Eine Runde Berlin

Tagesspiegel
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Dec 11, 2020 • 1h 1min

Theresa Brückner – Wie muss sich die Kirche wandeln?

Über Weihnachten in Pandemiezeiten, Digitalisierung und Feminismus Theresa Brückner arbeitet in Tempelhof-Schöneberg als Pfarrerin im digitalen Raum. Sie hält Gottesdienste via Zoom, macht Seelsorge via Instagram und YouTube-Videos über Corona, Sex und Rassismus. Bei einer Ringbahnfahrt spricht sie mit „Tagesspiegel Checkpoint“-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp darüber, wie Kirche heutzutage noch eine Rolle spielen kann, warum sie Vorreiterin in Sachen Feminismus werden sollte und Gott kein alter weißer Mann ist. Sie gibt Tipps für mehr Nächstenliebe, erzählt von den Weihnachtsplanungen in Pandemiezeiten und davon, wie sie sich die Kirche der Zukunft und das Leben nach dem Tod vorstellt. ++++++++++ Sie können Theresa Brückner über ihren Kanal @theresaliebt (https://www.instagram.com/theresaliebt/?hl=de) auf Instagram folgen. Das digitale Projekt "Brot und Liebe", bei dem sie mitwirkt, finden Sie unter diesem Link: https://brot-liebe.net/ Ann-Kathrin Hipp (https://www.tagesspiegel.de/hipp-ann-kathrin/14922792.html) ist verantwortliche Redakteurin des Checkpoint, der tägliche Newsletter des Tagesspiegels für Berlin. Sie können ihr auch auf Twitter folgen: https://twitter.com/ak_hipp Und den Checkpoint können Sie hier abonnieren: https://checkpoint.tagesspiegel.de/ Produktion: Markus Lücker ++++++++++
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Nov 20, 2020 • 1h 8min

Ingo Bauer – Wie funktioniert das Leben auf der Straße?

Über unzureichende Hilfsangebote und den Wunsch nach Akzeptanz „Ihr könnt mich alles Fragen“, hat Ingo Bauer gleich zu Beginn gesagt und dann knapp eine Stunde von seinem 58-jährigen Leben erzählt. Von der Republikflucht aus der DDR, den Einbrüchen, die ihn ins Gefängnis gebracht haben und der Alkoholsucht. Davon, wie er 2008 auf der Straße gelandet ist und warum er glaubt, dass er dort den Rest seines Lebens verbringen wird. Er hat erzählt, wieso ihm sein neuer Job im Rahmen des Solidarischen Grundeinkommens nur wenig bringt, welche Unterstützung er sich wünschen würde und für welchen Traum es sich zu sparen lohnt. Mit ihm im Gespräch: „Tagesspiegel-Checkpoint“-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp. ++++++++++ Ann-Kathrin Hipp (https://www.tagesspiegel.de/hipp-ann-kathrin/14922792.html) ist verantwortliche Redakteurin des Checkpoint, der tägliche Newsletter des Tagesspiegels für Berlin. Sie können ihr auch auf Twitter folgen: https://twitter.com/ak_hipp Und den Checkpoint können Sie hier abonnieren: https://checkpoint.tagesspiegel.de/ Produktion: Markus Lücker ++++++++++
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Oct 29, 2020 • 1h 20min

Engelbert Lütke Daldrup – Was ist am BER schiefgelaufen?

