Klassik für Taktlose

Die Presse
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Jun 7, 2025 • 55min

Musiksalon: Adieu, Artis Quartett!

Wienerische Musizierkultur für die Welt. Jahrzehntelang haben die Musiker des Artis Quartetts – bei aller gebotenen analytischen Klarheit – einen unverkennbar "wienerischen Ton" gepflegt. Aus Anlass des letzten Abonnementkonzerts des Ensembles erklingen im Musiksalon noch einmal beispielhafte Wiedergaben von Werken von Haydn bis Zemlinsky. Über den Podcast Im "Musiksalon" präsentiert "Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen. Der "Musiksalon" ist Teil des Podcasts "Klassik für Taktlose", in dem Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz gemeinsam die Welt der klassischen Musik ergründen: für musikalische Einsteiger und Klassik-Freunde, die’s ein wenig genauer wissen wollen. Neue Folgen erscheinen jeden Samstag auf diepresse.com und überall, wo es Podcasts gibt. Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at Audio-Finish: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com. Mehr Podcasts der „Presse“ unter DiePresse.com/Podcast
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May 31, 2025 • 48min

Falco vs. Mozart: Was stimmt in „Rock me Amadeus?“

War Mozart ein Punker? Ein exaltierter Superstar? Wir analysieren Falcos „Rock me Amadeus“. Rockte Amadeus? Ja, sagt der „Presse“-Musikkritiker. In dieser Hinsicht hatte Falco also Recht, als er 1985 in seinem Welthit „Rock me Amadeus“ sehr frei über einen Lebensabschnitt von Wolfgang Amadeus Mozart rappte. „Es war um 1780 und es war in Wien…“ Ein Punker in der großen Stadt, populär und voller Flair, geliebt von den Frauen, aber von Bankschulden und Trinksucht geplagt? Katrin Nussmayr will von Wilhelm Sinkovicz wissen, wieviel historische Wahrheit in den Liedzeilen steckt – und wieviel Mozart in der Musik. Also unterziehen die beiden „Taktlos“-Podcast-Partner den Song einem ausführlichen Faktencheck. Über den Podcast In „Klassik für Taktlose“ ergründen "Die Presse"-Feuilleton-Redakteurin Katrin Nussmayr und Klassikkritiker Wilhelm Sinkovicz gemeinsam die Welt der klassischen Musik: Braucht jedes Orchester einen Dirigenten? Warum verstört Richard Wagner so? Was war an Mozart eigentlich so toll? Wie viel Klassik steckt in „Bohemian Rhapsody“ oder Taylor Swift? Für musikalische Einsteiger und Klassik-Freunde, die’s ein wenig genauer wissen wollen. Produktion: Wilhelm Sinkovicz / www.sinkothek.at Audio-Finish: Georg Gfrerer / www.audio-funnel.com.
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May 24, 2025 • 52min

Musiksalon: Liederpapst Dietrich Fischer-Dieskau

Der Lieder-Fürst - ein Klassik-Superstar, kritisch gewürdigt. Wer vom Liedgesang spricht, kommt um den 1925 in Berlin geborenen Dietrich Fischer-Dieskau nicht herum. Allein Schuberts "Winterreise" hat er sieben Mal im Plattenstudio aufgenommen! Sein künstlerisches Erbe füllt hunderte CDs. Zum 100. Geburtstag erscheinen umfangreiche Editionen. Als Opernsänger triumphierte der Künstler vor allem in seinen Stammhäusern, München und Berlin, während das Wiener Publikum stets reserviert blieb. Im Podcast zeichnet Wilhelm Sinkovicz ein Portrait Fischer-Dieskaus und würdigt seine singuläre Stellung als Interpret der großen Lied-Komponisten von Schubert bis Hugo Wolf, aber auch sein Engagement für die zeitgenössische Musik, für die er Bahnbrechendes geleistet hat. Über den Podcast Im "Musiksalon" präsentiert "Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen. Jeden zweiten Samstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt. Alternierend mit dem „Musiksalon“ erscheint der Podcast „Klassik für Taktlose“, in dem Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz gemeinsam die Welt der klassischen Musik ergründen: für musikalische Einsteiger und Klassik-Freunde, die’s ein wenig genauer wissen wollen. Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at Audio-Finish: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com. Mehr Podcasts der „Presse“ unter DiePresse.com/Podcast
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May 17, 2025 • 58min

