t3n Interview

t3n Digital Pioneers
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Jul 26, 2019 • 1h 17min

Krypto-Ökonomin über Facebooks Libra: „Jetzt geht das Web 3 los“

Einen viel größeren Schritt hätte Facebook nicht … Einen viel größeren Schritt hätte Facebook nicht gehen können: In diesem Sommer hat Mark Zuckerbergs Tech-Konzern konkrete Pläne zu seiner neuen Währung Libra veröffentlicht. Facebook will zusammen mit Visa, Mastercard, Paypal und 24 anderen Partnern ein Zahlungssystem bauen, das wie eine Kryptowährung funktioniert. Gegenüber Kryptowährungen wie Bitcoin hätte Libra einen entscheidenden Vorteil: Facebook könnte mit seinen 2,4 Milliarden Nutzern dafür sorgen, dass Libra sich schnell weltweit etabliert. Facebooks Währung könnte große Auswirkungen darauf haben, wie Wirtschaft funktioniert: Libra könnte den Online-Handel umkrempeln, Libra-Transaktionen könnten teure Überweisungen in andere Länder ersetzen und so könnte Libra der Startschuss für ein neues Bankensystem werden. Und weil die Fäden des Projekts bei Facebook zusammenlaufen, könnte das Projekt Libra dem Tech-Konzern neue Macht verschaffen. Nach all den Daten-Skandalen, die Facebook in den letzten Jahren erschüttert haben, ist das Vertrauen in Mark Zuckerbergs Unternehmen allerdings am Boden. In der amerikanischen Politik stößt Facebooks Projekt Libra daher auf Widerstand. David Marcus, der Chef des Libra-Projekts, sagte dem amerikanischen Senat, man würde mit dem Projekt erst weitermachen, wenn die Zweifel ausgeräumt seien. Wir haben in der Zwischenzeit mit Shermin Voshmgir gesprochen. Voshmgir ist Gründerin des Blockchain-Hub und leitet das Forschungsinstitut für Kryptoökonomie der Wirtschaftsuniversität Wien. Gerade hat sie ihr neues Buch „Token Economy“ veröffentlicht. Seit Facebook Libra angekündigt hat, ist für Voshmgir klar: „Jetzt geht es los mit dem Web 3.“ Ob Facebook mit Libra ein so großer Player im Web 3 werden kann, wie im Web 2, ist für Voshmgir aber noch nicht ausgemacht. Im Podcast erklärt sie, woran Facebook und die großen Player der Finanzindustrie jetzt noch scheitern können.
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Jul 17, 2019 • 48min

Was ihr zu Stimme und Karriere wissen müsst

Wie laut oder leise sollte man im Job sprechen? Wie muss sich die Sprechweise ändern, wenn du einen Vortrag hältst? Was sind einfache Tricks, deutlich zu reden? All das erfährst du in unserem neuesten Podcast. Stimm- und Sprechtrainerin Jutta Talley erläutert im Gespräch mit t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner, wie sich unsere Stimme und Sprechweise auf die Karriere auswirken – und welche Art von Sprechweise sich für welchen Kontext eignet. Jutta Talley erklärt, welche Sprechfehler viele machen, die kaum noch jemandem auffallen, und mit welchen einfachen Tricks wir deutlicher sprechen.
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Jul 12, 2019 • 51min

Umwelt-Forscher: Flugtaxis wären ein Brandbeschleuniger für das Klima

Wenn man Tilman Santarius in seinem Büro an der T… Wenn man Tilman Santarius in seinem Büro an der Technischen Universität in Berlin besucht, landet man ziemlich schnell bei den großen Fragen. Seit ungefähr vier Jahren forscht er zu Digitalisierung und Nachhaltigkeit. In einem seiner aktuellen Forschungsprojekte untersucht Santarius, ob Smarthome-Systeme Energie sparen. Das Problem bei Themen der Nachhaltigkeit: Selten gibt es auf solche Fragen eindeutige Antworten, meistens gibt es mehrere Ebenen. Bei Smarthome-Systemen geht es Santarius auch nicht nur darum, zu schauen, ob die Heizung der Nutzer jetzt mehr Energie verbraucht als vorher. Stattdessen fragt Santarius: Wie viel sogenannte „graue“ Energie fließt schon in der Produktion in die Anlage? Wie viel wird damit bei der Nutzung tatsächlich eingespart? Wie lange wird so eine Anlage überhaupt genutzt? Und was passiert mit dem Geld und der Energie, die damit gespart werden – gibt es dadurch mehr neue Investitionen in Smarthomes? Energieeinsparungen bedeuten nicht immer, dass tatsächlich auch weniger Energie verwendet wird. Einsparungen werden oft dadurch aufgefressen, dass man einfach mehr macht, erklärt Santarius. „50 Jahre deutsche Ingenieurskunst hat die Motoren stetig effizienter gemacht und zugleich wurden die Autos immer schwerer, PS-stärker und hatten mehr Facilities, Air-Condition etc. Der VW-Käfer von 1955 hatte 7,5 Liter auf 100 Kilometer und der VW-Beetle aus dem Jahre 2005, 50 Jahre später, hat 7,1 Liter auf 100 Kilometer. Also sozusagen nichts gewonnen,“ sagt Santarius. Für den sogenannten Rebound-Effekt gibt es ungefähr so viele Beispiele wie technische Neuerungen: Briefe brauchen Zeit. Seit wir E-Mails schreiben, sparen wir die Zeit nicht. Wir schreiben einfach viel mehr. Auch seit es Billigflieger gibt, geben Menschen nicht weniger Geld für das Fliegen aus – sie fliegen einfach viel mehr. Im t3n Podcast erklärt Tilman Santarius, auf welchen Gebieten der Rebound-Effekt eine Rolle spielt. Und warum es keine besonders ökologische Idee ist, Flugtaxis in den Stadtverkehr zu integrieren.
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Jul 5, 2019 • 34min