Der Flughafenchef über BER-Pannen und Zukunftsvisionen Wie schlimm war’s, Herr Lütke Daldrup? Nach 14 Jahren Bauzeit, zehntausenden Mängeln und mehr als sechs Milliarden Euro, die in das Projekt investiert wurden, startet der BER endlich seinen Betrieb. Mit „Tagesspiegel Checkpoint“-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp und Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt spricht der Flughafenchef über die „harte Zeit“, Befindlichkeiten politischer Akteure und Zukunftspläne für die „Flughafen-Stadt“. Er erklärt, was er anders gemacht hat, als seine Vorgänger, warum sich der Flugverkehr in der tiefsten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg befindet und wieso er überzeugt davon ist, dass der BER in Berlin trotz allem „populär“ werden wird. Außerdem muss er sich entscheiden: Zwischen Optimist und Realist, Denker und Macher, Bier und Tomatensaft, Kanaren oder Schwarzwald, Mario und Sebastian Czaja, Tempelhofer Feld bebauen oder nicht. ++++++++++ Lorenz Maroldt (https://www.tagesspiegel.de/maroldt-lorenz/6047078.html) ist Chefredakteur des Tagesspiegels und Gründer des Checkpoint. Auf Twitter schreibt er hier: https://twitter.com/lorenzmaroldt Ann-Kathrin Hipp (https://www.tagesspiegel.de/hipp-ann-kathrin/14922792.html) ist verantwortliche Redakteurin des Checkpoint, der tägliche Newsletter des Tagesspiegels für Berlin. Sie können ihr auch auf Twitter folgen: https://twitter.com/ak_hipp Und den Checkpoint können Sie hier abonnieren: https://checkpoint.tagesspiegel.de/ Produktion: Markus Lücker ++++++++++
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Sep 25, 2020 • 1h 9min

Kevin Kühnert – Wie geht’s weiter mit der SPD?

Über Berliner Wurstigkeit und die Sinnsuche einer Partei Mit der No-Groko-Bewegung wurde der Berliner Bezirkspolitiker und Juso-Vorsitzende 2017 zum Shooting-Star der deutschen Politik. Mittlerweile ist er SPD-Vize. Die anderen Ämter gibt er demnächst ab, um für den Bundestag zu kandidieren. Anlass genug ihn in die Ringbahn einzuladen und die Herausforderung anzunehmen, Fragen zu finden, die ihm bisher noch nicht gestellt wurden. Mit „Tagesspiegel Checkpoint“-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp sprich Kühnert über seine Kindheit und Weinfeste im dörflichen Lichtenrade, das Verhältnis zu seinen Beamten-Eltern, die für ihn „körperliche Arbeit“ im Jobcenter und den Juso-Handwerkskoffer. Er spricht über Berlins Disneyfizierung, die Wurstigkeit landespolitischer Debatten und warum er trotzdem glaubt, dass R2G als Vorbild für den Bund taugt. Außerdem soll er sich entscheiden: Zwischen Christian Lindner und Horst Seehofer, Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans, Twitter und Instagram, Haus besitzen und Haus besetzen, BMW und Deutsche Wohnen und Co. enteignen, Roter Insel und Rotem Rathaus, Michael Müller und Sawsan Chebli. ++++++++++ „Eine Runde Berlin“-HörerInnen haben die Möglichkeit das neue Tagesspiegel-Plus-Abo unter www.tagesspiegel.de/berlinrunde drei Monate für drei Euro zu testen. Ihr habt damit Zugriff auf alle Online-Texte und erhaltet jeden Morgen den ungekürzten Tagesspiegel-Newsletter „Checkpoint“ in euer Postfach. Ann-Kathrin Hipp (https://www.tagesspiegel.de/hipp-ann-kathrin/14922792.html) ist verantwortliche Redakteurin des Checkpoint, der tägliche Newsletter des Tagesspiegels für Berlin. Sie können ihr auch auf Twitter folgen: https://twitter.com/ak_hipp Und den Checkpoint können Sie hier abonnieren: https://checkpoint.tagesspiegel.de/ Produktion: Markus Lücker ++++++++++
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Sep 4, 2020 • 60min

Joy Denalane – Was macht die Liebe?

