Handelsblatt Crime - spannende Streitfälle der deutschen Wirtschaft

Ina Karabasz, Solveig Gode, Sönke Iwersen
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Apr 20, 2024 • 11min

Meet the Team: René Bender

In einer neuen Spezial-Mini-Serie "Meet the Team" stellen wir Ihnen in den kommenden Wochen immer eine Person aus dem Handelsblatt-Crime-Team vor. In dieser Folge: René Bender. Seit Juni 2018 ist er Redakteur im Investigativ-Team des Handelsblatts mit Schwerpunkten im Wirtschaftsstrafrecht und in Steuerthemen. Zuletzt haben Sie ihn in der Porsche-Story gehört, davor kennen Sie ihn aus Recherchen zu Wirecard, René Benko und Co. Bei Hinweisen, Fragen oder Wünschen an René Bender: R.Bender@handelsblattgroup.com oder direkt ans Crime-Team: crime@handelsblatt.com Videos von René und unserem Team sowie weitere Hinweise zu dem Fall gibt es bei Instagram: https://www.instagram.com/handelsblatt_crime Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Apr 7, 2024 • 10min

Meet the Team: Unsere neue Podcast-Host Solveig Gode

In einer neuen Spezial-Mini-Serie "Meet the Team" stellen wir Ihnen in den kommenden Wochen immer eine Person aus dem Handelsblatt-Crime-Team vor. Den Anfang macht Solveig Gode, sie ist seit Februar stellvertretende Ressortleiterin für Podcasts, Video und Live beim Handelsblatt und neue Host bei Crime. Davor hostete und recherchierte Solveig den bekannten True-Crime Podcast "Macht & Millionen", Solveig bringt also bereits viel Wirtschaftskrimi-Erfahrung mit. Im Wechsel mit Ina Karabasz wird sie nun Crime moderieren. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Apr 7, 2024 • 1h 7min

Drogen, Waffen, Gefängnis: Carl-Clemens Veltins war kriminell – jetzt streitet er um das Millionen-Erbe

Carl-Clemens Veltins gilt als das schwarze Schaf der Brauerei-Familie. Der Sohn der Veltins-Erbin Rosemarie handelte und konsumierte Drogen, war im Gefängnis, heute ist er arbeitslos. Seit Jahrzehnten ist er vom Familienunternehmen ausgeschlossen. Jetzt verklagt er seine Schwestern auf sein Erbe. Der Vorwurf: Seine Mutter habe ihn vor fast 30 Jahren auf sittenwidrige Weise um mehrere Hundert Millionen Euro gebracht, sagt Veltins heute. Dem Handelsblatt hat Veltins für diesen Podcast ein exklusives Interview gegeben. Hören Sie hier das erste Mal die Stimme des bislang in der Öffentlichkeit unbekannten Veltins-Nachkommen, was er seiner verstorbenen Mutter und den Schwestern vorwirft und was der Erbstreit nun für das Familienunternehmen bedeutet. Seine Schwestern wollten den Vorwurf gegenüber dem Handelsblatt nicht kommentieren. Reporter in dieser Folge: Volker Votsmeier und Sönke Iwersen Moderation: Solveig Gode Interview-Gast: Carl-Clemens Veltins Produktion: Florian Pape und Christian Heinemann Link zur Handelsblatt-Recherche: (https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/familienunternehmer/brauerei-erbstreit-erschuettert-die-verschwiegene-veltins-dynastie-01/100025577.html) Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Mar 23, 2024 • 33min