Kommt nach Augmented Reality der augmentierte Mensch?

Augmented Reality ist seit einigen Jahren ein gro… Augmented Reality ist seit einigen Jahren ein großer Technik-Trend. Doch während Unternehmen noch versuchen, mit der Technologie neue Geschäftsmodelle zu etablieren, ist die Wissenschaft längst weiter: Aus der augmentierten Realität wird der augmentierte Mensch. Was nach Science-Fiction klingt, hat sich die Wissenschaftsjournalistin Eva Wolfangel in Japan angeschaut: Roboterhände, die beim Lernen behilflich sind oder ganze Exoskelette, die menschliche Fähigkeiten erweitern helfen oder eingeschränkten Menschen helfen. Im Podcast mit Print-Chefredakteur Luca Caracciolo spricht Eva Wolfangel über ihre Recherchen in Japan. Dort hat sie etliche Gerätschaften ausprobiert und mit Wissenschaftlern gesprochen. Und sie beschreibt ihre Erfahrungen, wie sich das Menschsein anfühlt, wenn es so stark mit Technik erweitert wird. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von heidelpay: Besuche www.heidelpay.com und erfahre, wie du mit dem richtigen Payment-Mix mehr Kaufabschlüsse in deiner Zielgruppe erzielen kannst. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Bosch Power Tools: Komm ins Team und nutze die Chancen eines internationalen Großkonzerns und attraktive Arbeitsbedingungen! www.bosch-career.com/
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Jun 28, 2019 • 46min

TLGG-Gründer: „Digitalisierung in Deutschland läuft schlechter, als wir angenommen haben“

Vor elf Jahren hat Christoph Bornschein mit Fränz… Vor elf Jahren hat Christoph Bornschein mit Fränzi Kühne die Digitalagentur TLGG gegründet. Mittlerweile haben sie über die Hälfte der Dax-Unternehmen, das Kabinett Merkel II und ein paar Minister beraten. Wir wollten im Podcast wissen: Wie steht’s mit der Digitalisierung in Deutschland? Wenn man Christoph Bornschein besucht, um mit ihm über Digitalisierung zu reden, wirkt alles auf den ersten Blick nicht besonders digital: Er steht dann im Eingangsbereich der Agentur TLGG in einem Kreuzberger Hinterhof rum, quatscht mit einem Mitarbeiter und kommt dann für das Interview mit in den Keller, wo es etwas kühler ist. Christoph trägt Bart, T-Shirt und raucht gerne. Bornschein sticht aus der deutschen Digitalo-Szene heraus, weil er kein Nerd im klassischen Sinne ist: Er verliert sich weniger in Einzelheiten, wenn es ums Digitale geht, sondern eher im großen Ganzen. „Wolltest du nicht sofort wissen, was das für uns bedeuten wird, als Whatsapp damals aufkam?“, fragt er. Für die Fragen nach Bedeutung wird er dann auch oft eingekauft: Bornschein hat das Kabinett Merkel II zu Digitalisierung beraten, Sigmar Gabriel und etwas über die Hälfte der Dax-Unternehmen. Teilweise geht es dabei sehr ins Detail, zum Beispiel um ein digitales System zur Bankenregulierung, erzählt er im t3n-Podcast. Manchmal ist es auch eher Nachhilfeunterricht. Dann „führt man mit Eliten aus Politik und Wirtschaft Diskussionen, die ich auch mit einer Mutter so führen könnte“, so Bornschein. Wir wollten mit Bornschein natürlich auch über das große Ganze sprechen: Wie läuft die Digitalisierung in Deutschland? „Ich habe vollkommen überschätzt, wie schnell es gehen würde, dass digitale Geschäftsmodelle die deutsche Wirtschaft ankurbeln würden“, erklärt Bornschein. „Wenn ich mit den Mittelstand angucke, denke ich: Jetzt kommen die erst in Bewegung – ich hätte das eher vor fünf Jahren gesehen.“ Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von heidelpay: Besuche www.heidelpay.com und erfahre, wie du mit dem richtigen Payment-Mix mehr Kaufabschlüsse in deiner Zielgruppe erzielen kannst.
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Jun 21, 2019 • 2h 42min

Wie geht man mit Neid um, Magdalena Rogl?

