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Aug 6, 2023 • 55min

Muss Diablo 4 Angst vor Path of Exile 2 haben? - mit Jessirocks

»Ich bin eigentlich immer noch ein Noob«, sagt Streamer Jessirocks nach über 3.000 Stunden Path of Exile. Und das ist sogar nachvollziehbar! Wenn Diablo ein Segelflieger wäre, wäre Path of Exile die Boeing 747: schwer zu bedienen und abschreckend für Neulinge, aber auch so viel umfang- und facettenreicher.Nach der kürzlichen Infoflut über Path of Exile 2 fragt sich nun: Muss sich Diablo 4 warm anziehen? Das bespricht Jessirocks im Talk mit Micha.Und die Antwort lautet: jein. Denn Path of Exile (2) und Diablo (4) sind sehr unterschiedliche Spiele für unterschiedliche Zielgruppen. Während Diablo dank seines herausragenden Spielflusses jederzeit zu ein paar Stündchen Monsterjagd nach einem stressigen Tag einlädt, braucht ihr Path of Exile gar nicht erst zu starten, wenn ihr es nicht ernst meint. Denn im Endgame fährt PoE nicht nur eine gigantische Vielfalt auf, sondern wird auch regelrecht unerbittlich - bis hin zum Verlust von Erfahrungspunkten, wenn ihr sterbt.Just diese Härte will der Entwickler Grinding Gear Games mit Path of Exile 2 weiter ausbauen - und das ist nur konsequent. Noch mehr als der erste Teil soll PoE soll ein Action-Rollenspiel werden, in dem ihr euch Fortschrittr im wahrsten Sinne des Wortes erkämpfen müsst - nun auch in der Kampagne, die in PoE 1 vielen zu leicht war.Gleichzeitig wird es neue uns interessante Möglichkeiten zur Charakterentwicklung geben, in die ihr euch reinfuchsen könnt und müsst. Das System der Skill-Edelsteine wird komplett überarbeitet, zugleich sollen Waffenwechsel sinnvoller werden. Denn in PoE 2 lassen sich jedem Waffenset bestimmte Fähigkeiten und sogar ganze Äste im Talentbaum zuweisen, die dann automatisch aktiv werden, wenn man die jeweiligen Fähigkeiten einsetzt.Klingt kompliziert? Ist es auch, das ist ja das Schöne daran! Path of Exile 2 wird wieder ein Charakter-Baukasten erster Güte mit jeder Menge Möglichkeiten.Anders als ursprünglich geplant wird es zudem ein eigenständiges Spiel mit eigenem Endgame, kein Addon für PoE 1. Für Jessirocks liegt da der Hase im Pfeffer: Wird Grinding Gear Games wirklich zwei Action-Rollenspiele gleichzeitig betreiben und mit sinnhaften Seasons bzw. Ligen erweitern können?Außerdem wünscht er sich endlich ein - man darf es gar nicht laut sagen - Auktionshaus!
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Aug 4, 2023 • 1h 45min

Baldur's Gate 3 ist schon in den ersten Minuten eine Offenbarung

es neue Genre-Maßstäbe setzen mit seiner detailverliebten Welt und interessanten Charakteren?Apropos interessante Charaktere: Unsere Tester Fabiano und Sascha konnten bereits einige Tage vor Release losspielen. Also hat sie Géraldine in ihre Talk-Gruppe eingeladen, um ein erstes Fazit zu ziehen: Kann Baldur's Gate 3 die Erwartungen soweit erfüllen - oder gar übertreffen?Durchgespielt haben Sascha und Fabiano den Rollenspiel-Koloss freilich noch nicht. Laut Larian soll selbst ein Durchlauf, bei dem man nur »das Wichtigste« mitnimmt, 75 bis 100 Stunden dauern. Wer alle Ecken der Schwertküste erkundet - Es soll viel zu entdecken geben! - wird womöglich 200 Stunden beschäftigt sein, wenn nicht mehr.Aber wir können zumindest darüber sprechen, wie viel runder sich Baldur's Gate 3 nun im Vergleich zum Early Access anfühlt. Den hat Fabiano nämlich bereits 40 Stunden lang gespielt - und ist als Pen-&-Paper-Fan besonders gespannt darauf, wie Larian die vielfältigen Klassen von Dungeons-&-Dragons eingebaut hat.Sascha wiederum hat nicht nur ein Wildschein in seiner Gruppe, sondern auch die Vorabversion ignoriert. Deshalb kann er nun beurteilen, wie viel Spaß ihm Baldur's Gate 2 als Vollversions-Abwarter macht.Wobei Sascha natürlich »vorbelastet« ist, nicht umsonst war er derjenige, der anno 2017 das letzte Larian-Abenteuer Divinity: Original Sin 2 mit sagenhaften 93 von 100 Punkten bewertet hat. Baldur's Gate 3 soll nun dessen Stärken - die rundenbasierten Kämpfe und zahllosen Quest-Lösungswege - mit Dungeons & Dragons verbinden. Kann das gut gehen?
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Aug 2, 2023 • 55min

Das hat Darth Vader nicht verdient - Wann geht Fanservice zu weit?

