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Im GameStar Podcast sprechen die Redaktionen von GameStar, GamePro und MeinMMO über die Themen, die sie bewegen - PC- und Konsolenspiele von Diablo bis Battlefield, Gaming-Hardware oder Maurice Webers Lieblingspizza.
Regelmäßig erscheinen zudem Bonusfolgen des GameStar-Podcasts exklusiv bei GameStar Plus, mehr Infos gibt's unter https://www.gamestar.de/podcast.
Schickt Fragen, Feedback und Themenwünsche gerne an micha@gamestar.de!
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Episodes
Mentioned books

Aug 15, 2023 • 1h 22min
Kann Starfield seine Technik-Versprechen überhaupt einlösen?
Wird es Spaß machen, die über 1.000 Planeten zu erkunden? Werden wir interessante Geschichten sowie Quest erleben? Ist das Comeback des »Adoring Fan« plumper Fanservice oder der beste Moment seit der Erfindung der Bratkartoffel?All das und unsere weiteren Hoffnungen sowie Ängste für das Gameplay von Starfield haben wir zuletzt mehrfach gesprochen., dabei aber ein Themenfeld geflissentlich ausgeklammert: die Technik!Dabei gibt es auch bei der Technik von Starfield so viel zu besprechen! Schließlich sollte die Creation Engine 2 nicht nur generell leistungsfähiger werden, sondern auch die Krankheiten ihrer Vorgängerin ausbügeln. Wir sagen nur: Physik und (zu) hohe Frameraten.Was wir von Starfield technisch und grafisch erwarten, wie wir die PC-Systemanforderungen und das 30-fps-Framelock auf der Xbox Series X/S beurteilen und was Bethesdas Partnerschaft mit AMD bedeutet - all das bespricht Micha mit zwei Gästen aus dem Team von GameStar Tech:Sören Diedrich kennt sich nicht nur allgemein sehr gut mit Technik und Engines aus, sondern auch speziell mit Bethesdas alter Creation Engine. Denn er hat einst versucht, Oblivion zu modden.Nils Raettig ist seit zehn Jahren Hardware-Redakteur bei GameStar und isst Prozessoren quasi zum Frühstück. Da ist er bei Starfield perfekt aufgehoben, denn das Weltraum-Rollenspiel wird aller Voraussicht nach ausgesprochen prozessorlastig.Letzteres liegt natürlich an der großen Stärke der Creation Engine (früher Gamebryo, davor NetImmerse): Sie kann die Positionen und Zustände von tausenden Objekten permanent aktualisieren sowie speichern, zudem behandelt sie jeden NPC wie einen »kleinen« Hauptcharakter - mit eigenen Fähigkeiten, eigenem Inventar, eigener Ausrüstung und so weiter.Beides trägt zur Faszination von Bethesdas Welten bei, aber auch zum Anspruch an den Speicher und das Streaming (das permanente Nachladen der Umgebung). Wie muss Starfield seine Welten aufteilen, damit wir nicht ständig vor Ladepausen stehen? Flunkert Todd Howard im Interview, wenn er sagt, dass er in ein feindliches (NPC-)Raumschiff eingestiegen ist, das danach einfach abhob und ihn ins Weltall verfrachtete?Und wie steht's eigentlich mit dem Thema Raytracing, von dem in Starfield bislang jede Spur fehlt? Vermissen wir es überhaupt?Ihr hört es im Podcast!Mikrofon-Probleme: Ausgerechnet bei einem Technik-Talk hatten wir leider technische Probleme, weshalb Michas Mikrofon an manchen Stellen leicht »knistert«. Wir bitten um Entschuldigung.