Die fragwürdigen Geschäfte der „Effenberg-Bank“

Im Umfeld deutscher Genossenschaftsbanken spielt sich ein Krimi ab, den die Bankenwelt so noch nicht gesehen hat. Es geht um den Verdacht auf Steuerhinterziehung, Kontakte ins Rotlichtmilieu und den ehemaligen Fußballprofi Stefan Effenberg. Eben jenen hatte die VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden aus Südthüringen als Banker angeheuert und sich so den Spitznamen „Effenberg-Bank“ eingefangen. Mit risikoreichen Geschäften hat sich die „Effenberg-Bank“ offenbar verspekuliert und hofft nun auf Rettung durch die Sicherungseinrichtung aller deutscher Genossenschaftsbanken. Wohl mindestens 220 Millionen Euro Verlust drücken auf die Bilanz der Effenberg-Bank. Selbst die Bafin schritt ein – und entsandte zwei Sonderbeauftragte nach Thüringen, um den Vorstand und Aufsichtsrat der Bank neu zu besetzen. Ein einmaliger Vorgang in der jahrhundertealten Geschichte der deutschen Genossenschaftsbanken. Eine zentrale Rolle spielt der langjährige Bankchef Stefan Siebert. Fast 20 Jahre lang leitete er das Institut. Unter seiner Ägide beteiligte sich die VR-Bank an zahlreichen Unternehmen, investierte in erneuerbare Energien und Landwirtschaft und kaufte zahlreiche Immobilien in Deutschland und in Österreich. In Oberhausen erwarb die Bank sogar Häuser im Rotlichtbezirk. Offensichtlich schlugen viele der Investitionen fehl. Trotz der fragwürdigen Geschäfte kann Siebert auf eine treue Anhängerschaft zählen. Sie halten die Intervention der Bafin und der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Volks- und Raiffeisenbanken für unangemessen. Die beiden Seiten stehen sich unversöhnlich gegenüber. Im Podcast Handelsblatt Crime spricht Moderatorin Ina Karabasz mit den Investigativ-Reportern Vinzenz Neumaier und Volker Votsmeier über den außergewöhnlichen Fall – und über einen langjährigen Bankchef, der ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten ist. Lesen Sie mehr: Neue Ermittlungen gegen Ex-Chef der „Effenberg-Bank“ „Effenberg-Bank“ wirft Stefan Effenberg raus Skandal-Bank gehören Oberhausener Bordell-Immobilien Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Mar 9, 2024 • 1h 9min

Wirecard-Skandal wird zum Spionagethriller: Wie Jan Marsalek auch auf der Flucht die Strippen zieht

Nach mehr als dreieinhalb Jahren Untersuchungshaft ist Oliver Bellenhaus, der Kronzeuge im Wirecard-Skandal, gerade erst aus dem Gefängnis entlassen worden. Und er braucht prompt Personenschutz durch die Polizei. Ermittler gehen davon aus, dass ihm Gefahr durch ein russisches Spionagenetzwerk droht, in dem der untergetauchte und weltweit gesuchte frühere Wirecard-Vorstand Jan Marsalek eine zentrale Rolle spielen soll. Über Marsalek und dessen Wirken sickern unterdessen weitere Details durch: Er soll schon seit 2014 – also sechs Jahre vor der Wirecard-Pleite – in engem Kontakt zu russischen Geheimdiensten und Spionen gestanden haben. Nach seiner Flucht im Juni 2020 soll der russische Geheimdient ihn mit verschiedenen gefälschten Identitäten ausgestattet haben. Unter anderem soll er sich als Priester getarnt haben. René Bender und Michael Verfürden aus dem Handelsblatt-Investigativteam beleuchten in der neuen Folge von Handelsblatt Crime, was die neuen Entwicklungen für den laufenden Münchner Strafprozess um den Milliardenbetrug und die weitere Aufklärung in Sachen Wirecard bedeuten. Mehr zum Thema: Personenschutz für Wirecard-Kronzeugen nach Hinweis von Geheimdienst Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Feb 24, 2024 • 1h 7min