Warum Puccinis Opern mehr sind als eine Guilty Pleasure

Giacomo Puccini komponierte viele der beliebtesten Opern. Seine eigene Lebensgeschichte war nicht weniger dramatisch. „Das Brutalste, was es überhaupt gibt!“ So beschreibt Wilhelm Sinkovicz die Opernszene, in der die verzweifelte Tosca den Polizeichef ersticht. Giacomo Puccini habe einen Riecher dafür gehabt – für dramatische Geschichten, die er virtuos zu den großen Opern verarbeitete, die bis heute in den Opernhäusern auf und ab gespielt werden: „La Bohème“, „Tosca“, „Madame Butterfly“, „Turandot“, um nur ein paar zu nennen. Sie schockieren und bringen uns gleichzeitig zum Weinen, sie enthalten die harte Realität des Lebens und die wunderbarsten Melodien. Wie machte Puccini das? Das will Katrin Nussmayr in dieser Folge von „Klassik für Taktlose“ wissen. Wer war Puccini, was macht seine Musik aus – und welche seiner Arien muss man einfach kennen? Das Ergebnis ist ein Ritt durch die wichtigsten Opern des italienischen Komponisten (1858-192). Und durch dessen eigenes dramatisches (Liebes-)leben, das seinen Opernstoffen in nichts nachsteht. Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen: „Tosca“, dirigiert von Victor de Sabata – mit Maria Callas und Tito Gobbi (EMI) „Madame Butterfly“, dirigiert von Herbert von Karajan – mit Mirella Freni (Decca) „Gianni Schicchi“, dirigiert von Lorin Maazel – mit Ileana Cotrubas und Tito Gobbi (CBS) „Turandot“, dirigiert von Lorin Maazel – mit José Carreras und Katia Ricciarelli (CBS) Über den Podcast In „Klassik für Taktlose“ ergründen "Die Presse"-Feuilleton-Redakteurin Katrin Nussmayr und Klassikkritiker Wilhelm Sinkovicz gemeinsam die Welt der klassischen Musik: Braucht jedes Orchester einen Dirigenten? Warum verstört Richard Wagner so? Was war an Mozart eigentlich so toll? Wie viel Klassik steckt in „Bohemian Rhapsody“ oder Taylor Swift? Für musikalische Einsteiger und Klassik-Freunde, die’s ein wenig genauer wissen wollen. Produktion: Wilhelm Sinkovicz / www.sinkothek.at Audio-Finish: Georg Gfrerer / www.audio-funnel.com.
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May 8, 2025 • 47min

Musiksalon: So hat Dmitri Schostakowitsch auf Stalin gepfiffen!

Siegesfeier Anno 1945: Schostakowitsch schreibt seine Neunte Symphonie. Deren Vorgänger handelten vom Krieg, Musik für das belagerte Leningrad, eine Tondichtung über die brutale Schlacht um Stalingrad. Wer dann eine Zelebration für die triumphierende Rote Armee erwartet hatte, bekam einen kleinen, feinen Klangzirkus. Statt Pathos und Bombast gab es lustige Flötentöne: Schostakowitsch hat regelrecht auf Stalin „gepfiffen“, damit viel riskiert, vor den Augen und Ohren der Nachwelt aber alles gewonnen. Die Ausschnitte aus den diskutierten Symphonien Nr. 6-9 stammen aus der Gesamtaufnahme durch die Moskauer Philharmoniker unter Kirill Kondraschin (Melodia). "Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz präsentiert seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen. Ein Podcast für Kenner und Neulinge. Jeden Donnerstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt. Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at Audio-Finish: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com. Redaktion/Konzeption: Anna Wallner Grafik: Adobe Stock Mehr Podcasts der „Presse“ unter DiePresse.com/Podcast
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May 3, 2025 • 57min

Wie viel Oper steckt im Eurovision Song Contest?

