Handelsblatt Crime - spannende Streitfälle der deutschen Wirtschaft

Ina Karabasz, Solveig Gode, Sönke Iwersen
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Jul 13, 2024 • 13min

Meet the Team: Lars-Marten Nagel

In unserer Spezial-Mini-Serie „Meet the Team“ stellen wir Ihnen immer eine Person aus dem Handelsblatt-Crime-Team vor. In dieser Folge: Lars-Marten Nagel. Lars-Marten Nagel recherchiert seit 2017 von Berlin aus für das Investigativ-Team des Handelsblatts. Seine Spezialgebiete sind Wirtschaftskriminalität, Rüstung, Lobbyismus und Datenrecherche. Davor schrieb er fünf Jahre für das Investigativ-Team der „Welt am Sonntag“. Weitere Stationen: Hamburger Abendblatt, Deutsche Presse-Agentur dpa, Volontariat bei der Magdeburger Volksstimme. Er hat Journalistik und Geschichte studiert an der Universität Leipzig und der Missouri School of Journalism. Sie erreichen ihn verschlüsselt unter der Threema-ID: TCRSH4K4 Alle, die Zugriff auf die gesamten Handelsblatt-Inhalte genießen wollen, dürfen nicht unser aktuelles Sommer-Special verpassen: Sie können das digitale Handelsblatt jetzt 6 statt (der üblichen) 4 Wochen für nur 1 € testen. Und für alle neuen Leserinnen und Leser gibt’s zusätzlich die Chance auf einen wertvollen Gewinn. Neugierig? Alles zur Aktion unter handelsblatt.com/sommer24 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Jul 13, 2024 • 1h 5min

Thomas Lloyd: Wie die populären Öko-Fonds in die Krise gerieten

Für Charlotte de Brabandt geht es um Leben und Tod. Im Februar 2023 stellten Ärzte Krebs bei ihr fest. Ihre Therapie verschlingt horrende Summen Geldes. Die 290.000 Euro hat sie bei Thomas Lloyd angelegt, das Geld könnte ihr nun helfen. Doch obwohl ihr „Härtefall“ vom Management anerkannt wurde, wartet de Brabandt seit mehr als einem Jahr auf die Rückzahlung – angeblich, weil ein Jahresabschluss für die Berechnung fehle. Was auf den ersten Blick ein tragischer Einzelfall zu sein scheint, könnte für rund 27.000 Anleger eine Warnung sein. Einst vertrauten sie den Versprechen von großartigen Geschäften mit erneuerbaren Energien auf den Philippinen und in Indien, die ThomasLloyd unter anderem von Terminator-Schauspieler und Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger verbreiten ließ. Privatanleger steckten 750 Millionen Euro in die Fonds. Inzwischen herrscht Ernüchterung: Die Fonds-Bilanzen weisen Millionenverluste aus, es gibt Unstimmigkeiten und Widersprüche bei den Geschäften. Das Management von Thomas Lloyd bestreitet die Krise, vertröstet seine Geldgeber auf eine bessere Zukunft und spricht abstrakt von „stillen Reserven“ und „Aufwertungspotenzialen“. Recherchen das Handelsblatts zeigen jedoch, wie tief die Öko-Fonds der Cleantech-Reihe in der Krise stecken. Im Podcast sprechen Investigativ-Reporter Lars-Marten Nagel und Host Solveig Gode über ein Investmenthaus, das große finanzielle und ökologische Renditen versprach und dessen Anleger sich zunehmend um ihren Einsatz sorgen müssen. Mehr zum Thema: Was der Kampf einer Krebspatientin um ihr Geld über die Krise bei Thomas Lloyd verrät Schock für die Anleger: CTI-Fonds von Thomas Lloyd verzeichnen dreistelligen Millionenverlust Wie Anleger mit pseudogrünen Investments hintergangen werden ThomasLloyd stoppt Zahlungen – Anleger sind alarmiert Alle, die Zugriff auf die gesamten Handelsblatt-Inhalte genießen wollen, dürfen nicht unser aktuelles Sommer-Special verpassen: Sie können das digitale Handelsblatt jetzt 6 statt (der üblichen) 4 Wochen für nur 1 € testen. Und für alle neuen Leserinnen und Leser gibt’s zusätzlich die Chance auf einen wertvollen Gewinn. Neugierig? Alles zur Aktion unter handelsblatt.com/sommer24 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Jun 29, 2024 • 1h 26min

