GameStar Podcast

GameStar
undefined
Jul 16, 2023 • 1h 32min

Starfield darf Skyrims Quest-Fehler nicht wiederholen

»Ich glaube, ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich die Radiant Quests besser hinbekommen habe als Bethesda«, steht als Kommentar unter unserem Talk über Starfield und die Zukunft der Rollenspiele. Der Verfasser: der alleinige Entwickler des Rollenspiels Raidborn.Selbstverständlich werden wir da hellhörig und laden besagten Entwickler kurzerhand in eine Talkrunde ein! Denn wir wollen analysieren, was eigentlich das Problem der prozeduralen Quests in Skyrim und Fallout ist, wie Raidborn es lösen will - und wie Starfield es besser machen muss. Schnell stellen wir dabei fest: Bethesda muss aufwachen und eine neue Ära der Radiant Quests einläuten - und sich trauen, uns Dinge wegzunehmen.Willkommen zu unserer prozedural generierten Expertenrunde:Markus ist Spieleentwickler und sein Rollenspiel Raidborn läuft aktuell im Early Access auf Steam und GOG. Er findet, dass eine gute Radiant Quest eine gekonnte Mischung aus handgebaut und gut generiert sein muss.Micha wacht manchmal schweißgebadet auf und murmelt die Worte »Eine andere Siedlung braucht deine Hilfe!« Dabei liebt er zufällige Begegnungen in Open Worlds, die nur er ganz genau so erlebt hat. Aber es braucht eine Revolution.Géraldine liebt The Elder Scrolls noch mehr als Käsepizza, aber sie findet, dass manche Dinge ein Ende brauchen - ohne von Radiant Quests künstlich am Leben gehalten zu werden. Außerdem sollten auch solche Quests für sie spürbare Auswirkungen haben. Selbst, wenn es wehtut.An welcher Stelle sind Radiant Quests sinnvoll? Welche Ideen machen sie zu einem wirklich unvergesslichen Erlebnis? Welche Fehler aus Skyrim und Fallout dürfen auf gar keinen Fall wiederholt werden? Kann Starfield die Rettung sein? Welche Rolle spielt KI dabei? Und wie löst Raidborn eigentlich diese Herausforderung? Das alles hört ihr im Podcast!
undefined
Jul 13, 2023 • 1h 40min

Welches Endgame? Diablo 4 endet mit Level 70 - mit Jessirocks

im Gruppenspiel. Wieder andere wünschen sich eine packende Handlung erleben oder leveln einfach zur Entspannung vor sich hin, während die Kohlsuppe durchzieht.Was davon hat Blizzard erfüllt, was noch nicht? Darüber spricht Micha im aufgezeichneten Live-Talk von MAX mit Twitch-Streamer Jessirocks, der bei 4Fansites auf YouTube Diablo-Guides und -Videos veröffentlicht. Außerdem mit dabei ist unser Kollege Julius Busch, der Diablo vor allem wegen der MMO-Elemente spielt und sogar sagt: Viele meiner Freunde haben wegen Diablo 4 überhaupt wieder mit dem Spielen angefangen!Und damit sind wir mitten in der Diskussion - natürlich auch darüber, in welche Richtung sich Diablo 4 in Zukunft weiterentwickeln soll. Mehr MMO-Elemente? Oder mehr Tiefgang bei Beute und Gameplay, was wiederum Gelegenheitsspieler abschrecken könnte?Micha etwa hat momentan viel Spaß mit Diablo 4 - aber er spielt es für seine Verhältnisse auch sehr, sehr langsam. Season 1 kommt für ihn schon fast zu früh kommt, weil er noch gar nicht alles ausgeschöpft hat. Zumal er mag die Season-Mechanik von Diablo 3 und 4 ohnehin nicht mag.Jessi und Julius wiederum spielen Diablo komplett anders. Warum vermisst Julius mehr Optionen fürs Zusammenspiel? Und was bringt Jessi zur These, dass Diablo 4 mit Level 70 vorbei ist?Hätte Diablo 4 beim Endgame gar vom unbeliebten Mobile-Ableger Diablo Immortal lernen können?Und natürlich sprechen wir auch noch mal über Sinn und Unsinn der Open World, mit der Micha trotz nachgereichter Alptraum-Dungeon-Teleportfunktion so einige Dämonenhühnchen zu rupfen hat. Erst recht beim PvP, das aufgrund der nicht vorhandenen Klassenbalance haarsträubend sinnlos ist.Wo geht's nun also hin mit Diablo 4, und was sagen Jessi und Julius zu den Neuerungen von Season 1, die am 20. Juli startet?Ihr hört es im Podcast.
undefined
Jul 11, 2023 • 58min