Mit Anfang 20 war Magdalena Rogls Leben alles and… Mit Anfang 20 war Magdalena Rogls Leben alles andere als einfach: Zweifache Mutter, alleinerziehend, kaum genug Geld, um über die Runden zu kommen. Heute ist sie Head of Digital Channels bei Microsoft und ein Vorbild für viele, wie sich Familie und Beruf vereinbaren lassen. Dabei denkt sie oft an die harte Zeit vor zehn Jahren zurück: „Ich bin ein sehr reflektierter Mensch”, sagt sie. Selbstreflektion ist auch das bestimmende Thema des fast drei Stunden langen Gesprächs – übrigens die längste Podcast-Episode in der t3n-Geschichte. Immer wieder betont Rogl, dass sie sich eigentlich ständig reflektiert, etwa wenn es um innere Zweifel geht oder Glück: „Ich fühle mich sehr privilegiert und versuche, etwas davon zurückzugeben.” Im Gespräch mit den beiden t3n-Chefredakteuren Luca Caracciolo und Stephan Dörner zeigt sie sich sehr offen und spricht über die Höhen und Tiefen ihres Lebens und ihrer beruflichen Karriere. Neid, Missgunst, Empathie, Glück, Freude, Zweifel, Liebe – kaum eine menschliche Gemütslage, die Rogl nicht mehrfach durchlebt hat. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Bosch Power Tools: Komm ins Team und nutze die Chancen eines internationalen Großkonzerns und attraktive Arbeitsbedingungen! www.bosch-career.com/
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Jun 14, 2019 • 51min

Kevin Kühnert und Lars Klingbeil: Wie muss sich Politik nach Rezo verändern?

Kühnert und Klingbeil könnten kaum unterschiedlic… Kühnert und Klingbeil könnten kaum unterschiedlicher sein: Der eine ist Vorsitzende der Jungen Sozialisten, der andere Mitglied des Seeheimer Kreises – der als konservativer Flügel der SPD-Fraktion bekannt ist. Während Kühnert als überzeugter Sozialist über die Überwindung des Kapitalismus nachdenkt, will Klingbeil ihn „lediglich“ stärker als bisher regulieren. Dennoch treten sie gemeinsam auf, wollen die Zukunft der SPD gestalten wollen. Und sie eint nicht zuletzt eine besondere Nähe zu neuen Medien. Die beiden t3n-Chefredakteure Stephan Dörner und Luca Caracciolo haben Kühnert und Klingbeil zu Gast im t3n Podcast. Sie sprechen mit ihnen, wie Rezo die politische Kommunikation im Netz verändert hat. Kühnert: „Wir müssen von diesem Standesdünkel wegkommen, dass nur Leute, die 40 Jahre durch eine harte Politik- und Medienschule gegangen sind, entscheiden dürfen, was wichtig ist!“ Was für Konsequenzen ziehen sie für die SPD aus dem Video des YouTubers, das mittlerweile über 15 Millionen Views hat? „Kommunikation muss sich einfach noch sehr viel stärker ändern. Wir müssen noch mehr auf den neuen Kanälen unterwegs sein“, so Klingbeil. Dabei verweist er auf das Antwortvideo der SPD auf Rezo, dass Klingbeil mit Kühnert und dem Europaabgeordneten Tiemo Wölken spontan aufgenommen haben, als sie bei der E-Sport-Factory in Osnabrück zu Besuch waren. „Wir haben einen Take aufgenommen und sofort gesendet.“ In der zweiten Hälfte des Podcasts stellen Caracciolo und Dörner dann die großen Zukunftsfragen: Muss Facebook zerschlagen werden? Ist eine Digitalsteuer auf europäischer Ebene nötig? Wie gehen wir mit der Transformation der Arbeitswelt um? Braucht es ein bedingungsloses Grundeinkommen? Wie können auch in Europa wettbewerbsfähige Plattformen im Netz entstehen? Und nicht zuletzt geht es um die Gretchenfragen, die sich im Moment der gesamte Politikbetrieb und die deutsche Öffentlichkeit fast täglich stellt: Stehen Kühnert und Klingbeil für den Vorsitz der Partei bereit? Und vor allem auch: Wie lange hält die große Koalition eigentlich noch? Kühnert: „Das würde ich auch gerne wissen, Lars.“ Klingbeil: „Zumindest so lange, bis der Podcast online geht.“ Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Awork, einem digitalen Assistenten für Projekte, Aufgaben und Zeiterfassung: www.awork.io/t3n/
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Jun 6, 2019 • 53min