Der Fall Schlecker: Teil 2 – der Abstieg

Im Mai 2024 machten die Schleckers noch einmal Schlagzeilen. Eine Millionensumme mussten die Ehefrau und die Kinder von Anton Schlecker zahlen. Grund waren die Geschäfte des ehemaligen Drogeriekönigs. Schlecker entließ erfahrene Mitarbeiterinnen, um sie gleich danach in eine Leiharbeitsfirma zu verschieben – und für weniger Geld denselben Job machen zu lassen. Die Leiharbeitsfirma Meniar gründete Schlecker 2008. Zwei Jahre später warnte ihn sein neuer Finanzvorstand, das Unternehmen habe in den letzten fünf Jahren 400 Millionen Euro Minus gemacht. Schleckers Antwort: „Schreiben Sie das nicht auf. Wenn es auf dem Papier steht, dann wird es auch wahr.“ Der Abstieg von Anton Schlecker ist beispiellos in der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Im Podcast sprechen Investigativ-Chef Sönke Iwersen und Host Ina Karabasz über einen Wirtschaftskrimi und eine Familientragödie. Über einen engstirnigen Chef, der 20.000 Mitarbeiterinnen ihren Job kostete. Und über einen Vater, der seine Kinder ins Gefängnis führte. Mehr zum Thema: Der größenwahnsinnige König von Ehingen Schleckers letzte Rechnung Alle, die Zugriff auf die gesamten Handelsblatt-Inhalte genießen wollen, dürfen nicht unser aktuelles Sommer-Special verpassen: Sie können das digitale Handelsblatt jetzt 6 statt (der üblichen) 4 Wochen für nur 1 € testen. Und für alle neuen Leserinnen und Leser gibt’s zusätzlich die Chance auf einen wertvollen Gewinn. Neugierig? Alles zur Aktion unter handelsblatt.com/sommer24 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Jun 29, 2024 • 12min

Meet the Team: Christian Heinemann

In unserer Spezial-Mini-Serie „Meet the Team“ stellen wir Ihnen immer eine Person aus dem Handelsblatt-Crime-Team vor. In dieser Folge: Christian Heinemann. Er ist seit den 1990er-Jahren als Audioproducer, Musiker und Sounddesigner in verschiedenen Audioformaten tätig, darunter Podcasts, Film, Fernsehen, Musik und Werbung. Seine berufliche Laufbahn begann mit einem Studium der Nachrichtentechnik in Düsseldorf, das er von 1990 bis 1993 absolvierte. Im Anschluss daran studierte er von 1993 bis 2000 Musikwissenschaft an der Universität zu Köln. Von 1993 bis 2002 arbeitete Heinemann zunächst als Tonassistent und später als Toningenieur in der Musik- und Werbeproduktion. Danach war er von 2002 bis 2020 als Audioproducer und Sounddesigner in der Filmtonpostproduktion tätig. Seit 2020 ist er Senior-Podcast-Producer beim Handelsblatt und der Wirtschaftswoche. Neben seiner Arbeit bei Handelsblatt und Wirtschaftswoche ist Heinemann Host des eigenen Musik-Podcasts „Wusst ich nich – Songs mit Story“, den er zusammen mit Matz Kastning moderiert. Bei Handelsblatt Crime ist er von Anfang an dabei. Alle, die Zugriff auf die gesamten Handelsblatt-Inhalte genießen wollen, dürfen nicht unser aktuelles Sommer-Special verpassen: Sie können das digitale Handelsblatt jetzt 6 statt (der üblichen) 4 Wochen für nur 1 € testen. Und für alle neuen Leserinnen und Leser gibt’s zusätzlich die Chance auf einen wertvollen Gewinn. Neugierig? Alles zur Aktion unter handelsblatt.com/sommer24 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Jun 26, 2024 • 34min