Über 500 Stunden Endgame: Rob2628 kennt Diablo 4 besser als Blizzard

Schönen guten Tag, wir sind von der Vereinigung der »Kinder von Lilith« e.V. Tut mir leid, dass wir Sie so früh am Morgen stören müssen, aber hätten Sie kurz Zeit, mit uns über unseren Herrn und Erlöser Diablo zu sprechen?Warum wir über Diablo sprechen müssen? Oh, wir bin so froh, dass Sie fragen! Erstens müssen wir eigentlich immer über Diablo sprechen. Zweitens wurde gerade erst Season 1 von Diablo 4 im großen Stream angekündigt. Und begrüßen wir heute Diablo-Streamer Rob2628 in unseren Reihen, der bereits fünf Barbaren, zwei Zauberinnen, einen Nekromanten und einen Druiden auf Level 100 gespielt hat - und mehr über die aktuellen Balancing- und Motivations-Herausforderungen weiß, als Blizzard selbst.Wir analysieren heute für euch das aktuelle Endgame, die Zukunft und natürlich Season 1 von Diablo:Rob2628 ist Diablo-Streamer und YouTuber und war mit seiner Gruppe der erste, der auf dem inoffiziellen Leaderboard im Standard-Modus Level 100 erreicht hat. Seitdem hat er es noch acht weitere Male gemacht - und hat nicht vor, aufzuhören.André hat für GameStar das Endgame von Diablo 4 getestet und unser dickes Sonderheft mit Guides befüllt. Er findet: hier muss noch eine ganze Weile geschraubt werden.Géraldine liebt nichts mehr, als sich Diablo-Experten in den Podcast einzuladen und ihnen Stichworte wie »Klassenbalance« entgegenzuwerfen, um zu sehen, was passiert.Was Rob und André motiviert, das Diablo-4-Endgame immer weiter zu spielen, welche Kritik sie bei aller Liebe aktuell haben und wo die größten Herausforderungen von Season 1 liegen - das alles hört ihr hier im Podcast.Mehr von Rob findet ihr auf seinem YouTube-Kanal und natürlich auch auf Twitch.
undefined
Jul 8, 2023 • 1h 4min

Siedler-Fans bekommen nicht, was sie verdienen, aber was sie brauchen - mit Maurice Weber