Die Vermögensverwalter von Picam: Wie mehr als 300 Millionen Euro verschwanden

Für die Anleger klang es nach einem Plan zum Gelddrucken. Die Vermögensverwalter von Picam versprachen ihnen, mit Hilfe eines computergesteuerten Wertpapierhandels zwischen 15 und 20 Prozent Rendite zu erwirtschaften. Möglich mache das ein Wundercomputer in der Schweiz, der Handelssignale auswerten und Hinweise geben könne, wann der perfekte Zeitpunkt zum Einstieg in Dax-Derivate gekommen sei. Tausende Investoren glaubten an diese Geschichte und steckten mehr als 320 Millionen Euro in das System. Viele werden es bereuen. Was der Staatsanwalt am Montagmorgen im Saal 500 des Berliner Strafgerichts erklärte, dürfte den Geldgebern das Blut in den Adern gefrieren lassen. Die Angeklagten sollen von 2007 bis 2017 ihre Investoren betrogen und deren Kapital veruntreut haben, las er aus der Anklage vor. Die drei Männer hätten ein klassisches Schneeballsystem betrieben. Zwei der Anklagten streiten eine bewusste Beteiligung ab. Der Hauptangeklagte Thomas Entzeroth aus Berlin schweigt bislang zu den Vorwürfen. Die Anklage verfolgte er regungslos selbst als der Staatsanwalt resümierte, Entzeroth habe beim arbeitsteilig organisierten Schneeballsystem Picam „die wesentlichen Entscheidungen getroffen“. Schneeballsysteme sind so etwas wie der Klassiker der Wirtschaftskriminalität: Diese Masche basiert darauf, dass Leute immer mehr Geld in das System einzahlen, als Aussteigern ausgeschüttet werden muss. Wenn es den Verantwortlichen gelingt, die Teilnehmerzahl stetig wachsen zu lassen, können sie darüber hinwegtäuschen, dass ihre Vermögensverwaltung unter Umständen gar nichts abwirft. Das Problem wird immer weiter in die Zukunft geschoben. Deshalb die Bezeichnung des Schneeballs: Der wird auch immer größer, wenn man ihn rollt. Im Podcast Handelsblatt Crime geht es diesmal darum, wie die Vermögensverwaltung Picam groß geworden ist, warum so viele Menschen daran geglaubt haben und was die mutmaßlichen Drahtzieher jetzt im Gericht erwartet. Auch das System dahinter wird beleuchtet: Warum wirken Banken, Finanzaufsicht und Justiz oftmals überfordert, wenn so ein Fall ans Licht kommt? Und: Was können Anleger tun, um sich und ihr Vermögen zu schützen? Mehr zum Thema lesen Sie hier: So seriös ist ein 20-Prozent-Rendite versprechen Das große Verwirrspiel bei Picam Razzia bei Picam Marionettenspiele in der Schweiz Schweizerische Scheinwelten Wie die Finanzaufsicht bei Picam wegschaute Wie mehr als 320 Millionen Euro verschwanden, Picam-Manager vor Gericht Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Feb 10, 2024 • 43min

Der Elbtower in Hamburg: Desaster mit Ansage

Es sollte das höchste Gebäude Hamburgs werden: Der Elbtower, ein ikonisches Hochhaus als Entree zur Stadt, entworfen vom Büro des Stararchitekten David Chipperfield. Das war der Plan. Die Realität sieht anders aus. Schon seit Oktober ruht die Baustelle in der Hafencity. Der Bauunternehmer hat die Arbeiten eingestellt, weil die Projektgesellschaft die Rechnungen nicht mehr bezahlt. Nun steht dort ein halb fertiger Rohbau und niemand weiß, ob er jemals fertiggestellt wird. Heute lässt sich sagen, dass es eine falsche Entscheidung war, das Projekt an eine Gesellschaft zu geben, die im Wesentlichen der Signa-Gruppe des österreichischen Unternehmers René Benko zuzuordnen ist. Dass es Benko gelang, einst den Zuschlag für das Projekt zu bekommen, ist auch einem prominenten Fürsprecher zu verdanken: Olaf Scholz. Scholz war seit 2011 Erster Bürgermeister der Stadt Hamburg und wechselte 2018 in die Bundespolitik. Am 8. Februar 2018 schwärmte der heutige Bundeskanzler im Hamburger Rathaus über Benkos Unternehmen: „Signa ist finanzstark, hat ein ‚A+‛-Rating und Hamburg eine Garantie von 250 Millionen Euro abgegeben.“ Der Elbtower sei das „Vermächtnis des Olaf Scholz“, schrieb das „Hamburger Abendblatt“ damals. Im Podcast spricht Markus Schreiber über den Fall. Er sitzt für die SPD in der Hamburgischen Bürgerschaft und beschäftigt sich intensiv mit dem Elbtower-Debakel. „Man hätte damals schon erkennen können, dass René Benko als Chef von Signa nicht seriös ist“, sagt Schreiber. Für Scholz sei die Sache unglücklich. Die Sache hänge ihm nach, der Elbtower könne als Scholz´ „Mahnmal“ gesehen werden. Heute wirft das Elbtower-Projekt viele Fragen auf. So sollte eigentlich die Helaba maßgeblich zur Finanzierung beitragen, ein Vertrag kam allerdings nie zustande. Trotzdem übertrug die städtische Tochter Hafencity Hamburg der Helaba die Aufgabe, die Vorvermietungen zu prüfen. Ankermieter wurde die Hamburg Commercial Bank, unter merkwürdigen Umständen. Mehr zum Thema lesen Sie hier: Elbtower-Projektgesellschaft meldet Insolvenz an Signa-Krise: Dubioser Doppel-Deal beim Elbtower Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Jan 27, 2024 • 39min