Die Soul-Sängerin über ihre Jugend in Berlin und das Songschreiber als Selbsttherapie „Let yourself be loved“ – als erste deutsche Musikerin hat Joy Denalane im September ein Album beim legendären US-Label Motown veröffentlicht. Im „Tagesspiegel Checkpoint“-Podcast „Eine Runde Berlin“ spricht sie mit Ann-Kathrin Hipp über den Soul als Sound ihrer Kindheit, Gummitwist und die Jugend im Gleisdreieck, die nach Curry schmeckte. Sie erzählt, warum das Songschreiben für sie eine Art Selbsttherapie ist, warum sie die Liebe als Lebensaufgabe sieht und wieso ihr innerer Kompass ganz gut funktioniert. Außerdem Thema: der deutsche „Rolling Stone“ als Weiße-Männer-Magazin, Berlin als Dauerbaustelle, eine Reise nach Südafrika und ganz viel Charlottenburg. ++++++++++ Podcast-Support: HelloFresh. Mit dem 45€ Gutschein „FRESHBERLIN“ könnt auch Ihr die Kochboxen testen. Es werden insgesamt 45 Euro Rabatt aufgeteilt auf die ersten 4 Boxen gewährt. Dabei gilt - 25 Euro auf die 1. Box, 10,- auf die 2., 5,- auf die 3. und 4. In Österreich und der Schweiz gelten andere Rabatte: 55 Euro verteilt auf 3 Boxen in AT, 85 CHF verteilt auf 3 Boxen in CH. Der Code ist zwei Monate gültig. Mehr zum neuen Album sowie ein Musikvideo zum Song "I Gotta Know" finden Sie auf der Homepage der Sängerin: https://www.joydenalane.com/de/ Ann-Kathrin Hipp (https://www.tagesspiegel.de/hipp-ann-kathrin/14922792.html) ist verantwortliche Redakteurin des Checkpoint, der tägliche Newsletter des Tagesspiegels für Berlin. Sie können ihr auch auf Twitter folgen: https://twitter.com/ak_hipp Und den Checkpoint können Sie hier abonnieren: https://checkpoint.tagesspiegel.de/ Produktion: Markus Lücker ++++++++++
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Aug 7, 2020 • 1h 19min

Deniz Yücel – Wie verändern einen 367 Tage im türkischen Gefängnis?

Der Journalist über die Rückkehr in den Alltag und AKP-Wähler in Deutschland In der neuen Podcastfolge „Eine Runde Berlin“ spricht der Journalist und Autor Deniz Yücel mit Ann-Kathrin Hipp über seine Zeit im Gefängnis, die er vor allem damit verbracht hat, zu analysieren, wann und wie er wieder rauskommt. Er erzählt von seinem Recherchebesuch in der JVA Moabit, der ihm gezeigt habe, dass die Bedingungen für Gefangene hierzulande nicht unbedingt besser sind als in der Türkei. Und er versucht zu erklären, warum Türken in Berlin die AKP wählen. Außerdem mit dabei: die vielleicht schönste Berlin-Liebeserklärung aller Zeiten. ++++++++++ Podcast-Support „Bookbeat“. Jetzt vier statt zwei Wochen kostenlos testen unter www.bookbeat.de/checkpoint. Deniz Yücel hat zwei Bücher zu seiner Haft veröffentlicht. Als erstes erschien die Textsammlung [Wir sind ja nicht zum Spaß hier bei Edition Nautilus: https://edition-nautilus.de/programm/wir-sind-ja-nicht-zum-spass-hier/ Vergangenes Jahr folgte dann "Agentterrorist" bei Kiepenheuer & Witsch: https://www.kiwi-verlag.de/buch/deniz-yuecel-agentterrorist-9783462052787 Ann-Kathrin Hipp (https://www.tagesspiegel.de/hipp-ann-kathrin/14922792.html) ist verantwortliche Redakteurin des Checkpoint, der tägliche Newsletter des Tagesspiegels für Berlin. Sie können ihr auch auf Twitter folgen: https://twitter.com/ak_hipp Und den Checkpoint können Sie hier abonnieren: https://checkpoint.tagesspiegel.de/ Produktion: Markus Lücker ++++++++++
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Jul 10, 2020 • 1h 16min

Günther Krabbenhöft – Wie lebt es sich als Berlins ältester Hipster?