Pioneers of Pagonia heißt das neue Spiel des Siedler-Schöpfers Volker Wertich - und es wirkt wie eine Retourkutsche. Gegen Ubisoft natürlich, das Volker bei Die Siedler: Neue Allianzen von Bord warf und danach das Spielkonzept so sehr umkrempelte, dass Maurice in eine Papiertüte atmen musste.Bei Pioneers (der Titel wird besser, je mehr man ihn kürzt) kann Volker nun endlich umsetzen, was er will! Oder? Denn PoP (seht ihr) entsteht unter Indie-Bedingungen mit weit geringerem Budget als beim letzten Siedler.Deshalb betreiben Maurice und Fabiano im Talk Erwartungsmanagement: Was kann man denn nun erwarten von Pioneers of Pagonia? Was ist Volker Wertich zuzutrauen, und bei welchen Elementen zerfurchen noch Sorgenfalten unsere Stirnen?Dabei scheuen wir auch keine Vergleiche mit anderen Aufbauserien - denn verglichen mit Anno ist Die Siedler vemerkenswert »klein«. Die Forsetzungsdebakel der jüngeren Vergangenheit (Erinnert sich noch jemand an Die Siedler 8, das zu Champions of Anteria degradiert wurde?) haben der Marke offensichtlich geschadet.Wir beobachten deshalb auch, dass unsere Berichterstattung zu Pioneers of Pagonia bei GameStar - etwa Fabianos große Preview - auf eher gedämpftes Interesse stößt.Gibt es überhaupt noch eine Zielgruppe für gemütliche Aufbauspiele à la Siedler? Erst recht, wenn sie wie Pioneers of Pagonia zwar vertiefte Warenketten, aber weder militärische Auseinandersetzungen noch Multiplayer bringen - zumindest noch nicht zum Early-Access-Launch Ende 2023?Ja, diese Zielgruppe gibt es, sagen Maurice und Fabiano. Und Micha sagt das sogar auch, obwohl er mit Siedler noch nie viel anfangen konnte. Aber er spielt immer noch regelmäßig Foundation, das Siedler nicht nur ähnelt, sondern auch etwas mitbringt, das vielen Aufbauspielen fehlt: eine Belohnung fürs Schönbauen.
undefined
Jul 4, 2023 • 1h 12min

Gegen das beste Star-Trek-Spiel hat Paradox keine Chance

Auf dem Summer Game Fest 2023 hat Paradox überraschend Star Trek Infinite enthüllt, ein Weltraum-Strategiespiel mit Star-Trek-Lizenz. Wenige Tage später folgte jedoch die Ernüchterung: Infinite gleicht Stellaris wie ein Bat'leth dem anderen, nur eben mit Star-Trek-Raumschiffen und -Völkern.Und das gibt es doch schon! Seit Jahren predigt Micha dem trek-affinen Redaktionsteil, endlich Star Trek: New Horizons zu spielen, eine herausragend gute Stellaris-Mod!Warum man New Horizons die Fanliebe in jedem Pixel anmerkt, und welche Chance Paradox mit Infinite verpasst hat, darüber spricht Micha mit Peter »Tiberius« Bathge und Musa von Homeyer, besser bekannt als »Shaggo«, einem der Gründer von Star Trek: New Horizons.Mitspielen: Star Trek New Horizons im Steam WorkshopMitentwickeln: Discord-Server von New HorizonsUrsprünglich hatten wir uns von Star Trek Infinite nämlich die Wiedergeburt von Birth of the Federation erhofft, jenes rundenbasierten Trek-Strategiespiels von 1999, das Musa und Peter geliebt haben. Micha fand BotF (beste Abkürzung übrigens) zwar stets schwächer als Master of Orion 2, wäre einem neuen Runden-Strategiespiel im Trek-Universum aber keineswegs abgeneigt.Die Stellaris-Engine zu nutzen, um an der Fanliebe zu Star-Trek mitzuverdienen, mag aus Paradox-Sicht zwar wirtschaftlich nachvollziehbar sein, für Micha hat Infinite gegen Star Trek: New Horizons aber keine Chance.Das liegt daran, dass New Horizons inzwischen einfach die volle Packung Star Trek bietet: Fast alle aus den Serien bekannten Völker stecken schon drin, gleichzeitig kommen regelmäßig neue Ereignisketten hinzu - von der Xindi-Krise aus Enterprise bis zum Föderationsschiff, das nach Voyager-Manier in einen anderen Teil der Galaxis geschleudert wird.Und während Infinite zum Release magere vier spielbare Fraktionen bieten soll, ist in New Horizons alles spielbar, was in der Milchstraße Rang und Namen hat. Noch dazu bringt jedes Volk eigene Geschichten und Mechaniken mit - vom Dominion, das andere Fraktionen mit Formwandlern unterwandert, über die Assimilations- und Entführungsmechanik der Borg oder die internen Querelen der Föderation bis hin zu den Häuserkämpfen der Klingonen.Woran die New Horizons-Team aktuell noch arbeitet, ob so eine riesige Mod jemals fertig werden kann und ob Musa fürchtet, dass der Trek-Lizenzgeber CBS doch noch den Stecker ziehen könnte - ihr seht hört es im Podcast!
undefined
Jul 2, 2023 • 1h 15min

