMag: Andreas Reckwitz: Dialektik der Sensibilität Forbes: Game of Thrones Fans are starting to get hystericalWikipedia: KritikkompetenzNew York Times: Meet the Renegades of the Intellectual Dark WebUnterstützen:bei steady.fm/anekdotisch-evident – zum Dank gibt es zu jedem Thema einen Nachschlag nur für Abonnent*innenoder auf anderen Wegen (Dauerauftrag, PayPal, usw.)anekdotisch evident bei Apple Podcasts abonnieren und bewertenanekdotisch evident bei Twitter folgenanekdotisch evident ist eine Produktion von hauseinsVielen Dank! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Sep 20, 2019 • 1h 20min

ae22 Freundschaft

Freundschaft ist, bei allen Lobliedern, die auf sie gesungen wurden, ein sensibles Thema.  Jeder hat dazu Geschichten, die von Verletzungen, Enttäuschungen, Brüchen und Irritationen erzählen… und doch scheint ein Leben ohne Freunde nicht lebenswert. Sie begleiten uns durch Glück und Unglück, helfen uns, unseren Selbstwert zu bewahren und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Mit guten Freunden überflügeln wir unsere Beschränkungen, wachsen wir über uns selbst hinaus. Aber wie steht es um die Freundschaft im Zeitalter der Selbstoptimierung, wenn volle Terminkalender und Nutzenorientierung auch über zwischenmenschliche Beziehungen bestimmen? Wir haben über die dunklen und lichten Seiten der Freundschaft gesprochen und festgestellt: Ja, sie ist eine Überforderung – aber auch eine Lebenskunst, die wir heute mehr denn je brauchen.Links und HintergründeAristoteles: Freundschaft in der „Nikomachischen Ethik“Lexikon der Psychologie: FreundschaftProjekt Gutenberg: Michel de Montaigne: Über die FreundschaftDeutschlandfunk Kultur: Ein Denkmal für einen Freund: Michel de Montaigne: „Von der Freundschaft“Kate Leaver: The Friendship CureBBC World Service: The Why Factor: Female Friendships BBC World Service: The Why Factor: Male FriendshipsSuhrkamp: Georg Simmel: Untersuchungen über die Formen der VergesellschaftungSuhrkamp: Wilhelm Schmid: Vom Glück der FreundschaftSRF Kultur: Sternstunde Philosophie mit Ina Schmidt: Freundschaft – der Schlüssel zum Glück?Wikipedia: I love you, man! (Film)Wikipedia: Ziemlich beste Freunde (Film)Matthes & Seitz Berlin: Byung-Chul Han: Digitale Rationalität und das Ende des kommunikativen HandelnsAntoine de Saint-Exupéry: Der kleine Prinz: Freundschaft mit dem Fuchs   Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Aug 1, 2019 • 1h 40min

ae21 Erinnerungen

Der Geruch des Kaugummis, der uns ins Reich der Kindheit katapultiert, vergilbte Fotos aus dem Urlaub 1984, der Porzellanpudel der Großmutter, von dem wir uns nicht trennen können oder die peinlichen Tagebücher aus der Jugendzeit – Erinnerungen sorgen für nostalgische Wärme und wohliges Schaudern. Sie prägen aber auch unsere Identität, unsere Gegenwart und die Zukunft. „Unser Gedächtnis ist unser Zusammenhalt, unser Grund, unser Handeln, unser Gefühl. Ohne Gedächtnis sind wir nichts.“, schrieb Luis Buñuel. Erinnerung und ihr unentbehrliches Gegenstück – das Vergessen, haben aber auch Schattenseiten. In dieser Folge sprechen wir nicht nur über den Trost der Nostalgie, sondern auch über die Fallstricke der Erinnerungskultur, die Gefahren von Rückwärtsgewandheit und Versuche, das kollektive Gedächtnis zu manipulieren. Links und Hintergründeae5 IrlandWikipedia: Auf der Suche nach der verlorenen ZeitWikipedia: Palast der RepublikWikipedia: Wiederaufbau des Berliner Schlossesbpb: Erinnerungskulturbpb: Kollektives Gedächtnis (Aleida Assmann)Wikipedia: Make America Great AgainAPuZ: Kollektive Erinnerung im WandelSuhrkamp: Zygmunt Bauman: Retrotopiadtv: Daniel Rettig: Die guten alten ZeitenSuhrkamp: Maurice Halbwachs: Das Gedächtnis und seine sozialen BedingungenRandomhouse / DVA Verlag: Martin Korte: Wir sind GedächtnisWikipedia: Infantile AmnesieOstel in BerlinWikipedia: Erica JongWikipedia: Schema (Psychologie)Wikipedia: SchematherapieJunfermann Verlag: Sein Leben neu erfinden von Jeffrey E. Young, Janet S. KloskoKein und Aber: Monster von Yishai SaridJüdisches Museum BerlinSüddeutsche: „So ist die Welt . So ist der Mensch“ (Nachruf auf Agnes Heller)C.H. Beck: Assmann, Aleida: ErinnerungsräumeResidenz Verlag: Katrin Rönicke- BEATE UHSE. Ein Leben gegen TabusWikipedia: Damnatio memoriaeWikipedia: Leaving NeverlandDLF Kultur: Lakonisch Elegant: #22 Man in the mirror – Was tun mit dem Erbe von Michael Jackson?Wikipedia: Wormser Prozessebr, Radiowissen: Augenzeugen – Wahrheitsfindung vor GerichtBBC Why Factor: MemorialisationWikipedia: Alles steht KopfWikipedia (EN): Eternal Sunshine of the Spotless MindWikipedia: Memento (Film)Vice: „Memory Hackerin“ zeigt, wie man Menschen falsche Erinnerungen ins Gehirn setztDW: Orban – Held in Ungarns SchulbüchernSpektrum: Das Google-GedächtnisSüddeutsche: Das absolute Gedächtnis: „Ich kann nichts vergessen“Dirk von Gehlen: Das versendet sich …Wikipedia: Kontingenz (Philosophie)Ein Abo über steady hält das Angebot am Leben Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

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