Gericht bricht Cum-Ex-Prozess gegen Christian Olearius ab

Christian Olearius darf das Gericht in Bonn als freier Mann verlassen. Ohne Urteil, aber auch ohne Strafe. Dabei war der langjährige Chef der Hamburger Privatbank M.M. Warburg der besonders schweren Steuerhinterziehung angeklagt. 280 Millionen Euro soll der Schaden betragen, den die Allgemeinheit durch so genannte Cum-Ex-Geschäfte der M.M. Warburg erlitt. Olearius soll dabei eine entscheidende Rolle gespielt haben. Das spielt nun keine Rolle mehr. Olearius ist krank. Schon die letzten Verhandlungstage wurden auf 45 Minuten begrenzt. Nun stellte die Vorsitzende Richterin Marion Slota-Haaf das Verfahren ein. Olearius zeigte keine Reue und griff mit seinen finalen Worten im Gerichtsaal lieber die Staatsanwaltschaft und die Finanzaufsicht an. Seine Anwälte wollten sogar einen Freispruch für den Bankier, der bis zuletzt darum stritt, die Millionen aus der Steuerkasse behalten zu dürfen. Anlass für die Vorsitzende Richterin, ein paar Rechtsgrundsätze zu wiederholen. Im Podcast Handelsblatt Crime spricht Investigativ-Chef Sönke Iwersen mit Reporter Volker Votsmeier, der im Gerichtssaal war, als das historische Urteil fiel. Wie es dazu kam, wer das abgebrochene Verfahren bezahlen muss und warum es auch einen anderen Weg gäbe, mit derartigen Fällen umzugehen. Mehr zum Thema: Gericht stellt Verfahren gegen Olearius wegen Krankheit ein Das Ende des Prozesses gegen Olearius schadet dem Rechtsstaat Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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Jun 15, 2024 • 1h 6min

Der Fall Schlecker: Teil 1 – der Aufstieg

Jahrzehntelang prägten sie die Innenstädte und Vororte in Deutschland: die blau-weißen Schlecker-Filialen. In den engen Gängen arbeite meistens genau eine Vollzeit-Mitarbeiterin: die berühmte Schlecker-Frau. Schlecker eröffnete in den 90er Jahren eröffnete drei Filialen pro Tag – bis es irgendwann 14.000 Läden in 17 Ländern waren. Das Vermögen der Familie Schlecker wurde auf 2,3 Milliarden Euro geschätzt. Doch irgendwann fiel auf: Beim Umsatz fiel Schlecker immer mehr hinter die Konkurrenz zurück. Handelsblatt-Recherchen zeigten, dass Schlecker zwischen 2005 und 2010 mehr als 400 Millionen Euro Verlust schrieb. Ab 2011 mehrten sich nicht mehr die Produkte – sondern die Lücken in den Regalen. 2012 meldete Schlecker Insolvenz an. Zurück blieben mehr als eine Milliarde Euro Schulden. Anton Schlecker, seine Frau Christa und seine Kinder kamen wegen Insolvenzverschleppung, Untreue und Bankrott vor Gericht. 2017 wurde Anton Schlecker zu einer hohen Geldstrafe verurteilt, seine Kinder kamen ins Gefängnis. Seither ist es still geworden um die Schlecker. Aber nun, erst vor einigen Wochen, gab es doch noch mal eine Nachricht. Im ersten Teil von Handelsblatt Crime zum Fall Schlecker sprechen Investigativ-Chef Sönke Iwersen und Host Ina Karabasz über den Aufstieg Schleckers vom Metzer zum Kopf eines Drogerieimperiums. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Jun 15, 2024 • 12min