Morbide Faszination: Warum wir düstere Spiele lieben

Könnt ihr euch noch an das erste Mal erinnern, dass ein Spiel euch in Tränen aufgelöst zurückgelassen hat? Dass ein Moment in einem Spiel sich wie ein Schlag in die Magengrube anfühlte, weil er zielsicher genau euren wunden Punkt erwischte? Bestimmt könnt ihr das - denn genau diese Momente sind es, die Spiele für uns unvergesslich machen.WerbungMehr über Final Fantasy XVI und sein überraschend düsteres Setting: https://de.finalfantasyxvi.com//WerbungAber warum können uns Trauer, Angst und Verzweiflung in Spielen so glücklich machen? Warum wirken düstere Settings immer irgendwie erwachsener und hochwertiger als lustige Länder aus Süßigkeiten und Regenbögen? Sind düstere Spiele wirklich die besseren?Dieses Thema nehmen wir uns heute zur Brust:Jolina Bering ist nicht nur leidenschaftliche Gamerin, sondern auch studierte Psychologin mit dem Spezialgebiet Gaming und E-Sport - sie selbst liebt düstere Spiele und weiß auch ganz genau, was dahintersteckt.Micha verbindet einige sehr persönliche Erfahrungen mit Spielen, die er in außergewöhnlichen Lebenssituationen erlebt hat. Die düstersten Quests der Spielegeschichte zählen zu denen, an die er sich am liebsten erinnert.Géraldine muss feststellen, dass etwa zwei Drittel ihrer 25 liebsten Spiele aller Zeiten einen sehr düsteren Kern haben. Noch mehr als geballte Furchtbarkeit liebt sie aber das schwer zu greifende Gefühl von »bittersüß«.Warum wir evolutionär dazu getrieben sind, Trauer und Angst so viel intensiver zu spüren als Freude und Glück, warum wir eine morbide Faszination für das Böse im Menschen in uns tragen und wie eigentlich Humor in die ganze Sache hineinspielt - das alles hört ihr im Podcast.
undefined
Jun 24, 2023 • 1h 46min