Über Clubs, die Coronazeit ohne Partys und das frühere Leben auf dem Land Wie fühlt es sich an, wenn Berlin einen über Nacht verändert? Ein Foto am Kottbusser Tor hat Günther Anton Krabbenhöft von jetzt auf gleich zur Stilikone und „Berlins ältestem Hipster“ gemacht. Im Alter von 70 Jahren wird er plötzlich auf der Straße erkannt, als Model angefragt und entdeckt den sonntäglichen Berghain-Rave für sich. Fünf Jahre später, ziemlich genau zu seinem 75. Geburtstag, spricht Krabbenhöft mit Checkpoint-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp über seine Vor-Berlin-Zeit – über die Nachkriegskindheit auf dem Land, wo er Kartoffelkäfer sammeln und den Schweineschwanz beim Schlachten halten musste, über die Kochausbildung, die seine Eltern für ihn ausgesucht hatten und über seine Tochter, die er allein und laut eigener Aussage „antiautoritär“ großgezogen hat. Krabbenhöft erzählt, warum das Tanzen ihn in andere Umlaufbahnen schießt, wie es sich anfühlt, wenn die Welt coronabedingt plötzlich nicht mehr tanzbar ist und appelliert an alle Dauerschwarztragenden dieser Stadt: Traut euch aus eurer Komfortzone! ++++++++++ Die Outfits von Günther Krabbenhöft lassen sich hier auf seinem Instagramkanal begutachten: https://www.instagram.com/g.krabbenhoft/?hl=de Ann-Kathrin Hipp (https://www.tagesspiegel.de/hipp-ann-kathrin/14922792.html) ist verantwortliche Redakteurin des Checkpoint, der tägliche Newsletter des Tagesspiegels für Berlin. Sie können ihr auch auf Twitter folgen: https://twitter.com/ak_hipp Und den Checkpoint können Sie hier abonnieren: https://checkpoint.tagesspiegel.de/ Produktion: Markus Lücker ++++++++++
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Jun 12, 2020 • 1h 3min

Mo Asumang – Wie erlebt man Berlin als Schwarze Frau?

Über Alltagsrassismus, Anfeindungen und ihren Kampf gegen Rechts Sollten wir mit Rechten reden? Wie lassen sich rassistische Strukturen aufbrechen? Und könnte die Tötung von George Floyd durch einen Polizisten weltweit zu Veränderungen führen? Erleben wir einen historischen Moment? Darüber spricht die Dokumentarfilmerin und Autorin Mo Asumang mit „Tagesspiegel Checkpoint“-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp. Seit Jahren kämpft die Afrodeutsche, die als Moderatorin der ProSieben-Sendung „Liebe Sünde“ bekannt wurde, gegen den Hass und versucht Menschen zusammenzubringen. Für ihr Engagement hat sie das Bundesverdienstkreuz erhalten - ihre Verpflichtung, auch jetzt, „weiter zu machen und nicht aufzugeben“. ++++++++++ Mehr über die Projekte von Mo Asumang, ihre Arbeit an Schulen sowie zu ihren Filmen und ihrem Buch "Mo und die Arier" finden Sie hier: https://www.mo-asumang-management.com/index.html Ann-Kathrin Hipp (https://www.tagesspiegel.de/hipp-ann-kathrin/14922792.html) ist verantwortliche Redakteurin des Checkpoint, der tägliche Newsletter des Tagesspiegels für Berlin. Sie können ihr auch auf Twitter folgen: https://twitter.com/ak_hipp Und den Checkpoint können Sie hier abonnieren: https://checkpoint.tagesspiegel.de/ Produktion: Markus Lücker ++++++++++
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May 8, 2020 • 59min

Matthias Rohde – Wie macht man aus Berlin Musik?