Meet the Team: Martin Murphy

In unserer Spezial-Mini-Serie "Meet the Team" stellen wir Ihnen immer eine Person aus dem Handelsblatt-Crime-Team vor. In dieser Folge: Martin Murphy. Martin ist Co-Ressortleiter des Investigativ-Teams. Er wuchs im Rheinland auf. Nach Stationen bei der Financial Times Deutschland und der Nachrichtenagentur dpa-AFX wechselte er im November 2008 zum Handelsblatt. Seit Januar 2015 kümmerte er sich als Chefreporter vor allem um Themen aus der Unternehmenswelt. Sein Schwerpunkt liegt dabei unter anderem auf den Themen Korruption und Kartellen. So arbeitete in jahrelanger Arbeit die Verfehlungen in den Reihen von Thyssen-Krupp auf, die den Industriekonzern an den Rand der Pleite geführt hatten. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Jun 1, 2024 • 1h 3min

Der Bankenmanager und der Staatstrojaner

Im März fand Ex-Bankenmanager Michael Meissner Pegasus auf seinem iPhone, die mächtigste Spionagesoftware der Welt. Der Fall ist selbst für erfahrene IT-Forensiker ein Novum. Denn bislang sind kaum Fälle von Deutschen bekannt, auf deren Handy der Staatstrojaner der israelischen NSO Group gefunden wurde. Pegasus gilt als Waffe. Wer die Software auf einem Gerät installiert, macht die attackierte Person gläsern. Angreifer können nicht nur die Nachrichten, Passwörter und Fotos ihrer Ziele auslesen. Auf Knopfdruck schalten sie aus der Ferne ohne das Wissen des Besitzers auch Kamera und Mikrofon ein, um ihn zu überwachen. Im Podcast Handelsblatt Crime spricht Host Solveig Gode mit den Investigativ-Reportern René Bender und Michael Verfürden darüber, wie mächtig das Spionagetool Pegasus ist, über mögliche Dimensionen der Spähaffäre und darüber, wie die Behörden mit dem Fall Meissner umgehen. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Jun 1, 2024 • 10min

Meet the Team: Vinzenz Neumaier

In einer neuen Spezial-Mini-Serie "Meet the Team" stellen wir Ihnen in den kommenden Wochen immer eine Person aus dem Handelsblatt-Crime-Team vor. In dieser Folge: Vinzenz Neumaier. Er arbeitet im Ressort Investigative Recherche des Handelsblatts. Zuvor hat er für mehrere Lokalzeitungen, die Süddeutsche Zeitung und die ZEIT gearbeitet. Hinweise an Vinzenz Neumaier gerne per E-Mail oder Threema: DXXBA9WD. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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May 18, 2024 • 43min

Das geheimnisvolle Immobilienportfolio der Familie Benko

Der einstige Mehrfachmilliardär René Benko verdient eigenen Angaben zufolge nur noch 3.700 Euro im Monat. Seine Gläubiger, die rund zwei Milliarden Euro Forderungen gegen ihn angemeldet haben, wollen das nicht so hinnehmen. Sie suchen nach Geld, wo angeblich keines mehr ist – und wollen nun bei der Laura Privatstiftung der Familie Benko fündig geworden sein. Handelsblatt-Recherchen zeigen, dass langjährige Vertraute Benkos unter dem Dach der Stiftung ein riesiges Immobilienportfolio aufgebaut haben. Es reicht von unscheinbaren Altbauten in Chemnitz, Halle und Leipzig über Villen in Österreich bis hin zu den gefragtesten Objekten der deutschen Hauptstadt wie dem Berliner Schokoladenhaus. Nun suchen Benkos Gläubiger nach einem Weg, an dieses Vermögen heranzukommen. Im Podcast Handelsblatt Crime spricht Host Ina Karabasz mit den Investigativ-Reportern Martin Murphy und Michael Verfürden über das weit verzweigte Firmenkonstrukt, das hinter dem Schattenreich steht. Über die Chancen der Gläubiger, an die Immobilien heranzukommen. Und darüber, was René Benkos Mutter Ingeborg mit all dem zu tun hat. Mehr zum Thema: Wie René Benkos Vertraute ein geheimes Immobilienportfolio aufbauten Nächste Pleite aus dem Signa-Reich – Signa Retail mit Milliardenschulden Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen

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