Starfield: Die Hoffnung ist die größte Gefahr

»The wonder is, not that the field of stars is so vast, but that man has measured it.« Das ist ein Zitat, das uns in einigen Monaten bestimmt zum Halse raushängen wird und deswegen wollten wir euch unbedingt schon einmal darauf vorbereiten.WerbungInformiere dich jetzt über den neuen DBU Studiengang “Digital Business Management| Fokus Gaming & Esports” und starte dein Traumstudium zum Wintersemester am01.10.2023.Mehr zu den PwC Gaming & Esports Services erfährst du hier./WerbungDie erste Überwältigung von der 45 minütigen Starfield Direct hat sich gelegt, die erste Wut über 30 fps auf Konsole ist abgeflaut und langsam haben alle wieder einen kühlen Kopf. Der perfekte Zeitpunkt also, um noch einmal tiefer in das Gezeigte und die Nachwehen des Gezeigten einzusteigen.In unserem letzten Talk zur Starfield Direct haben wir darüber gesprochen, ob Starfield wirklich alles sein kann: Rollenspiel, Weltraum-Simulation, Action-Shooter, Crafting- und Aufbauspiel, Romanze und Lebenssimulation.Heute wollen wir aber noch einige Ebenen tiefer gehen und über bisher vernachlässigte Punkte wie Story, Worldbuilding, die Erde in Starfield und die Reaktionen auf den Showcase sprechen. Wir analysieren dieses Thema mit der ultimativen Starfield-Experten-Crew:Géraldine hat wahrscheinlich mehr Stunden in Elder-Scrolls-Welten verbracht als in der Uni. Ist das etwas, worauf man stolz sein sollte? Ansichtssache! Aber auf jeden Fall befähigt sie das, sich "Bethesda-Expertin" nennen zu dürfen.Micha hat so viel Liebe für die Fallout-Reihe in Reserve, dass er selbst Fallout 76 noch etwas abgewinnen kann ... zumindest manchmal. Als großer Fan von Zahlen, Daten und Geschäftsberichten hat er tiefe Einblicke in die Relevanz hinter Starfield.Mháire Stritter kennt als Pen&Paper-Spielleiterin bei Orkenspalter TV und Expertin für digitale Rollenspiele aller Art spannende Hintergründe zu Zufallsgenerierung, Spielfreiheit und Worldbuilding - und hat nebenbei eine fantastische Podcast-Stimme.In der Podcast-gewordenen Nebenquest schweifen wir eineinhalb Stunden von der Hauptstory ab und sprechen über die kleinen Details, die Starfields wahre Größe offenbaren werden. Das hört ihr im Podcast.
undefined
Jun 21, 2023 • 1h 46min

Was stimmt nicht mit Electronic Arts?

Electronic Arts absolviert einen Bußgang. Bioware, das 2019 mit Anthem ins Service-Fettnäpfchen treten musste, darf mit Dragon Age: Dreadwolf und dem nächsten Mass Effect wieder Singleplayer-Rollenspiele entwickeln. Respawn, das nach dem mäßig erfolgreichen Titanfall schon zu wackeln schien, durfte mit Star Wars Jedi: Fallen Order und Survivor zwei großartige und erfolgreiche Krieg-der-Sterne-Abenteuer bauen (von den Technikproblemen mal abgesehen).Dann noch das Dead-Space-Remake von EA Motive - und selbst beim Sorgenkind Battlefield zeigt sich der Wille zur Besserung: Der Respawn-Gründer Vince Zampella soll die Serie wieder aufs richtige Gleis lenken, der Bungie-Veteran Marcus Lehto sitzt mit seinem neuen Studio Ridgeline an einer Battlefield-Kampagne.Kann das also wahr sein? Hat Electronic Arts aus den Fehlern der letzten Jahre gelernt und einen Weg eingeschlagen, der uns Spielerinnen und Spielern letztlich das beschert, was wir wollen: gute Spiele? Das bespricht Micha im GameStar-Talk mit Human Nagafi, Unternehmensberater bei 1789 Innovations und Podcaster bei Corporate Therapy sowie Critical Infinity.Vor drei Jahren war Human im Plus-Podcast noch skeptisch, ob Electronic Arts die Kurve kriegen kann. Wie bei anderen Publishern drehte sich bei EA zu vieles um Monetarisierung statt um das, was eigentlich zählt: die Entwicklung neuer, kreativer Spielideen.Auch das hat Gründe: Lange Zeit wuchs die Spieleindustrie weltweit so schnell, dass es für Unternehmen wie EA und Activision-Blizzard gar kein Problem war, Jahr für Jahr neue Rekordumsätze zu vermelden. Als sich das Marktwachstum dann verlangsamte, zog man die Monetarisierungsschraube an, statt innovative Ideen zu entwickeln.Die Frage bleibt: Hat sich das geändert? Oder sind Entscheidungen wie das Bioware-Zurückrudern nur Fassade, und die wahren Probleme von Electronic Arts liegen tiefer?
undefined
Jun 17, 2023 • 3h 16min