Aug 12, 2023 • 1h 18min
Rekordwertung für Baldur's Gate 3? - Das macht uns so euphorisch
Täglich brummt unser team-interner Chat vor Nachrichten darüber, was gestern wieder erlebt haben, über welche absurden, witzigen, traurigen oder einfach netten Situationen und Details wir gestolpert sind.Kurzum: Baldur's Gate 3 ist ein herausragendes Rollenspiel geworden. So herausragend, dass wir dafür eine Rekordwertung in Betracht ziehen: 95 Punkte, das gab es in der GameStar-Geschichte noch nie.WerbungBesucht https://www.nordvpn.com/gspodcast. Damit spart ihr und bekommt einen satten Rabatt beim NordVPN-2-Jahres-Deal und 4 Monate extra obendrauf! Jetzt risikofrei testen mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!/WerbungOkay, im Endeffekt wird sich auch Baldur's Gate 3 noch (!) nicht mit der 95 krönen können, denn Larian muss noch diverse 20er auf Bugbereinigung würfeln, bevor das Abenteuer wirklich fehlerfrei und rund läuft.In der Wertungskonferenz diskutiert Micha mit unserem Chefredakteur Heiko und Haupttester Sascha, warum Baldur's Gate 3 dennoch in derart wolkige Wertungsregionen vorstoßen könnte. Dabei wollen wir natürlich so spoilerfrei bleiben wie möglich. Ihr sollt das Abenteuer ja selbst erleben können.Das komplette Gespräch können wir an dieser Stelle natürlich nicht zusammenfassen, dafür gibt es unter anderem Saschas ausführlichen und stetig wachsenden Test zu Baldur's Gate 3.Was das Spiel unter anderem auszeichnet:Sandbox-Design: Unterschiedliche Charaktere (und Kolleginnen und Kollegen) erleben und lösen Situationen teils komplett unterschiedlich, je nach ihren Fähigkeiten und Vorgehensweisen.Überraschungen: An allen Ecken und Enden der Spielwelt können wir Details zu entdecken und Dinge ausprobieren. Es ist schade, dass wir das sagen müssen, aber sowas erleben wir in Spielen nicht oft (hin und wieder aber doch, zuletzt etwa in Dave the Diver).Rundenpuzzle: Die Gefechte stellen wir uns immer wieder vor Herausforderungen, bei denen wir Taktiken austüfteln und auch die Umgebung nutzen müssen. Klar, ihr müsst Rundentaktik mögen, wenn ihr Baldur's Gate 3 spielt. Aber wer mag denn bitteschön keine Rundentaktik?Story und Begleiter: Hm, hier wäre fast jedes Wort ein Spoiler, deshalb belassen wir es an dieser Stelle bei: Uns und vor allem Sascha hat Baldur's Gate 3 in dieser Hinsicht bislang nicht enttäuscht.Natürlich lässt sich über all das vortrefflich diskutieren. Und genau das machen wir in der Wertungskonferenz.

Aug 8, 2023 • 1h 12min
Von Mass Effect bis Fallout: Die besten Gaming-Universen (und Avatar)
Manchmal sind wir gemein. Nicht, weil wir es gerne sind (okay, das war gelogen), sondern weil wir gemein sein müssen - etwa zu James Cameron. Dessen Avatar-Universum - Pandora, die Na'vi, Miles Quaritch und so weiter -, hat zwar enormen Schauwert, ist für uns aber so interessant wie eine Spülmaschinenanleitung.Halb so wild, James Cameron kann seine Tränen mit all den Milliarden trocknen, die ihm seine Kinoerfolge eingebracht haben . Für uns aber ist Avatar (mitsamt des kommenden Ubisoft-Spiels Frontiers of Pandora) der perfekte Ausgangspunkt, um über Gaming-Universen zu sprechen.Was macht ein Universum für uns interessant, großartig und glaubwürdig? Was muss eine Spielwelt bieten, damit wir uns darin zuhause fühlen - im übertragenen Sinne natürlich, wer will schon in der Postapokalypse leben?Das diskutieren Géraldine und Micha im Live-Podcast vom Münchner Geek-Festival.So durchstreifen wir unter anderem das Ödland von Fallout, das für Micha dieselbe Faszination entfaltet wie Star Trek oder Stargate - dank des »Wundertüteneffekts«, den wir im Podcast näher erklären.Apropos Effekt: Auch Mass Effect gehört zu Michas Lieblingsuniversen. Denn er hat darin unvergessliche Momente erlebt und zugleich vom ersten Moment an gespürt, wieviel Arbeit Bioware in den Weltenbau gesteckt hat. Selbst der unbeliebte MAKO-Gummiball, pardon, -Rover spielt dabei eine wichtigere Rolle, als man zuerst denkt.Géraldine wiederum hebt alle verfügbaren Daumen für Undertale, das großen Tiefgang mit der Kunst verbindet, Lücken zu lassen. Überdies lobt sie Cyberpunk (aber bitte nicht in einem Aufbauspiel!) und kritisiert den Avatar-Freizeitpark, was sie unter anderem mit einem Sims-Addon begründet.Und wenn schon Micha so von Mass Effect schwärmt, muss sie natürlich eine Lanze brechen für Dragon Age, dem ihrer Meinung nach wirklich besten Universum, das Bioware je gemacht hat.Wie unser freundschaftlicher Wettstreit zwischen Mass Effect und Dragon Age ausgeht, hört ihr im Podcast.