Der „Von Wegen Lisbeth“-Frontmann über Berliner Musik, Döneressen und die Liebe Am liebsten singen „Von Wegen Lisbeth“ über den ganz normalen Alltag. Übers Bahnfahren, Döneressen und Verliebtsein. Jetzt ist der Alltag coronabedingt ziemlich anders – und das Leben von Frontmann Matthias Rohde ist es auch. Statt auf der Bühne hat „Tagesspiegel Checkpoint“-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp ihn auf der Zuschauertribüne der Columbiahalle getroffen und über die Anfänge der Band in Berlins Jugendclubs, den Coronaalltag und Coronasongs gesprochen. Darüber wie man aus Fahrradmarken Songs schreibt und was die Ringbahn mit großen Gefühlen zu tun hat. Matthias Rohde erzählt, wie er mit sechs Jahren als verkleidetes Küken auf einer Greenpeacedemo politisiert wurde, was er als Regierender Bürgermeister tun würde und was er von Gentrifizierung und der AfD hält (wenig). Weil Ringbahnfahrten derzeit vermieden werden sollen, lief ein Ringbahnführerstandsvideo via YouTube mit. ++++++++++ Mehr Informationen zu "Von Wegen Lisbeth" sowie der Tourblog der Band finden sich hier auf der Homepage der Gruppe: https://www.vonwegenlisbeth.de/ Ann-Kathrin Hipp (https://www.tagesspiegel.de/hipp-ann-kathrin/14922792.html) ist verantwortliche Redakteurin des Checkpoint, der tägliche Newsletter des Tagesspiegels für Berlin. Sie können ihr auch auf Twitter folgen: https://twitter.com/ak_hipp Und den Checkpoint können Sie hier abonnieren: https://checkpoint.tagesspiegel.de/ Produktion: Markus Lücker ++++++++++
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Apr 17, 2020 • 59min

Katleen Kirsch – Wie fühlt es sich an, wenn eine 24-Stunden-Kneipe schließt?

Stillstand im legendären „Zum Hecht“. Wie ein Betrieb die Corona-Krise erlebt. Katleen Kirsch (55) ist Cheftresenfrau in der legendären Charlottenburger Kiezkneipe „Zum Hecht“. Mit Ann-Kathrin Hipp vom „Tagesspiegel Checkpoint“ hat sie – auf 1,50 Metern Abstand – über die schwierige Corona-Situation, ihren neuen Alltag und den Stress der Ungewissheit gesprochen, über Jukeboxklassiker und Schmalzstullen, über singende Weihnachtsmänner und die liebsten Stammgäste. Sie hat erzählt, was Frank Zander gerne trinkt, warum sich keine Union-Fans in den Hecht trauen – und wie sie reagierte, als einmal Hitler am Tresen stand. Anmerkung in eigener Sache: Weil Ringbahnfahrten (und der Aufenthalt in öffentlichen Räumen) derzeit vermieden werden sollen, wurde der Podcast mit ausreichend Sicherheitsabstand in den Räumen der Kneipe aufgenommen. Ein Ringbahnführerstandsvideo lief – fürs Gefühl – parallel. Wer mitgucken will: https://youtu.be/NID78YLEFmw. ++++++++++ Mehr über die Kneipe „Zum Hecht“ und ihre Geschichte erfahren Sie hier: http://www.zum-hecht-berlin.de/ Ann-Kathrin Hipp (https://www.tagesspiegel.de/hipp-ann-kathrin/14922792.html) ist verantwortliche Redakteurin des Checkpoint, der tägliche Newsletter des Tagesspiegels für Berlin. Sie können ihr auch auf Twitter folgen: https://twitter.com/ak_hipp Und den Checkpoint können Sie hier abonnieren: https://checkpoint.tagesspiegel.de/ Produktion: Markus Lücker ++++++++++

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