Ready to Roll: GameStar spielt Pen & Paper - Folge 8: Die Rückkehr

Auf ins Abenteuer! Wir starten mit unserem neuen Pen & Paper-Format, in dem sechs Redakteure und Kollegen aus der GameStar-Redaktion in gänzlich neue Rollen schlüpfen und sich unvorstellbaren Gefahren stellen!Wir spielen Dungeons & Dragons in der 5. Edition und tauchen mehrere Folgen lang in eine magische Welt voller Tücke, Verrat und Freundschaft ein. Das erwartet euch diese WocheIn den tiefsten Tiefen des Drachengrabs bittet Onkel Quendar zum dramatischen Finale. Wird die Gruppe diesen letzten und größten Kampf überstehen - und welche Opfer muss sie dafür bringen?Wann und wo geht es weiter?Ready to Roll läuft jede Woche montags um 18:30 immer live auf Twitch, erscheint am Dienstag danach bei GameStar Plus und am Freitag auf unserem YouTube-Kanal GameStar Talk sowie als Podcast. 
undefined
Jun 16, 2023 • 1h 19min

Diese Spiele haben die Nicht-E3 gerettet (und diese nicht)

Okay, die »Nicht-E3« 2023 war vielleicht nicht das fulminanteste Gaming-Spektakel aller Zeiten - aber doch eines mit allerlei großen und kleinen Highlights, über die wir zum Abschluss unbedingt sprechen müssen.Was uns in einer Woche Gaming-News begeistert hat bespricht Micha im Live-Talk von FYNG Summer mit Géraldine und AK. Das größte Messe-Highlight Starfield muss dabei Pause machen, dazu haben wir ja schon einen eigenen Talk mit Micha, Géraldine und Peter.Aber auch abseits des Bethesda-Monstrums gibt es viel zu besprechen - etwa von der Wholesome Direct, die AK mit ihrem ruhigen Indie-Fokus begeistert hat. Da gab es Kleinode zu sehen wie Tiny Bookshop, ein Spiel, in dem man einen Wohnwagen-Bücherladen einrichtet und damit durchs Land fährt.Von der Future Games Show hat AK unter anderem das spielbare Musical Stray Gods mitgebracht, an dem ehemalige Bioware-Angestellte arbeiten. Und über Final Fantasy 7 Rebirth muss sie auch sprechen. Dieser Trailer!Géraldine hat Redebedarf in Sachen Fable und Frostpunk 2,beweist aber auch ein Herz für die entspannte Eisenbahn-Simulation Station to Station und das Schticker-, pardon, Sticker-Handelsspiel Sticky Business.Micha muss natürlich von Cities Skylines 2 schwäremen, das komplexere Straßen- und Schienensysteme zu erlauben scheint und überdies Kreuzungen und Kreisverkehre automatisch mit Farbahnmarkierungen versieht! FAHRBAHNMARKIERUNGEN! Und ist das im Menü etwa ein Mixed-Use-Gebäude?Außerdem lobt er endlich mal wieder Ubisoft - für Star Wars Outlaws - und gräbt neben der Cyberpunk-Lebenssimulation Nivalis auch das »Schlachtschiff-FTL« Jumplight Odyssey aus.Nicht fehlen darf Clockwork Revolution, das neue Rollenspiel von InXile (Wasteland 3), das bei uns einen besseren Eindruck hinterlassen hat als Obsidians Avowed. Außerdem erinnert es an Bioshock, was gleich doppelt angenehm ist, weil auf der E3 weder Bioshock 4 noch Judas zu sehen war, das neue Spiel des Bioshock-Schöpfers Ken Levine.So sprechen wir neben unseren Highlights auch über die Spiele, die wir vermisst haben - und über unsere Enttäuschungen. Bei Avatar: Frontiers of Pandora sind Micha und Géraldine sogar sehr gegensätzlicher Meinung.

The AI-powered Podcast Player

Save insights by tapping your headphones, chat with episodes, discover the best highlights - and more!
App store bannerPlay store banner
Get the app