Ein Opernsänger vertritt Österreich beim Song Contest: Das passiert nicht zum ersten Mal! Was der ESC mit der Klassikwelt gemeinsam hat. Pathos, Koloraturen und Sopranistinnen im wallenden Abendkleid: Hat sich der Eurovision Song Contest das von der Klassik-Bühne abgeschaut? Mit Johannes Pietsch alias JJ tritt 2025 ein Countertenor, ausgebildet an der Wiener Staatsoper, beim vielleicht schrillsten Gesangswettbewerb der Welt an. "Wasted Love" heißt sein Song. Er ist nicht der erste, der Operntöne zum Song Contest bringt – er könnte aber der erfolgreichste werden. Wie viel Klassik steckt im ESC? Um das zu beantworten, ist Klemens Patek im „Klassik für Taktlose“-Studio: Der „Presse“-Redakteur, Gesangslehrer und ESC-Experte erklärt dem Taktlos-Duo, was die Grundzutaten für einen erfolgreichen Song-Contest-Beitrag sind, welche Gesangsregeln es den Teilnehmern schwer machen und was „verzweifelte Crossover-Versuche“ von den gelungenen Beispielen unterscheidet, in denen Klassik-Tradition und Mainstream-Pop perfekt aufeinandertreffen. Wie eben in "Wasted Love". Ein durchaus verblüffter Wilhelm Sinkovicz erkennt in so manchem ESC-Beitrag ein „höchst bürgerliches Ritual“ und erinnert sich an frühere Vermählungen von Hochglanz-Klassik und Massen-Pop. Und Katrin Nussmayr fragt in gewohnter Manier nach. Zum Beispiel: Warum hat sich die Windmaschine in der Oper eigentlich nie durchgesetzt? Über den Podcast In „Klassik für Taktlose“ ergründen "Die Presse"-Feuilleton-Redakteurin Katrin Nussmayr und Klassikkritiker Wilhelm Sinkovicz gemeinsam die Welt der klassischen Musik: Braucht jedes Orchester einen Dirigenten? Warum verstört Richard Wagner so? Was war an Mozart eigentlich so toll? Wie viel Klassik steckt in „Bohemian Rhapsody“ oder Taylor Swift? Für musikalische Einsteiger und Klassik-Freunde, die’s ein wenig genauer wissen wollen. Produktion: Wilhelm Sinkovicz / www.sinkothek.at Audio-Finish: Georg Gfrerer / www.audio-funnel.com.
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Apr 25, 2025 • 43min

Musiksalon: Jean Sibelius, „Der Schwan von Tuonela“ und der finnische Don Juan

Die Tonbeispiele stammen aus der Aufnahme der Lemminkäinen-Suite op. 22 durch das RSO Helsinki unter Okko Kamu (DG). Über den Podcast: "Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz präsentiert seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen. Ein Podcast für Kenner und Neulinge. Jeden Donnerstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt. Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at Audio-Finish: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com. Redaktion/Konzeption: Anna Wallner Grafik: Adobe Stock
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Apr 17, 2025 • 52min

Wie viel Kirche steckt in der Klassik?

Religion und Klassik: Wie hat die Kirche die Musik geprägt, wie viel hat sie ermöglicht – oder auch verhindert? Und welche Komponisten waren wirklich gläubig? Sag’, wie hast du’s – nein, wie hat’s die klassische Musik mit der Religion? So lautet die Frage, die Katrin Nussmayr in dieser Folge von „Klassik für Taktlose“ dem „Presse“-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz stellt. Und seine Antwort ist ganz deutlich: Die europäische Musikgeschichte hat in Kirchen begonnen, und wäre ohne diese Institution nicht denkbar. Jedenfalls nicht so, wie wir sie kennen. Die Kirche war Auftraggeberin, Inspirationsquelle, Lebensunterhalt für viele Komponisten. Es geht in dieser Podcast-Folge also darum, wie die Religion die Musik geprägt hat – vom „Pater Noster“ bis zu Bachs Matthäuspassion: Wie Mönche die Mehrstimmigkeit erfunden haben, was erotische Liebeslieder mit der Jungfrau Maria zu tun haben, wie Mozart das Lamm Gottes "parodierte", und wie Musik auch dazu dienen konnte, eine langwierige Messe zu beschleunigen. Und wie hatten es die Komponisten mit der Religion? „Bis Mozart war es so, dass den meisten Komponisten – wie gläubig sie auch immer gewesen sein mögen – gar nichts anderes übrig geblieben ist, als der geistlichen Musik ihren Tribut zu zollen“, sagt Wilhelm Sinkovicz. Spätere Komponisten entwickelten ganz eigene Vorstellungen von Religiosität – oder kehrten der Kirche ganz den Rücken. Was wiederum spannende Fragen aufwirft: Wie klingt das Requiem eines Agnostikers? Und wie hätte sich die Musikgeschichte wohl entwickelt, wäre der Einfluss der Kirche nicht so groß gewesen? **Zu hören sind… ** … die Cantor gregoriani mit „Pater noster“ (PEA), Tonus Peregrinus mit „Viderunt omnes" (Naxos), Peter Meven, Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Rafael Kubelik in Paul Hindemiths „Mathis der Maler“ (EMI), das Ensemble Concerto Italiano unter Rinaldo Alessandrini mit der „Perche te’n fuggi“ aus Monteverdis „Madrigali amorosi“ (Opus 111), die Berliner Philharmoniker unter Herbert von Karajan mit dem Vorspiel zum Agnus Dei aus Mozarts „Krönungsmesse“ (DG), Gundula Janowitz und das Orchester der Deutschen Oper Berlin unter Karl Böhm in Mozarts „Le nozze di Figaro“ (DG), das SWR Vokalensemble mit Bruckners „Ave Maria“ (hänsele classics), NBC Chor und Orchester unter Arturo Toscanini in Verdis „Requiem“ (CBS), Olivier Latry mit Olivier Messiaens „Dieu parmi nous“ (DG) und das Ensemble Pygmalion unter Raphael Pichon in Bachs „Matthäuspassion“. Über den Podcast In „Klassik für Taktlose“ ergründen "Die Presse"-Feuilleton-Redakteurin Katrin Nussmayr und Klassikkritiker Wilhelm Sinkovicz gemeinsam die Welt der klassischen Musik: Braucht jedes Orchester einen Dirigenten? Warum verstört Richard Wagner so? Was war an Mozart eigentlich so toll? Wie viel Klassik steckt in „Bohemian Rhapsody“ oder Taylor Swift? Für musikalische Einsteiger und Klassik-Freunde, die’s ein wenig genauer wissen wollen. Produktion: Wilhelm Sinkovicz / www.sinkothek.at Audio-Finish: Georg Gfrerer / www.audio-funnel.com.
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Apr 10, 2025 • 57min