Fanservice* ist doch etwas Wunderbares: Wer ein Universum liebt, freut sich immer über Anspielungen auf die Geschichten und Charaktere früherer Tage. Das wissende »Oh, das kenne ich doch!« fühlt sich für Fans an wie nach Hause kommen, wie eine Verneigung vor der (alteingesessenen) Community.Doch Fanservice kann auch übertreiben. Und das beste Beispiel dafür ist Darth Vader.Warum, das haben Micha und Géraldine im Live-Podcast auf dem Geek-Festival in München besprochen, den ihr hier als Aufzeichnung seht und hört.Géraldinde hatte ihren letzten Fan-Moment (in mehrfacher Hinsicht), als Bethesda im Starfield-Showcase zur Nicht-E3 den »Adoring Fan« gezeigt hat - einen nervigen Begleiter aus Oblivion, der nun in Starfield sein Comeback feiert. Aber hoffentlich nicht einfach so. Denn guter Fanservice muss mehr leisten, als nur eine bekannte Figur in ein Spiel zu klatschen.Deshalb muss sich Micha über zwei Charaktere echauffieren, die er als Fan von Star Wars und Star Trek eigentlich vergöttert: Darth Vader und Jean-Luc Picard. Denn beide werden oft nur eingesetzt, um eine Verbindung zu den jeweiligen Universen herzustellen: »Hey, es ist Star Wars, da gehört Darth Vader doch quasi zum Mobiliar!«Nein, gehört er nicht! Nicht zuletzt Andor hat gezeigt, dass man neue Star-Wars-Geschichten erzählen kann, ohne auf alte Charaktere zurückgreifen zu müssen.Und Jean-Luc Picard - sagen wir so: Micha würde auf seinem Facebook-Profil den Beziehungsstatus »Es ist kompliziert angeben«. Denn obwohl er Fanservice zum reinen Selbstzweck schlecht findet, kann er seine Äuglein bei einer besonders plumpen Star-Trek-Staffel nicht vom Glänzen abhalten.Und dann wäre da ja auch noch My Little Pony, das den Begriff Fanservice vollends ad absurdum geführt hat.Und, seufz, der Warcraft-Film...*Ursprünglich bezeichnet der Begriff die freizügige Darstellung von Charakteren Animes. Wir sprechen hier aber über die zweite Bedeutung: Anspielungen in Spielen, Filmen und Serien, die nur Fans verstehen.
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Jul 30, 2023 • 1h 19min

Cities: Skylines 2 wird das Spiel des Jahres (für Micha)