Russland-Spionage beim Bundesnachrichtendienst

Carsten L. war einst Abteilungsleiter beim Bundesnachrichtendienst. Bis ihm 2022 einige Tage vor Weihnachten Handschellen angelegt wurden. Der Vorwurf: schwerer Landesverrat. Carsten L. soll für Moskau geheime Informationen beschafft haben. Der Prozess gegen ihn und seinen mutmaßlichen Komplizen Arthur E. hat vor wenigen Wochen im Dezember 2023 begonnen. Mehr zum Thema lesen Sie hier: BND enttarnt mutmaßlichen russischen Spion in den eigenen Reihen Sorge nach Festnahme von mutmaßlichem Kreml-Spion im BND Russland-Spionage beim BND: Mutmaßlicher Kurier verhaftet Kontrollgremium: Defizite bei Überprüfung von Geheimdienstpersonal Investigativ-Reporter Martin Murphy war bei den ersten Verhandlungen vor Gericht dabei. Er bezeichnet den Fall als „größte Panne seit Jahrzehnten". Im Podcast malt er die ganze Brisanz der Spionage-Affäre aus: Welche Rolle spielen die Kriegsaktivitäten Russlands dabei? Und wie gefährlich kann eine solche Sicherheitslücke für Deutschland werden? Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Jan 13, 2024 • 59min

Versagen im Wirecard-Skandal: Aufsichtsbehörde und Insolvenzverwalter rechnen mit EY ab

Für die Prüfungsgesellschaft EY kam es zuletzt knüppeldick: Der Insolvenzverwalter des Wirecard-Konzerns fordert 1,5 Milliarden Euro Schadenersatz, die Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz 700 Millionen Euro. Und von der Aufsichtsstelle für Wirtschaftsprüfer kam ein Bescheid, der die härtesten Strafen beinhaltet, die hierzulande je gegen eine Prüffirma verhängt wurden. Alle drei Schritte haben denselben Hintergrund: Das Versagen von EY in der jahrelangen Arbeit für den ehemaligen Dax-Konzern Wirecard. Rund ein Jahrzehnt lang testierte EY die Wirecard-Bilanzen stets uneingeschränkt, bevor sich herausstellte, dass 1,9 Milliarden Euro auf Konten in Asien nicht existierten. Nun hat EY das Ausmaß seiner Verfehlungen schwarz auf weiß. Investigativ-Reporter René Bender und Bert Fröndhoff, Teamleiter im Unternehmensressort des Handelsblatts, beleuchten, was der Bescheid der Berufsaufsicht und die Schadenersatzklagen für EY bedeuten, welche Folgen sich daraus für Anleger ergeben und welche Konsequenzen all dies für die gesamte Prüferbranche hat. Mehr zum Thema lesen Sie hier: EY legt Widerspruch gegen Strafbescheid der Prüferaufsicht ein Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Dec 30, 2023 • 1h 13min

Die Crime-Fälle des Jahres 2023

Steuerhinter- und Kreditüberzieher, Whistleblower, Datendiebe und der überraschende Brief eines Verschwundenen: Im Jahr 2023 hat das Handelsblatt-Investigativ-Team gemeinsam mit anderen Redaktionskollegen wieder allerhand zu tun gehabt. Vom riesigen Datenskandal beim Autozulieferer Continental, über umstrittene Immobiliendeals und dubiose Berater beim deutschen Immobilienkonzerns Adler bis hin zu den Trümmern des Imperiums des bekanntesten Immobilieninvestoren Europas, René Benko. Und ein Fall stach in diesem Jahr besonders heraus: Das Investigativ-Team hat mehr als 100 Gigabyte Daten aus den Tesla-Files ausgewertet, die ein Whistleblower dem Handelsblatt zugespielt hat. Darunter Excel-Listen, die offenbar Gehälter und Privatanschriften von mehr als 100.000 aktuellen und ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zeigen. Nach Handelsblatt-Informationen befassen sich inzwischen 20 europäische Aufsichtsbehörden mit den Informationen. Im Jahresrückblick von Handelsblatt-Crime gibt das Team einen Einblick in seine Arbeit: Welche Fälle besonders bewegt haben – und wie man an Informationen kommt. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen

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