Musiksalon: Bachs „Matthäuspassion“ aus Sicht der Verräter

Ein Gipfelwerk unserer Kulturgeschichte, beleuchtet aus dem Blickwinkel von Judas, Petrus und einer hoffnungslosen Jüngerschar im Angesicht der Katastrophe. Ein akustischer Rundgang durch Bachs musikalischen Kosmos – auch als Bestandsaufnahme der Interpretationsgeschichte. Zu hören sind Einspielungen unter Karl Richter, Herbert von Karajan (DG) Otto Klemperer (EMI), Nikolaus Harnoncourt (Teldec), Philippe Herreweghe und Raphael Pichon (harmonia mundi). Über den Podcast: "Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz präsentiert seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen. Ein Podcast für Kenner und Neulinge. Jeden Donnerstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt. Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at Audio-Finish: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com. Redaktion/Konzeption: Anna Wallner Grafik: Adobe Stock Mehr Podcasts der „Presse“ unter DiePresse.com/Podcast
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Apr 5, 2025 • 53min

Wer war Beethoven?

Ludwig van Beethoven hat die Musikgeschichte verändert wie kein anderer Komponist, und das trotz seines Gehörverlusts. Die Geschichte eines tragischen Genies. „Er war der berühmteste Komponist der Welt – und das ist er auch geblieben“: Klare Worte vom „Presse“-Klassikkritiker Wilhelm Sinkovicz über Ludwig van Beethoven. Katrin Nussmayr will es aber wieder einmal genauer wissen, also dreht sich diese Folge von „Klassik für Taktlose“ ganz um den großen Komponisten (1770-1827), seine dramatische Lebensgeschichte und sein Werk, das die Musikgeschichte für immer verändert hat. Nicht zuletzt ist Beethoven schuld daran, dass alle nachfolgenden Komponisten kaum mehr als zehn Symphonien in einer Lebenszeit schaffen sollten … Wer war also dieser Beethoven? Wie wurde aus einem gedrillten Buben, der vom Vater zu Vermarktungszwecken dauernd jünger gemacht wurde, der erfolgreichste Spätzünder? Warum ist dem gebürtigen Deutschen zu verdanken, dass Wien das Zentrum der Klassik blieb – und nicht etwa Kassel? Wie konnte er seine berühmte 9. Symphonie schreiben, als er schon keinen Ton mehr hören konnte, und wie konnte er völlig taub ein Orchester dirigieren? Das Podcast-Duo erklärt alles, was man über Ludwig van Beethoven wissen muss. Und so manches mehr. Lust auf noch mehr Beethoven? >> Ta Ta Ta Taaa – Was will uns Beethovens fünfte Symphonie sagen? Über den Podcast In „Klassik für Taktlose“ ergründen "Die Presse"-Feuilleton-Redakteurin Katrin Nussmayr und Klassikkritiker Wilhelm Sinkovicz gemeinsam die Welt der klassischen Musik: Braucht jedes Orchester einen Dirigenten? Warum verstört Richard Wagner so? Was war an Mozart eigentlich so toll? Wie viel Klassik steckt in „Bohemian Rhapsody“ oder Taylor Swift? Für musikalische Einsteiger und Klassik-Freunde, die’s ein wenig genauer wissen wollen. Der Podcast erscheint jeden zweiten Samstag in "Musiksalon", dem Klassik-Kanal der "Presse". Produktion: Wilhelm Sinkovicz / www.sinkothek.at Audio-Finish: Georg Gfrerer / www.audio-funnel.com.

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