Aug 6, 2023 • 55min
Muss Diablo 4 Angst vor Path of Exile 2 haben? - mit Jessirocks
»Ich bin eigentlich immer noch ein Noob«, sagt Streamer Jessirocks nach über 3.000 Stunden Path of Exile. Und das ist sogar nachvollziehbar! Wenn Diablo ein Segelflieger wäre, wäre Path of Exile die Boeing 747: schwer zu bedienen und abschreckend für Neulinge, aber auch so viel umfang- und facettenreicher.Nach der kürzlichen Infoflut über Path of Exile 2 fragt sich nun: Muss sich Diablo 4 warm anziehen? Das bespricht Jessirocks im Talk mit Micha.Und die Antwort lautet: jein. Denn Path of Exile (2) und Diablo (4) sind sehr unterschiedliche Spiele für unterschiedliche Zielgruppen. Während Diablo dank seines herausragenden Spielflusses jederzeit zu ein paar Stündchen Monsterjagd nach einem stressigen Tag einlädt, braucht ihr Path of Exile gar nicht erst zu starten, wenn ihr es nicht ernst meint. Denn im Endgame fährt PoE nicht nur eine gigantische Vielfalt auf, sondern wird auch regelrecht unerbittlich - bis hin zum Verlust von Erfahrungspunkten, wenn ihr sterbt.Just diese Härte will der Entwickler Grinding Gear Games mit Path of Exile 2 weiter ausbauen - und das ist nur konsequent. Noch mehr als der erste Teil soll PoE soll ein Action-Rollenspiel werden, in dem ihr euch Fortschrittr im wahrsten Sinne des Wortes erkämpfen müsst - nun auch in der Kampagne, die in PoE 1 vielen zu leicht war.Gleichzeitig wird es neue uns interessante Möglichkeiten zur Charakterentwicklung geben, in die ihr euch reinfuchsen könnt und müsst. Das System der Skill-Edelsteine wird komplett überarbeitet, zugleich sollen Waffenwechsel sinnvoller werden. Denn in PoE 2 lassen sich jedem Waffenset bestimmte Fähigkeiten und sogar ganze Äste im Talentbaum zuweisen, die dann automatisch aktiv werden, wenn man die jeweiligen Fähigkeiten einsetzt.Klingt kompliziert? Ist es auch, das ist ja das Schöne daran! Path of Exile 2 wird wieder ein Charakter-Baukasten erster Güte mit jeder Menge Möglichkeiten.Anders als ursprünglich geplant wird es zudem ein eigenständiges Spiel mit eigenem Endgame, kein Addon für PoE 1. Für Jessirocks liegt da der Hase im Pfeffer: Wird Grinding Gear Games wirklich zwei Action-Rollenspiele gleichzeitig betreiben und mit sinnhaften Seasons bzw. Ligen erweitern können?Außerdem wünscht er sich endlich ein - man darf es gar nicht laut sagen - Auktionshaus!