Das hätte selbst Michael Graf nicht erwartet: Nachdem ihn die Ankündigung von Cities: Skylines 2 anfangs verwundert hat - Wer braucht denn jetzt schon einen Nachfolger? -, ist er inzwischen nahezu ekstatisch.Denn Colossal Order scheint das Spiel an genau den richtigen Stellen zu verbessern, sodass die Zwei im Titel voll gerechtfertigt scheint. Cities: Skylines 2 wird ein großer Schritt für das Städtebaugenre - und für Micha (wahrscheinlich) das Spiel des Jahres 2023.Warum das so ist, erklärt Micha im Talk einer sichtlich überrumpelten Géraldine. Denn sie hatte sich zwar darauf eingestellt, sehr oft die Aufdrücke »Kreisverkehr« und »Verkehrs-KI« zu hören, war aber nicht auf »Wegfindungskostenfaktoren«, »Transformatorstationen« oder generell den Begriff »Realismus« gefasst.Überhaupt: Realismus, was soll das? Für gewöhnlich erwarten wir von Aufbauspielen keinen Nachbau der echten Welt, sondern ein mal komplexeres, mal kreativeres Puzzlespiel. Wie kommt Colossal Order da auf die Idee, Cities: Skylines 2 müsse realistisch werden - mehr noch: der »realistischste Citybuilder bislang«?Nun, das kann Micha erklären - und erzählt mit glänzenden Augen von Autobahnausfahrten, Parkplätzen, selbst erstellten Frachtrouten, Stromimporten und natürlich Autos, die wenden, wenn sie bei einem Unfall zu lange warten müssen. Nur die Unfälle selbst reißen Micha nicht vom Hocker. Wer mag es schon, wenn in der mühsam hochgezogenen Stadt Dinge schieflaufen?Hinter dem Schauwert der lebendigen Stadtkulisse soll zudem eine komplexere Simulation stecken. Statt einfach im richtigen Abstand Schulen, Feuerwachen oder Bushaltestellen zu verteilen, damit benachbarte Gebäude hochleveln, geht es jetzt darum, die Bedürfnisse bestimmter Bevölkerungsgruppen zu erfüllen. Und die verändern sich je nach Alter - oder sogar je nach Jahreszeit.Zugleich werden die Städte von Cities: Skylines 2 anpassbarer werden, ohne dass man gleich auf Mods zurückgreifen muss. Dienstgebäude wie Kraftwerke und Krankenhäuser lassen sich aufwerten, um ihre Funktionen zu erweitern. Diese Upgrades wiederum werden in einem Entwicklungsbaum freigeschaltet, der Micha allerdings auf den Keks gehen könnte.Überhaupt scheint Colossal Order in Cities: Skylines 2 vieles zu ermöglichen, was im Vorgänger nur mit Mods möglich war - etwa beim flexibleren Straßenbau oder bei den städtischen Diensten, die sich jetzt an bestimmte Viertel binden lassen, damit Ambulanzen nicht mehr quer durch die Stadt fahren.Wohlgemerkt »vieles«, nicht »alles«. Was Micha am liebsten baut, wird auch in Cities: Skylines 2 nur mit Mods möglich sein.
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Jul 24, 2023 • 1h 42min

Setzt Baldur's Gate 3 zu hohe Rollenspiel-Maßstäbe?

Wenn ein Rollenspiel kurz vor seinem Release eine äußert explizite Szene zeigt, in der man sich in sanften Liebesspielen mit einem Bären vergnügen kann und trotzdem ist das NICHT der wichtigste Grund, weshalb darüber gesprochen wird - dann ist wohl etwas großes passiert.Der Hype um Baldur's Gate 3 hat sich nun so kurz vor Release so dermaßen hochgeschaukelt, dass Entwickler anderer Rollenspiele sich gezwungen sehen, sich zu rechtfertigen. Sich beinahe schon dafür zu entschuldigen, dass sie selbst womöglich niemals ein Spiel vom Kaliber eines Baldur's Gate 3 entwickeln können.Aber kann Baldur's Gate 3 wirklich so gut werden, dass es anderen Rollenspielen schadet? Oder können diese aus seiner Entwicklung lernen? Wo steht Baldur's Gate 3 nun nach drei Jahren Early Access und sollten wir unsere Vorfreude womöglich lieber noch zügeln?Willkommen zu unserer expertigen Rollenspiel-Party:Géraldine wartet nun schon seit über einem Jahrzehnt darauf, dass ihr mal wieder ein Rollenspiel so ein Gefühl gibt wie damals Dragon Age: Origins. Außerdem fordert sie schon immer, dass sie in Rollenspielen mehr verpassen will: Könnte sie mit Baldur's Gate 3 ihr Paradies finden? Fabiano ist heute noch für seinen legendären Test zu Pathfinder 2 bekannt, nachdem er innerhalb einer Woche 100 Stunden Rollenspiel abgerissen und dann noch ein vierseitiges Test-Epos dazu verfasst hat. Außerdem hat er Baldur's Gate 3 bereits über 40 Stunden gespielt und immer noch nicht alles aus Akt 1 gesehen. Wenn wir über Erfolge sprechen, müssen wir auch über große Zahlen sprechen. Und wenn wir über Zahlen sprechen, dann muss natürlich der Mann und Geschäftsberichts-Fan dabei sein, der Zahlen mehr liebt als Graf Zahl: Michael Graf, den man nur kurz mal fragen muss "Und, wie ist dein Eindruck von Baldur's Gate?" und eine einstündige Präsentation zurückbekommt.Kann Baldur's Gate 3 selbst überhaupt seinen enormen Ansprüchen gerecht werden? Wie repräsentativ ist der Early Access? Wie ist unser bisheriger Eindruck? Was müssen andere Rollenspiele jetzt lernen? Das alles seht ihr im oberen Video oder hört ihr hier als Podcast.Mehr Talks & PodcastsNoch mehr Video-Talks findet ihr bei GameStar Talk hier auf GameStar.de und auf unserem YouTube-Kanal, den ihr natürlich auch abonnieren könnt.Für Podcast-Freunde sei unser RSS-Feed für Plus-User empfohlen, mit dem ihr alle Folgen auf euer Smartphone laden könnt - darunter auch die Bonusfolgen, die regelmäßig für GameStar Plus erscheinen.Außerdem gibt es den GameStar-Podcast auf:Spotify Apple Podcasts (jetzt auch mit unserem brandneuen Podcast-Abo) Amazon Music Stitcher Google Podcasts Audio Now Deezer Pocket Casts YouTubeSchreibt gerne in die Kommentare, welche Talk-Themen ihr euch als nächstes wünscht! Und hört auch mal bei unserem Zweit-Format »Was spielst du so?« vorbei, in dem Redaktionsmitglieder und auch mal Gäste kurz und knapp ihre aktuellen Lieblingsspiele vorstellen. Na ja, oder auch mal wenn sich Micha gegen Géraldines infame Vampirvorwürfe wehren muss.
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Jul 21, 2023 • 1h 21min