iOS 13, iPadOS, Mac Pro und macOS Catalina: Die Highlights der WWDC 2019

Auf der WWDC 2019 gab es viele Neuigkeiten von Ap… Auf der WWDC 2019 gab es viele Neuigkeiten von Apple. Wir waren in San José vor Ort und sprechen im Podcast über unsere Highlights. t3n.de-Redaktionsleiter Sébastien Bonset spricht mit dem schweizer Digitaljournalisten und Mitgründer des Apfelfunk-Podcast, Jean-Claude Frick, und Rafael Zeier vom Tagesanzeiger über die Highlights der WWDC 2019. Im Rahmen von Apples jährlich stattfindender Entwicklerkonferenz WWDC wurden in diesem Jahr außergewöhnlich viele Neuerungen vorgestellt. Neben neuen Werkzeugen für Entwickler wie Swift-UI oder auch AR-Kit 3, erhielten Apple TVs, Apple Watches, iPhones, iPads und Macs neue Betriebssystem-Versionen – mit dem Mac Pro und dem Pro Display XDR wurde sogar neue Hardware vorgestellt. Für den t3n Podcast sprachen wir in San José während der WWDC mit den beiden schweizer Journalisten Rafael Zeier und Jean-Claude Frick nicht nur über die Highlights der Entwicklerkonferenz, sondern auch im Detail über das neue Betriebssystem iPadOS, iOS 13 und macOS Catalina. Wir konnten bereits vor Ort die Betas der Betriebssysteme ausgiebig testen und verraten euch, was uns besonders gefallen hat und womit wir noch nicht so ganz zufrieden sind. Wir sprechen auch über ein neues Feature namens Anmelden mit Apple, das Drittanbieter daran hindern soll, Nutzerdaten bei der Anmeldung in Apps abzugreifen. Warum sich Google und Facebook darüber ärgern dürften ist ebenso Thema wie was genau Anmelden mit Apple eigentlich ist. Außerdem haben wir uns die neue Hardware für professionelle Anwender angesehen und sprechen über unsere ersten Eindrücke und Gedanken.
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May 31, 2019 • 55min

Content-Chef von Funk: Wie wird ein Youtube-Kanal erfolgreich?

Mit Funk wollen ARD und ZDF wieder die Jugend err… Mit Funk wollen ARD und ZDF wieder die Jugend erreichen – auf Kanälen wie Youtube, Snapchat und Tiktok. Im Podcast erklärt Content-Chef Philipp Schild, was einen erfolgreichen Kanal ausmacht. Seit 2016 senden ARD und ZDF ausschließlich im Internet unter dem Namen Funk – auch mit Influencern an Bord. Dabei ist Funk mit Video-Formaten bei Youtube, Snapchat, Tiktok und Facebook aktiv. Im Gespräch mit t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner erklärt Philipp Schild, der für die ARD inhaltlich Verantwortliche bei Funk, unter anderem, wie der Sender Youtuber aufbaut, was einen erfolgreichen Kanal ausmacht und wie sich die Lochis als Praktikanten beim SWR geschlagen haben. Außerdem geht er darauf ein, ob Rezo sein inzwischen berühmtes „CDU-Zerstörungs-Video“ auch bei Funk hätte veröffentlichen können. Hinweis in eigener Sache: Wir haben eine Leserbefragung gestartet und freuen uns auf euer Feedback. Hier könnt ihr teilnehmen: https://t3n.me/leserbefragung2019
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May 24, 2019 • 1h 4min

Wie Daimler und Bosch Working out Loud nutzen

Working out Loud (WoL) wird eine Methode genannt,… Working out Loud (WoL) wird eine Methode genannt, Arbeit sichtbar zu machen und Wissen zu teilen – nach einer strukturierten Methode in Gruppen. Im t3n Podcast erklären Daimler und Bosch, wie sie die Methode in der Praxis umsetzen. t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner spricht im t3n Podcast mit zwei Pionieren der Working-out-Loud-Bewegung: Katharina Krentz von Bosch und Lukas Fütterer von Daimler erzählen, wie sie die Methode in ihren Unternehmen eingeführt haben, welche Erfahrungen sie mit WoL persönlich gemacht haben und was die Stolpersteine waren.

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