Aug 4, 2023 • 1h 45min
Baldur's Gate 3 ist schon in den ersten Minuten eine Offenbarung
es neue Genre-Maßstäbe setzen mit seiner detailverliebten Welt und interessanten Charakteren?Apropos interessante Charaktere: Unsere Tester Fabiano und Sascha konnten bereits einige Tage vor Release losspielen. Also hat sie Géraldine in ihre Talk-Gruppe eingeladen, um ein erstes Fazit zu ziehen: Kann Baldur's Gate 3 die Erwartungen soweit erfüllen - oder gar übertreffen?Durchgespielt haben Sascha und Fabiano den Rollenspiel-Koloss freilich noch nicht. Laut Larian soll selbst ein Durchlauf, bei dem man nur »das Wichtigste« mitnimmt, 75 bis 100 Stunden dauern. Wer alle Ecken der Schwertküste erkundet - Es soll viel zu entdecken geben! - wird womöglich 200 Stunden beschäftigt sein, wenn nicht mehr.Aber wir können zumindest darüber sprechen, wie viel runder sich Baldur's Gate 3 nun im Vergleich zum Early Access anfühlt. Den hat Fabiano nämlich bereits 40 Stunden lang gespielt - und ist als Pen-&-Paper-Fan besonders gespannt darauf, wie Larian die vielfältigen Klassen von Dungeons-&-Dragons eingebaut hat.Sascha wiederum hat nicht nur ein Wildschein in seiner Gruppe, sondern auch die Vorabversion ignoriert. Deshalb kann er nun beurteilen, wie viel Spaß ihm Baldur's Gate 2 als Vollversions-Abwarter macht.Wobei Sascha natürlich »vorbelastet« ist, nicht umsonst war er derjenige, der anno 2017 das letzte Larian-Abenteuer Divinity: Original Sin 2 mit sagenhaften 93 von 100 Punkten bewertet hat. Baldur's Gate 3 soll nun dessen Stärken - die rundenbasierten Kämpfe und zahllosen Quest-Lösungswege - mit Dungeons & Dragons verbinden. Kann das gut gehen?

Aug 2, 2023 • 55min
Das hat Darth Vader nicht verdient - Wann geht Fanservice zu weit?
Fanservice* ist doch etwas Wunderbares: Wer ein Universum liebt, freut sich immer über Anspielungen auf die Geschichten und Charaktere früherer Tage. Das wissende »Oh, das kenne ich doch!« fühlt sich für Fans an wie nach Hause kommen, wie eine Verneigung vor der (alteingesessenen) Community.Doch Fanservice kann auch übertreiben. Und das beste Beispiel dafür ist Darth Vader.Warum, das haben Micha und Géraldine im Live-Podcast auf dem Geek-Festival in München besprochen, den ihr hier als Aufzeichnung seht und hört.Géraldinde hatte ihren letzten Fan-Moment (in mehrfacher Hinsicht), als Bethesda im Starfield-Showcase zur Nicht-E3 den »Adoring Fan« gezeigt hat - einen nervigen Begleiter aus Oblivion, der nun in Starfield sein Comeback feiert. Aber hoffentlich nicht einfach so. Denn guter Fanservice muss mehr leisten, als nur eine bekannte Figur in ein Spiel zu klatschen.Deshalb muss sich Micha über zwei Charaktere echauffieren, die er als Fan von Star Wars und Star Trek eigentlich vergöttert: Darth Vader und Jean-Luc Picard. Denn beide werden oft nur eingesetzt, um eine Verbindung zu den jeweiligen Universen herzustellen: »Hey, es ist Star Wars, da gehört Darth Vader doch quasi zum Mobiliar!«Nein, gehört er nicht! Nicht zuletzt Andor hat gezeigt, dass man neue Star-Wars-Geschichten erzählen kann, ohne auf alte Charaktere zurückgreifen zu müssen.Und Jean-Luc Picard - sagen wir so: Micha würde auf seinem Facebook-Profil den Beziehungsstatus »Es ist kompliziert angeben«. Denn obwohl er Fanservice zum reinen Selbstzweck schlecht findet, kann er seine Äuglein bei einer besonders plumpen Star-Trek-Staffel nicht vom Glänzen abhalten.Und dann wäre da ja auch noch My Little Pony, das den Begriff Fanservice vollends ad absurdum geführt hat.Und, seufz, der Warcraft-Film...*Ursprünglich bezeichnet der Begriff die freizügige Darstellung von Charakteren Animes. Wir sprechen hier aber über die zweite Bedeutung: Anspielungen in Spielen, Filmen und Serien, die nur Fans verstehen.