Die neuen Sorgenkinder 2023: Diese fünf Spiele erwartet ein schwieriger Herbst

Micha und Fritz sezieren fünf Spiele-Sorgenkinder, die es 2023 schwer haben werden - aus unterschiedlichen Gründen. Mal könnten sich die Entwickler übernehmen, mal ist das Interesse verschwindend gering. Und ein Fall grenzt schon an irreführende Werbung.
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Jul 19, 2023 • 1h 31min

Spiele-Sorgenkinder 2023: Gewinner und Verlierer des ersten Halbjahrs

Micha und Fritz analyisieren ihre fünf Sorgenkinder fürs erste Halbjahr - und lagen leider gleich mehrfach richtig. Nur in einem Fall verschieben sich die Sorgen aufs zweite Halbjahr. Und einer hatte sogar ein unvorhersehbares Happy End.Diesmal mit: Diablo 4, Forspoken, Hogwarts Legacy, Starfield und Dead Island 2.Mehr über die Kontroverse um J.K. Rowling.
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Jul 16, 2023 • 1h 32min

Starfield darf Skyrims Quest-Fehler nicht wiederholen

»Ich glaube, ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich die Radiant Quests besser hinbekommen habe als Bethesda«, steht als Kommentar unter unserem Talk über Starfield und die Zukunft der Rollenspiele. Der Verfasser: der alleinige Entwickler des Rollenspiels Raidborn.Selbstverständlich werden wir da hellhörig und laden besagten Entwickler kurzerhand in eine Talkrunde ein! Denn wir wollen analysieren, was eigentlich das Problem der prozeduralen Quests in Skyrim und Fallout ist, wie Raidborn es lösen will - und wie Starfield es besser machen muss. Schnell stellen wir dabei fest: Bethesda muss aufwachen und eine neue Ära der Radiant Quests einläuten - und sich trauen, uns Dinge wegzunehmen.Willkommen zu unserer prozedural generierten Expertenrunde:Markus ist Spieleentwickler und sein Rollenspiel Raidborn läuft aktuell im Early Access auf Steam und GOG. Er findet, dass eine gute Radiant Quest eine gekonnte Mischung aus handgebaut und gut generiert sein muss.Micha wacht manchmal schweißgebadet auf und murmelt die Worte »Eine andere Siedlung braucht deine Hilfe!« Dabei liebt er zufällige Begegnungen in Open Worlds, die nur er ganz genau so erlebt hat. Aber es braucht eine Revolution.Géraldine liebt The Elder Scrolls noch mehr als Käsepizza, aber sie findet, dass manche Dinge ein Ende brauchen - ohne von Radiant Quests künstlich am Leben gehalten zu werden. Außerdem sollten auch solche Quests für sie spürbare Auswirkungen haben. Selbst, wenn es wehtut.An welcher Stelle sind Radiant Quests sinnvoll? Welche Ideen machen sie zu einem wirklich unvergesslichen Erlebnis? Welche Fehler aus Skyrim und Fallout dürfen auf gar keinen Fall wiederholt werden? Kann Starfield die Rettung sein? Welche Rolle spielt KI dabei? Und wie löst Raidborn eigentlich diese Herausforderung? Das alles hört ihr im Podcast!
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Jul 13, 2023 • 1h 40min