Jul 30, 2023 • 1h 19min
Cities: Skylines 2 wird das Spiel des Jahres (für Micha)
Das hätte selbst Michael Graf nicht erwartet: Nachdem ihn die Ankündigung von Cities: Skylines 2 anfangs verwundert hat - Wer braucht denn jetzt schon einen Nachfolger? -, ist er inzwischen nahezu ekstatisch.Denn Colossal Order scheint das Spiel an genau den richtigen Stellen zu verbessern, sodass die Zwei im Titel voll gerechtfertigt scheint. Cities: Skylines 2 wird ein großer Schritt für das Städtebaugenre - und für Micha (wahrscheinlich) das Spiel des Jahres 2023.Warum das so ist, erklärt Micha im Talk einer sichtlich überrumpelten Géraldine. Denn sie hatte sich zwar darauf eingestellt, sehr oft die Aufdrücke »Kreisverkehr« und »Verkehrs-KI« zu hören, war aber nicht auf »Wegfindungskostenfaktoren«, »Transformatorstationen« oder generell den Begriff »Realismus« gefasst.Überhaupt: Realismus, was soll das? Für gewöhnlich erwarten wir von Aufbauspielen keinen Nachbau der echten Welt, sondern ein mal komplexeres, mal kreativeres Puzzlespiel. Wie kommt Colossal Order da auf die Idee, Cities: Skylines 2 müsse realistisch werden - mehr noch: der »realistischste Citybuilder bislang«?Nun, das kann Micha erklären - und erzählt mit glänzenden Augen von Autobahnausfahrten, Parkplätzen, selbst erstellten Frachtrouten, Stromimporten und natürlich Autos, die wenden, wenn sie bei einem Unfall zu lange warten müssen. Nur die Unfälle selbst reißen Micha nicht vom Hocker. Wer mag es schon, wenn in der mühsam hochgezogenen Stadt Dinge schieflaufen?Hinter dem Schauwert der lebendigen Stadtkulisse soll zudem eine komplexere Simulation stecken. Statt einfach im richtigen Abstand Schulen, Feuerwachen oder Bushaltestellen zu verteilen, damit benachbarte Gebäude hochleveln, geht es jetzt darum, die Bedürfnisse bestimmter Bevölkerungsgruppen zu erfüllen. Und die verändern sich je nach Alter - oder sogar je nach Jahreszeit.Zugleich werden die Städte von Cities: Skylines 2 anpassbarer werden, ohne dass man gleich auf Mods zurückgreifen muss. Dienstgebäude wie Kraftwerke und Krankenhäuser lassen sich aufwerten, um ihre Funktionen zu erweitern. Diese Upgrades wiederum werden in einem Entwicklungsbaum freigeschaltet, der Micha allerdings auf den Keks gehen könnte.Überhaupt scheint Colossal Order in Cities: Skylines 2 vieles zu ermöglichen, was im Vorgänger nur mit Mods möglich war - etwa beim flexibleren Straßenbau oder bei den städtischen Diensten, die sich jetzt an bestimmte Viertel binden lassen, damit Ambulanzen nicht mehr quer durch die Stadt fahren.Wohlgemerkt »vieles«, nicht »alles«. Was Micha am liebsten baut, wird auch in Cities: Skylines 2 nur mit Mods möglich sein.

Jul 24, 2023 • 1h 42min
Setzt Baldur's Gate 3 zu hohe Rollenspiel-Maßstäbe?
Wenn ein Rollenspiel kurz vor seinem Release eine äußert explizite Szene zeigt, in der man sich in sanften Liebesspielen mit einem Bären vergnügen kann und trotzdem ist das NICHT der wichtigste Grund, weshalb darüber gesprochen wird - dann ist wohl etwas großes passiert.Der Hype um Baldur's Gate 3 hat sich nun so kurz vor Release so dermaßen hochgeschaukelt, dass Entwickler anderer Rollenspiele sich gezwungen sehen, sich zu rechtfertigen. Sich beinahe schon dafür zu entschuldigen, dass sie selbst womöglich niemals ein Spiel vom Kaliber eines Baldur's Gate 3 entwickeln können.Aber kann Baldur's Gate 3 wirklich so gut werden, dass es anderen Rollenspielen schadet? Oder können diese aus seiner Entwicklung lernen? Wo steht Baldur's Gate 3 nun nach drei Jahren Early Access und sollten wir unsere Vorfreude womöglich lieber noch zügeln?Willkommen zu unserer expertigen Rollenspiel-Party:Géraldine wartet nun schon seit über einem Jahrzehnt darauf, dass ihr mal wieder ein Rollenspiel so ein Gefühl gibt wie damals Dragon Age: Origins. Außerdem fordert sie schon immer, dass sie in Rollenspielen mehr verpassen will: Könnte sie mit Baldur's Gate 3 ihr Paradies finden? Fabiano ist heute noch für seinen legendären Test zu Pathfinder 2 bekannt, nachdem er innerhalb einer Woche 100 Stunden Rollenspiel abgerissen und dann noch ein vierseitiges Test-Epos dazu verfasst hat. Außerdem hat er Baldur's Gate 3 bereits über 40 Stunden gespielt und immer noch nicht alles aus Akt 1 gesehen. Wenn wir über Erfolge sprechen, müssen wir auch über große Zahlen sprechen. Und wenn wir über Zahlen sprechen, dann muss natürlich der Mann und Geschäftsberichts-Fan dabei sein, der Zahlen mehr liebt als Graf Zahl: Michael Graf, den man nur kurz mal fragen muss "Und, wie ist dein Eindruck von Baldur's Gate?" und eine einstündige Präsentation zurückbekommt.Kann Baldur's Gate 3 selbst überhaupt seinen enormen Ansprüchen gerecht werden? Wie repräsentativ ist der Early Access? Wie ist unser bisheriger Eindruck? Was müssen andere Rollenspiele jetzt lernen? Das alles seht ihr im oberen Video oder hört ihr hier als Podcast.Mehr Talks & PodcastsNoch mehr Video-Talks findet ihr bei GameStar Talk hier auf GameStar.de und auf unserem YouTube-Kanal, den ihr natürlich auch abonnieren könnt.Für Podcast-Freunde sei unser RSS-Feed für Plus-User empfohlen, mit dem ihr alle Folgen auf euer Smartphone laden könnt - darunter auch die Bonusfolgen, die regelmäßig für GameStar Plus erscheinen.Außerdem gibt es den GameStar-Podcast auf:Spotify Apple Podcasts (jetzt auch mit unserem brandneuen Podcast-Abo) Amazon Music Stitcher Google Podcasts Audio Now Deezer Pocket Casts YouTubeSchreibt gerne in die Kommentare, welche Talk-Themen ihr euch als nächstes wünscht! Und hört auch mal bei unserem Zweit-Format »Was spielst du so?« vorbei, in dem Redaktionsmitglieder und auch mal Gäste kurz und knapp ihre aktuellen Lieblingsspiele vorstellen. Na ja, oder auch mal wenn sich Micha gegen Géraldines infame Vampirvorwürfe wehren muss.

Jul 21, 2023 • 1h 21min
Die neuen Sorgenkinder 2023: Diese fünf Spiele erwartet ein schwieriger Herbst
Micha und Fritz sezieren fünf Spiele-Sorgenkinder, die es 2023 schwer haben werden - aus unterschiedlichen Gründen. Mal könnten sich die Entwickler übernehmen, mal ist das Interesse verschwindend gering. Und ein Fall grenzt schon an irreführende Werbung.

Jul 19, 2023 • 1h 31min
Spiele-Sorgenkinder 2023: Gewinner und Verlierer des ersten Halbjahrs
Micha und Fritz analyisieren ihre fünf Sorgenkinder fürs erste Halbjahr - und lagen leider gleich mehrfach richtig. Nur in einem Fall verschieben sich die Sorgen aufs zweite Halbjahr. Und einer hatte sogar ein unvorhersehbares Happy End.Diesmal mit: Diablo 4, Forspoken, Hogwarts Legacy, Starfield und Dead Island 2.Mehr über die Kontroverse um J.K. Rowling.