Welches Endgame? Diablo 4 endet mit Level 70 - mit Jessirocks

im Gruppenspiel. Wieder andere wünschen sich eine packende Handlung erleben oder leveln einfach zur Entspannung vor sich hin, während die Kohlsuppe durchzieht.Was davon hat Blizzard erfüllt, was noch nicht? Darüber spricht Micha im aufgezeichneten Live-Talk von MAX mit Twitch-Streamer Jessirocks, der bei 4Fansites auf YouTube Diablo-Guides und -Videos veröffentlicht. Außerdem mit dabei ist unser Kollege Julius Busch, der Diablo vor allem wegen der MMO-Elemente spielt und sogar sagt: Viele meiner Freunde haben wegen Diablo 4 überhaupt wieder mit dem Spielen angefangen!Und damit sind wir mitten in der Diskussion - natürlich auch darüber, in welche Richtung sich Diablo 4 in Zukunft weiterentwickeln soll. Mehr MMO-Elemente? Oder mehr Tiefgang bei Beute und Gameplay, was wiederum Gelegenheitsspieler abschrecken könnte?Micha etwa hat momentan viel Spaß mit Diablo 4 - aber er spielt es für seine Verhältnisse auch sehr, sehr langsam. Season 1 kommt für ihn schon fast zu früh kommt, weil er noch gar nicht alles ausgeschöpft hat. Zumal er mag die Season-Mechanik von Diablo 3 und 4 ohnehin nicht mag.Jessi und Julius wiederum spielen Diablo komplett anders. Warum vermisst Julius mehr Optionen fürs Zusammenspiel? Und was bringt Jessi zur These, dass Diablo 4 mit Level 70 vorbei ist?Hätte Diablo 4 beim Endgame gar vom unbeliebten Mobile-Ableger Diablo Immortal lernen können?Und natürlich sprechen wir auch noch mal über Sinn und Unsinn der Open World, mit der Micha trotz nachgereichter Alptraum-Dungeon-Teleportfunktion so einige Dämonenhühnchen zu rupfen hat. Erst recht beim PvP, das aufgrund der nicht vorhandenen Klassenbalance haarsträubend sinnlos ist.Wo geht's nun also hin mit Diablo 4, und was sagen Jessi und Julius zu den Neuerungen von Season 1, die am 20. Juli startet?Ihr hört es im Podcast.
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Jul 11, 2023 • 58min

Über 500 Stunden Endgame: Rob2628 kennt Diablo 4 besser als Blizzard

Schönen guten Tag, wir sind von der Vereinigung der »Kinder von Lilith« e.V. Tut mir leid, dass wir Sie so früh am Morgen stören müssen, aber hätten Sie kurz Zeit, mit uns über unseren Herrn und Erlöser Diablo zu sprechen?Warum wir über Diablo sprechen müssen? Oh, wir bin so froh, dass Sie fragen! Erstens müssen wir eigentlich immer über Diablo sprechen. Zweitens wurde gerade erst Season 1 von Diablo 4 im großen Stream angekündigt. Und begrüßen wir heute Diablo-Streamer Rob2628 in unseren Reihen, der bereits fünf Barbaren, zwei Zauberinnen, einen Nekromanten und einen Druiden auf Level 100 gespielt hat - und mehr über die aktuellen Balancing- und Motivations-Herausforderungen weiß, als Blizzard selbst.Wir analysieren heute für euch das aktuelle Endgame, die Zukunft und natürlich Season 1 von Diablo:Rob2628 ist Diablo-Streamer und YouTuber und war mit seiner Gruppe der erste, der auf dem inoffiziellen Leaderboard im Standard-Modus Level 100 erreicht hat. Seitdem hat er es noch acht weitere Male gemacht - und hat nicht vor, aufzuhören.André hat für GameStar das Endgame von Diablo 4 getestet und unser dickes Sonderheft mit Guides befüllt. Er findet: hier muss noch eine ganze Weile geschraubt werden.Géraldine liebt nichts mehr, als sich Diablo-Experten in den Podcast einzuladen und ihnen Stichworte wie »Klassenbalance« entgegenzuwerfen, um zu sehen, was passiert.Was Rob und André motiviert, das Diablo-4-Endgame immer weiter zu spielen, welche Kritik sie bei aller Liebe aktuell haben und wo die größten Herausforderungen von Season 1 liegen - das alles hört ihr hier im Podcast.Mehr von Rob findet ihr auf seinem YouTube-Kanal und natürlich auch auf Twitch.

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